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Teameinsatz in Kolumbien 23.7. - 13.8.2017
Wirst du ein Teil des Teams ...? Wir reisen nach Kolumbien, lernen einheimische Christen kennen und helfen in diversen Projekten praktisch mit. Anmeldeschluss: 1.5.2017!
Zudem ermglichen wir laufend Einzeleinstze in Lateinamerika von 6 - 24 Monaten.
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BIBELQUIZ
Woraus bestand das Kleid von Johannes dem Tufer? (Markus 1,6)
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BIBELSTELLEN LERNEN
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Titus 2, 14
"Der sich selbst fr uns gegeben hat, damit er uns erlste von aller Ungerechtigkeit und reinigte sich selbst ein Volk zum Eigentum, das eifrig wre zu guten Werke:" Luther "Er hat sein Leben fr uns gegeben und uns von aller ...
"Der sich selbst für uns gegeben hat, damit er uns erlöste von aller Ungerechtigkeit und reinigte sich selbst ein Volk zum Eigentum, das eifrig wäre zu guten Werke:"
Luther
"Er hat sein Leben für uns gegeben und uns von aller Schuld befreit. So sind wir sein Volk geworden; bereit, von ganzem Herzen Gutes zu tun."
HFA
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Apostelgeschichte 5, 41
"Sie gingen aber frhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie wrdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darber, dass Gott sie dazu auserwhlt ...
"Sie gingen aber fröhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie würdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden."
Luther
"Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darüber, dass Gott sie dazu auserwählt hatte, für Jesus Verachtung und Schmerzen zu ertragen."
HFA
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2. Thessalonicher 4, 5
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mchtig werden." HFA
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhöht sein in meinem Namen."
Luther
"Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mächtig werden."
HFA
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Psalm 89, 19
"Denn dem Herrn gehrt unser Schild und dem Heiligen Israels unser Knig." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehrt unser Knig, der uns beschtzt." HFA
"Denn dem Herrn gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König."
Luther
"Herr, du Heiliger Israels, dir gehört unser König, der uns beschützt."
HFA
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Psalm 89, 18
"Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen"
Luther
"Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht."
HFA
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Psalm 89, 15
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht."
Luther
"Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue"
HFA
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Psalm 85, 5
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns"
Luther
"So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!"
HFA
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Psalm 84, 5
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA".
Luther
"Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben"
HFA
NEWSTICKER
TAGESVERS
Ihr aber, meine Lieben, grndet euch auf den allerheiligsten Glauben, den ihr angenommen habt. Baut auf diesem Fundament weiter. Betet in der Kraft des Heiligen Geistes. Judas 20
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
5. Mose 30,14 und Matthus 17,5a
Denn es ist das Wort ganz nahe bei dir, in deinem Munde und in deinem Herzen, dass du es tust.
5. Mose 30, 14
Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe; den sollt ihr hren!
Matthus 17, 5a
LOSUNG
Psalm 119,148
Ich wache auf, wenn?s noch Nacht ist, nachzusinnen über dein Wort.
Lukas 2,19
Maria behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen.
CARTOON
WITZ DES TAGES
Was ist weiss und wandert den Berg hinauf?
Eine Lawine, die Heimweh hat!
ZITAT DES TAGES
Hadere nicht mit Gott, dass er so viel Bses in der Welt zulsst. Das ist die Kehrseite der Freiheit, die er uns lsst. Dr. Achim Reichert (*1941), Physiker, ehem. Hamburger Politiker
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Vor Gott knnen wir nichts verstecken!
Herr, du erforschst mich und kennst mich! (…) Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir.
Psalm 139,1.5
Unsere dreijährige Tochter soll beim Aufräumen helfen. Das macht ihr keinen Spass. Also nimmt sie ein Spielzeug, schiebt es unter den Sessel und sagt: »So, Mama, jetzt siehst du das nicht mehr!« Solch ein Verhalten bei einem Kleinkind bringt uns zum Lachen. Gleichzeitig staunen wir darüber, wie clever die Kleinen manchmal schon sind. Mich brachte diese Situation aber auch ins Nachdenken. Denn unser Verhalten ist dem dieses Kindes manchmal nicht unähnlich. Allerdings verstecken wir kein Spielzeug, sondern wir versuchen, unsere Taten zu verstecken. Und zwar jene, von denen wir genau wissen, dass sie nicht richtig sind. Da kann es sein, dass jemand sagt, er wäre krank, wenn er eigentlich einen Termin vergessen hat. Oder jemand erzählt, er hätte einen wichtigen Termin, obwohl er einfach keine Lust hat zu einem Treffen zu gehen. Eigentlich wissen wir, dass auch so »kleine« Lügen falsch sind. Wir rechtfertigen unser Verhalten dann damit, dass wir ja niemanden verletzen wollen, oder wir verstecken unsere Vergesslichkeit hinter einer (Not-)Lüge.
Die Bibel erzählt uns von einem Mann, der das auch probiert hat. Jona kaufte sich eine Schiffsfahrkarte in ein weit entferntes Land, weil er keine Lust hatte, einen wichtigen Auftrag Gottes auszuführen. Aber er musste erkennen, dass Gott überall ist und dass es unmöglich ist, vor ihm wegzulaufen. Letztendlich führte er den Auftrag dann doch noch aus.
Vor Gott können wir nichts verstecken. Weder unsere Not noch unser Fehlverhalten noch unsere Ängste entgehen ihm. Und weil er so gross ist, dass er überall sein kann, ist er auch immer da, um uns zu helfen, sich mit uns zu freuen oder uns zu ermahnen. Dieses Wissen finde ich sehr tröstlich. apa
Frage:
Was möchten Sie gerade am liebsten verstecken?
Tipp:
Vertrauen Sie sich Gott an! Er liebt Sie!
Bibel:
2. Könige 5,20-27
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Strket die schlaffen Hnde und festiget die strauchelnden Knie." Jesaja 35,3
Trgheit kann einen Menschen an Hnden und Fssen lhmen. Die Arme werden strker, je mehr man sie gebraucht. Der Schmied hat eine krftige Faust, weil er immer den Hammer benutzt. Wer Berge ersteigt oder jeden Tag einige Meilen marschiert, bekommt krftige Beine. Diejenigen aber, die still zu Hause sitzen und wenig gehen, werden schon mde, wenn sie nur einen kleinen Gang zu machen haben. Der Gebrauch unserer Glieder macht uns stark, die Trgheit dagegen schwcht uns. Viele unter euch wrden strker sein, wenn sie mehr arbeiten wrden. Welch eine faule Gesellschaft ist doch die christliche Gemeinde! Generell betrachtet gibt es mehr faule Subjekte in der Gemeinde Jesu Christi als in irgendeiner anderen menschlichen Gemeinschaft. Es gibt einige, die mit Eifer Gott dienen; aber wie viele von euch sind damit zufrieden, auf ihren Pltzen zu sitzen und Predigten anzuhren, ohne selbst irgendetwas fr die Sache des Herrn zu tun. Viele unter euch haben in ihrem ganzen Leben noch nicht eine einzige Seele fr Christus gewonnen. Das Heil armer Seelen geht euch nicht zu Herzen; ihr wendet euch nie an Gott mit ernstem Gebet fr eure Nachbarn, die noch auf dem breiten Weg gehen. Hin und wieder, wenn ihr einem Betrunkenen begegnet, sagt ihr: "Oh, wie schrecklich!" Aber damit ist euer Interesse erschpft. Was tut ihr eigentlich? Wir mssen wrmere Herzen bekommen und ein ttigeres Leben fhren, oder die Kirche Christi wird vor Trgheit sterben. Sind eure Knie schwach, so dient Gott mit ihnen, so gut ihr knnt. Hngen eure Hnde schlaff herab, so arbeitet mit diesen Hnden und bittet Gott, sie zu strken, bis ihr krftigere Hnde bekommt. Besuche die Kranken, hilf den Armen, lehre die Unwissenden, trste die Betrbten; du wirst feststellen, dass auf diesem Weg deine Hnde stark werden und deine Knie nicht mehr schlottern.
LICHT FR DEN WEG
Die Hoffnung aber lsst nicht zuschanden werden, denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben worden ist. Rmer 5,5
Manchmal haben Begriffe im Wortgebrauch der Christen einen anderen Sinn als in der Umgangssprache. »Hoffen« ist eins davon. Im weltlichen Bereich bedeutet hoffen meist, sich auf etwas noch nicht Sichtbares freuen, wobei die Erfüllung dieser Hoffnung keineswegs sicher ist. Ein Mann, der in tiefen finanziellen Schwierigkeiten steckt, sagt vielleicht: »Ich hoffe doch, dass noch alles gut wird.« Aber er hat keine Gewissheit, dass es auch wirklich so wird. Seine Hoffnung ist vielleicht nichts anderes als Wunschdenken.
Die christliche Hoffnung freut sich auch auf etwas, was noch unsichtbar ist, wie Paulus uns in Römer 8,24 sagt: »Eine Hoffnung aber, die gesehen wird, ist keine Hoffnung. Denn wer hofft, was er sieht?« Alle Hoffnung hat jedenfalls mit der Zukunft zu tun. Aber was die christliche Hoffnung von allem anderen unterscheidet, ist, dass sie sich auf die Verheissungen im Worte Gottes gründet und daher absolut gewiss sein kann. »Diese Hoffnung haben wir als einen sicheren und festen Anker der Seele« (Hebräer 6,19). Woodring sagt: »Hoffnung ist Glaube, der sich auf Gottes Wort verlässt und in der gegenwärtigen Sicherheit lebt, dass das, was Gott versprochen oder vorhergesagt hat, auch eintrifft.« Und John White hat geschrieben: »Sie werden merken, dass ich Hoffnung im Sinne von 'Gewissheit' gebrauche. Die Hoffnung in der Heiligen Schrift bezieht sich auf zukünftige Ereignisse, die eintreffen werden, ganz gleich, was kommt. Sie ist keine Vorspiegelung, die unsere Laune wieder bessern soll und uns bei der Stange hält, damit wir weiter blind einem unausweichlichen Schicksal entgegengehen. Sie ist vielmehr die Grundlage allen christlichen Lebens. Sie stellt die letzte Wirklichkeit dar.« Weil sich die Hoffnung des Glaubenden auf die Verheissungen Gottes gründet, kann sie niemals zuschanden werden oder in Enttäuschung untergehen. Woodring sagt: »Eine Hoffnung ohne die Versprechen Gottes ist leer und nichtig und oft auch überheblich. Aber wenn sie sich auf Gottes Verheissungen gründet, verlässt sie sich auf Seine Treue und kann gar nicht enttäuscht werden.«
Die christliche Hoffnung ist eine gute Hoffnung. Unser Herr Jesus Christus und Gott, unser Vater, lieben uns und haben uns »in Gnade ewigen Trost und gute Hoffnung« gegeben (s. 2. Thessalonicher 2,16). Sie wird auch eine glückselige Hoffnung genannt, besonders in bezug auf das Wiederkommen des Herrn: »... indem wir die glückselige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit unseres grossen Gottes und Heilandes Jesus Christus erwarten« (Titus 2,13). Und schliesslich ist es auch eine lebendige Hoffnung. »... der nach seiner grossen Barmherzigkeit uns wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten« (1. Petrus 1,3). Die Hoffnung befähigt den Christen dazu, schier endloses Warten, Mühsal, Verfolgung und sogar das Martyrium auszuhalten. Denn er weiss, dass alle solche Erfahrungen nichts weiter sind als Nadelstiche, verglichen mit der kommenden Herrlichkeit.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Der Himmel und die Erde werden vergehen, meine Worte aber werden nicht vergehen. Lukas 21,33
Das Wort Gottes ist nicht nur ewig; es wird sich auch absolut sicher erfllen. In Matthus 5,18 hat Jesus gesagt, dass nicht ein Jota oder ein Strichlein von dem Gesetz vergehen soll, bis alles geschehen ist. Das Jota ist ein Buchstabe im hebrischen Alphabet, der einem Komma oder einem Apostroph hnlich sieht. Und ein Strichlein ist nur ein Teil eines hebrischen Buchstabens; man knnte ihn mit dem untersten Strich des grossen E vergleichen, durch das sich das E eben vom F unterscheidet. Jesus meinte damit, dass Gottes Wort sich bis in die kleinsten Einzelheiten hinein erfllen wrde.
Julianus der Abtrnnige, ein rmischer Kaiser, der von 331-336 n. Chr. regierte, war entschlossen zu beweisen, dass die Bibel unrecht habe; er wollte das Christentum in Verruf bringen. Er suchte sich sogar eine bestimmte Bibelstelle aus, die er widerlegen wollte, nmlich Lukas 21,24: Und sie werden fallen durch die Schrfe des Schwertes und gefangen weggefhrt werden unter alle Nationen; und Jerusalem wird zertreten werden von den Nationen, bis die Zeiten der Nationen erfllt sein werden. Er ermutigte die Juden dazu, dass sie ihren Tempel wieder aufbauen sollten. Nach dem Buch von Gibbon Untergang und Fall des Rmischen Reiches gingen die Menschen in Jerusalem auch eifrig ans Werk, sie benutzten sogar silberne Schaufeln in ihren bertriebenen Erwartungen und trugen die Erde in purpurnen Tchern ab. Doch mitten in ihrer Arbeit wurden sie von einem Erdbeben und durch Klumpen von Feuer, die aus der Erde kamen, unterbrochen. So mussten sie ihren Plan wieder aufgeben.
Fast 600 Jahre vor Christus hatte Hesekiel vorausgesagt, dass das Osttor von Jerusalem verschlossen werden sollte und nicht wieder geffnet werden drfte, bis der Frst kommen wrde (s. Hesekiel 44,2.3). Dieses Tor, das auch das Goldene Tor genannt wurde, wurde von Sultan Suleiman auch wirklich im Jahre 1543 verschlossen. Kaiser Wilhelm plante, Jerusalem zu besetzen, und er hoffte, durch dieses Tor einzuziehen, aber seine Hoffnungen wurden zerstrt. Das Tor ist bis heute verschlossen geblieben.
Voltaire prahlte, dass die Bibel schon in 100 Jahren ein totes Buch sein wrde. Doch als die 100 Jahre vorbei waren, war Voltaire tot, sein Haus aber war inzwischen zur Zentrale der Genfer Bibelgesellschaft geworden. Ingersoll brstete sich mit einer hnlichen Behauptung. Er sagte, dass in 15 Jahren die Bibel nur noch in Archiven herumstehen wrde wie in einem Leichenschauhaus. Doch schliesslich kam er selbst ins Leichenschauhaus, und nicht die Bibel. Sie berlebte alle ihrer Kritiker.
Man sollte glauben, dass die Menschen aufmerksam werden knnten fr die Tatsache, dass die Bibel Gottes ewiges Wort ist und dass sie niemals vergehen wird. Aber es ist schon so, wie Jonathan Swift gesagt hat: Niemand ist so blind wie der, der nicht sehen will.
VERNDERT IN SEIN BILD
Die Boshaftigkeit des Unglaubens: Gott zum Lgner machen
Wer Gott nicht glaubt, hat ihn zum Lgner gemacht, weil er nicht an das Zeugnis geglaubt hat, das Gott ber seinen Sohn bezeugt hat (1. Johannes 5,10).
Wahrer Glaube muss immer auf dem ruhen, was Gott ist; so ist es von usserster Wichtigkeit, dass wir - bis zur Grenze unseres Fassungsvermgens - wissen, was Er ist.
Der Psalmist sagt: "Auf dich vertrauen, die deinen Namen kennen", weil der Name Gottes der verbale Ausdruck Seines Wesens ist, und Vertrauen steht und fllt mit der Erkenntnis dieses Wesens Gottes.
Was der Psalmist einfach sagen will, ist dies: Wer Gott so kennt, wie Er ist, wird sein Vertrauen auf Ihn setzen! Das ist keine besondere Tugend, sondern normal; so wird es immer sein, wenn man mit den Fakten konfrontiert wird. Wir sind so beschaffen, dass wir einem guten Charakter vertrauen, dem Gegenteil aber misstrauen, und deshalb ist der Unglaube so schrecklich boshaft!
Der Charakter, das Wesen Gottes, ist also der letztendliche Grund fr die Sicherheit des Christen und die Lsung so mancher, wenn nicht aller praktischen religisen Fragen.
Obwohl Gott im Zentrum ewigen Geheimnisses wohnt, braucht keinerlei Ungewissheit darber zu bestehen, wie Er in irgendeiner Situation handeln wird, ber die Er eine Verheissung ausgesprochen hat. Diese Verheissungen sind unfehlbare Vorhersagen. Gott wird immer tun, was Er zu tun versprochen hat, wenn man Seinen Bedingungen nachkommt. "Darum besteht der Gottlose nicht im Gericht, noch der Snder in der Gemeinde der Gerechten " (Psalm 1,5).
Wir arbeiten an unserer Gotteserkenntnis und dadurch gleichzeitig an unserem Glauben. Aber dabei blicken wir nicht auf unseren Glauben, sondern auf Christus, den Anfnger und Vollender unseres Glaubens!
GEBET
Persnlich
Gebetsanliegen
Wenn ich mich richtig an die Radionachricht erinnere, wurde in Gütersloh ein Mann bei einem Messerangriff verletzt. Bitte beten Sie für seine Heilung & Gesundheit.
Ein anderes Gebetsanliegen: Bitte beten Sie für die Menschen, die zur Zeit hungern. Mögen alle genug Nahrung erhalten.
http://www.livenet.ch/n.php?nid=306393
KURZPREDIGT
Unser Trster
Wissen Sie, dass Gott Ihnen an jedem neuen Tag sprbar zur Seite stehen mchte? Jesus sagte, bevor er sich von seinen Jngern auf Erden verabschiedete: "Siehe ich bin bei euch alle Tage, bis an der Welt Ende." Damit meinte er, dass er durch seinen Geist bei denen wohnen wrde, die ihm vertrauen. Darum sagte er: "Ich will euch den Trster, den Heiligen Geist senden." Von diesem Heiligen Geist sagt die Bibel: Er verwendet sich fr uns und nimmt sich unserer Schwachheit an. Er heisst darum auch der Trster und der Advokat oder Beistand. Bis an der Welt Ende knnen Menschen so die Kraft Jesu Christi im Leben erfahren, dies ist bis heute so geblieben.
Pilgerfahrt zu JesusStellen Sie sich einmal Folgendes vor: Jesus wre nach Kreuzigung und Auferstehung in Palstina geblieben. Jeder knnte ihn besuchen und so die christliche Wahrheit erfahren. wir knnten Charterflge nach Jerusalem veranstalten, hnlich wie die Moslems nach Mekka ans Grab Mohammeds. Dort angekommen wrden wir uns in die lngste Warteschlange, die wir je gesehen haben, einreihen mssen. die Schlange wrde immer lnger wegen der Bevlkerungsexplosion. Immer mehr junge Leute wrden auf die Gelegenheit eines Interviews mit Jesus warten. Wahrscheinlich mssten wir uns einige Jahre gedulden, bis wir endlich drankmen. Wegen der unbersehbaren Menschenmenge bekmen wir fr ein Gesprch mit Jesus nur 30 Sekunden Zeit. Diese 30 Sekunden wrden uns ein fr allemal berzeugen, dass der Gekreuzigte wirklich auferstanden ist, dass Jesus wirklich Herr und Gott ist. Nach unserer langen Abwesenheit und der Rckkehr bliebe uns nur eine kostbare Erinnerung an eine vergangene Wallfahrt. Die Gewissheit seiner Echtheit...
Der heilige Geist gibt ZeugnisAber Jesus whlte den anderen Weg. Er sagte: "Es ist besser fr euch, dass ich hingehe, denn ich werde euch den Stellvertreter, meinen Geist, den Heiligen Geist senden". Dieser Heilige Geist wirkt in jedem einzelnen, er wirkt stndig und berall. Er macht die Gegenwart Jesu real. Wir sind erst wirklich Christen, wenn Gott durch seinen Geist in uns lebt. So haben wir Teil am neuen Leben des auferstandenen Christus, dem Leben der neuen Schpfung. Diese persnlich erlebte Vernderung ist die wichtigste von allen. Wir knnen sie an uns erfahren indem wir Jesus darum bitten. Durch sein Leiden und Sterben am Kreuz hat er nun die Macht, die Snde und das Bse in unserem Leben durch seinen Geist zu berwinden.
Gott in das eigene Leben bittenChrist werden heisst: Jesus Christus durch seinen Geist ins Leben aufnehmen. Sie knnen ihr Anliegen in einem Gebet formulieren. Ich spreche nun ein Gebet vor, beten Sie doch einfach innerlich mit. Gott wird unsere Gedanken und Gefhle hren. "Herr Jesus Christus, ich glaube, dass Du lebst und mich persnlich kennst. Ich habe Angst in dieser Welt, ich suche einen festen Halt und die Gewissheit des ewigen Lebens, darum komme ich zu Dir. Du allein kannst meine Schuld vergeben und mir die Angst nehmen. Ich bitte dich um Verzeihung, dass ich dich durch mein Handeln so oft betrbt habe. Vergib mir Herr, ich brauche deine Kraft in meinem schwachen Leben. Komm du jetzt mit deinem Heiligen Geist in mein Herz und flle du mein Leben aus. Ich danke dir dass du jetzt da bist, und dass Du mich nie mehr verlassen wirst. Amen."
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