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Ergnze: Der Herr wird fr euch streiten und ihr ..................... (2.Mose 14,14) msst euch nicht wehrenmsst euch verteidigenwerdet stille seinJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
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Bibelstellen lernen Lukas 9, 23 "Da sprach er zu allen: Wer mir folgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich tglich und folge mir nach." Luther "Danach wandte sich Jesus an alle: "Wer mir nachfolgen will, darf nicht mehr sich selbst ...
"Da sprach er zu allen: Wer mir folgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich täglich und folge mir nach." Luther "Danach wandte sich Jesus an alle: "Wer mir nachfolgen will, darf nicht mehr sich selbst in den Mittelpunkt stellen, sondern muss sein Kreuz täglich auf sich nehmen und mir nachfolgen." HFA
Bibelstellen lernen 2. Thessalonicher 4, 5 "Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mchtig werden." HFA
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhöht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mächtig werden." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 19 "Denn dem Herrn gehrt unser Schild und dem Heiligen Israels unser Knig." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehrt unser Knig, der uns beschtzt." HFA
"Denn dem Herrn gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehört unser König, der uns beschützt." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 18 "Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 15 "Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 85, 5 "Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 84, 5 "Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben" HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Denn er ist der lebendige Gott, der in alle Ewigkeit regiert. Sein Reich geht niemals unter, seine Herrschaft bleibt fr immer bestehen. Daniel 6,27 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1. Mose 8,21 und Matthus 4.10
Ich will hinfort nicht mehr die Erde verfluchen um der Menschen willen; denn das Dichten und Trachten des menschlichen Herzens ist bse von Jugend auf. 1. Mose 8,21 Du sollst anbeten den Herrn, deinen Gott, und ihm allein dienen. Matthus 4.10 LOSUNG
Jesaja 55,1 Wohlan, alle, die ihr durstig seid, kommt her zum Wasser! Lukas 6,17-18 Um Jesus war eine große Schar seiner Jünger und eine große Menge des Volkes aus ganz Judäa und Jerusalem und aus Tyrus und Sidon, am Meer gelegen, die gekommen waren, ihn zu hören und von ihren Krankheiten geheilt zu werden; und die von unreinen Geistern umgetrieben wurden, die wurden gesund. CARTOON WITZ DES TAGES
Was hat vier Beine und kann fliegen? Zwei Vögel.
ZITAT DES TAGES
Wenn Gott mit uns redet, zeigt sich ein Weg nach vorn: Alles ist offen und alles ist mglich. Hanna Ahrens LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Liebe (2): Die Liebe bringt Freude
Die Frucht des Geistes aber ist: Liebe, Freude, … Galater 5,22 Ein Junge, dem es zu Hause zu eng geworden war, zog aus, um das Leben zu geniessen. Dabei kam er schon ziemlich bald unter die Räder. Er wurde sogar für einige Zeit eingesperrt. Da erinnerte er sich an seine Eltern und schrieb ihnen, sein Verhalten täte ihm leid. Nun würde er mit dem Zug durch das Dorf fahren. Wenn die Eltern ihm vergeben könnten, möchten sie doch eine weisse Fahne in den grossen Apfelbaum hängen, an dem der Zug vorbeifährt, bevor er am Bahnhof hält. Wenn die Fahne dort hängt, wollte er aussteigen und sonst weiterfahren. In höchster Spannung erzählte er einem Mitreisenden die Geschichte und bat ihn hinauszuschauen. Als der rief, der ganze Apfelbaum hänge voller weisser Fahnen, mochte der Junge die Augen erst wieder öffnen. Die von Gott geschenkte Liebe hat wirklich schon an unzähligen Orten ganz grosse Freude bereitet, wenn irgendjemand begriff, dass ihm vergeben wurde, obwohl er ganz niederträchtig oder einfach dumm gehandelt hatte, oder wenn Schulden erlassen wurden, die jahrelang das Gewissen bedrückten. Aber die Freude kommt nicht nur bei denen auf, die eine Schuld loswurden, sondern ebenso bei denen, die vergeben konnten. Denn wer erfahren hat, wie viel Freude Gottes Liebe ihm selbst gebracht hat, der kann und will diese Freude weitergeben. So ging es auch den Eltern, die den ganzen Apfelbaum voller weisser Fahnen hängten. Eine Fahne hätte genügt; aber sie waren so froh, dass sie den ganzen Baum vollhängten. In der Bibel steht, dass sich sogar die Engel im Himmel freuen, wenn ein Sünder, ein schuldbeladener Mensch, zu Gott und auch zu den Menschen zurückkehrt, die er gekränkt hat, und sie um Vergebung bittet. gr Frage: Wem müssten Sie eigentlich eine weisse Fahne raushängen? Tipp: Geteilte Freude ist doppelte Freude! Bibel: Lukas 15,3-10 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Als nun Jesus zu Bethanien im Hause Simons des Ausstzigen war, trat ein Weib zu ihm mit einer alabasternen Flasche voll kostbarer Salbe und goss sie auf sein Haupt." Matthus 26,6-7
Welch merkwürdige Berichterstatter sind die Evangelisten! Während sie das auslassen, was Weltleute schreiben würden, berichten sie gerade das, was weltliche Historiker übergangen hätten. Oder meint ihr, dass sie die Feder angesetzt haben würden, um die Geschichte einer Frau niederzuschreiben, die eine Flasche mit kostbarer Salbe nahm und sie auf das Haupt Jesu goss? Aber so ist es: Der Herr Jesus schätzt die Dinge nicht nach ihrem äusseren Schein und Glanz, sondern nach ihrem inneren Wert. Ich denke, diese Tat geschah aus einem liebenden Herzen, und gerade das machte sie so bemerkenswert. Das Herz ist wichtiger als der Kopf. Es ist in unseren Tagen vielfach Gewohnheit geworden zu überlegen, ob etwas unsere Pflicht sei oder nicht. Wohl uns jedoch, wenn wir zuzeiten Impulse verspüren, die eindrucks- und ausdrucksvoller sind als die ganze Redekunst der moralischen Verpflichtungen! Aber wie oft sagt uns unser Herz: "Stehe auf, besuche diesen oder jenen Kranken!" Wir zögern und fragen: "Ist es meine Pflicht? Ist dieser Dienst durchaus erforderlich?" Oder dein Herz hat dir vielleicht einmal gesagt: "Gib von deinem Vermögen reichlicher für die Sache Jesu!" Wenn wir diesem Herzensdrang folgten, würden wir das sofort tun. Statt dessen zögern wir, schütteln bedächtig den Kopf und berechnen, ob es denn wirklich unsere Pflicht sei. Diese Frau hat es nicht so gemacht. Es war nicht ihre Pflicht, die Alabasterflasche über dem Haupt Jesu zu zerbrechen. Sie tat es nicht aus einem Gefühl des Gehorsams, sondern aus einem höheren Trieb. Ihr innerer Herzensdrang schwemmte alle Bedenken und Fragen hinweg. Hätte sie überlegt, berechnet und die Vernunft zu Rate gezogen, so hätte sie diese Tat nie vollbracht. Aber das Herz drängte sie zu handeln, was sie tat. LICHT FR DEN WEG
Wenn wir aber Nahrung und Bedeckung haben, so wollen wir uns daran gengen lassen. 1. Timotheus 6,8 Wenige Christen nehmen diese Worte ernst, aber sie sind ebenso wahrhaftig Gottes Wort wie Johannes 3,16. Sie sagen uns, dass uns Nahrung und Bedeckung genug sein sollen. Das Wort Bedeckung schliesst ein Dach ber unserem Kopf und Kleider zum Anziehen ein. Mit anderen Worten sollten wir mit den unbedingt lebensnotwendigen Dingen zufrieden sein und alles andere in das Werk des Herrn geben. Jemand, der Zufriedenheit besitzt, hat etwas, das man fr Geld nicht kaufen kann. E. Stanley Jones sagte: Dem gehrt alles, der nichts begehrt. Obwohl er nichts hat, besitzt er alle Dinge im Leben, das Leben selbst eingeschlossen... Er ist reicher durch die Geringfgigkeit seiner Bedrfnisse, als er durch einen berfluss an Besitztmern je sein knnte. Als vor Jahrzehnten Rudyard Kipling vor einer Abgangsklasse von Studenten der McGill-Universitt sprach, warnte er seine Zuhrer davor, zu sehr auf materiellen Reichtum zu setzen. Eines Tages, sagte er, werdet ihr einem Mann in die Augen sehen mssen, fr den alle diese Dinge bedeutungslos sind, und dann wird euch mit Schrecken bewusst werden, wie arm ihr seid. Der glcklichste Zustand eines Christen auf der Erde ist, wenn er wenig Bedrfnisse hat. Wenn ein Mensch Christus in seinem Herzen, den Himmel vor Augen, und gerade soviel zeitliche Segnungen hat, wie ntig sind, ihn sicher durchs Leben zu bringen, dann haben Schmerz und Sorgen eine geringe Zielscheibe; so jemand hat wenig zu verlieren (William C. Burns, 1815-1868, schottischer Chinamissionar, vterlicher Freund des jungen Hudson Taylor). Diese Gesinnung der Gengsamkeit scheint der kennzeichnende Charakterzug vieler der Helden Gottes zu sein. David Livingstone sagte: Ich bin entschlossen, alles, was ich besitze, ausschliesslich in Bezug zum Reich Gottes zu sehen. Watchman Nee schrieb: Ich will nichts fr mich selbst; ich will alles fr den Herrn. Und Hudson Taylor sagte, dass er den Luxus genoss, wenige Dinge zu besitzen, um die er sich sorgen musste. Fr einige bedeutet der Gedanke an Gengsamkeit einen Mangel an geistlicher Triebkraft und gesundem Ehrgeiz. Sie schildern den gengsamen Menschen als Schmarotzer und Parasiten. Aber das ist keine gottgemsse Gengsamkeit. Der gengsame Christ hat gengend Energie und Ehrgeiz, aber sie richten sich auf geistliche, nicht auf materielle Dinge. Alles andere als ein Schmarotzer, arbeitet er hart, so dass er denen mitteilen kann, die in Not sind. Nach Jim Elliots Worten ist ein gengsamer Mensch der, fr den Gott die Verkrampfung der raffenden Hand gelst hat. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
... was die Unwissenden und Unbefestigten verdrehen, wie auch die brigen Schriften zu ihrem eigenen Verderben. 2. Petrus 3,16b Dr. P. J. Van Gorder erzhlte fter von einem Schild, das er ber einem Schreinergeschft entdeckt hatte und auf dem stand: Hier werden Drechsel- und Schleifarbeiten aller Art ausgefhrt. Nicht nur Schreiner sind gut in diesem Handwerk; viele bekennende Christen drechseln und schleifen auch an Schriftstellen herum, wie es ihnen gerade passt. Und manche verdrehen sie sogar zu ihrem eigenen Verderben, wie unser Bibelvers heute sagt. Wir sind alle recht gut im Rationalisieren, das heisst wir knnen unseren sndhaften Ungehorsam sehr gut entschuldigen, indem wir glaubhafte Erklrungen dafr abgeben oder ehrenwerte Motive fr unser Handeln nennen. Oft versuchen wir auch, Schriftstellen umzudeuten, damit sie zu unserem Verhalten passen. Wir geben verstndliche, aber unwahre Grnde fr unsere Taten oder Einstellungen an. Hier seien nur ein paar Beispiele dafr genannt. Ein christlicher Geschftsmann weiss sehr gut, dass es unrecht ist, wenn er gegen einen anderen Glubigen vor Gericht zieht (s. dazu 1. Korinther 6,1-8). Doch wenn er es doch tut und deswegen zur Rede gestellt wird, dann sagt er: Ja, ich weiss, aber der andere hatte offensichtlich unrecht, und der Herr will doch nicht, dass der einfach so davonkommt! Helga hat die Absicht, Harald zu heiraten, auch wenn sie weiss, dass er nicht glubig ist. Als eine christliche Freundin sie daran erinnert, dass das nach 2. Korinther 6,14 verboten ist, sagt sie: Ja, das stimmt schon; aber der Herr hat mir gesagt, ich sollte ihn heiraten, damit ich ihn zu Jesus fhren kann. Horst und Ruth sagen, dass sie Christen sind, und doch leben sie zusammen, ohne miteinander verheiratet zu sein. Als ein Freund von Horst darauf hinweist, dass das nach der Bibel Unzucht ist und dass kein Unzchtiger das Reich Gottes erben wird (s. 1. Korinther 6,9.10), erwidert Horst: So siehst du das. Aber wir lieben uns doch sehr, und in Gottes Augen sind wir deshalb lngst verheiratet. Oder da ist eine christliche Familie, die in Glanz und Gloria lebt trotz der Ermahnung des Paulus, dass wir einfach leben und mit Essen und Kleidung zufrieden sein sollen (s. 1. Timotheus 6,8). Diese Leute rechtfertigen aber ihren Lebensstil mit der unbekmmerten Antwort: Fr das Volk Gottes ist nur das Beste gut genug. Oder nehmen wir einen habschtigen Geschftsmann, der gierig jeden Besitz ansammelt, den er nur bekommen kann. Seine Philosophie ist die folgende: Am Geld an sich ist gar nichts Schlimmes. Nur die Liebe zum Geld ist die Wurzel allen bels. Und es fllt ihm nicht im Traum ein, dass diese Liebe zum Geld etwa seine eigene Snde sein knnte. Die Menschen versuchen immer, ihre Snden besser und gnstiger zu interpretieren, als die Heilige Schrift es erlaubt. Und wenn sie entschlossen sind, dem Wort Gottes ungehorsam zu sein, dann ist fr sie eine Entschuldigung so gut (oder so schlecht) wie die andere. VERNDERT IN SEIN BILD
Immerwhrende Liebe
Das Kennzeichen eines Propheten ist immer Liebe. So, in Liebe zu euch hingezogen, waren wir willig, euch nicht allein das Evangelium Gottes, sondern auch unser eigenes Leben mitzuteilen (1. Thessalonicher 2,8). Wenn die evangelikale Christenheit lebendig bleiben soll, so muss sie die Weichlinge abweisen, die sich nichts zu sagen trauen und unter Gebet und Demtigung darum bitten, es mchten wieder Mnner kommen, die aus dem Holz der Propheten und Mrtyrer geschnitzt sind! Gott wird das Schreien Seines Volkes hren, wie Er das Schreien Israels in gypten gehrt hat. Und Er wird Errettung schicken, indem Er Erretter schickt. So macht Er es mit den Menschen. Ein Kennzeichen des wahren Propheten ist seine immerwhrende Liebe. Der freie Mann, der Gottes Stimme zu hren gelernt hat und es wagt, ihr zu gehorchen, empfindet auch die Last, die das Herz der alttestamentlichen Propheten brach, die Seele unseres Herrn Jesus qulte und Trnenstrme aus den Augen der Apostel presste. Der freie Mensch ist nie ein religiser Tyrann gewesen, noch hat er gemeint, Herr ber Gottes Erbteil zu sein. Es waren Furcht und Mangel an Selbstsicherheit, die Menschen dazu brachten, andere unter die Fsse zu treten. Sie hatten irgendwelche Interessen zu wahren, oder eine Stellung zu festigen; so forderten sie von ihren Nachfolgern Unterwerfung als Garantie fr ihre eigene Sicherheit. Das braucht der freie Mensch nie; er hat nichts zu beschtzen, keinen Ehrgeiz zu befriedigen und keine Feinde zu frchten. Aus diesem Grund kmmert er sich berhaupt nicht um sein Ansehen bei den Menschen. Ob er angenommen oder verworfen wird, er wird fortfahren, seine Leute mit ganzer Hingabe zu lieben, und nur der Tod kann sein Flehen fr sie zum Schweigen bringen! GEBET
Persnlich Gebet fr eine junge Frau
Gestern im Hauskreis erzählte eine Bekannte von einer jungen Frau, die gesundheitliche Schwierigkeiten hat. Vermutlich weiss die junge Frau nicht, dass wir im Hauskreis für sie beteten. Beten bitte auch Sie für sie. Möge sie vollständig gesunden. http://www.livenet.ch/n.php?nid=304982 KURZPREDIGT
Glitzernde Fassaden
Jeden Tag reisen tausende von Menschen aus Hongkong nach Shenzhen in China zur "Lo Wo - Commercial City". Das ist ein riesiges Einkaufszentrum, wo Imitationen von Luxusgtern verkauft werden. In der New York Times schrieb der Journalist Mark Landler: Hier befindet sich auf fnf Etagen das Weltzentrum geflschter Gter. Menschen kaufen dort eine Rolex fr 50 $, Leder- und Kleiderimitationen von Gucci, Fendi, Chanel, YSL kurz alles was Namen hat. Fr einen Bruchteil des Preises, den die Originalartikel kosten. Natrlich ist das alles illegal und die Polizei macht auch stndig Razzien, das Geschft jedoch ist gigantisch und floriert munter weiter. Schlgereien unter den Kunden, um die begehrtesten Gter sind an der Tagesordnung. Ich frage mich dabei ob das, was in diesem Zentrum gesucht wird nicht genau das ist, was unsere Gesellschaft ebenfalls anstrebt? Wie viel Wert wird doch auf das ussere Erscheinungsbild gelegt. Wenn es nur aussieht wie... es ist "in" und "mega cool" da wo nur der ussere Schein zhlt! Doch der Schein trgt Wie oft ist die ussere Erscheinung wichtiger als die Realitt! Wir geben grosse Geldbetrge aus, damit wir im Leben das richtige Etikett bekommen, selbst wenn dabei die Lebensrealitt im Grunde ganz anders, meist bedenklich schief steht. Wir mchten einen guten Eindruck machen, ankommen, dabei sein und wir opfern dafr manchmal unsere engsten Beziehungen. Wir bezahlen einen zu hohen Preis nur fr ein gutes Erscheinungsbild. Schon Jesus Christus sah zu seinen Lebzeiten diese Tendenz unter den Menschen, auch unter den Frommen. Und er hat diese Heuchelei schonungslos aufgedeckt. Oft zum Leidwesen seiner Zuhrer. Bei ihm geht es nicht um das richtige Etikett, bei ihm geht es um den Inhalt. Gott sieht ins Verborgene In seiner berhmtesten Predigt - der so genannten Bergpredigt, nachzulesen im Matthusevangelium, Kapitel fnf bis sieben - spricht er ber die Religisen seiner Zeit, ber ihre guten Taten, ihre Gebete, ihr Fasten usw. und betont, dass solche Taten nicht vollbracht werden sollen um von den Anderen gesehen und bewundert zu werden. Denn, sagt er, wenn das die Motivation ist, dann ist unser Lohn bereits dahin. Und fgt hinzu, dass Gott in das Verborgene sieht und vergelten wird, was aus Liebe zu ihm im Verborgenen getan wird. Gott sieht also das Echte, das Herz des Menschen, den eigentlichen Beweggrund. Unsere Welt braucht echte Menschen, die nicht etwas vorgeben, sondern die wirklich sind, was sie darstellen. Jesus hatte diese Transparenz in seinem Leben und er mchte uns auch so transparent und echt machen. Zu seinen Nachfolgern sagte er nmlich: Ihr seid das Licht der Welt. Das heisst: Ihr tuscht den Menschen nichts vor. Ihr lebt nicht mit Etiketten, ihr seid echte Menschen. Solche werden von Gott beschenkt. Solche knnen Anderen etwas sein. Echte Menschen Wir werden Tag fr Tag mit den raffiniertesten Schauspieler Menschen konfrontiert, wie herrlich, wenn dazwischen echte transparente Menschen auftauchen, die keine schnen Etiketten tragen, sondern Gehalt haben. Solche bleiben, die Andern verwehen wie Spreu, sagt die Bibel. Und wissen Sie: Je mehr Sie sich darum bemhen als echter, transparenter Mensch zu leben, um so weniger mssen sie verbergen, was sie wirklich sind. Das ist eine grosse Befreiung. Jesus ldt uns ein, mit diesem Kampf zu ihm zu kommen, Echt zu werden, Masken abzugeben und dann wird an der Wurzel unseres Herzen und unserer Beziehungen der Heilungsprozess seiner Gnade beginnen knnen, dann erst, leben wir wirklich. 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