Newsletter von Livenet.ch
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Guten Tag Herr John Do
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---- Agenda ----
NEUE TERMINE: Gemeindegrndung und Erweckung in Kuba
Herzliche Einladung zu den Info-Veranstaltungen ber die erwecklichen Aufbrche in Kuba und Gottes eindrckliches Wirken rund um den Global Outreach Day. In der Schweiz zu Gast ist Alfredo Vallellanes aus Puerto Rico, der die Gemeindegrndungsbewegung in Kuba, Spanien und weiteren Lndern vorantreibt.
NEU auch am 1. Februar um 14.00 Uhr in Zrich und um 16.30 Uhr in Winterthur
Weitere Informationen zu den Events finden Sie hier: http://www.livenet.ch/n.php?nid=304003
BIBELQUIZ
Was sagte Gott in 3.Mose 19,28 ber das Ttowieren?
- die Bibel sagt nichts darber
- ihr sollt euch keine Zeichen eintzen
- lasst es ruhig geschehen
Jetzt abstimmen!
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Bist du dankbar?
Video-Input mit Debora Bettler Kommt, lasst uns dem Herrn zujubeln! Wir wollen ihn laut preisen, ihn, unseren mchtigen Retter! Lasst uns dankbar zu ihm kommen und ihn mit frhlichen Liedern besingen! Psalm 95:1,2 Geht durch die Tempeltore ein ...
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BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen
2. Thessalonicher 4, 5
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mchtig werden." HFA
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhöht sein in meinem Namen."
Luther
"Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mächtig werden."
HFA
Bibelstellen lernen
Psalm 89, 19
"Denn dem Herrn gehrt unser Schild und dem Heiligen Israels unser Knig." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehrt unser Knig, der uns beschtzt." HFA
"Denn dem Herrn gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König."
Luther
"Herr, du Heiliger Israels, dir gehört unser König, der uns beschützt."
HFA
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Psalm 89, 18
"Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen"
Luther
"Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht."
HFA
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Psalm 89, 15
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht."
Luther
"Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue"
HFA
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Psalm 85, 5
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns"
Luther
"So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!"
HFA
Bibelstellen lernen
Psalm 84, 5
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA".
Luther
"Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben"
HFA
NEWSTICKER
TAGESVERS
Wer sich vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem werde ich mich auch vor meinem Vater im Himmel bekennen. Matthus 10,32
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sacharja 2,14 und 1.Korinther 15,26
Freue dich und sei frhlich, du Tochter Zion! Denn siehe, ich komme und will bei dir wohnen, spricht der HERR.
Sacharja 2,14
Der letzte Feind, der vernichtet wird, ist der Tod.
1.Korinther 15,26
LOSUNG
Psalm 31,8
Ich freue mich und bin fröhlich über deine Güte, dass du mein Elend ansiehst und kennst die Not meiner Seele.
Johannes 16,24
Bittet, so werdet ihr empfangen, dass eure Freude vollkommen sei.
CARTOON
WITZ DES TAGES
"Beim Kaffee trinken tut mir das Auge weh."
"Probieren Sie mal, vorher den Löffel aus der Tasse zu nehmen."
ZITAT DES TAGES
Wenn man ein tiefes Gesprch fhrt, kommt man an den Punkt, wo man sich fragt: Was hlt mich wirklich? Es ist nicht mein Partner, es ist nicht mein Job. Es ist vielleicht auch nicht die Gesundheit. Was ist es, was mich und die Welt zusammenhlt? Letztlich ist es nur der Glaube. Nina Ruge
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Einerseits andererseits
Denn ER gebietet dem Schnee: Falle auf die Erde! Und lässt Regen fliessen, heftige Regengüsse.
Hiob 37,6
Ich mag Schnee! Es ist schön, die wunderbar gestalteten Flocken zu beobachten, die vom Himmel fallen. Es ist schön, als Erste durch die frisch gefallene, weisse Pracht zu stapfen und das Knirschen dabei zu hören. Es ist schön, wenn die Sonne scheint und durch den Schnee alles noch viel heller wird. Es ist schön, einen Schneemann zu bauen oder ein Iglu.
Ich mag Schnee nicht! Ich mag es nicht, während der ersten Schneefälle Auto zu fahren und auf die Räumungsfahrzeuge angewiesen zu sein. Ich mag die Glätte nicht, die sich gern irgendwo unter dem Schnee versteckt und Schaden anrichtet. Ich mag es nicht, das Auto frei schaufeln zu müssen und mit eisigen Fingern gefrorene Scheiben wieder durchsichtig zu machen. Ich mag die riesigen Schneeberge vor unserem Haus nicht, die bis in den Frühling hinein stehen bleiben.
In Hiob 37 wird uns Gott beschrieben, der der Herrscher über das Wetter ist und dadurch Menschen und Tieren seine Macht demonstriert. Tatsächlich sind es ja oft gerade Wetterkapriolen, die uns zeigen, wie hilflos wir vermeintlich starken Menschen angesichts der Naturgewalten doch sind. Andererseits erinnere ich mich an viele Momente, wo ich durch die Schönheit der Natur an Gottes Kreativität und Liebeerinnert wurde. Gott hat alle Macht im Himmel und auf Erden. Er zeigt uns durch Schnee und Glatteis, dass wir Menschen nicht alles in der Hand haben und nicht über ihn bestimmen können. Und doch können wir gerade im Wetter immer wieder Gottes Fürsorge und seinen Charakter erkennen.
Versuchen Sie doch mal, beim nächsten Schneefall – ob er Ihnen gerade passt oder auch nicht – an den Gott zu denken, der das Wetter lenkt! bö
Frage:
Warum schimpfen Menschen über das Wetter?
Tipp:
Die Schöpfung weist auf den Schöpfer hin.
Bibel:
Hiob 37
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
,,Aufsehen auf Jesum." Hebr. 12, 2.
Fort und fort ist es das Werk des Heiligen Geistes, unsre Augen von uns ab und auf den Herrn Jesum hinzulenken. Aber Satans Werk läuft dem geradezu entgegen, denn er versucht beständig uns dahin zu bringen, dass wir auf uns selber sehen, statt auf Christum; er flüstert uns zu: ,,Deine Sünde ist grösser, denn dass sie dir vergeben werden möge; du hast keinen Glauben; du empfindest nicht genug Reue; du wirst nie und nimmer bis an das Ende beharren; du weisst nichts von der Freude seiner Kinder; ach, du hast einen so zweifelhaften Anspruch an deinen Heiland."
Das alles sind Gedanken, die dein eignes Ich voranstellen, und wir können beim Blick auf uns ja weder Trost noch Zuversicht finden. Aber der Heilige Geist lenkt unsre Blicke ganz von unsrer eignen Person ab; Er sagt uns, dass wir nichts sind, sondern dass ,,alles und in allem Christus" ist. Darum erwäge: es ist nicht dein Ergreifen und Festhalten des Herrn Jesu, was dich errettet - der Herr Jesus selber ist's; es ist nicht deine Freude an Christo, was dich selig macht - Christus selber ist's; es ist nicht einmal der Glaube an den Sohn Gottes, obgleich der Glaube das Mittel ist - sondern es ist Christi Blut und Verdienst; darum siehe nicht so sehr auf deine Hand, die du nach Christo ausstreckst, als auf Christum selber; siehe nicht auf deine Hoffnung, sondern auf Jesum, die Quelle deiner Hoffnung; siehe nicht auf deinen Glauben, sondern auf Jesum, den Anfänger und Vollender deines Glaubens.
Wir finden nie Glück und Seligkeit darin, dass wir auf unsre Gebete und unsre Gefühle, auf unsre Werke sehen; was Jesus ist, nicht was wir sind, gibt unsrer Seele Ruhe. Wenn wir Satan wollen überwinden, und Frieden haben mit Gott, so muss es geschehen dadurch, dass wir ,,aufsehen auf Jesum." Richte dein Auge einfältiglich auf Ihn; lass es ruhen auf seinem Tod, seinen Leiden, seinen Tugenden, seiner Herrlichkeit, seiner Fürbitte, und lass dein Gemüt dadurch erquickt werden; wenn du am Morgen aufwachst, so sieh' auf Ihn; wenn du dich des Abends wieder niederlegst, so sieh' auf zu Ihm. Ach, lass sich nicht deine Hoffnungen und Befürchtungen zwischen Ihn und dich eindrängen; bleibe in seiner unmittelbaren Nähe, so wird Er dir nimmer mangeln. ,,Erleuchte meine Seele ganz, Du starker Himmelsglanz!"
LICHT FR DEN WEG
Sie frchteten sich aber, als sie in die Wolke eintraten. Lukas 9,34
Petrus, Jakobus und Johannes waren mit dem Herrn Jesus auf dem Berg. Da sie sprten, dass dies ein entscheidender geschichtlicher Augenblick war, und Seine herrliche Erhabenheit irgendwie konservieren wollten, schlug Petrus die Errichtung von drei Htten vor - jeweils eine fr Jesus, Mose und Elia. Dies htte den Herrn natrlich auf eine Ebene mit den beiden alttestamentlichen Heiligen gestellt. Gott verhinderte das Vorhaben, indem Er sie in eine Wolke einhllte. Lukas sagt uns, dass sie sich frchteten, als sie in die Wolke eintraten.
Sie htten sich nicht frchten mssen. Es war eine Wolke der Herrlichkeit, nicht des Gerichts. Sie war eine vorbergehende Erscheinung, kein dauerhafter Lebensumstand. Gott war, wenn auch unsichtbar, in der Wolke.
Oft kommen Wolken in unser Leben, und wie die Apostel frchten wir uns, wenn wir in eine dieser Wolken eintreten. Wenn Gott uns beispielsweise in eine neue Sphre des Dienstes beruft, haben wir oft Angst vor dem Unbekannten. Wir stellen uns das Schlimmste vor im Blick auf Gefahren, Widerstnde und Unannehmlichkeiten. In Wirklichkeit frchten wir uns dadurch vor einer Segnung Gottes. Wenn sich die Wolke erhebt, stellen wir fest, dass Gottes Wille gut und wohlgefllig und vollkommen ist. Wir frchten uns, wenn wir in die Wolke der Krankheit eintreten. Unser Denken spielt verrckt. Wir interpretieren jedes Wort und jede Gesichtsbewegung des Arztes als Vorzeichen der Katastrophe. Wir diagnostizieren jedes Symptom als Hinweis auf eine tdliche Krankheit. Doch wenn die Krankheit vorbei ist, dann knnen wir mit dem Psalmisten sagen: Es ist gut fr mich, dass ich gedemtigt ward (Psalm 119,71). Gott war in der Wolke, und wir wussten es nicht.
Wir frchten uns, wenn wir in die Wolke des Schmerzes eintreten. Was knnte je Gutes entstehen - so fragen wir uns - aus solchen Trnen, solcher Angst, solchem Herzeleid. Scheinbar bricht unsere ganze Welt um uns her zusammen. Aber durch die Wolke lernen wir. Wir lernen, wie wir andere trsten knnen mit dem Trost, mit welchem der Herr uns trstet. Wir beginnen, die Trnen des Sohnes Gottes auf eine Weise zu verstehen, wie es anders nie mglich gewesen wre.
Wir brauchen uns nicht zu frchten, wenn wir in die Wolken des Lebens eintreten. Sie sind erzieherisch fr uns. Sie sind vorbergehende Erscheinungen. Sie zerstren uns nicht. Sie verhllen vielleicht das Angesicht des Herrn, nicht aber Seine Liebe und Macht. Deshalb sollten wir uns die Worte William Cowpers (1731-1800, englischer Dichter) zu Herzen nehmen:
Ihr furchtsamen Heiligen, fasst frischen Mut; Die Wolken, die ihr so sehr frchtet, Sind voller Erbarmen und werden sich ergiessen In Segnungen auf euer Haupt.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Daher, meine geliebten Brder, seid fest, unerschtterlich, allezeit berstrmend in dem Werk des Herrn, da ihr wisst, dass eure Mhe im Herrn nicht vergeblich ist. 1. Korinther 15,58
In unserem gestrigen Text kam ein Mann vor, der in seinem Dienst für den Herrn so entmutigt wurde, dass er alles aufgeben wollte. Ich nehme an, dass die meisten von uns zu irgendeiner Zeit auch schon vor dieser Versuchung gestanden haben. Daher möchte ich heute vier Abschnitte aus der Bibel vorstellen, die einmal eine wesentliche Ermutigung für mich gewesen sind und mich davor bewahrt haben, die Flinte ins Korn zu werfen.
Der erste lautet: »Ich aber sagte: Umsonst habe ich mich abgemüht, vergeblich und für nichts meine Kraft verbraucht. Doch mein Recht ist bei dem Herrn und mein Lohn bei meinem Gott« (Jesaja 49,4). Es gibt Momente, wenn auch zum Glück sehr selten, in denen lange Jahre des Dienstes für den Herrn sich in Nichts aufzulösen scheinen. Es sieht dann so aus, als ob alle unsere Arbeit ganz und gar umsonst gewesen wäre. Alles scheint »vergebliche Liebesmüh« gewesen zu sein. Aber das ist nicht so! Unser Bibelvers versichert uns, dass Gottes Gerechtigkeit dafür sorgen wird, dass wir königlich dafür belohnt werden. Denn nichts, was wir jemals für Ihn getan haben, ist vergeblich gewesen.
Den zweiten Abschnitt finden wir in Jesaja 55,10.11: »Denn gleichwie der Regen und der Schnee vom Himmel herabfällt und nicht dahin zurückkehrt, er habe denn die Erde getränkt und befruchtet und sie sprossen gemacht, und dem Sämann Samen gegeben und Brot dem Essenden; also wird mein Wort sein, das aus meinem Munde hervorgeht, es wird nicht leer zu mir zurückkehren, sondern es wird ausrichten, was mir gefällt, und durchführen, wozu ich es gesandt habe.« Den Menschen, die damit zu tun haben, das lebendige Wort Gottes auszuteilen, wird zugesichert, dass sie damit auch Erfolg haben werden. Es gibt Garantien für Ergebnisse. Es kann keinen absoluten Fehlschlag geben, Sein Wort ist unwiderstehlich. So wie die Armeen der Erde machtlos sind gegen den fallenden Regen oder Schnee, so können auch alle Heerscharen von Dämonen und Menschen nicht das Wort Gottes aufhalten, das weiterläuft und dramatische Veränderungen im Leben von Menschen hervorbringt. Wir stehen auf der Seite des Gewinners.
Auch im Neuen Testament stehen bemerkenswert ermutigende Worte: »Wer euch aufnimmt, nimmt mich auf, und wer mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat« (Matthäus 10,40). Bist du schon einmal angeschnauzt worden, weil du dich als Christ zu erkennen gegeben hast? Oder geächtet oder verspottet oder schlecht behandelt worden? Hat dir schon einmal jemand die Tür vor der Nase zugeschlagen? Nimm das alles nicht zu persönlich. Wenn die Leute dich abweisen, dann lehnen sie in Wirklichkeit den Heiland ab. Die Art, wie die Leute mit dir umgehen, ist dieselbe, mit der sie den Herrn behandeln. Wie wunderbar ist es doch, so eng mit dem Sohn Gottes verbunden zu sein!
Und schliesslich gibt es natürlich auch noch den Vers, der heute über unserem Text steht. Paulus hat gerade vorher von der Wahrheit der Auferstehung gesprochen. Jenseits des Grabes liegt die ewige Herrlichkeit. Alles, was wir im Namen des Herrn getan haben, wird dann belohnt werden. Es wird sich erweisen, dass kein einziger liebevoller Dienst fruchtlos oder umsonst gewesen ist.
VERNDERT IN SEIN BILD
Lege den allergrssten Wert auf die Gottseligkeit!
Er, der doch seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn fr uns alle hingegeben hat; wie wird er uns mit ihm nicht auch alles schenken? (Rmer 8,32).
Wre die Kirche eine reine und geisterfllte Krperschaft, die sich ausschliesslich von geistlichen Gesichtspunkten leiten liesse, so wren gewiss die reinsten und heiligsten Mnner und Frauen die am meisten geschtzten und am hchsten geehrten unter uns; aber genau das Gegenteil ist der Fall! Gottseligkeit steht nicht mehr hoch im Kurs; wenn berhaupt, dann nur fr die ganz Alten oder die lngst Verstorbenen.
Die heiligen Seelen werden im Strudel religiser Aktivitten bersehen. Man luft hinter dem Lauten, der Selbstverwirklichung, der Unterhaltung her und belohnt es auf alle Art und Weise mit Gaben, grossem Zulauf, mit Stiftungen und ffentlicher Bewunderung. Das Christushnliche, die Selbstverleugnung, das Himmlische wird beiseite gefegt, um Platz zu haben fr den jngst bekehrten Playboy, der meistens nicht allzu gut bekehrt ist, so dass er immer noch viel von einem Playboy an sich hat.
Die ganze kurzsichtige Philosophie, die ewige Werte ignoriert und Banalitten hervorhebt, ist eine Form des Unglaubens. Christen, die eine solche Philosophie verkrpern, jagen gegenwrtiger Belohnung nach; sie sind zu ungeduldig, um auf die vom Herrn vorgesehene Zeit zu warten! Der wahre Heilige sieht ber all das hinaus; er hlt wenig von vergnglichen Werten; er erwartet sehnlich den Tag, an dem die ewigen Dinge zu ihrem Recht kommen und Gottseligkeit das Einzige ist, was zhlt.
Der weise Christ ist damit zufrieden, auf diesen Tag zu warten; und in der Zwischenzeit wird er seinen Mitmenschen nach Gottes Willen dienen!
GEBET
Persnlich
Fr meine Ehe und Familie
Bitte betet für meine Ehe. Ich bin schuldig geworden und möchte ehrlich Buße tun und mir helfen lassen.
Bitte betet für meine Frau M, dass sie mir verzeihen kann und ich mich mit meinen Kindern versöhnen kann.
A. aus R.
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KURZPREDIGT
Umgang mit Kritik
Wenn wir im Alltag kritisiert werden, dann kann uns das manchmal ziemlich zu schaffen machen. Besonders, wenn uns die Kritik in einer lieblosen Art an den Kopf geworfen wird, bekommen wir Probleme. Einige Kollegen sagen uns dann vielleicht, man braucht halt heute eine dicke Haut, nimm es nicht persnlich. Andere meinen, man soll sich das nicht bieten lassen, man muss sich wehren und den andern zur Rede stellen. Wir fragen uns dann: Welche Reaktion ist richtig, wenn wir angegriffen werden? Unsere Reaktion hngt ganz eng zusammen mit dem Fundament unseres Lebens.
Sich nicht betroffen fhlenWenn ich an mir selbst und meinen Fhigkeiten zweifle, dann kann mich bereits eine vorsichtig geusserte Kritik aus der Bahn werfen. Wenn ich mir aber bewusst bin, wie wertvoll ich bin und welches Gabenpotential ich besitze, dann verliere ich wegen einer Kritik, berechtigt oder nicht, nicht sofort den Halt. Ich stehe ja auf einem festen Boden der Bejahung meiner Person mit meiner Art und mit meinen Begabungen. Das ist sehr hilfreich. Gott sagt uns Menschen, dass er uns liebt. Wir sind so wertvoll in seinen Augen, dass er zur Rettung unseres Lebens seinen einzigen Sohn geopfert hat. Wenn wir uns dieser Wertschtzung Gottes persnlich bewusst werden, dann treten wir viel freier auf bei Kritik und Angriffen in unserem Leben.
Er hat es gesagtDazu ein Beispiel: Bei einer Truppenparade in der Nhe von Paris scheute pltzlich das Pferd, auf dem Napoleon sass. Ein junger Rekrut sah die Gefahr, sprang aus der Reihe, ergriff die Zgel des Pferdes und bewahrte so den Kaiser vor dem Sturz. Darauf dankte ihm Napoleon in seiner spontanen, knappen Art mit den Worten. "Ich danke Ihnen, Herr Rittmeister!" Der Rekrut lchelte ihn an und fragte zurck: "Von welchem Regiment, Majestt?" Napoleon antwortete: "Von meiner Garde" und ritt weiter zum anderen Ende der Parade. Unverzglich legte der Rekrut sein Gewehr ab und gesellte sich zu einer Gruppe von Offizieren, die in der Nhe standen und sich unterhielten. Einer von ihnen, ein General, bemerkte den jungen Mann und sagte rgerlich: "Was will denn dieser freche Kerl hier?" Der Soldat schaute dem Sprecher fest in die Augen und sagte: "Dieser freche Kerl ist ein Garde-Rittmeister!" "Sind Sie wahnsinnig, wer hat das gesagt?" entgegnete der Offizier. "Er hat es gesagt", erwiderte der Soldat ruhig und deutete auf den Kaiser, der am anderen Ende der Reihe die Parade abnahm. "Verzeihen Sie, Herr Rittmeister", entschuldigte sich der General, "ich hatte keine Ahnung von ihrer Befrderung." usserlich gesehen war der junge Mann immer noch der Rekrut; seine derbe, graue Uniform liessen ihn noch als gemeinen Soldaten erscheinen. Aber in seinem Herzen wusste er um seine neue Wrde, und das wog alle Hnseleien seiner Kameraden und allen Spott seiner Vorgesetzten auf. Denn: "Er hat es gesagt."
Gott ist mein Vater, er kennt michDiese Zusage des hchsten Befehlshabers half den jungen Mann in den Angriffen unter seinen Kollegen. So drfen Menschen, die ihr Leben Jesus Christus anvertrauen, eine neue Wertschtzung erleben. Gott nimmt mich persnlich an und er setzt sich fr mich ein. Ich bin nicht nur eine Nummer aus dem Telefonbuch. Ich bin bei Gott persnlich bekannt und wertgeachtet, was immer andere von mir sagen mgen kann mir nichts anhaben!
Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch
STELLENMARKT
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Manche Sprachgruppen und Arbeitsgebiete unserer Mitarbeiter sind weit abgelegen und über Land oder Wasser kaum oder nur sehr schwer zu erreichen. Eine Verbindung zur Außenwelt mit einem kleinen Flugzeug ist in solchen Situationen eine immense Hilfe.
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