Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
---- Anzeige ---- New International Church Bern - prophetischer Gottesdienst Wir mchten Dich gerne zu einer Begegnung einladen, wo wir den Menschen und der Stadt Bern prophetisch dienen. Du bist herzlich Willkommen zu diesem wunderbaren Anlass. Lassen wir uns von Gott berhren. Am 29. + 30 April 2017 mit Pastor John Sagoe. Infos: http://www.livenet.ch/n.php?nid=307919 BIBELQUIZ
Wer brachte das Eisen einer Axt zum Schwimmen? (2.Knige 6,6) JeremiaHiobElisaJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite Schatz Video-Input mit Matthias Spiess Gottes himmlisches Reich ist wie ein verborgener Schatz, den ein Mann in einem Acker entdeckte und wieder vergrub. In seiner Freude verkaufte er sein gesamtes Hab und Gut und kaufte dafr den Acker mit dem Schatz. ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=308039 BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen 1. Knige 2, 3 "Bewahre den Dienst des HERRN, deines Gottes, dass du wandelst in seinen Wegen und hltst seine Satzungen, Gebote, Rechte und Ordnungen, wie geschrieben steht im Gesetz des Mose, damit dir alles gelinge, was du tust und wohin du dich ...
"Bewahre den Dienst des HERRN, deines Gottes, dass du wandelst in seinen Wegen und hältst seine Satzungen, Gebote, Rechte und Ordnungen, wie geschrieben steht im Gesetz des Mose, damit dir alles gelinge, was du tust und wohin du dich wendest." Luther "Richte dein ganzes Leben nach dem HERRN, deinem Gott, aus und lebe, wie es ihm gefällt! Befolge das Gesetz Gottes, achte auf jedes Gebot, jeden Befehl und jede Weisung, die im Gesetzbuch von Mose aufgeschrieben sind. Dann wird dir alles gelingen, was du unternimmst; Gott wird dir Erfolg schenken, wohin du auch gehst" HFA
Bibelstellen lernen Apostelgeschichte 5, 41 "Sie gingen aber frhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie wrdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darber, dass Gott sie dazu auserwhlt ...
"Sie gingen aber fröhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie würdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darüber, dass Gott sie dazu auserwählt hatte, für Jesus Verachtung und Schmerzen zu ertragen." HFA
Bibelstellen lernen 2. Thessalonicher 4, 5 "Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mchtig werden." HFA
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhöht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mächtig werden." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 19 "Denn dem Herrn gehrt unser Schild und dem Heiligen Israels unser Knig." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehrt unser Knig, der uns beschtzt." HFA
"Denn dem Herrn gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehört unser König, der uns beschützt." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 18 "Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 15 "Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 85, 5 "Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 84, 5 "Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben" HFA NEWSTICKER
| | Identittskrise Mann, wer bist du? Marcel Hager meint, der heutige Mann fhle sich zumeist und insgeheim zu klein. In seinem Buch beschreibt der Coach und Leiter der christlichen Mnnerbewegung Der 4te Musketier, wo die Grnde fr Sinn- und Identittskrise der Mnner liegen.
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| | SCB-Star Ryan Lasch Gott ist seine Nummer eins Der Amerikaner Ryan Lasch schiesst den SC Bern zum Schweizer-Meistertitel: Im entscheidenden Duell gegen den EV Zug gelingt ihm das Game-Winning-Goal. Ich wusste, dass Gott eine Tr ffnen wird, sagte der bekennende Christ letzten Sommer.
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TAGESVERS
Der Herr ist denen nahe, die zu ihm beten und es ehrlich meinen. Psalm 145,18 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 22,2 und Markus 8,34-37
Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Psalm 22,2 Wer mir nachfolgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach. Denn wer sein Leben erhalten will, der wird's verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen und um des Evangeliums willen, der wird's erhalten. Denn was hlfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewnne und nhme an seiner Seele Schaden? Denn was kann der Mensch geben, womit er seine Seele auslse? Markus 8, 34-37 LOSUNG
Jeremia 23,35 Ihr sollt einer mit dem andern reden: »Was hat der HERR geantwortet?« und »Was hat der HERR gesagt?« Kolosser 3,1 Seid ihr nun mit Christus auferweckt, so sucht, was droben ist, wo Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes. CARTOON WITZ DES TAGES
Unterhalten sich zwei Berner, erzählt einer, was er am Wochenende erlebt hat: "Gestern wollte ich Schnecke fangen, hab ich mich nach ihr gebückt — Husch, war sie weg." ZITAT DES TAGES
Unser Glck ist abhngig von den Umstnden. Unsere Freude ist abhngig von unserer Herzensbeziehung zu Gott. Maria Luise Prean-Bruni LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Noch einmal gut gegangen!?
Vielfach hast du, HERR, mein Gott, deine Wundertaten und deine Pläne an uns vollbracht; nichts ist mit dir zu vergleichen. Wollte ich davon berichten und reden – sie sind zu zahlreich, um sie aufzuzählen. Psalm 40,6 Die Campingfreizeit Ostern 2015 war super. Es ging wieder nach Hause. Wir fuhren mit zwei Gespannen hintereinander. Der Verkehr auf der Autobahn lief einigermassen gut, und ausser einem kurzen Stau gab es keine Probleme. Wir näherten uns dem Ziel, noch etwa 35 Minuten, dann hatten wir es geschafft. Ein Sattelzug fuhr vor dem Autobahndreieck Karlsruhe vor uns auf der A5. Dann scherte er nach rechts aus, um auf die A8 zu kommen. Da sah ich mitten auf der Fahrbahn etwas liegen. Es war ein grosser Keil, den ein Lkw irgendwann vor uns verloren haben musste. Zuerst wollte ich ihn zwischen die Räder meines Fahrzeugs nehmen, doch ich wusste nicht, ob das klappen würde. Es blieb nicht viel Zeit zum Überlegen. Ich lenkte mein Fahrzeug nach links in der Hoffnung, an dem Hindernis vorbeizukommen. Der Pkw schaffte es, aber es gab einen lauten Schlag, der Wohnwagen ruckelte. Ich dachte, der rechte Reifen wäre geplatzt. Aber der Anhänger lief ruhig hinterher. Im Rückspiegel sah ich, wie eine Radkappe über die Autobahn raste. Mein Sohn, der mit seinem Gespann hinter mir war, machte sich Sorgen um sein neues Auto. Die Radkappe raste jedoch an ihm vorbei, und was danach kam, konnte ich nicht mehr sehen. An der nächsten Notrufsäule verständigte ich die Autobahnmeisterei wegendes Hindernisses auf der Strasse. Das Rad des Wohnwagens hatte doch etwas abbekommen und musste ausgetauscht werden. Was wäre passiert, wenn der Reifen an dem Rad geplatzt wäre? Für mich war es eine wunderbare Bewahrung Gottes. Von Herzen konnte ich Gott dafür »Danke« sagen und die Aussage im Tagesvers bestätigen. Diesen so barmherzigen Gott bewundere ich und bete ich an, weil er einfach nicht aufhört, sich um mich zu kümmern. fr Frage: Wie viel Bewahrung haben Sie schon im Alltag erlebt, ohne Gott dafür gedankt zu haben? Tipp: Es ist nicht selbstverständlich, immer gut und wohlbehalten am Ziel anzukommen. Danken Sie doch auch einmal Gott dafür. Bibel: Psalm 40,1-12 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
,,Sage mir an, Du, den meine Seele liebt, wo Du weidest, wo Du ruhest im Mittage." Hohel. 1, 7. Diese Worte drcken das Verlangen des Glubigen nach Christo aus und seine Sehnsucht nach dem Umgang mit Ihm. ,,Wo weidest Du Deine Herde?" In deinem Hause? Dann will ich gehen und sehen, ob ich Dich daselbst finde. -- Im Gebetskmmerlein? Dann will ich beten ohne Aufhren. -- Oder im Wort? Dann will ich es fleissig lesen. -- In Deinen Geboten? Dann will ich darin wandeln von ganzem Herzen. Sage mir an, wo Du weidest; denn wo Du stehest als der Hirte, will ich mich niederlegen als Dein Lamm; kein andrer als Du kann mein Verlangen stillen. Ich kann mich nicht zufrieden geben, wenn ich nicht in Deiner Nhe bin. Meine Seele hungert und drstet nach der Erquickung von Deinem Angesicht. ,,Wo ruhest Du am Mittage?" Denn es sei Tag oder Nacht, Morgen oder Abend: -- meine einzige Ruhe finde ich nur, wo Du bist mit Deiner geliebten Herde. Die Ruhe meiner Seele muss ein Gnadengeschenk sein und kann nur in Dir gefunden werden. Wo ist der Schatten dieses Felsens? Warum sollte ich nicht daselbst ruhen? Warum sollte ich sein wie einer, der ,,hin- und hergehen msse bei den Herden Deiner Gesellen?" Der Satan spricht zu mir, ich sei Deiner unwrdig; aber ich war ja immer unwrdig, und doch hast Du mich von alters her geliebt, und darum kann meine Unwrdigkeit keine Schranke sein, die mich ausschlsse von der Gemeinschaft mit Dir. Wohl ist mein Glaube schwach und droht zu sinken; aber gerade meine Schwachheit ist ja ein Grund mehr, warum ich allezeit um Dich sein sollte, an dem Ort, da Du Deine Herde weidest, damit ich gekrftigt werde und wohl behtet an den frischen Wassern. Oder sollte ich mich von Dir abwenden? Ich wsste dafr keinen Grund; aber es sind tausend Grnde da, dass ich bleibe, denn Jesus lockt mich zu sich. Wenn Er sich mir eine kleine Weile verbarg, so will Er mir damit nur die Kstlichkeit seiner Gegenwart umso fhlbarer werden lassen. Und obgleich ich jetzt traurig und betrbt bin, dass ich seine Nhe nicht fhlen kann, so weiss ich doch, dass Er mich wieder zur bergenden Hrde fhrt, wo die Lmmer seiner Herde vor den brennenden Sonnenstrahlen geschtzt sind. LICHT FR DEN WEG
Und David versprte ein Verlangen und sagte: Wer gibt mir Wasser zu trinken aus der Zisterne in Bethlehem, die im Tor ist? 1. Chronika 11,17
Bethlehem war Davids Heimatstadt. Er kannte alle seine Strassen und Wege, den Marktplatz und den Brunnen. Aber nun hatten die Philister mit ihren Soldaten Bethlehem besetzt, und David musste sich in der Höhle Adullam verstecken. Als drei von seinen Leuten hörten, dass er sich nach einem Schluck Wasser aus dem Brunnen von Bethlehem sehnte, da brachen sie durch die Wachtposten der Feinde hindurch und brachten ihm das Wasser. Er war von dieser mutigen Tat der Liebe und ihrer Treue so gerührt, dass er das Wasser nicht trinken wollte, sondern es ausgoss als ein Trankopfer für den Herrn. David wird uns hier ein Bild für den Herrn Jesus. So wie Bethlehem die Stadt Davids war, so ist auch die ganze »Erde des Herrn, und alles, was darinnen ist«. David hätte eigentlich auf dem Königsthron sitzen müssen, aber stattdessen hockte er in einer Höhle. Und in ähnlicher Weise müsste unser Herr eigentlich auf dem Thron der Welt sitzen, aber stattdessen wird Er abgelehnt und enteignet. Wir können das Verlangen Davids nach Wasser vergleichen mit der Sehnsucht des Heilands nach den Seelen der Menschen auf der ganzen Erde. Er möchte erquickt werden durch den Anblick Seiner Geschöpfe, die gerettet worden sind von der Sünde, dem eigenen Ich und der Welt. Und Davids drei mutige Männer sind ein Bild für die unerschrockenen Soldaten Christi, die alle Gedanken an persönlichen Wohlstand, an Bequemlichkeit und Sicherheit beiseite schieben, nur um das Verlangen ihres Obersten Befehlsherrn zu stillen. Sie verbreiten die Gute Nachricht in alle Welt und bieten dann, bildlich gesprochen, ihre Bekehrten dem Herrn als ein Opfer der Liebe und Hingabe an. Davids Rührung entspricht der Freude des Heilands, wenn Er sieht, wie seine Schafe sich aus jedem Stamm und aus jedem Volk zu Ihm drängen. »Um der Mühsal seiner Seele willen wird er Frucht sehen, er wird sich sättigen« (Jesaja 53,11). David brauchte seinen Männern nicht zu befehlen, er musste sie auch nicht überreden oder ihnen schmeicheln. Sie hörten nur eine kleine Andeutung, das war ihnen schon genug; sie nahmen sie als einen Befehl ihres Herrn. Was sollen wir nun tun, wenn wir die Sehnsucht im Herzen Christi kennen nach denen, die Er mit Seinem kostbaren Blut erworben hat? Müssen wir jetzt unter Hochdruck missionarische Appelle herausgeben und zum Geben drängen? Ist es nicht genug, wenn wir Ihn fragen hören: »Wen soll ich senden, und wer wird für uns gehen?« Soll wirklich von uns gesagt werden, dass wir nicht bereit sind, für unseren Befehlsherrn das zu tun, was Davids Männer bereitwillig für ihren Herrn taten? Oder wollen wir nicht auch zu Jesus Christus sagen: »Dein kleinster Wink ist mir Befehl«? LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Sprche 23,7 ... wie ein Mensch es abmisst in seiner Seele, so ist er. Sprche 23,7 A.P. Gibbs pflegte zu sagen: Du bist nicht, was du denkst zu sein, sondern was du d e n k s t - das ist es, was du bist. Das bedeutet, dass das Denken die Quelle ist, aus der unser Verhalten hervorkommt. Kontrolliere die Quelle, und du kontrollierst damit auch den Strom, der aus ihr entspringt. Deswegen ist die Kontrolle unserer Gedankenwelt eine fundamentale Notwendigkeit. Darum sagte Salomo auch: Behte dein Herz mehr als alles, was zu bewahren ist, denn von ihm sind die Ausgnge des Lebens (Sprche 4,23). Hier wird das Herz gleichbedeutend fr das Denken gebraucht. Jakobus erinnert uns daran, dass Snde in unserem Denken beginnt (Jakobus 1,13-15). Wenn wir ber etwas lange genug nachdenken, dann werden wir es schliesslich auch tun. Se einen Gedanken, und du erntest eine Handlung. Se eine Handlung, und du erntest eine Gewohnheit. Se eine Gewohnheit, und du erntest einen Charakter. Se einen Charakter, und du erntest ein Schicksal. Der Herr Jesus betonte die fundamentale Bedeutung des Gedankenlebens, indem Er Hass mit Mord gleichsetzte (Matthus 5,21.22) und einen begehrlichen Blick mit Ehebruch (Matthus 5,28). Er lehrte auch, dass ein Mensch nicht verunreinigt wird durch das, was er isst, sondern durch das, was er denkt (Markus 7,14-23). Wir tragen Verantwortung fr das, was wir denken, weil es in unserer Macht steht, es zu kontrollieren. Wir knnen ber unanstndige, zweideutige Dinge nachdenken oder ber das, was rein ist und mit Christus in Verbindung steht. Jeder von uns ist wie ein Knig. Das Reich, ber das wir herrschen, sind unsere Gedanken. Dieses Reich hat gewaltige Mglichkeiten zur Verfgung, sowohl zum Guten als auch zum Bsen. Wir sind diejenigen, die entscheiden, ob es fr das eine oder das andere genutzt wird. Hier einige positive Vorschlge fr ein sauberes, kontrolliertes Denken. Zuerst sollten wir die ganze Sache dem Herrn vorlegen: Schaffe mir, Gott, ein reines Herz, und erneuere in meinem Innern einen festen Geist! (Psalm 51,10) Zweitens sollten wir jeden Gedanken danach beurteilen, wie er in der Gegenwart Christi erscheint (2. Korinther 10,5). Drittens sollen wir jeden schlechten Gedanken sofort bekennen und aus unserem Denken verbannen (Sprche 28,13). Weiter sollten wir einen leeren Kopf vermeiden. Wir fllen ihn stattdessen mit positiven, Gott wohlgeflligen Gedanken (Philipper 4,8). Fnftens mssen wir unbedingt Disziplin ausben in dem, was wir lesen, sehen und hren. Wir knnen kein reines Gedankenleben erwarten, wenn wir uns mit Schmutz und Dreck beschftigen. Schliesslich sollten wir mit und fr den Herrn beschftigt sein. Wenn wir unser Denken auf Leerlauf schalten, dann suchen schmutzige Fantasien Eingang bei uns. VERNDERT IN SEIN BILD
Die hohe Unfallrate unter Christen Als aber die Jnger das hrten, gerieten sie ganz ausser sich und sagten: Wer kann dann errettet werden? (Matthus 19,25)
"Gott hat dich auf Christi Seite berufen", schrieb der fromme Rutherford, "und der Wind blst jetzt Christus ins Gesicht, und wenn du mit Ihm gehst, kannst du nicht erwarten, im Windschatten oder auf der Sonnenseite zu wandern." Nirgends in der Lehre Christi finden wir etwas Visionres oder beroptimistisches. Er sagte Seinen Zuhrern die ganze Wahrheit und liess sie die Entscheidungen treffen. Er konnte traurig sein, wenn sich ein Fragesteller wieder zurckzog, der sich der Wahrheit nicht stellen mochte; aber Er lief ihm niemals nach, um ihn mit rosigen Versprechungen zu gewinnen. All dies soll nur zeigen, wie aufrichtig Christus ist. Wir knnen Ihm vertrauen. Er weiss, dass Er nie unter den Adamsshnen populr sein wird, und Seine Nachfolger brauchen das auch nicht zu hoffen. Der Wind blst Ihm ins Gesicht, und das werden alle merken, die mit Ihm reisen, und wir handeln intellektuell unredlich, wenn wir das vor den Zuhrern zu verbergen suchen. Indem wir ihnen ein gemtlich-frhliches Evangelium anbieten und ihnen versprechen, sie sssen als Christen auf der Sonnenseite des Lebens, betrgen wir sie nicht nur ganz grausam, sondern haben auch eine hohe Unfallrate unter den so Bekehrten. Wir erzhlen ihnen, Christus werde ihnen, wenn sie Ihn annehmen, ein friedvolles Herz geben, ihnen ihre Sorgen wegnehmen, ihre Familien schtzen und sie alle Tage frhlich erhalten. Sie glauben uns und kommen; aber der erste kalte Wind lsst sie zitternd einen Seelsorger aufsuchen, um herauszufinden, was da schiefgegangen ist; und das ist das letzte, was wir von ihnen hren! KURZPREDIGT
Mit den Augen des Herzens sehen
In einer Gesellschaft wie der unsrigen, die vom Materialismus geprgt ist, sind wir geneigt zu glauben, dass die einzig reellen Tatsachen im Leben die sind, die wir mit unseren fnf Sinnen wahrnehmen knnen. Menschen sagen dann z.B.: "Ich glaube nur was ich sehe". C.S. Lewis sagt dazu: "Nun, es gibt Sachen, die wir nicht sehen knnen. Sachen, die hinter unserem Rcken passieren, oder weit weg oder denke einmal an all die Sachen, die in der Dunkelheit der Nacht geschehen." Es gibt noch einen anderen Bereich der Realitt, genau so aktuell, genau so faktisch und so substantiell, wie alles, was wir sehen, hren, betasten, riechen und schmecken knnen in dieser Welt. Diese Realitt ist nicht irgendwo weit weg, sondern sie ist hier. Engel und Dmonen Die Bibel sagt z.B. dass es Legionen von Engeln gibt. Wrtlich heisst es im Neuen Testament: "Alle Engel sind Wesen, die Gott dienen. Er sendet sie aus, damit sie allen helfen, denen er Rettung und Erlsung schenken will." Wir knnen weder Gott noch seine Engel immer erkennen. Aber sie sind hier unter uns, ob wir sie nun sehen oder nicht. Auch die gefallenen Engel, die Dmonen gehren in diese Kategorie der unsichtbaren Realitt. Die Bibel warnt uns vor diesen Verfhrern, die uns nur in ihren Bann bringen wollen. Diesen Versuchern sollen wir wiederstehen. Hier haben wir den Schutz des Herrn, der ihre Macht eingrenzt. Ich glaube also, dass die Welt grsser ist, als was wir mit unseren fnf Sinnen wahrnehmen knnen. Ich glaube an die Existenz der unsichtbaren Welt. Eine Welt, in der ebenfalls eine grosse Aktivitt und Dynamik vorhanden ist, wo entscheidendes fr uns passiert. Alle Kulturen kennen geistige Welten Den Zugang zu dieser Welt kann der Mensch nicht ber seine fnf Sinne bekommen. Als Zugang zu der unsichtbaren Welt braucht er den Glauben. Jeder Mensch hat, ausser seinen fnf Sinnen, vom Schpfer noch einen sechsten Sinn bekommen. Einen Sinn fr die unsichtbare Welt des lebendigen Gottes. Ob er seinen sechsten Sinn gebraucht und wohin er diesen Sinn lenkt oder ob er ihn unterdrckt ist eine andere Frage. Doch es ist bemerkenswert, dass es auf der ganzen Welt kein einziges Volk gibt, das nicht an ein Weiterleben nach dem Tode glaubt. Dass in jedem Volk, ein Wissen um eine unsichtbare Welt vorhanden ist. Selbst wenn eine Regierung gemeinsam beschliesst dem Glauben abzuschwren und die Religiositt mit hrtesten Massnahmen zu bekmpfen, so kann sie den Menschen doch nicht den sechsten Sinn und den Glauben nehmen. Dies zeigt, dass im Herzen des Menschen ein sechster Sinn und eine Sehnsucht nach der unsichtbaren Welt vorhanden ist. Die Bibel sagt, dass Gott dies in unsere Herzen gelegt hat. Jesus ffnet uns sein Reich Wer sich vor dieser Welt Gottes verschliesst und seinen sechsten Sinn verkmmern lsst, gleicht jemandem, der nicht bereit ist, seine Hnde vor den Augen wegzunehmen, um die Welt wahrzunehmen. Jesus Christus macht uns Mut zum Glauben. Er sagt, dass er die Tr zum Leben ist. Diese Aussage gilt sowohl fr ein gesegnetes Leben in der sichtbaren Welt, als auch fr den Zugang zum himmlischen Vater in der unsichtbaren Welt. Durch Jesus lerne ich Gott kennen. Er ffnet mir durch den Glauben die Augen fr seine Realitt. Dann tut sich eine neue Realitt auf und mein Leben gewinnt Tiefgang. Unser Leben wird reicher, schner, kompletter. Jesus Christus sagt es selbst mit folgenden Worten: "Ich allein bin die Tr. Wer durch mich zu meiner Herde kommt, der wird gerettet werden. Er kann durch diese Tr ein- und ausgehen, und er wird saftig grne Weiden finden." Ich mchte Sie ermutigen diese neue Realitt eines geistlichen Lebens kennen zu lernen. Der Zugang ist frei, es braucht nur Glauben. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch ANZEIGEN
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