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Fr wen hielten sie Paulus laut Apostelgeschichte 14,12? Fr HerkulesFr HermesFr ZeusJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite Sei ein Zeugnis! Video-Input mit Nathanael Zingg Es war aber dort eine Quelle Jakobs. Jesus nun, ermdet von der Reise, setzte sich ohne weiteres an die Quelle nieder Lies die Bibelstelle im Kontext: ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=302449 BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Psalm 89, 18 "Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 15 "Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 85, 5 "Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 84, 5 "Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben" HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Ich gebe die Hoffnung niemals auf; auch in Zukunft werde ich dich preisen. Psalm 71,14 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Klagelieder 3,31-33 und Rmer 11,36
Denn der HERR verstt nicht ewig; sondern er betrbt wohl und erbarmt sich wieder nach seiner groen Gte. Denn nicht von Herzen plagt und betrbt er die Menschen. Klagelieder 3,31-33 Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge. Ihm sei Ehre in Ewigkeit! Amen. Rmer Rmer 11,36 LOSUNG
Jeremia 1,9 Der HERR sprach zu Jeremia: Siehe, ich lege meine Worte in deinen Mund. Markus 9,7 Eine Stimme geschah aus der Wolke: Das ist mein lieber Sohn; den sollt ihr hören! CARTOON WITZ DES TAGES
was macht ein Lehrer im garten? wurzeln ziehen ZITAT DES TAGES
Bete, bete ohne Unterla. Das Gebet ist ein Vorrat an Kraft. Charles-Pierre Baudelaire LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Sicher hinter der Markierung
In ihm haben wir die Erlösung durch sein Blut. Epheser 1,7 Thomas Paine war einer der vielen, die unschuldig von den Wirren der »blutigen Phase« der französischen Revolution fortgerissen wurden. Der publizistisch begabte Politiker stimmte gegen die Hinrichtung Ludwig XIV. – er wurde daraufhin auf Befehl von Robespierre, dem neuen Chef im Land, am 28. Dezember 1793 verhaftet und zum Tod verurteilt. Krank lag Paine in seiner Gefängniszelle. Jeder Tag konnte seinen Tod bedeuten. Die Zellen derjenigen, die zur Guillotine geführt werden sollten, wurden von aussen mit Kreide markiert. Doch Paines Zelltür stand offen, da ein Arzt angeordnet hatte, dass Frischluft in die Zelle kommen sollte. Als dann das Hinrichtungskommando durch die Korridore ging, befand sich das Kreidekreuz an der Innenseite der jetzt geschlossenen Tür – und Paine war gerettet. Kurz darauf wurde Robespierre hingerichtet und Paine freigelassen. Diese Begebenheit erinnert an das versklavte Volk Israel in Ägypten. Gott schickte einen Engel, der in jedem ägyptischen Haus den erstgeborenen Sohn tötete. Den Israeliten sagte Gott, dass sie ein Lamm schlachten und mit dessen Blut ihre Haustüren anstreichen sollten. Dann würde der Todesengel vorübergehen. Die Israeliten taten es. Keines ihrer Kinder musste sterben und am nächsten Tag konnten sie aus der Gefangenschaft fortziehen. Bei Paine war die Kreide eine Markierung zum Tod, die übersehen wurde. Bei den Israeliten war das Blut eine Markierung zum Leben, die den Todesengel vorbeigehen liess. Eigentlich zum Tod verurteilt – aber doch gerettet. Die Bibel sagt, dass es denen genauso ergeht, die auf das Blut Jesu vertrauen. Diejenigen, die glauben, dass Jesus sein Blut für sie persönlich vergoss, bleiben vor dem kommenden Gericht verschont. Ihr Leben ist markiert – sie sind für immer sicher. eli Frage: Wo haben Sie Rettung nötig? Tipp: Die Gewissheit, gerettet zu sein, bringt die grösste Freude. Bibel: 2. Mose 12,1-14 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
,,Ich bin bei euch alle Tage." Mt. 28, 20.
Es ist doch recht gut, dass einer da ist, der immer derselbe bleibt und allezeit bei uns ist. Gut ist's, dass mitten in den gewaltigen Wogen des Lebensmeeres ein unerschütterlicher Fels dasteht. O meine Seele, hänge dein Herz nicht an vergängliche Schätze, die der Rost und die Motten fressen, sondern hange mit ganzer Seele an Dem, der dir ewiglich treu bleibt. Baue dein Haus nicht auf den beweglichen Flugsand einer Welt voller Täuschungen, sondern gründe deine Hoffnung auf diesen Fels, der inmitten rauschender Regengüsse und gewaltig wogender Fluten ruhig, unerschütterlich feststeht. Meine Seele, o, ich beschwöre dich, birg deine Schätze in der einzigen sichern Schatzkammer; versorge dein Perlen-Geschmeide da, wo du sie nie und nimmer verlieren kannst. Vertraue all dein Vermögen Christo an; schenke deine ganze Liebe ungeschmälert seiner Person, gründe all deine Hoffnung auf sein Verdienst, setze deine ganze Zuversicht auf sein allmächtiges Blut, suche alle deine Wonne und Freude im Umgange mit Ihm: so kannst du jede Gefahr verlachen, und jedes Unfalls spotten, und kein Verderben wird dich anrühren. Bedenke, dass nach und nach alle Blumen aus dem Lustgarten dieser Welt verwelken, und dass der Tag kommt, wo davon nichts übrig bleibt als die dunkle, kalte Erde. Die schwarze Lichtputze des Todes wird in kurzem dein Lebenslicht auslöschen. O, wie lieblich ist's dann, dass dir die Sonne scheint, wenn dein Lichtlein ausgegangen ist! Bald wogt die dunkle Flut zwischen dir und allem was dein ist; dann vermähle dein Herz Dem, der dich nie verlässt; vertraue dich Ihm, der mit dir geht durch den schwarzen, schwellenden Strom der Todeswellen, und der dich sicher ans himmlische Ufer geleitet und dich bei Ihm wohnen lässt in den himmlischen Wohnungen ewiglich. Gehe hin, du betrübtes Kind der Leiden, erzähle all dein Anliegen dem Freunde, der mehr liebt und fester beisteht denn ein Bruder. Vertraue alle deine Sorgen Dem an, der dir nimmer kann geraubt werden, der dich nie verlässt; und der nie zugibt, dass du Ihn verlässt, nämlich: ,,Jesus Christus, gestern und heute, und derselbe auch in Ewigkeit." ,,Siehe, ich bin bei euch alle Tage," das ist genug für meine Seele, und mag sonst auch alles mich verlassen. ,,Ach, komm, du süsser Herzensgast, Mein Herz heisst dich willkommen!" LICHT FR DEN WEG
Wer da glaubt und getauft wird, wird errettet werden; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden. Markus 16,16
Wenn dies der einzige Vers in der Bibel zu diesem Thema wäre, dann müssten wir schlussfolgern, dass die Errettung durch den Glauben plus Taufe geschieht. Aber wenn es 150 Verse in Neuen Testament gibt, welche die Errettung ausschliesslich vom Glauben abhängig machen, müssen wir schliessen, dass diese 150 Verse nicht von einem oder zweien wie der obige ausser Kraft gesetzt werden können. Nun, wenn die Taufe auch nicht zur Erlösung nötig ist, so ist sie doch notwendig zum Gehorsam. Es ist Gottes Wille, dass alle, die ihr Vertrauen auf Seinen Sohn als Herrn und Heiland gesetzt haben, sich öffentlich mit Ihm identifizieren im Wasser der Glaubenstaufe. Das Neue Testament kann nichts mit einer so grotesken Anomalie wie einem ungetauften Gläubigen anfangen. Es setzt als selbstverständlich voraus, dass jeder, der errettet wird, sich auch taufen lässt. In der Apostelgeschichte praktizierten die Jünger, was wir als »Soforttaufe« bezeichnen würden. Sie warteten nicht auf einen formellen Taufgottesdienst im Rahmen der Gemeinde, sondern tauften sofort auf der Grundlage des persönlichen Glaubensbekenntnisses. Die Abfolge von Taufe und Glauben ist so dicht, dass die Bibel sie in einem Atemzug nennt: »Wer da glaubt und getauft wird...« In unserem Bestreben, die unbiblische Lehre der Taufwiedergeburt zu vermeiden, lassen wir das Pendel oft zu weit in die Gegenrichtung ausschlagen. Das führt dann dazu, dass die Menschen den Eindruck haben, als käme es überhaupt nicht darauf an, ob sie getauft sind oder nicht. Aber es kommt sehr darauf an. Oft hören wir jemand ganz locker sagen: »Ich komme auch ohne Taufe in den Himmel.« Ich antworte darauf immer: »Ja, das ist richtig. Du kannst in den Himmel kommen, ohne getauft zu sein, aber wenn du es wirklich soweit kommen lässt, dann wirst du in alle Ewigkeit ungetauft bleiben.« Im Himmel wird es keine Gelegenheit mehr zur Taufe geben. Die Taufe ist eines der Dinge, worin wir dem Herrn jetzt oder nie gehorchen können. Alle, die Jesus Christus als ihrem Herrn und Heiland vertraut haben, sollten keine Zeit verlieren, sich taufen zu lassen. Dadurch identifizieren wir uns öffentlich mit Ihm in Seinem Tod und Seiner Auferstehung und verpflichten uns öffentlich, mit Ihm in Neuheit des Lebens zu wandeln. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Dieser findet zuerst seinen eigenen Bruder Simon... Und er fhrte ihn zu Jesus. Johannes 1,41 Fr Christen ist die normale Methode der persnlichen Evangelisation die, ein Zeugnis fr ihren Herrn im Bereich des tglichen Lebens zu sein. Das heisst zwar nicht, dass Gott niemals den anderen Weg benutzt, der so aussieht, dass Christen auf vllig fremde Menschen zugehen und ihnen das Evangelium nahe bringen. Das tut Er auch. Aber es ist viel berzeugender, wenn ein glubiger Mensch den Leuten ein Zeugnis ablegt, die ihn kennen und die sehen knnen, dass Jesus Christus sein Leben verndert hat. So hat es auch Simon gemacht. Walter Henrichsen erzhlte einmal von einem jungen Mann, der sehr darum besorgt war, wie er an der Hochschule, an der er studierte, ein Zeugnis fr den Herrn sein knnte. Henrichsen fragte ihn: Joe, wie viele Studenten an der Hochschule kennen Sie eigentlich persnlich? Ich meine damit solche, die Sie mit Namen kennen, wenn sie Ihnen begegnen. Es stellte sich heraus, dass der junge Mann nur zwei oder drei andere Studenten kannte, obwohl er schon einige Monate dort war. Ich sagte zu ihm: 'Joe, ich mchte gerne, dass Sie in den nchsten vier Wochen so viele Studenten wie nur mglich kennenlernen. Setzen wir uns einmal das Ziel von 50 Leuten. Sie mssen denen gar nicht unbedingt ein Zeugnis ablegen. Sie mssen ihnen noch nicht einmal erzhlen, dass Sie Christ sind. Sie sollen sie nur kennenlernen. Bleiben Sie einfach an ihrer Zimmertr stehen und unterhalten Sie sich mit ihnen. Spielen Sie Tischtennis mit ihnen. Gehen Sie zusammen zu Sportwettkmpfen. Gehen Sie zusammen zum Essen. Machen Sie, was Sie wollen, aber lernen Sie 50 junge Mnner kennen, damit Sie mir heute in einem Monat, wenn ich wiederkomme, jeden einzelnen mit Namen vorstellen knnen.' Als Henrichsen einen Monat spter wieder mit diesem Studenten zusammentraf, hatte der schon sechs junge Mnner zu Christus gefhrt. Wir redeten nicht mehr darber, ob er tatschlich 50 Mitstudenten kennengelernt hatte. Das brauchten wir gar nicht. Er hatte selbst entdeckt, dass dann, wenn er sich mit den 'Zllnern und Sndern' anfreundete, ganz von selbst durch Gottes Fgung Gelegenheiten entstanden, bei denen er seinen Glauben mitteilen konnte. Im Hinblick auf diese Methode des Evangelisierens im Umfeld des tglichen Lebens muss man noch zwei Dinge hinzufgen. Erstens: Die Lebensfhrung dessen, der so persnlich arbeitet, ist sehr wichtig. Es ist ein grosser Unterschied, ob er sich in seinem Lebenswandel eng an den Herrn hlt oder nicht. Er mag noch so gewandt sein in der Darstellung einer hbsch verpackten Botschaft; wenn sein Leben nicht heilig ist, durchkreuzt das seine ganze Predigt. Und zweitens: Diese Methode legt nicht die Hauptbetonung auf sofortige Erfolge, und das spricht fr sie. Jesus hat den Vorgang der Errettung mit dem Wachstum eines Samenkorns verglichen; man erntet niemals noch am gleichen Tag, an dem man den Samen ausgestreut hat. Es stimmt zwar, dass manche Menschen errettet werden, wenn sie zum ersten Mal vom Evangelium hren, aber im allgemeinen geht der Bekehrung eine ganze Zeit voraus, in der man die Botschaft hrt, von seiner eigenen Snde berfhrt wird und sich noch eine Weile gegen die Stimme des Heiligen Geistes wehrt. VERNDERT IN SEIN BILD
Wahre Weisheit: Auf Jesu Worte hren Viele nun von seinen Jngern, die es gehrt hatten, sprachen: Diese Rede ist hart. Wer kann sie hren? (Johannes 6,60).
In der Welt der Menschen finden wir nichts, was an die Tugend heranreicht, von der Jesus in den Erffnungsworten Seiner berhmten Rede auf dem Berge sprach. Statt der Armut im Geist finden wir den bermtigsten Stolz; statt der Sanftmut Arroganz; statt der Trauernden finden wir Vergngungsschtige; statt Hunger nach Gerechtigkeit hren wir die Menschen sagen: "Ich bin reich geworden und bedarf nichts"; statt Barmherzigkeit sehen wir Grausamkeit; statt reiner Herzen verdorbene Vorstellungen; statt Friedensstiftern finden wir streitschtige und rachschtige Menschen; statt sich der Misshandlungen zu freuen, sehen wir, wie sich die Menschen mit allen verfgbaren Mitteln zur Wehr setzen! In eine solche Welt dringen die Worte Jesu wunderbar und fremdartig zugleich, wie ein Besuch aus dem Himmel. Es ist gut, dass Er gesprochen hat; denn niemand htte es so schn machen knnen; und es ist fr uns gut, darauf zu hren; denn Seine Worte sind das Herzstck der Wahrheit. Jesus hat uns nicht irgendeine Meinung zum Besten gegeben. Er usserte niemals blosse Ansichten. Er hat niemals Vermutungen ausgesprochen. Er wusste und Er weiss Bescheid! Seine Worte sind nicht wie bei Salomo das Ergebnis sorgfltiger Beobachtung. Er sprach aus der Flle Seiner Gottheit, und seine Worte sind die Wahrheit an sich. Er allein konnte mit letzter Autoritt sagen: "Glckselig sind ", denn Er war der Glckselige, der aus der oberen Welt gekommen war, um den Menschen Glckseligkeit zu bringen! Das Beste aber ist, seine Worte wurden von Taten unterstrichen, die mchtiger waren als alles, was je ein anderer auf Erden getan hatte. Es ist unsere Weisheit, darauf zu hren! GEBET
Gebetsanliegen Depression
Liebe Livenet-User Bitte betet für mich. Ich leide seit über 20 Jahren an Depressionen und habe schon diverse Therapien hinter mir. Auch an Medikamenten wurde schon ziemlich alles ausprobiert, was von Swissmedic erlaubt ist und ich gelte mittlerweile als therapieresistent. Ich weiss aber, dass Gott nichts unmöglich ist und bitte euch für meine Heilung zu beten. Ganz herzlichen Dank. http://www.livenet.ch/n.php?nid=302581
Persnlich Errettung fr meinen geliebten Bruder
Bitte betet für meinen geliebten Bruder David.(19) Seit er vor einem Jahr seine Lehre abgebrochen hat, befindet er sich auf der Abwärtsspirale. Er wohnt noch bei meiner Mam und mir Zuhause. Aber es gibt fast jeden Tag Streit, weil er frech ist und soo verletzliche Dinge sagt. Er hat auch keine Freunde und Zukunftsperspektive. Ich mach mir so Sorgen um ihn. Es tut weh ihn so zu sehen und nichts tun zu können. Bitte betet, dass Jesus sich ihm in irgendeiner Weise zeigt und sich sein Leben zum Positiven wendet. Denn er hätte grosses Potential und könnte so viel bewirken, wenn er für die richtige Seite kämpfen würde.. Tausend Dank für jedes Gebet!♡ http://www.livenet.ch/n.php?nid=302580
Persnlich Gesundheit
Für mich und meine Familie: Lieber Gott, gib dass Krankheit und Schicksalschläge ein Ende haben und 2017 ein gutes Jahr wird. Gib mir Gesundheit und die Kraft für meine Lieben da zu sein. Amen http://www.livenet.ch/n.php?nid=302579 KURZPREDIGT
Zauber des Neuen
Jeder Anfang bt einen Zauber aus. Ein neues Jahr beginnen, ein neues Buch aufschlagen, eine neue Aufgabe anpacken, ein neues Land betreten, alles Neue weckt Grosse Hoffnungen. Wie viel Sehnschte und Trume, Wnsche und Erwartungen kommen auf bei jedem Neubeginn, speziell eines neuen Jahres. Hermann Hesse schreibt: "Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschtzt, und der uns hilft zu leben!" Wir brauchen diesen Zauber des Neuen und Unbekannten. Faszinierend und Unheimlich zugleich Aber in die Neugier und Faszination mischen sich auch Angst und Schrecken. Neben das Geheimnisvolle tritt das Unheimliche. "Aller Anfang ist schwer!" Sagt ein Sprichwort. Was wird das neue Jahr bringen? Mgen wir Fragen, werden wir alle Aufgaben bewltigen, und wird das Leben halten, was wir uns von ihm versprochen haben? So sind wir hin- und hergerissen zwischen zwei Polen. Dieser Zauber des Anfangs lsst uns trumen von einer grossen Liebe, einer schnen Reise, einer wunderbaren Erfllung und einem bleibenden Erfolg. Die Angst vor dem Neuen lsst uns in der harten Lebenswirklichkeit aufwachen. Die bermacht der Verhltnisse und die Ohnmacht des Einzelnen lassen uns bang und verzagt werden. Eine neue Sicht Zwischen Zauber und Angst, Faszination und Furcht hindurch brauchen wir eine ganz neue Sicht: Die Sicht auf Gott. Der Anfang ist schon vor uns da. Gott ist vor uns da, seine Lebensmacht, seine alles berwindende Liebe, seine Vorsorge fr unser Leben sind schon da. Gott hat schon lange vor uns angefangen. Wir treten nur ein, in seinen Anfang. Nicht wir machen einen neuen Anfang und sind zwischen Zauber und Angst hin- und hergerissen. Nein, wir treten in Gottes Anfang ein, halten uns an seine Geschichte. So wird das Neue Jahr das beste, was es berhaupt werden kann, ein Jahr des Herrn mit uns. In Gottes Hnden Wir stellen uns in Gottes Anfang hinein und sind bei ihm aufgehoben und gehen mit ihm auf eine Vollendung des Lebens zu. Paulus schreibt in der Bibel von diesem Vertrauen in dem treuen Gott. Er schreibt einer damals noch sehr kleinen und stark bedrohten Gemeinde in Philippi. Dort gab es nur wenige Mitglieder und ausserdem sehr viel Widerstand von einflussreichen Personen des Ortes. Menschlich gesprochen hatte die kleine Gruppe der Christen also keine rosige Zukunft zu erwarten. Trotzdem schreibt Paulus an diese Gemeinde folgende Worte: "Ich bin der festen Zuversicht, dass der, welcher das gute Werk in euch angefangen hat, dieses auch vollenden wird bis zum Tag Christi." Solche Zuversicht kommt durch einen Gott, der die Menschen festhlt und segnet, die ihm vertrauen. Wohl behtet Der Glaube im Leben eines Christen ist nmlich nicht eine fromme Einbildung, sondern das Werk Gottes. Und dieses Werk, sei es in noch so schwachen Gefssen hineingebettet, wird von diesem Gott selbst bewacht und vollendet. Er macht keine halben Sachen, auch in unserem Leben nicht. Darum mchte ich Ihnen Mut machen. Bleiben Sie nicht bei sich selbst und Ihren ngsten stehen. Gott kann viel mehr und er hat seine Gegenwart und Begleitung versprochen. Anfang und Ende stehen in seiner Hand. Hilfe und Kontakt unter contact@livenet.ch STELLENMARKT
Festanstellung Job Coach
Die Heilsarmee Schweiz als Kirche und soziale Non-Profit-Organisation bietet Menschen in herausfordernden Lebenslagen unkomplizierte Unterstützung an. Die Heilsarmee Flüchtlingshilfe (HAF) ist für die Unterbringung, Betreuung und Integration von Asylsuchenden und vorläufig aufgenommene Personen zuständig. Sie betreibt 21 Kollektivunterkünfte und fünf Regionalstellen im Kanton Bern. In Zukunft wird sich die HAF vermehrt im Bereich der beruflichen Integration von Menschen des Asylbereichs engagieren. http://www.livenet.ch/n.php?nid=302610
Job Coach Job Coach / Fachperson Integration
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Die Kirche Neuhof ist eine lokal verankerte, generationenverbindende Freikirche in Pfäffikon ZH. Wir brennen dafür, dass Menschen unserer Zeit Gott begegnen, zu Frieden und Wiederherstellung finden und Hoffnung stiftend in unserer Gesellschaft unterwegs sind. Hervorzuheben sind in unserer Kirche der vergleichsweise hohe Anteil an jungen Familien, Teens und Jugendlichen, verschiedene diakonische Arbeitszweige und die mit breiter Beteiligung getragene Gemeindearbeit und Theologie. http://www.livenet.ch/n.php?nid=302607
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