Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
---- Anzeige ---- Prophetie & Wunder Begegnung Bern, 19.-20. Mrz Wir mchten dich gerne zu einer Begegnung einladen, wo wir den Menschen in der Stadt Bern prophetisch dienen. Hre eine lebendige, zeitnahe Botschaft! Wir vertrauen Gott, dass dieser Anlass Heilung und Befreiung bringt. Verpasse es nicht! Weitere Infos hier: http://www.livenet.ch/n.php?nid=286422 BIBELQUIZ
An welcher Stelle im Neuen Testament ist erwhnt, dass Lukas Arzt war? Kolosser 4,14Apostelgeschichte 7,5Lukas 1,3Jetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite Wahrheit und Gnade Video-Input mit Stephan Leuenberger Pastor BEZ Mnsingen Abonniere unseren YouTube-Kanal: http://bit.ly/AbonniereLivenet Jeweils am Montag, Mittwoch, Freitag und Sonntag erscheint auf unserem Webportal ein neuer Video-Beitrag: ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=288626 BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Psalm 23, 3 "Er erquicket meine Seele. Er fhret mich auf rechter Strae um seines Namens willen." Luther "Er gibt mir neue Kraft. Er leitet mich auf sicheren Wegen, weil er der gute Hirte ist." HFA
"Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen." Luther "Er gibt mir neue Kraft. Er leitet mich auf sicheren Wegen, weil er der gute Hirte ist." HFA NEWSTICKER
| | Jetzt ist Joey heimgegangen Sie singt jetzt vor dem Herrn Die Country-Bluegrass Sngerin Joey Feek wurde 40 Jahre alt. Jetzt ist sie daheim bei Gott. Noch vor kurzem sagte sie, dass sie bereit sei, heimzugehen. Ihr Ehemann und sie hatten eine bewegende Zeit des Abschieds. Am letzten Freitag starb sie.
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TAGESVERS
Niemand soll dich verachten, weil du noch jung bist. Sei allen Glaubenden ein Beispiel mit deinem Reden und Tun, deiner Liebe, deinem Glauben und deiner Reinheit. 1. Timotheus 4,12 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hesekiel 37,24 und Rmer 14,17
Und mein Knecht David soll ihr Knig sein und der einzige Hirte fr sie alle. Und sie sollen wandeln in meinen Rechten und meine Gebote halten und danach tun. Hesekiel 37,24 Das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude in dem Heiligen Geist. Rmer 14,17 LOSUNG
Jesaja 66,22 Wie der neue Himmel und die neue Erde, die ich mache, vor mir Bestand haben, spricht der HERR, so soll auch euer Geschlecht und Name Bestand haben. Matthäus 16,18 Jesus sprach: Die Pforten der Hölle sollen meine Gemeinde nicht überwältigen. CARTOON ZITAT DES TAGES
Wenn man Liebe nicht bedingungslos geben und nehmen kann, ist es keine Liebe, sondern ein Handel, in dem stndig Plus und Minus gegeneinander abgewogen werden. Emma Goldman LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Pilzvergiftung: zwei Tote!
… denn an dem Tag, da du davon isst, musst du sterben. 1. Mose 2,17 So stand es heute in der Zeitung. Ursache war wieder einmal der Grüne Knollenblätterpilz, der als besonders giftig bekannt ist. Neunzig Prozent aller tödlichen Pilzvergiftungen werden durch ihn ausgelöst. Die beiden Verstorbenen – eine 86-Jährige und ihre 57-jährige Tochter – wollten nicht begreifen, dass sie sich vergiftet hatten. Schliesslich hätten die Pilze nicht bitter geschmeckt, gut gerochen und sich nicht verfärbt. Was für ein verhängnisvoller Irrtum, zu meinen, man könne Giftpilze an gewissen Standardmerkmalen erkennen! Andererseits sind auch viele Pilze ungiftig, obwohl sie sich beim Anschneiden genauso blau färben wie der giftige Satanspilz. Und die grössten »Stinker« unter den Pilzen, die oft als giftig verschrien sind, kann man – wenn man sie denn herunterbekommt – unbeschadet verzehren. Es ist also lebenswichtig, genau zu wissen, was man da zu sich nimmt. Dem Grünen Knollenblätterpilz sieht man jedenfalls sein Gift nicht an. Er riecht gut, sieht gut aus und hat einen angenehmen Geschmack. Etwa 8 Stunden nach dem Verzehr (manchmal auch früher oder später) treten heftige Brechdurchfälle auf. Danach kommt eine symptomlose Phase, die meist als Besserung angesehen wird, so dass man kostbare Zeit verstreichen lässt und medizinische Behandlungsmöglichkeiten ungenutzt bleiben. Erst nach 2-4 Tagen beginnt die dritte Phase mit Leberversagen, was oft zum Tod führt. Auch manche Sünde sieht auf den ersten Blick harmlos aus und scheint keine Konsequenzen zu haben, bevor sie dann doch ihre zerstörende Wirkung entfaltet. Besser also die Sünde ernst nehmen, genauso wie mit giftigen Pilzen nicht zu spassen ist. Wenn Sie Sünde in ihrem Leben bemerken, gehen Sie zu Gott, der als Arzt der Seele helfen kann. Lassen Sie keine wertvolle Zeit verstreichen! ek Frage: Wo haben Sie schon einmal die zerstörende Wirkung von Sünde erlebt? Tipp: Es muss nicht zur »dritten Phase« kommen! Bibel: Römer 3,23-24 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Philemon 1,5 Ch.Spurgeon "Vielleicht ist er darum auf eine kurze Zeit von dir getrennt worden, damit du ihn auf ewig besitzest." Philemon 1,5 Hast du einen Sohn, der dein Haus verlassen hat? Ist er ein eigenwilliger junger Mensch, der weggegangen ist, weil er die Zucht in einer christlichen Familie nicht ertragen konnte? Es ist traurig, dass es so ist; aber verzage nicht. Du weisst nicht, wo er ist; aber Gott weiss es. Du kannst ihm nicht folgen; aber der Geist Gottes kann es. Er ist auf der Reise nach Schanghai, und es mag ein Paulus in Schanghai leben, der das Mittel zu seiner Bekehrung sein soll. Geht er nach Australien? Es mag dort ein Wort zu ihm gesprochen werden, das sein Herz erreicht. Ich kann es nicht sprechen, aber ein Mann dort wird es tun; und deshalb lsst Gott ihn in seinem Eigensinn von dannen gehen. Denn das ist fr ihn der Weg, auf dem er schliesslich heimfindet. Ein Seemann schrieb mir einmal folgendes: "Meine Mutter bat mich, jeden Tag in der Bibel zu lesen. Aber ich tat es nie. In Havanna wurde ich in ein Krankenhaus eingeliefert, und es lag ein Sterbender neben mir, der kurz vor seinem Tod zu mir sagte: 'Kamerad, ich muss mit dir reden. Ich habe hier etwas, das mir sehr wertvoll ist. Ich war ein wilder Bursche, aber das Lesen dieser Predigten hat mich zum Heiland gefhrt. Wenn ich nun heimgegangen bin, dann nimm bitte diese Predigten und lies sie und schreibe dem Mann, der diese Predigten hielt und drucken liess, dass Gott sie zu meiner Bekehrung gesegnet hat.'" Es war ein Paket mit Predigten von mir, und Gott segnete sie an diesem jungen Mann, der in dieses Krankenhaus gefhrt wurde, um dort zu Christus gefhrt zu werden. Onesimus htte zu Hause bleiben knnen und nie ein Dieb zu werden brauchen; aber er wre vielleicht durch Selbstgerechtigkeit verlorengegangen. Jetzt wird seine Snde offenbar. Der Taugenichts hat die Verderbtheit seines Herzens enthllt, er kommt unter das Auge und Gebet des Paulus und wird bekehrt. Ich bitte dich: Verzweifle niemals an einem Mann, einer Frau oder einem Kind, weil du ihre Snde sofort erkennst. Hoffe auf Gott und halte an am Gebet. LICHT FR DEN WEG
Denn es wird geoffenbart Gottes Zorn vom Himmel her ber alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen. Rmer 1,18
Der Zorn Gottes ist Sein rückhaltloser Grimm und Seine vergeltende Strafe, gerichtet gegen die unbussfertigen Sünder in Zeit und Ewigkeit. A.W. Pink hat darauf hingewiesen, dass er ebenso eine göttliche Tugend ist wie Seine Treue, Macht und Barmherzigkeit. Wir brauchen uns dafür nicht zu entschuldigen. Wenn wir über den Zorn Gottes nachdenken, sollten wir uns einige Fakten vor Augen führen. Es besteht kein Widerspruch zwischen Gottes Liebe und Seinem Zorn. Wahre Liebe bestraft Sünde, Rebellion und Ungehorsam. Wenn die Menschen Gottes Liebe ablehnen, was bleibt dann noch übrig als Sein Zorn? Es gibt nur zwei Aufenthaltsorte für die Ewigkeit, Himmel und Hölle. Wenn die Menschen den Himmel ablehnen, entscheiden sie sich damit für die Hölle. Gott hat die Hölle nicht für die Menschen bereitet, sondern für den Teufel und seine Engel (Matthäus 25,14). Der Herr hat kein Gefallen am Tod des Gesetzlosen (Hesekiel 33,11). Aber für den, der Christus verwirft, gibt es keine Alternative. Das Gericht wird als Gottes »befremdendes Werk« bezeichnet (Jesaja 28,21). Das scheint darauf hinzuweisen, dass Gott viel lieber Barmherzigkeit erzeigen möchte (Jakobus 2,13b). Gottes Zorn enthält keinerlei Gefühle der Rache oder Gehässigkeit. Es ist gerechter Zorn ohne jeden Makel der Sünde. Der Zorn Gottes ist eine Eigenschaft, zu deren Nachahmung wir nicht aufgefordert werden. Er ist allein Sein Recht, weil Er allein ihn mit vollkommener Gerechtigkeit ausüben kann. Darum schreibt Paulus an die Römer: »Rächet nicht euch selbst, Geliebte, sondern gebet Raum dem Zorn; denn es steht geschrieben: 'Mein ist die Rache, ich will vergelten, spricht der Herr'« (Römer 12,19). Der Christ darf gerechten Zorn zeigen, aber er muss g e r e c h t sein. Er darf nicht in sündigen Zorn übergehen (Epheser 4,26). Und er sollte nur ausgeübt werden, wenn Gottes Ehre auf dem Spiel steht, niemals aber zur Selbstverteidigung oder -rechtfertigung. Wenn wir wirklich an den Zorn Gottes glauben, dann sollte uns das hinaustreiben, um das Evangelium denen mitzuteilen, die immer noch auf der breiten Strasse sind, welche zum Verderben führt. Und wenn wir den Zorn Gottes predigen, dann sollten wir das mit Tränen des Mitleids tun. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Sind nicht die Zehn gereinigt worden ? Wo sind die Neun? Lukas 17,17
Der Herr Jesus hatte zehn Leprakranke geheilt, aber nur einer kehrte zu Ihm zurück, um Ihm zu danken, und das war ausgerechnet ein verachteter Samariter. Es ist eine wertvolle Lebenserfahrung für uns, wenn wir Undankbarkeit begegnen, denn nur dann können wir in kleinem Ausmass den Kummer Gottes nachempfinden. Wenn wir grosszügig schenken und keinerlei Anerkennung dafür erhalten, dann können wir eher ermessen, wie es Gott zumute ist, der Seinen geliebten Sohn für eine undankbare Welt gab. Wenn wir uns in rastlosem Dienst für andere verausgaben, dann sind wir in Gemeinschaft mit Gott, der den Platz eines Sklaven einnahm, um einer undankbaren Menschheit zu dienen. Undankbarkeit ist einer der wenig liebenswürdigen Charakterzüge des gefallenen Menschen. Paulus erinnert uns daran, dass die heidnische Welt zwar Gott kannte, aber Ihn nicht als Gott verehrte und Ihm auch keinen Dank darbrachte (s. Römer 1,21). Ein Missionar in Brasilien entdeckte zwei Indianerstämme, die kein Wort für »Danke« kannten. Wenn man ihnen eine Freundlichkeit erwies, sagten sie einfach »Genau das wollte ich« oder »Das wird mir nützlich sein«. Ein anderer Missionar, der in Nordafrika arbeitete, stellte fest, dass diejenigen, denen er einen Dienst erwies, ihm niemals ihren Dank ausdrückten, weil sie meinten, sie gäben ihm doch nur eine Gelegenheit, bei Gott Verdienste zu erlangen. Sie erwarteten, dass vielmehr er, der Missionar, ihnen dankbar wäre, weil er durch die Freundlichkeit, die er ihnen zeigte, doch selber Gunst bei Gott erwarb. Undankbarkeit durchdringt die ganze Gesellschaft. Ein Radioprogramm in den USA, das sich »Arbeitsvermittlung im Rundfunk« nannte, brachte es fertig, für 2500 Leute eine Arbeitsstelle zu finden. Doch der Ansager berichtete später, dass nur ganze 10 davon sich die Zeit nahmen, ihm dafür zu danken. Eine Lehrerin, die mit Hingabe ihre Arbeit tat, hatte in ihrem Leben 50 Schulklassen unterrichtet. Als sie 80 Jahre alt wurde, bekam sie einen Brief von einem ihrer früheren Schüler, der ihr schrieb, wie sehr er ihre damalige Hilfe zu schätzen wusste. Sie hatte 50 Jahre lang unterrichtet, doch das war der einzige Dankesbrief, den sie jemals bekam. Wir haben gesagt, es ist gut für uns, wenn wir Undankbarkeit erfahren, weil uns das einen schwachen Abglanz davon vermittelt, was der Herr die ganze Zeit über empfindet. Undankbarkeit ist auch deshalb eine wertvolle Erfahrung, weil wir daran merken, wie wichtig es ist, dass wir selbst dankbar sind. Allzu oft nehmen unsere Bitten an Gott mehr Raum ein als unsere Dankgebete. Wir nehmen Seinen Segen als selbstverständlich hin. Und allzu oft vergessen wir, einem anderen Menschen Anerkennung auszusprechen für seine Gastfreundschaft oder seinen Rat, für das Mitnehmen im Auto, für seine Fürsorge und zahllose andere Freundlichkeiten. Ja, wir erwarten solche Dienste schliesslich sogar, so als ob wir sie verdient hätten. Die Geschichte von den zehn Aussätzigen sollte uns immer daran erinnern, dass wohl viele Menschen sehr viel Grund zum Danken haben, aber nur wenige sich ein Herz fassen und ihren Dank auch äussern. Ob wir wohl wirklich zu diesen wenigen gehören? VERNDERT IN SEIN BILD
Die wichtigste Bedeutung von Pfingsten: Christus ist erhht! Wenn man sich unter Gebet dem Studium der Anfangskapitel der Apostelgeschichte hingibt, wird man eine oft bersehene Wahrheit entdecken: berall, wo Jesus verherrlicht wird, kommt der Heilige Geist! Im Gegensatz zu dem, was die meisten, ohne nachzudenken, annehmen, ist das Wichtigste, dass Jesus erhht wurde. Das grosse Ereignis des Herabkommens des Heiligen Geistes war nur mglich, weil Christi Werk vollendet war und Er jetzt verherrlicht zur Rechten des Vaters sitzt. Jesus selbst hatte an dem letzten, dem grossen Tage des Festes in Jerusalem gesagt: Wer an mich glaubt, wie die Schrift gesagt hat, aus seinem Leibe werden Strme lebendigen Wassers fliessen. Dies sagte er aber von dem Geist, den die empfangen sollten, die an ihn glaubten; denn noch war der Geist nicht da, weil Jesus noch nicht verherrlicht worden war (Johannes 7,38.39). Hier wird deutlich: Die Verherrlichung Jesu brachte den Heiligen Geist, und wir sollten uns mhen, diesen Gedanken stets lebendig zu erhalten. So wiederholen wir: Wo Jesus verherrlicht wird, kommt der Heilige Geist. Er braucht nicht gentigt zu werden. Wenn Christus, der Retter, wirklich erhoben und verehrt wird, kommt der Heilige Geist! Am Pfingsttag, als die Sptter und Verchter sagten: Sie sind voll sssen Weines, stand Petrus auf und erhob Jesus von Nazareth und erinnerte Israel daran, dass Gott ihn sowohl zum Herrn als auch zum Christus gemacht hat, diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt. Wenn Christus in Wahrheit geehrt wird, kommt der Heilige Geist!
Wenn man sich unter Gebet dem Studium der Anfangskapitel der Apostelgeschichte hingibt, wird man eine oft bersehene Wahrheit entdecken: berall, wo Jesus verherrlicht wird, kommt der Heilige Geist! Im Gegensatz zu dem, was die meisten, ohne nachzudenken, annehmen, ist das Wichtigste, dass Jesus erhht wurde. Das grosse Ereignis des Herabkommens des Heiligen Geistes war nur mglich, weil Christi Werk vollendet war und Er jetzt verherrlicht zur Rechten des Vaters sitzt. Jesus selbst hatte an dem letzten, dem grossen Tage des Festes in Jerusalem gesagt: "Wer an mich glaubt, wie die Schrift gesagt hat, aus seinem Leibe werden Strme lebendigen Wassers fliessen. Dies sagte er aber von dem Geist, den die empfangen sollten, die an ihn glaubten; denn noch war der Geist nicht da, weil Jesus noch nicht verherrlicht worden war" (Johannes 7,38.39). Hier wird deutlich: Die Verherrlichung Jesu brachte den Heiligen Geist, und wir sollten uns mhen, diesen Gedanken stets lebendig zu erhalten. So wiederholen wir: Wo Jesus verherrlicht wird, kommt der Heilige Geist. Er braucht nicht gentigt zu werden. Wenn Christus, der Retter, wirklich erhoben und verehrt wird, kommt der Heilige Geist! Am Pfingsttag, als die Sptter und Verchter sagten: "Sie sind voll sssen Weines", stand Petrus auf und erhob Jesus von Nazareth und erinnerte Israel daran, "dass Gott ihn sowohl zum Herrn als auch zum Christus gemacht hat, diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt." Wenn Christus in Wahrheit geehrt wird, kommt der Heilige Geist! KURZPREDIGT
Wahres Leben So elend sein Leben auch sein mag, der Mensch will nicht sterben. Er frchtet sich vor dem Tod. Dieses geheimnisvolle Ungeheuer mit den eisigen Fingern lsst ihn erzittern. Zu allen Zeiten haben Menschen gelebt, gehandelt und ihre Rollen gespielt, danach sind sie gestorben. Unzhlige Generationen sind so gekommen und gegangen, und jede nachfolgende Generation musste ihre Toten begraben. Wir bemhen uns, den Schlag des frhen Todes abzuschwchen. Wir schliessen Versicherungen ab und tun vieles, um unsere letzten Tage zu erleichtern. Die brutale, furchterregende Realitt des Todes starrt uns jedoch immer ins Gesicht. Niemals knnen wir sicher sein, wann er zugreifen wird. Seine Unausweichlichkeit macht ihn so monstrs. Die eine Ausnahme gibt uns Hoffnung Gibt es eine Hoffnung? Gibt es eine Mglichkeit der Unsterblichkeit? Nun, die Frauen kamen am Ostermorgen an das Grab Jesu um den Leib des Gekreuzigten zu salben. Erschrocken stellten sie fest, dass der Stein von der ffnung des Grabes weggerollt worden war, das Grab war leer. Ein Engel stand dort und sagte: "Ich weiss, dass ihr Jesus, den Gekreuzigten sucht. Er ist nicht hier, er ist auferstanden". Einzig der christliche Glaube deutet auf ein leeres Grab und proklamiert die Auferstehung Jesu. ber Buddha gibt es keinen solchen Bericht. Mohammed starb am 8.Juni 632 im Alter von 62 Jahren in Medina. Sein Grab wird jhrlich von Tausenden Muslimen aufgesucht. Befnden sich die Gebeine Jesu in einem Grabe, dann gbe es keine frohe Botschaft, dann htte das Leben keinen Sinn. Das Neue Testament wrde zur Sage, das Christentum zur Fabel. Millionen lebender und toter Menschen wren dann Opfer einer grossen Tuschung geworden. Das Neue Testament bezeugt jedoch vom Anfang bis zum Ende, dass Christus in der Tat von den Toten auferstanden ist. Und weil er lebt, werden die, die ihn kennen ebenfalls leben. In der Auferstehung hat Jesus Christus den Tod besiegt. Er lebt nun in alle Ewigkeit. Ja, wir glauben an einen auferstandenen, lebendigen Erlser, der versprochen hat, all denen, die ihm vertrauen, ewiges Leben zu geben. Ewiges Leben Wir brauchen nicht mehr durch den Nebel und die Dsternis der Hoffnungslosigkeit zu gehen. Ein Licht leuchtet heller als die Sonne am Mittag und bietet allen Menschen, die wiedergeboren sind, Hoffnung und ewiges Leben. Nach seiner Auferstehung rief Jesus seinen Jngern immer wieder zu: Frchtet euch nicht! Er versicherte ihnen, dass er lebt und allezeit bei den Seinen ist. Ganz real und erfahrbar. Missionar David Livingstone hat unzhligen Schwierigkeiten und Kmpfe im Urwald Afrikas erlebt. Er sagte bei einem Vortrag vor Studenten: "Soll ich Ihnen sagen, was mich damals sttzte, als ich unter Stmmen lebte, deren Sprache ich nicht verstand und deren Verhalten oft feindselig war? Es war das Wort: Siehe ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. Das ist das Wort eines hchstverlsslichen Mannes. Darauf habe ich gebaut und es hat mich nie enttuscht." Diese Geborgenheit im lebendigen Herrn ist jedem versprochen, der ihm vertraut und der sein Leben im schlichten Glauben in seine legt. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
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Wir sind eine Gemeinde mit derzeit ca. 55 Mitgliedern. Als Gemeinde wollen wir den Auftrag, den Jesus Christus seiner Gemeinde gegeben hat, mit den ihr gegebenen Mitteln und Gaben auf bestmögliche Weise erfüllen: Gott kennen lernen Den Glauben miteinander leben und nach aussen tragen Im Glauben wachsen Für andere da seinWir suchen nach Vereinbarung ein/en Pastor/Pastorenehepaar (60-100%)
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Das Hotel Hari ist ein Drei-Sterne-Hotel mit 180 Betten und einem angeschlossenen Gruppenhaus mit 60 Betten. Unser Hotel wird als Saisonbetrieb geführt und gehört dem Verein Christlicher Hotels (VCH) an. Es befindet sich an ruhiger Lage in Adelboden mit einer phantastischen Aussicht auf den Wildstrubel und die umliegende Bergwelt. Das Dorfzentrum ist zu Fuss in fünf Minuten erreichbar. Unsere Gästestruktur besteht aus Individualgästen, Reisegruppen, Seminar- und Freizeitgästen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=288559 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Postkarten und Autokleber Bestellen Sie Livenet- und Jesus.ch-Postkarten und Autokleber kostenlos unter: http://www.karten.livenet.ch Webhosting Webhosting, Redaktionssystem ab 10.-/Monat. http://www.internet.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang http://www.mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://www.sms.livenet.ch Die Partnerschaft mit dreifachem Gewinn Als Livenet-Partner förden Sie die Arbeit von Livenet. Sie profitieren zugleich von attraktiven Dienstleistungen und Vergünstigungen und von einem Dankeschön-Geschenk Ihrer Wahl. Anmeldung: http://www.livenet.ch/Support/Mitgliedschaft.php ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |