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BIBELSTELLEN LERNEN

Bibelstellen lernen
Rmer 12, 2
"Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ndert euch durch Erneuerung eures Sinnes, auf dass ihr prfen knnt, was Gottes Wille ist, nmlich das Gute und Wohlgefllige und Vollkommene" Luther "Passt euch nicht dieser Welt ...

"Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, auf dass ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene"
Luther

"Passt euch nicht dieser Welt an, sondern ändert euch, indem ihr euch von Gott völlig neu ausrichten lasst. Nur dann könnt ihr beurteilen, was Gottes Wille ist, was gut und vollkommen ist und was ihm gefällt."
HFA
 





Bibelstellen lernen
Psalm 85, 5
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA

"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns"
Luther

"So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!"
HFA





Bibelstellen lernen
Psalm 84, 5
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA

"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA".
Luther

"Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben"
HFA








NEWSTICKER

Beth Nimmo  Vergib deinem Mitmenschen
Und was, wenn es der Mrder meiner Tochter ist?
Vergebung ist wohl eine der schwierigsten, aber auch gesndesten Dinge der Welt. Die Mutter eines Opfers des Columbine-Attentates entschied sich bewusst dazu, dem Mrder der Tochter zu vergeben und ermglichte sich damit ein Leben ohne Bitterkeit.
 
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J.R.R. Tolkien   Er heisst Mittelerde
Film ber das Leben J.R.R. Tolkien in Arbeit
Ein neuer Film ber das Leben von J.R.R. Tolkien von Regisseur James Strong ist in Arbeit. Das Werk handelt vom Leben und der Zeitepoche des Autors von Herr der Ringe und Der kleine Hobbit.
 
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Kirche in Mossul, der zweitgrten Stadt Iraks.   Nach zwei IS-Jahren
Die Glocken um Mosul klingen wieder
Zwei Jahre blieben die Glocken im Raum Mosul still. Dies durch die Schreckensherrschaft des Islamischen Staats IS, der dort das Christentum eliminieren wollte. In der Region Mosul hat das Christentum tiefe Wurzeln.
 
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Wste (Libyen)  Weisheit aus der Wste
Fnf Lektionen vom Heiligen Antonius
Antonius der Grosse gilt als Begrnder des Mnchstums und ist einer der meistgemalten Heiligen besonders in der Versuchung. Doch Antonius hat mehr als nur geschichtliche oder knstlerische Bedeutung. Bis heute ist er ein Vorbild im Gebet.
 
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Joyce Meyer mit ihrem Hilfswerk Hand of Hope in Namibia  27 Millionen von Epidemie betroffen
Joyce Meyer reiht sich in Kampf gegen Menschenhandel ein
Die wohl bekannteste christliche Autorin und Predigerin der Welt, Joyce Meyer, hat sich in einem neuen Video zum weltweiten Sklavenhandel geussert. Sie setzt sich zusammen mit anderen Werken mit ihrer Organisation massiv fr die Bekmpfung ein.
 
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Denise Kehrer  Gastfamilien fr Flchtlinge
Denise Kehrer wechselt zur Schweizerischen Flchtlingshilfe
Die Verantwortliche des Gastfamilienprojekts, Denise Kehrer, wechselt zur Schweizerischen Flchtlingshilfe. Das von der Schweizerischen Evangelischen Allianz SEA gefhrte Projekt zur Unterbringung von Flchtlingen bei Privaten geht weiter.
 
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TAGESVERS

Sagt Gott, dem Vater, jederzeit Dank fr alles im Namen Jesu Christi, unseres Herrn! Epheser 5,20



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 57,15 und Apostelgeschichte 14,22

So spricht der Hohe und Erhabene, der ewig wohnt, dessen Name heilig ist: Ich wohne in der Hhe und im Heiligtum und bei denen, die zerschlagenen und demtigen Geistes sind, auf dass ich erquicke den Geist der Gedemtigten und das Herz der Zerschlagenen.

Jesaja 57,15

Wir mssen durch viele Bedrngnisse in das Reich Gottes eingehen.

Apostelgeschichte 14,22






LOSUNG

1.Mose 6,22
Noah tat alles, was ihm Gott gebot.

Hebräer 11,7
Durch den Glauben hat Noah Gott geehrt und die Arche gebaut zur Rettung seines Hauses, als er ein göttliches Wort empfing über das, was man noch nicht sah.





CARTOON






WITZ DES TAGES

Ein Schwein und eine Henne wollen eine Gaststätte eröffnen.

«Was wollen wir anbieten?» fragt das Schwein.

«Spiegelei mit Speck», schlägt die Henne vor.





ZITAT DES TAGES

Der Glaube der Kirche ist wichtig, weil er uns davor bewahren kann, die Bibel dem Zeitgeist der Welt entsprechend auszulegen. Johannes Hartl



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Kein Gott?

Der Gottlose denkt hochnäsig: Er wird nicht nachforschen. Es ist kein Gott, sind alle seine Gedanken.
Psalm 10,4

Kürzlich sprach ich mit einem Kollegen darüber, wie die Welt entstanden ist. Für ihn war es völlig klar, dass es keinen Schöpfer-Gott gibt und dass die alten Überlieferungen der Bibel und anderer Bücher nur die Geschichten sind, mit denen sich orientalische Nomaden früher am Lagerfeuer zu erklären versuchten, was sie nicht begreifen konnten.

Dabei ist es eigentlich umgekehrt. Vor rund 200 Jahren wollten die »aufgeklärten« Leute in Europa »die Hypothese Gott« gern los sein. Darum begrüssten sie Darwins Buch von der Entstehung der Arten sehr stürmisch. Hätte Charles Darwin damals gewusst, was man heute weiss, er hätte sein Buch entweder gar nicht oder ganz anders geschrieben.

Lebendige Zellen hielt man damals für kleine Schleimklümpchen, die irgendwie in der »Ursuppe« entstanden sein konnten. Heute weiss man, dass sie viele nach genauen Plänen arbeitende Maschinen enthalten, die wie an Fliessbändern arbeiten. Solche Maschinen können nicht »primitiv« angefangen haben. Sie mussten völlig fertig hergestellt sein, bevor sie arbeiten konnten. Auch gibt die Entstehung der benötigten Baupläne die allergrössten Rätsel auf.

Aber obwohl man weiss, dass auch die einfachsten Werkzeuge niemals von allein, sondern immer durch geplantes Handeln entstehen, hält die Wissenschaft im Ganzen an der »Selbstorganisation« des Lebens fest. Sonst müsste man zugeben, dass ein grosser Planer alles geschaffen hat. Und die meisten Menschen verlassen sich gern auf diese Vordenker. Denn ein allwissender, gerechter Gott ist für die meisten eine unangenehme Vorstellung. Dabei will er in Wirklichkeit ein liebender Vater aller Menschen sein. schn

Frage:
Was meinen Sie, wer hat recht?

Tipp:
Lassen Sie sich einfach mal auf den Gott der Bibel ein.

Bibel:
Psalm 104



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

Hebrer 11,23
Ch.Spurgeon "Durch Glauben wurde Mose nach seiner Geburt von seinen Eltern drei Monate lang verborgen gehalten, weil sie sahen, dass er ein schnes Kind war." Hebrer 11,23

Die Mutter Moses hatte ihr Kind verborgen. Ich glaube, wenn sie und ihr Mann hier wren, wrden sie eine lange Geschichte von den damaligen Ereignissen erzhlen knnen. Sie knnten von den spionierenden Nachbarn erzhlen und wie sie selbst wegen ihrer eigenen Kinder Furcht hatten, dass sie beim Spielen ihren kleinen Bruder durch ein unbedachtes Wort verraten knnten. Die Mutter musste zu vielen Mitteln greifen, um ihren Sohn zu verstecken, und gebrauchte dazu all ihre Klugheit und ihren gesunden Menschenverstand.

Einige Leute meinen, wenn man Glauben htte, knnte man wie ein Narr handeln. Aber der Glaube macht einen Menschen weise. Es ist einer der bemerkenswertesten Punkte beim Glauben, dass er geheiligter, gesunder Verstand ist. Er ist nicht Fanatismus. Glauben heisst, Gott zum grssten Faktor in unseren Berechnungen machen und dann nach der gesndesten Logik rechnen. Es heisst nicht, unsere Hand in kochendes Wasser stecken in der Meinung, dass wir uns nicht verbrennen werden. Glauben bedeutet, auf Gott trauen und in bezug auf Gott handeln, wie wir es sollten. Es heisst, ihn nicht als eine Null behandeln, sondern als eine alles berragende Ziffer bei allen unseren Berechnungen. In diesem Sinne ist der Glaube wirklich Vernunft, die vergeistlicht und aus der gewhnlichen Sphre herausgehoben ist.

Die Mutter wnscht, dass der Herr ihr Kind bewahren mge; aber sie weiss: Gott will, dass sie das Werkzeug dazu sein soll, und deshalb verbirgt sie es.

Kritische Ausleger klagen, der Glaube dieser Eltern sei etwas schwach gewesen. Sie htten das Kind in eine grosse Gefahr gebracht, indem sie es in einem Kstlein von Schilfrohr dem grossen Strom aussetzen. Nun, ich sehe nichts davon. Durch den Glauben taten sie das Bestmgliche. Wenn Gott nichts von ihrem schwachen Glauben sagt, wrde es Vermessenheit von unserer Seite sein, seinen Urteilsspruch zu ndern.






LICHT FR DEN WEG

Auf dass sie alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir, auf dass auch sie in uns eins seien, auf dass die Welt glaube, dass du mich gesandt hast. Johannes 17,21

Zweimal in Seinem sogenannten hohepriesterlichen Gebet bittet der Herr Jesus darum, dass die Seinen eins seien (Verse 21-23). Dieses Gebet um Einheit wurde als biblische Begründung für die ökumenische Bewegung missbraucht, die eine grosse organisatorische Vereinigung aller - dem Namen nach - christlichen Kirchen ist. Nun wird aber diese ökumenische Einheit leider dadurch erreicht, dass man grundlegende Lehren des Christentums entweder völlig aufgibt oder aber ganz neu interpretiert. Malcolm Muggeridge schrieb: »Es ist eine der grossen Ironien unserer Zeit, dass der Ökumenismus gerade dann triumphiert, wenn es nichts mehr gibt, über das man ökumenisch denken könnte. Die verschiedenen religiösen Gemeinschaften finden im allgemeinen deshalb so leicht zusammen, weil sie - da sie fast nichts mehr glauben - sich dementsprechend auch in fast nichts mehr unterscheiden.«

Ist das die Einheit, für die der Herr Jesus in Johannes 17 gebetet hat? Bestimmt nicht. Er sagte, dass die Einheit, um die es Ihm ging, dazu führen sollte, dass die Welt glauben würde, dass Gott Ihn gesandt hat. Es ist sehr zu bezweifeln, dass irgendeine äusserliche organisatorische Vereinigung diese Wirkung hervorrufen könnte.

Der Herr definierte die Einheit, die Er meinte, mit den Worten »gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir, auf dass auch sie in uns eins seien«. Er sagte auch: »... gleichwie wir eins sind, ich in ihnen und du in mir, auf dass sie in eins vollendet seien.« Welche Einheit verbindet den Vater und den Sohn, die auch wir teilen können? Nicht die Tatsache, dass beide Gott sind; daran können wir niemals teilhaben. Ich glaube, dass der Herr Jesus sich auf eine Einheit bezieht, die in moralischer Ähnlichkeit besteht. Er betete darum, dass die Gläubigen eins seien, indem sie in der Welt den Charakter Gottes und Christi zum Ausdruck brächten. Dies bedeutet ein Leben in Gerechtigkeit, Heiligkeit, Liebe, Reinheit, Langmut, Selbstbeherrschung, Sanftmut, Freude und Freigebigkeit. Ronald Sider schreibt in »Der Weg durchs Nadelöhr«, dass die Einheit, für die Christus gebetet hat, sich darin offenbarte, dass die frühen Christen bereitwillig alles miteinander teilten, je nachdem der Einzelne Not hatte. Sie hatten eine wahre Gesinnung von »koinonia« oder Gemeinschaft. Das Gebet Jesu, dass die liebende Einheit Seiner Nachfolger so eindrucksvoll sein möge, dass sie die Welt davon überzeugen würde, dass Er vom Vater ausgegangen war, wurde erhört - zumindest einmal! Das geschah in der Gemeinde zu Jerusalem. Die aussergewöhnliche Qualität ihres Zusammenlebens gab der apostolischen Predigt Vollmacht (s. Apostelgeschichte 2,45-47; 4,32-35). Eine solche Einheit heute würde einen tiefen Eindruck auf die Welt machen. Wenn die Christen ein gemeinsames Zeugnis dadurch darstellten, dass sie das Leben des Herrn Jesus ausstrahlen, würden die Ungläubigen ihrer eigenen Sündigkeit überführt werden und nach dem lebendigen Wasser dürsten. Die Tragödie von heute ist, dass viele Christen von ihren weltlichen Nachbarn kaum noch zu unterscheiden sind. Unter solchen Umständen besteht für die Ungläubigen wenig Anreiz zur Bekehrung.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Denn zwiefach Bses hat mein Volk begangen: Mich, den Born lebendigen Wassers haben sie verlassen, um sich Zisternen auszuhauen, geborstene Zisternen, die kein Wasser halten. Jeremia 2,13
Es ist ein schlechtes Geschft, einen Born gegen Zisternen, und besonders gegen geborstene Zisternen einzutauschen. Ein Born ist eine Quelle khlen, reinen, erfrischenden Wassers, das aus der Erde hervorsprudelt. Eine Zisterne ist ein knstliches Reservoir, um Wasser zu speichern. Das Wasser in ihr kann abgestanden und faulig werden. Wenn die Zisterne birst, luft das Wasser aus und Verunreinigungen sickern ein.

Der Herr ist eine Quelle lebendigen Wassers. Die Seinen knnen in Ihm dauernde Befriedigung finden. Die Welt ist eine Zisterne, und noch dazu eine geborstene Zisterne. Sie erweckt Hoffnung auf Vergngen und Glck, aber wer bei ihr Befriedigung sucht, wird unweigerlich enttuscht. Mary wuchs in einem christlichen Elternhaus auf, wo das Wort Gottes gelesen und auswendiggelernt wurde. Aber sie rebellierte gegen die Lebensweise ihrer Eltern und ging von Zuhause weg mit dem festen Entschluss, das Leben in vollen Zgen zu geniessen. Tanzen wurde zur Leidenschaft ihres Lebens. Indem sie versuchte, jede Erinnerung an ihre christliche Vergangenheit zu unterdrcken, lebte sie von einem Tanz zum nchsten. Als sie eines Nachts mit ihrem Partner ber die Tanzflche glitt, kam ihr pltzlich ein Vers aus der Heiligen Schrift in den Sinn, den sie als kleines Mdchen gelernt hatte. Denn zwiefach Bses hat mein Volk begangen: Mich, den Born lebendigen Wassers haben sie verlassen, um sich Zisternen auszuhauen, geborstene Zisternen, die kein Wasser halten.

Mitten im Tanz wurde sie von ihrer Snde berfhrt. Im Bewusstsein der Leere ihres Lebens wandte sie sich zum Herrn und bekehrte sich. Sie entschuldigte sich, dass sie den Tanz nicht fortsetzen konnte, verliess das Lokal und kehrte nie mehr zurck. Von diesem Augenblick an konnte sie sich mit dem Dichter identifizieren, der schrieb: Ich versuchte die gebrochene Zisterne, Herr, aber ach! das Wasser blieb aus! Im Augenblick, wo ich mich beugte, um zu trinken, verschwand es, und verspottete mich, whrend ich weinte. Jetzt kann mich niemand ausser Christus befriedigen, es gibt keinen anderen Namen fr mich; Liebe und Leben und immerwhrende Freude, Herr Jesus, wird in Dir gefunden.

Mary erfuhr die Wahrheit der Worte unseres Herrn: Jeden, der von diesem Wasser trinkt, wird wiederum drsten; wer irgend aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm geben werde, den wird nicht drsten in Ewigkeit; sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm eine Quelle Wassers werden, das ins ewige Leben quillt (Johannes 4,13.14).






VERNDERT IN SEIN BILD

Der Schlssel zur Grsse: Unterwerfung und Dienst
Wenn jemand unter euch gross werden will, wird er euer Diener sein, und wenn jemand unter euch der Erste sein will, so wird er euer Sklave sein (Matthus 20,26.27).

Das Entscheidende in der christlichen Lehre ber das Grosssein ist dies: Wahre Grsse unter den Menschen muss sich im Charakter, nicht in den Fhigkeiten oder in der Stellung zeigen. Whrend nur wenige Philosophen und Religionslehrer in vorchristlicher Zeit auf die Fragwrdigkeit der menschlichen Vorstellungen ber Macht und Status hingewiesen haben, hat Christus wahre Grsse definiert und ausgelebt.

"Er wird euer Diener sein, er wird euer Sklave sein." So einfach und schlicht ist das - und so schwierig! Wir haben nur Christus in Seinem Dienst am Menschengeschlecht zu folgen, in Seinem selbstlosen Dienst, der nur zu dienen suchte, und schon sind wir gross! Das ist alles; aber es ist zu viel, weil es allem zuwiderluft, was in uns den alten Adam ausmacht. Adam hat immer noch den Machtinstinkt. Er hrt tief in sich den Befehl: "Fllt die Erde und macht sie euch untertan." Darum nimmt er den Auftrag zum Dienen bel.

Die Snde muss verschwinden, und Adam muss Christus weichen, das bedeutet der Auftrag des Herrn. Durch die Snde haben die Menschen die Herrschaft verloren, ja, selbst das Anrecht darauf, bis sie es durch Demut und Dienst wieder gewinnen. Obwohl von Tod und Hlle durch den schrecklichen Kampf Christi am Kreuz erlst, muss das Recht auf Herrschaft von jedem Menschen fr sich allein gewonnen werden. Jeder muss lange Lehrjahre als Diener ableisten, bevor er zum Herrschen fhig ist.

Nachdem Christus gedient hatte (und zu Seinem Dienst gehrte das Sterben), hat Gott Ihn hoch erhoben und Ihm einen Namen ber alle Namen gegeben. Als Mensch hat Er gedient und Sein Recht auf die Herrschaft gewonnen. Er wusste, wo wahre Grsse zu finden ist - und wir nicht.






KURZPREDIGT

Happy New Year!

Wir stehen am Anfang eines neuen Jahres. Wir brechen auf in einen neuen Abschnitt und vor uns liegt viel Unbekanntes. Das macht jedem Menschen von Natur aus Angst. Wir mchten Stabilitt, Sicherheit und Gewissheit ber das was kommt - doch diese Zusagen kann uns niemand geben. Darum sind viele Menschen von der Angst vor der Zukunft bewegt. Was machen wir nun, wenn diese Angst vor dem Neuen, vor dem Unbekannten uns packt?

Pessimistisch - Optimistisch
Nun es gibt verschiedene innere Bewegungsmglichkeiten. Die Einen halten krampfhaft an der Vergangenheit fest. Sie reden immer von der guten alten Zeit. Es ist eine Flucht nach hinten und keine Hilfe fr die Gegenwart. Die Anderen suchen die Flucht nach vorne, sie sind geborene Optimisten. Sie hoffen gegen alle Anzeichen der Gegenwart, dass irgendwie alles gut kommt. Diese Menschen leben leichter, aber sie sind manchmal Utopisten. Sie verschliessen sich oftmals fr die Realitten des Alltags und leben oberflchlich. Sie versuchen sich selbst und andere billig zu trsten nach dem Motto: Kopf hoch, wenn der Hals auch dreckig ist. Es wird schon wieder besser werden. Durch solche Oberflchlichkeit werden viele Menschen verletzt und kaum jemand wird wirklich geholfen.

Gottvertrauen
Die dritte Mglichkeit mit der Angst vor dem Neuen fertig zu werden ist der Kontakt mit Gott suchen. Er will uns Menschen in die Zukunft hinein begleiten. Er weiss, was kommt. Er hat einen Plan, der gut und vollkommen ist. Ein Plan mit dieser Welt und eine Absicht mit unserem Leben. Es ist Gott nicht egal, wie es weitergeht mit uns. In der Heiligen Schrift steht: Er will uns mit seinen Augen leiten. Das heisst: Er berblickt unser Leben und er tut das nicht wie ein Scharfrichter, sondern wie ein liebevoller, hilfsbereiter Vater. Die Frage ist, ob wir solche Leitung in unserem Leben wnschen, denn Gott leitet nur die, die sich von ihm fhren lassen mchten. Er drngt sich nicht auf. Er bietet Hilfe an, aber er berlsst es uns, ob wir davon Gebrauch machen mchten. Er will eben mit seinen Augen leiten, nicht mit Ketten und harten Befehlen. Er will Blickkontakt mit uns. Er mchte, dass wir ihm in die Augen sehen und uns nicht vor ihm verstecken, oder ihm den Rcken kehren. Er mchte im Gesprch mit uns sein.

Gott um Fhrung bitten
Darum mchte ich Ihnen raten: schlagen Sie Ihre Bibel auf, suchen Sie im Inhaltsverzeichnis das Evangelium von Johannes und fangen sie dort an zu lesen. Und dann bitten Sie Gott, dass er durch diese Worte zu Ihnen persnlich spricht. Dann sagen Sie ihm, was Sie ber diese Aussagen denken und stellen Sie Ihm auch Ihre Fragen. Aber lesen Sie weiter und vertrauen Sie darauf, dass Gott antwortet, durch sein Wort, durch Menschen, durch eine Begegnung oder durch eine spezielle Situation. Beten Sie darum, dass Sie Gottes Antworten erkennen knnen durch einen festen Eindruck in Ihrem Herzen. Und dann erleben Sie Fhrung. Dann werden Sie gestrkt im Wissen: Ich und meine Zukunft, Beides ist in Gottes guter Hand. Das gibt Geborgenheit, Sinnerfllung und Segen in unsrem Leben hinein. So wird das neue Jahr zu einer Herausforderung des Glaubens. In diesem Sinne wnsche ich Ihnen ein gutes neues Jahr!

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STELLENMARKT

Parteien
Mitgliederwerbung und Parteiaufbau EVP BL

Die Evangelische Volkspartei Basel-Landschaft (EVP BL) ist eine Partei, die sich seit 1922 auf der Grundlage der christlichen Werte für das Wohl der Menschen im Kanton Baselland einsetzt. Wir verfügen über vier Landräte, drei Gemeinderäte, zwei Richterinnen und diverse weitere Mandatsträger in kantonalen und kommunalen Gremien. Nebst der Kantonalpartei gibt es auch sechs Ortssektionen.

Zu unserem baldigen 100 Jahre-Jubiläum streben wir eine weitere Expansion an und suchen dafür eine



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