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BIBELQUIZ

Welche Person ist gemeint mit: ....der Herr war mit ihm und liess in seiner Hand alles gelingen, was er unternahm (abgekrzt)

  • Joseph
  • Hiob
  • Paulus
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Denkanstoss von Christoph Schum Co-Leiter ISTL Zrich Wer krglich st, der wird auch krglich ernten; und wer im Segen st, der wird auch im Segen ernten. 2.Korinther 9.6 Lies die Bibelstelle im Kontext: ...

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BIBELSTELLEN LERNEN

Bibelstellen lernen
2. Thessalonicher 4, 5
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mchtig werden." HFA

"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhöht sein in meinem Namen."
Luther

"Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mächtig werden."
HFA





Bibelstellen lernen
Psalm 89, 19
"Denn dem Herrn gehrt unser Schild und dem Heiligen Israels unser Knig." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehrt unser Knig, der uns beschtzt." HFA

"Denn dem Herrn gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König."
Luther

"Herr, du Heiliger Israels, dir gehört unser König, der uns beschützt."
HFA  





Bibelstellen lernen
Psalm 89, 18
"Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA

"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen"
Luther

"Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht."
HFA
 





Bibelstellen lernen
Psalm 89, 15
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA

"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht."
Luther

"Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue"
HFA





Bibelstellen lernen
Psalm 85, 5
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA

"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns"
Luther

"So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!"
HFA





Bibelstellen lernen
Psalm 84, 5
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA

"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA".
Luther

"Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben"
HFA








NEWSTICKER

T. C. Stallings   Schauspieler T. C. Stallings
Der Film Fireproof brachte ihn zum Umdenken
Obwohl er sich als Christ bezeichnete, verstand T. C. Stallings als junger Mann nicht, was es bedeutet, dass Jesus Herr des Lebens ist. Dies nderte sich, als ein Mitstudent mit ihm in der Bibel las und als er im Kino den Film Fireproof sah.
 
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Samya Johnson  Samya Johnson
Frher habe ich Muslime gehasst
Im kriegsgebeutelten Libanon aufgewachsen, lernt Samya Johnson von klein auf, Muslime zu hassen. Erst als junge Erwachsene entdeckt sie in der Bibel, dass Gott alle Menschen liebt und ihr Hass beginnt zu brckeln.
 
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Flchtlingskinder aus der Ostukraine Ukraine Weihnachtspckli   Aktion Weihnachtspckli
Strahlende Augen, selbst an der Kriegsfront
Im Januar wurden 97'100 Geschenkpakete in den rmsten Regionen Osteuropas verteilt. Zu Weihnachten waren diese Pckli in der Schweiz bei der Aktion Weihnachtspckli gesammelt worden. Eine Film-Crew der Aktion Weihnachtspckli ...
 
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Scheidung: Wenn ein Ehepaar keinen gemeinsamen Weg mehr sieht.  Wie weiter nach einer Scheidung?
Buchkritik: Tabu Trennung Ein Journalist sucht Antworten
Niemand fngt an zu arbeiten, um arbeitslos zu werden. Und niemand heiratet, um sich scheiden zu lassen. Und doch passiert genau das. Nicht immer, aber immer wieder. Auch bei Christen. Daniel Schneider fragt in seinem Buch, wie es danach weitergeht.
 
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TAGESVERS

Vor allem anderen fordere ich euch auf, fr alle Menschen zu beten. Bittet bei Gott fr sie und dankt ihm. 1.Timotheus 2,1



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Habakuk 3,18 und 1.Korinther 15,14

Ich will mich freuen des HERRN und frhlich sein in Gott, meinem Heil.

Habakuk 3,18

Ist aber Christus nicht auferstanden, so ist unsre Predigt vergeblich, so ist auch euer Glaube vergeblich.

1.Korinther 15,14






LOSUNG

Haggai 2,8
Mein ist das Silber, und mein ist das Gold, spricht der HERR Zebaoth.

Lukas 12,33.34
Macht euch Geldbeutel, die nicht altern, einen Schatz, der niemals abnimmt, im Himmel. Denn wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein.





CARTOON






WITZ DES TAGES

„Waren sie schon mal in Indien?“

– „Nein!“ –

„Oh, dann müssen sie ja meinen Bruder kennen, der war auch noch nie da!“

 





ZITAT DES TAGES

Ich vertraue Gott so sehr, dass selbst dann, wenn meine Entscheidungen fr andere Leute keinen Sinn ergeben, ich mir sicher bin, dass Gott weiss, was er tut. Schauspielerin Meagan Good



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Immer dieses Chaos!

Er hat alles wohlgemacht.
Markus 7,37

»Ach Mama, nie finde ich meine Schulsachen! Warum musst du sie immer irgendwo hinräumen? Und zwei gleiche Socken hab ich auch nicht mehr! Wo ist denn nun schon wieder mein Lesebuch, das ich heute brauche? Immer dieses Chaos, Mama!« Sprachlos und doch schmunzelnd höre ich mir diese Szene am frühen Morgen an. Glaubt meine Tochter im Ernst, dass ich schuld an ihrer Misere bin? Nein, im Grunde weiss sie doch, dass sie es ist, die am Vorabend irgendwo ihre Schulsachen verstreut und ihre Socken immer getrennt voneinander auszieht.

So harmlos dieses Verhalten jetzt noch ist, so fatal ist es, wenn sich an dieser Einstellung nichts ändert. Damit meine ich nicht den Hang zur Schlampigkeit, der bestimmt auch nicht gut ist, sondern die Angewohnheit, jemandem für etwas die Schuld zu geben, was man selbst verschuldet hat. Viele Erwachsene leiden noch immer daran: »Wenn mein Mann sich so und so verhält, muss ich doch fremdgehen!« Oder: »Bei diesen hohen Steuersätzen muss ich doch Steuern hinterziehen!« Haben Sie schon einmal gehört: »Wenn Gott dieses Leid zulässt, dann kann ich unmöglich an einen guten und liebenden Gott glauben!« Fakt ist: Hätten Menschen nicht gegen Gott rebelliert und würden sie nach seinen Geboten leben, würde die Welt nicht im Chaos versinken. Würde es nach Gott gehen, würden wir im wahrsten Sinne des Wortes paradiesisch leben! Es ist unsere Sünde, die Leid verursacht. Unser Egoismus zerstört Beziehungen, beutet Menschen aus, führt zu Kriegen und Hungersnöten.

Gott hat alles wohlgemacht! Wir müssen unsere Schuld bekennen, anstatt sie zu verleugnen. Wir müssen unsere Sünden beim Namen nennen und Gott um Vergebung bitten. Er möchte uns vergeben und alles zum Besten wenden! se

Frage:
Warum neigen wir dazu, anderen die Schuld zu geben?

Tipp:
Malen Sie sich vor Augen, wie eine Welt aussehen würde, in der jeder gottgefällig lebt!

Bibel:
Lukas 7,36-50



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

,,Sein Schweiss ward wie Blutstropfen, die fielen auf die Erde." Lk. 22, 44.

Die Bangigkeit, welche das heftige Ringen mit der Versuchung unserm Heiland verursachte, brachte seinen Körper in eine solche unnatürliche Aufregung, dass grosse Blutstropfen aus der Haut hervordrangen und auf die Erde fielen.

Das zeigt, wie furchtbar das ganze Gewicht der Sünde auf Ihm lastete, wenn sie Ihn so zermalmen konnte, dass Er Blut schwitzte! O, welch eine Macht der Liebe offenbart sich uns hier! Es ist eine schöne Beobachtung eines älteren Naturforschers, dass das Federharz, das aus dem Kautschukbaum ohne Einschneiden in die Rinde herausfliesst, das vorzüglichere ist. Jener köstliche Kopherbaum gab liebliche Würze, als Er mit Geisselhieben verwundet und am Kreuz von den Nägeln durchgraben ward; aber siehe, seine beste Würze entquillt Ihm, wenn weder Geisseln, noch Nägel, noch Lanzenstiche Ihn verwunden.

Dies macht uns die Freiwilligkeit der Leiden Christi recht eindrücklich, weil hier das Blut von selber floss. Hier braucht's kein Stechen und kein Schneiden, das Blut fliesst freiwillig. Hier ist kein Befehl nötig: ,,Steig' herauf, Brunnen!" Er strömt von selber in rosinfarbenen Wellen. Wenn Menschen grosse Seelenangst ausstehen, so drängt sich das Blut sichtlich zum Herzen. Die Wangen werden bleich; eine Ohnmacht ist nahe; das Blut hat sich nach innen zurückgedrängt, gleichsam als müsste es den innern Menschen stärken, wenn er durch die Trübsal hindurch muss. Aber schaue den Heiland in seinem Seelenleiden an; Er hat sich so ganz seiner selbst entäussert, dass sein tödliches Ringen nicht etwa sein Blut zum Herzen treibt, um seinen eignen inwendigen Menschen zu stärken, sondern dass es sich nach aussen drängt und die Erde besprengt.

Der Leidenskampf Christi hat Ihn ausgegossen auf die Erde, und enthüllt uns die Fülle der Opfergabe, die Er in sich selber für die Menschen dargebracht hat. Begreifen wir nun nicht, wie heftig der Kampf gewesen sein muss, durch den Er hindurch ging, und hören wir nicht, wie seine Stimme uns zuruft: ,,Ihr habt noch nicht bis aufs Blut widerstanden ob dem Kämpfen wider die Sünde?" Schauet auf den grossen Apostel und Hohenpriester unsers Bekenntnisses, und schwitzet lieber Blut, als dass ihr dem starken Versucher eurer Seelen nachgebt.








LICHT FR DEN WEG

"Da ist niemand" ... Markus 10,29.30
Da ist niemand, der Haus oder Brder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Frau oder Kinder oder cker verlassen hat um meinet- und um des Evangeliums willen, der nicht hundertfltig empfange, jetzt in dieser Zeit Huser und Brder und Schwestern und Mtter und Kinder und cker, mit Verfolgungen, und in dem kommenden Zeitalter ewiges Leben. Markus 10,29.30

Die grsste aller Investitionen ist die Investierung unseres Lebens fr Jesus Christus. Die entscheidenden berlegungen bei jeder Investition sind die Sicherheit des Kapitals und die Hhe der Verzinsung. Auf dieser Grundlage beurteilt, kann sich absolut keine Investition in dieser Welt mit einem Leben vergleichen, das fr Gott gelebt wird. Das Kapital ist absolut sicher, weil Er mchtig ist, das Ihm von uns anvertraute Gut zu bewahren (2. Timotheus 1,12). Was den Ertrag betrifft, so wird uns schwindlig bei dem Gedanken an seine Unermesslichkeit.

In unserem heutigen Abschnitt garantiert der Herr Jesus, alles hundertfach zurckzuzahlen. Das entspricht einer 10000-2124296968gen Verzinsung - etwas bis dato absolut Unerhrtes. Aber das ist nicht alles! Denjenigen, die die Annehmlichkeiten ihrer Heimat verlassen haben, um dem Herrn Jesus zu dienen, wird die Wrme und Annehmlichkeit vieler Huser verheissen, wo ihnen um Jesu willen Gottes Gte erzeigt wird. Denjenigen, die auf die Freuden der Ehe oder einer Familie verzichten oder die andere irdische Bande um des Evangeliums willen zertrennen, wird eine weltweite Familie verheissen, von denen viele nher ans Herz wachsen als Blutsverwandte.

Denjenigen, die Lnder verlassen, werden Lnder verheissen. Sie verzichten auf das Vorrecht, einige Quadratmeter Grundbesitz ihr Eigen zu nennen, und erhalten dafr das unendlich grssere Vorrecht, Lnder oder ganze Kontinente fr den kostbaren Namen Jesu in Anspruch nehmen zu drfen.

Ihnen werden auch Verfolgungen verheissen. Auf den ersten Blick klingt das wie eine bittere Note in der ansonsten harmonischen Symphonie. Aber der Herr Jesus rechnet die Verfolgungen auch zu den positiven Ertrgen aus unserer Investition. Die Schmach des Christus teilen zu drfen, ist grsserer Reichtum als alle Schtze gyptens (s. Hebrer 11,26).

Und das sind erst die Dividenden in diesem Leben! Denn der Herr fgt dann hinzu: ... und in dem kommenden Zeitalter ewiges Leben. Das richtet unseren Blick auf das ewige Leben in seiner ganzen Flle. Obwohl das ewige Leben in sich selbst eine Gabe ist, die durch Glauben empfangen wird, werden wir es in unterschiedlichem Umfang geniessen. Diejenigen, die alles verlassen haben, um dem Herrn Jesus nachzufolgen, werden in der Himmlischen Stadt grsseren Lohn erhalten.

Wenn wir ber die berwltigenden Ertrge nachdenken, die ein fr Gott investiertes Leben erbringt, dann ist es seltsam, dass sich nicht mehr Menschen beteiligen. Investoren knnen beraus klug und gerissen sein, wenn es um Aktien und Wertpapiere geht, und doch sind sie seltsam begriffsstutzig, wenn ihnen die beste aller Investitionen angeboten wird.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Ein weiser Sohn erfreut den Vater, aber ein trichter Sohn ist der Kummer seiner Mutter. Sprche 10,1

Wodurch wird es eigentlich bestimmt, ob ein Sohn sich als weise oder als töricht erweist? Welche Faktoren beeinflussen es, ob er ein Johannes oder ein Judas wird?

Die Erziehung durch die Eltern ist sicherlich ein wichtiger Gesichtspunkt. Dazu gehört auch eine gründliche Ausbildung in der Heiligen Schrift. Der heiligende Einfluß des Gotteswortes kann gar nicht genug betont werden.

Dazu gehört auch ein Elternhaus, das durch das Gebet gestärkt wird. Die Mutter eines berühmten evangelikalen Predigers sah einen Grund für dessen Bewahrung vor allem moralisch und lehrmäßig Bösen darin, daß sie »sich die Knie wundgerieben hatte« im Gebet für ihren Sohn.

Das bedeutet auch den Einsatz strenger Disziplin, so daß das Kind rechtzeitig lernt, zu gehorchen und sich einer Autorität unterzuordnen. Wir hören heute zwar laute Aufschreie gegen strenge Strafen, aber durch allzugroße Nachsichtigkeit sind schon mehr Leute in ihrem Leben gestrandet als durch den Gebrauch der Rute (s. dazu Sprüche 13,24; 23,13.14).

Doch es ist auch nötig, dem Kind die Sicherheit zu geben, daß es geliebt wird. Selbst die Strafe muß als ein Handeln aus Liebe erfolgen, nicht als Ausbruch blanken Zorns.

Weiter gehört zu einer guten Erziehung, daß die Eltern ein lebendiges Beispiel für das sein müssen, was sie bekennen. Heuchelei in religiösen Dingen hat sich schon oft als ein Stolperstein für Kinder christlicher Eltern erwiesen.

Aber außerdem spielt auch der Wille des Kindes eine Rolle. Wenn es das Elternhaus verläßt, ist es frei und kann seine eigenen Entscheidungen treffen. Und oft entwickeln sich Kinder, die in derselben Familie unter den gleichen Bedingungen groß geworden sind, ganz unterschiedlich. Zwei Tatsachen im Leben muß man außerdem berücksichtigen. Einmal ist es die, daß die meisten Menschen erst einmal selbst eine Kostprobe von der Welt nehmen wollen. Die andere zeigt uns, daß die meisten Menschen es vorziehen, durch eigene Erfahrungen zu lernen, sei es auch in Schimpf und Schande, anstatt durch die klugen Ratschläge eines anderen. Kluge Eltern drängen ihre Kinder nicht dazu, ein Bekenntnis zu Christus abzulegen. Wenn Kinder gerne zum Herrn kommen wollen, dann sollte man sie dazu ermutigen. Aber wenn man ihnen so lange zuredet, bis sie schließlich ein unaufrichtiges Bekenntnis ablegen, und sie sich in späteren Jahren davon wieder abkehren, sind sie viel schwerer für Jesus Christus zu gewinnen.

Aber was ist, wenn christliche Eltern ihr Bestes getan haben, um ihr Kind in der Furcht zum Herrn aufzuziehen, und dann doch erleben müssen, daß es später Schiffbruch erleidet? Zunächst einmal sollten sie sich immer daran erinnern, daß das letzte Kapitel noch nicht geschrieben ist. Kein Fall ist dem Herrn zu schwierig. Viele haben weiter ernsthaft gebetet und alle Wege des Gesprächs offengehalten und schließlich doch noch erlebt, daß ihr verlorener Sohn nach Hause zurückgekehrt ist. In anderen Fällen sind die Gebete von Eltern auch erst erhört worden, nachdem sie selbst schon heimgegangen waren, um beim Herrn zu sein.








VERNDERT IN SEIN BILD

Gott sprach und es geschah
Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott (Johannes 1,1)

Die gesamte Bibel sttzt den Gedanken, dass es Gottes Wesen entspricht, zu sprechen, Seine Gedanken anderen mitzuteilen.

"Im Anfang war das Wort" - ein Wort ist ein Mittel, um Gedanken auszudrcken, und die Anwendung dieses Begriffs auf den Ewigen Sohn fhrt uns dazu anzunehmen, dass dies Sich-selbst-darstellen zu der Gottheit gehrt, und dass Gott immer zu Seiner Schpfung ber sich reden will. Es ist nicht richtig, dass Gott sprach, sondern Er spricht! Er ussert sich aufgrund Seines Wesens fortwhrend. Er fllt die Welt mit Seiner sprechenden Stimme.

Eine der grossen Wirklichkeiten, mit denen wir es zu tun haben, ist die Stimme Gottes in Seiner Welt. Die krzeste und allein befriedigende Kosmogonie ist diese: "Er sprach und es stand da!" Das "Warum" der Naturgesetze ist die lebendige Stimme Gottes in seiner Schpfung. Mit diesem Wort Gottes, das alle Welten ins Dasein rief, kann nicht die Bibel gemeint sein, es drckt vielmehr den Willen Gottes aus, der die Erschaffung aller Dinge zum Inhalt hatte. Dies Wort Gottes ist der Hauch Gottes, der alle Welt mit Lebenskraft erfllt. Die Stimme Gottes ist die strkste Kraft in der Natur; denn alle Energie stammt aus diesem energiegeladenen Wort, das Er gesprochen hat!








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