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Explo 17 - 29. Dezember 2017 1. Januar 2018
Gemeinsam mit der ganzen Familie und Tausenden von Christinnen und Christen aus allen Kirchen von Gott vorbereitetes Neuland entdecken. 4 Tage inspirierende Messages, Seminare, Konzerte, eine Missionsausstellung und Berichte aus der ganzen Welt.
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BIBELQUIZ
In welchem Buch der Bibel wird die Begebenheit erwhnt, dass die Frau von Lot zur Salzsule erstarrte?
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Wo hat der denn seinen Fhrerschein gewonnen?
Video-Input mit Corinne Bollinger Worte haben Macht: Sie knnen ber Leben und Tod entscheiden. Wer sich gerne reden hrt, muss mit den Folgen leben. Sprche 18,21 Lies die Bibelstelle im Kontext: ...
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BIBELSTELLEN LERNEN
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Jakobus 5, 13
"Leidet jemand unter euch, der bete; ist jemand guten Mutes, der singe Psalmen." Luther "Leidet jemand unter euch? Dann soll er beten! Hat einer Grund zur Freude? Dann soll er Gott Loblieder singen." HFA
"Leidet jemand unter euch, der bete; ist jemand guten Mutes, der singe Psalmen."
Luther
"Leidet jemand unter euch? Dann soll er beten! Hat einer Grund zur Freude? Dann soll er Gott Loblieder singen."
HFA
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Apostelgeschichte 5, 41
"Sie gingen aber frhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie wrdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darber, dass Gott sie dazu auserwhlt ...
"Sie gingen aber fröhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie würdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden."
Luther
"Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darüber, dass Gott sie dazu auserwählt hatte, für Jesus Verachtung und Schmerzen zu ertragen."
HFA
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2. Thessalonicher 4, 5
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mchtig werden." HFA
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhöht sein in meinem Namen."
Luther
"Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mächtig werden."
HFA
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Psalm 89, 19
"Denn dem Herrn gehrt unser Schild und dem Heiligen Israels unser Knig." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehrt unser Knig, der uns beschtzt." HFA
"Denn dem Herrn gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König."
Luther
"Herr, du Heiliger Israels, dir gehört unser König, der uns beschützt."
HFA
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Psalm 89, 18
"Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen"
Luther
"Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht."
HFA
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Psalm 89, 15
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht."
Luther
"Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue"
HFA
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Psalm 85, 5
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns"
Luther
"So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!"
HFA
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Psalm 84, 5
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA".
Luther
"Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben"
HFA
NEWSTICKER
TAGESVERS
Ich werde nicht sterben, sondern leben und die Taten des Herrn verkndigen. Psalm 118,17
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 115,12 und Lukas 10,27
Der HERR denkt an uns und segnet uns.
Psalm 115,12
Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Krften und von ganzem Gemt , und deinen Nchsten wie dich selbst.
Lukas 10,27
LOSUNG
Psalm 68,4
Die Gerechten freuen sich und sind fröhlich vor Gott und freuen sich von Herzen.
Römer 14,17
Das Reich Gottes ist Gerechtigkeit und Friede und Freude im Heiligen Geist.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Er: „Schatz, wo steht mein Essen?“
Sie: „Im Kochbuch – Seite 12!“
ZITAT DES TAGES
Es ist besser, mit Gottes Willen einen Strohhalm von der Erde aufzuheben, als ohne Gottes Willen die Welt bekehren. Teresa von Avila
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Erbarme dich meiner!
Am Tag meiner Bedrängnis rufe ich dich an, denn du erhörst mich.
Psalm 86,7
Und täglich grüsst das Murmeltier. Mein Wecker klingelt, und ich verbringe die ersten Sekunden des neuen Tages damit, den Wecker zu ertasten, abzuschalten und anschliessend meine Brille zu suchen. Dies ist mit –6,5 Dioptrien gar nicht so einfach. Erst mit meiner Brille auf der Nase fühle ich mich in der Lage, aus dem Bett aufzustehen. Leser, die mit einer ähnlichen Sehschwäche leben müssen, werden mir zustimmen: Ohne Sehhilfe fühlt man sich unsicher, gerade in unbekannter Umgebung ist das ein richtig beklemmendes Gefühl, weil man alles nur verschwommen sieht. Zum heutigen Tag der Sehbehinderten fällt mir die Geschichte von Bartimäus aus der Bibel ein. Dieser Mann hatte nicht nur eine Sehschwäche, nein, er war vollständig blind und sass bettelnd an der Strasse. Dann hörte er, dass Jesus Christus bei ihm vorbeigehen würde, und schrie los: »Jesus, Sohn Davids, erbarme dich meiner!« Er wusste genau: Dieser Jesus ist meine einzige Chance.
Wenn es für mich noch irgendeine Hoffnung gibt, dann durch ihn. Zum Erstaunen der anwesenden Menschenmenge liess Jesus ihn zu sich rufen und sagte zu ihm: »Dein Glaube hat dich geheilt« – daraufhin wurde er sehend.
Auch jeder von uns kann in Situationen kommen, die vollkommen aussichtslos scheinen. Gerade dann will Gott sich uns zeigen. Er wartet darauf, dass wir in unserer Not zu ihm schreien! Bartimäus glaubte fest daran, dass Jesus ihm helfen würde. Worin bestand dieser Glaube? Er glaubte, dass der Sohn Gottes auch auf ihn achten würde und die Macht hätte, ihn zu heilen. Glauben Sie, dass Gott sich auch Ihnen zuwenden will? Dass er allmächtig ist? Und dass er ein Gott ist, dem man voll vertrauen kann? Nehmen Sie ihn beim Wort, er wird Sie nicht enttäuschen. tcb
Frage:
Sind Sie noch blind für Gottes Erbarmen?
Tipp:
Gott lässt niemanden links liegen!
Bibel:
Markus 10,46-52
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
Selig sind die Sanftmtigen; denn sie werden das Erdreich besitzen. Matth. 5, 5.
Sodann gibt es eine dritte Menschenklasse, genannt "die Sanftmütigen." Vielleicht habt ihr sie hier oder da angetroffen. Ich will euch beschreiben, wie sie nicht beschaffen sind. Ich kenne einen Mann, der nur dann glücklich ist, wenn er irgendeinen Prozess in Händen hat; er bezahlt keine Rechnung, wenn er nicht von Gerichtswegen dazu gezwungen werden kann. Er hat gern mit den Advokaten zu tun. Kann er jemand verklagen, so macht es ihm das grösste Vergnügen. Hat man ihn beleidigt, so wird er es so bald nicht vergessen. Er hat ein hohes Mass von sogenanntem Ehrgefühl; berührt man ihn auch noch so leise, spricht man nur ein hartes Wort gegen ihn aus oder eine falsche Beschuldigung, so hat er seinen Gegner sofort beim Kragen; denn er ist kein Mann von weichlichem Gemüt, er wirft seinen Schuldner ins Gefängnis und wahrlich, ich sage dir, lässt er dich ins Gefängnis setzen, so wirst du nicht wieder herauskommen, bis du auch den letzten Heller bezahlt hast.
Nun, die Sanftmütigen haben eine ganz andere Gemütsart. Ihr könnt sie schelten, aber sie schelten nicht wieder; ihr könnt sie beleidigen, aber sie wissen, dass ihr Meister gesagt hat: "Ich aber sage Dir, widerstehe nicht dem Übel." Sie geraten nicht in Zorn und Leidenschaft über eine kleine Kränkung, denn sie wissen, dass alle Menschen unvollkommen sind, und darum denken sie, dass ihr Bruder vielleicht im Irrtum befangen war und sie nicht absichtlich beleidigen wollte; und darum sagen sie: "Nun, hat er es nicht absichtlich getan, dann will ich's nicht zu Herzen nehmen; ich glaube, er meint es doch gut; was er sagte, klang freilich sehr hart, aber morgen wird's ihm gewiss wieder leid sein; ich will ihn nicht weiter darüber zur Rede stellen - ich will mich gedulden und ihn sagen lassen, was er will." Ein anderes Mal wird er verleumdet. "Lass sie nur reden," denkt er, "das Gerede hört mit der Zeit wieder auf; wenn kein Holz mehr da ist, dann verlöscht das Feuer." Ein anderer sagt ihm etwas sehr Böses ins Gesicht; aber er antwortet nicht; er ist stumm und öffnet seinen Mund nicht. Er ist nicht gleich den Kindern Zerujah, welche zu David sprachen: "Lass uns hingehen und diesem totem Hund den Kopf abreissen, denn er hat dem Könige geflucht." "Nein," spricht er, "wenn der Herr ihn geheissen hat, zu fluchen, so lass ihn fluchen. Die Rache ist mein, ich will vergelten, spricht der Herr."
Er trägt und verträgt und lässt sich lieber hundert Beleidigungen gefallen, ehe er eine zufügt; sanftmütig und geduldig geht er seine Strasse dahin und die Leute sagen: "Der wird nie vorwärts kommen; er wird immer angeführt werden. Er wird sein Geld ausleihen und es nie wieder bekommen, er wird sein Vermögen den Armen geben, bis er selber nichts mehr hat! Wie dumm ist der doch! Er lässt sich ruhig in seinen Rechten beeinträchtigen; er hat keine Charakterfestigkeit; er lässt alles über sich ergehen, welch ein Narr!" So reden sie; aber Christus kehrt alles um und spricht: "Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen." Werdet ihr nicht erbittert über diese Worte, ihr, die ihr überall zugreift, ihr leidenschaftlichen Menschen, ihr, die ihr immer mit dem Gesetzestext bei der Hand seid, um Eure Nachbarn in Streitigkeiten zu verwickeln? Ihr tut es, damit ihr das Erdreich besitzen könnt. Seht, wie Christus euch verachtet und eure Weisheit mit Füssen tritt. Er spricht: "Die Sanftmütigen werden das Erdreich besitzen." Und sehen wir sorgfältig zu, so werden wir finden, dass auch in vielen Fällen Stillschweigen der beste Weg ist, um zu unserem Recht zu gelangen. Ich bin gewiss, dass wir unseren guten Namen am besten schützen, wenn wir kein Wort darüber verlieren. Würde auch jeder der hier Versammelten mich verleumden und die wütendsten Schmähschriften gegen mich veröffentlichen, so mag er sich doch vollkommen beruhigen - ich werde ihm keinen Injurienprozess an den Hals werfen. Solch ein Narr bin ich nicht. Ich habe immer gefunden, dass wenn sich jemand vor Gericht gegen Schmähungen verteidigt, er seinem Feind in die Hände arbeitet. Unsere Feinde können uns nicht schaden, wenn wir uns nicht selber schaden. Bis jetzt hat noch keiner seinen guten Namen verloren - wenn er nicht selbst daran schuld war.
Lasst euch unter den Sanftmütigen finden, meine Freunde, und ihr werdet das Erdreich besitzen. Duldet alles, glaubet alles, hoffet alles und es wird euch am Ende wohl gehen, auch in dieser Welt.
LICHT FR DEN WEG
Wenn ihr mich liebet, so haltet meine Gebote. Johannes 14,15
Gebote? Im Neuen Testament? Wenn immer Menschen das Wort G e b o t e hren, denken sie sofort an G e s e t z - l i c h k e i t. Aber die beiden Ausdrcke sind keineswegs synonym. Niemand hat mehr von Geboten gesprochen als der Herr Jesus, und doch war niemand weniger gesetzlich als Er.
Was ist Gesetzlichkeit? Obwohl das Wort selbst im Neuen Testament nicht vorkommt, beschreibt es das unaufhrliche Streben des Menschen, sich Gottes Gunst zu verdienen. In seiner Grundbedeutung bezeichnet es den Versuch, durch das Halten von Gesetzen Rechtfertigung oder Heiligung zu erlangen. Das ist der eigentliche Wortsinn.
Aber heute wird das Wort in einer anderen und viel weitergefassten Bedeutung gebraucht, nmlich um das zu beschreiben, was man fr starre, moralistische Regeln hlt. Jeder Versuch, bestimmte Handlungen und Verhaltensweisen als unerlaubt einzustufen, wird sofort mit dem Etikett gesetzlich belegt. Ja, inzwischen wird das Wort Gesetzlichkeit als handliche Keule verwendet, um fast alle Einschrnkungen und Verbote, die eine christliche Einstellung kennzeichnen, niederzumachen.
Wie sollte ein Christ dann vorgehen, um die mit dieser neuen Vorstellung von Gesetzlichkeit verbundenen Gefahren zu vermeiden? Zuerst einmal ist es wahr, dass ein Christ frei ist vom Gesetz, aber wir beeilen uns hinzuzufgen, dass er nicht gesetzlos ist. Er ist unter dem Gesetz Christi. Er sollte nicht so handeln, wie es i h m gefllt, sondern wie es C h r i s t u s gefllt.
Zweitens mssen wir bedenken, dass das Neue Testament voller Gebote ist, einschliesslich einer betrchtlichen Anzahl von Verboten. Der Unterschied ist, dass diese Gebote nicht als Gesetz mit einer damit verbundenen Strafe gegeben sind, sondern als Unterweisung in der Gerechtigkeit fr das Volk Gottes.
Weiter knnen manche Dinge fr einen Christen vielleicht erlaubt sein, sind aber deswegen noch nicht ntzlich. Oder sie sind erlaubt, nehmen ihn aber gefangen (1. Korinther 6,12).
Es ist mglich, dass ein Glubiger die Freiheit hat, etwas zu tun, und doch jemand anders durch sein Tun zu Fall bringt. Dann sollte er lieber darauf verzichten.
Nur weil jemand ein Verbot gesetzlich nennt, ist es deswegen noch lange nicht schlecht. Heute gebraucht man auch das Wort puritanisch, um bestimmte Verhaltensweisen zu verurteilen, aber das Leben der Puritaner war weit mehr zur Ehre Christi, als das vieler ihrer Kritiker.
Wenn Christen bis dahin allgemein als gottesfrchtig und biblisch akzeptierte Verhaltensmuster pltzlich als Gesetzlichkeit denunzieren, dann ist es oft ein Zeichen, dass sie selbst haltlos geworden sind und, aus ihren moralischen Verankerungen gerissen, mit dem Strom des Zeitgeistes dahintreiben. Sie sind so naiv, sich einzubilden, dass sie besser dastehen, wenn sie die sogenannten Gesetzlichen oder Puritaner mit Schmutz bewerfen.
Unsere Sicherheit liegt darin, uns so nahe wie irgend mglich an die Lehren der Schrift zu halten, und nicht im stndigen Experimentieren, wie nahe wir dem Rand des Abgrunds kommen drfen.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
... so gehe hin, berfhre ihn zwischen dir und ihm allein. Matthus 18,15b
Jemand hat etwas getan oder gesagt, das uns auf irgendeine Weise verletzt oder gestört hat. Die Bibel gebietet uns, zu dem Betreffenden zu gehen und ihn auf seinen Fehler hinzuweisen, aber das möchten wir nicht tun, es fällt uns zu schwer.
So fangen wir an, darüber zu brüten. Wir denken immer wieder darüber nach, was er getan hat, wie er so völlig im Unrecht war. Wenn wir arbeiten sollten, beschäftigt sich unser Denken stattdessen mit den Details dieses Problems, und unsere Magensäfte beginnen zu »kochen«. Wenn wir schlafen sollten, führen wir uns den unerfreulichen Vorfall erneut vor Augen, und unser Groll erhöht sich noch mehr. Die Bibel sagt uns, wir sollen hingehen, und ihm seinen Fehler sagen, aber wir sind zu feige dazu. Wir denken nach, wie wir ihm die Sache vielleicht anonym klarmachen können. Oder wir hoffen, dass etwas geschieht, was ihn für sein falsches Verhalten beschämt. Aber es geschieht nichts. Wir wissen, was wir zu tun haben, aber wir fürchten die Konfrontation von Angesicht zu Angesicht. Inzwischen schadet die ganze Sache uns schon weit mehr als ihm. Die Menschen können an unserem mürrischen Auftreten ablesen, dass uns irgend etwas ärgert. Wenn sie mit uns reden, sind wir mit dem Kopf auf der anderen Seite des Erdballs. Unsere Arbeit leidet, weil wir innerlich abgelenkt sind. Wir sind ganz einfach zu zerstreut, um irgend etwas effektiv anpacken zu können. Und immer noch sagt die Bibel: »Gehe hin, überführe ihn zwischen dir und ihm allein.« Mit einem gewaltigen Aufwand an Willenskraft haben wir es bis jetzt vermieden, mit jemand anderem darüber zu sprechen, aber schliesslich wird der Druck unerträglich. Wir brechen darunter zusammen und erzählen die Geschichte jemand anders - natürlich nur als gemeinsames Gebetsanliegen. Aber anstatt uns - wie erwartet - zu bemitleiden, sagt der andere einfach: »Warum gehst du nicht hin und redest mit ihm, weil er dir wehgetan hat?«
Das gibt uns den Rest! Wir beschliessen, in den sauren Apfel zu beissen. Wir legen uns die Worte zurecht und gehorchen dann dem Wort Gottes, indem wir ihm seinen Fehler sagen. Er nimmt die Sache überraschend gutmütig auf, es tut ihm leid, dass es passiert ist, und bittet uns um Vergebung. Das Gespräch endet mit Gebet.
Wenn wir gehen, ist eine grosse Last von unseren Schultern genommen. Unser Magen flattert nicht mehr, und unser Stoffwechsel schaltet auf »normal«. Wir sind nur irgendwie böse auf uns selbst, weil wir nicht vernünftig genug gewesen sind, der Schrift sofort und unmittelbar zu gehorchen.
VERNDERT IN SEIN BILD
Wir haben die Denkfhigkeit erhalten, weil Gott uns Verstndnis schenken will
will Bewhrten Sinn bewahrst du in Frieden, in Frieden, weil er auf dich vertraut (Jesaja 26,3).
Das Buch der Sprche berichtet uns von einem Mann, der sich im Bett dreht wie eine Tr in den Angeln, whrend das Unkraut in seinem Garten wuchert und sein Gemse erstickt und abwrgt. Dann, im Herbst, hat er nichts und muss sich aufs Betteln verlegen.
Nun, im Bett zu bleiben, whrend er seinen Garten bearbeiten sollte, ist usserlich betrachtet keine Snde - nach meiner Meinung aber ist ein absichtlich fauler Mensch ein sndigender Mensch!
Daraus folgt nach meiner Einschtzung, dass ein intellektuell trger Mensch ein sndiger Mensch ist. Gott hatte eine Absicht damit verfolgt, in unsere Kpfe Denkfhigkeit zu legen, damit wir nachsinnen und Schlsse ziehen knnten. Aber wie grosse Scharen weigern sich, ihren Kopf anzustrengen, und zu unserer Beschmung gehren auch viele Christen dazu!
Viele Prediger wrden gern die Denkfhigkeit der Gemeinde herausfordern, doch hat man sie ermahnt, "nicht ber die Kpfe hinweg zu predigen ".
Als Prediger behaupte ich, dass keine der gttlichen Lehren, die ich verknde oder auslege, das Verstndnis der Leute bersteigt - das behaupte ich!
Ich sage zu meinem christlichen Bruder: "Du solltest deinen Kopf benutzen, salbe ihn, putz den Staub ab und brauche ihn so, wie Gott es seit jeher von dir erwartet. Gott will, dass du verstehst und Seine Wahrheit erfasst, weil du sie Tag fr Tag ntig hast!"
GEBET
Persnlich
Mobbing / Hass
Grosser Gott, danke dass wir zu dir kommen dürfen, mit Leid und Sorgen - Bitte hilf mir gegen Mobbing und Intrigen und Hass zu bestehen. In Jesu Namen -AMEN-
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Persnlich
Gebet fr ein Wunder / Rettung meiner gescheiterten EHE
Liebe Brüder und Schwester
Seit November 2015 bin ich von meiner geliebten Ehefrau und unseren vier Mädchen (6, 8, 11, 13) getrennt, weil ich auf Grund meiner Beziehungsvorstellung und negativen Eigenschaften und Verhaltensweisen (bedingt durch meine Kindheit und Jugendzeit) leider nicht beziehungsfähig gewesen bin.
Dank Hilfe von verschiedenen Menschen und nicht zuletzt Dank der Liebe und Vergebung von Jesus konnte ich mein «altes» Leben hinter mir lassen.
Von Herzen wünschen ich mir noch immer, obwohl es aus menschlicher Sicht nicht mehr realistisch ist, dass unsere gescheiterte und tote Ehe durch Jesus gerettet wird, bzw. wieder zum Leben erweckt wird.
Meine vier Töchter und ich glauben an die Wirkung von Gebeten und hoffen und beten für dieses WUNDER!
Wir sind für jedes einzelne Gebet dankbar!
Herzliche & gesegnete Grüsse
Patrik mit L., C., C. und A.
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KURZPREDIGT
Die Leere bertnen
Das Leben vieler Menschen ist durch Leere gekennzeichnet. Nicht dass Sie nichts machen wrden - ganz im Gegenteil. Sie sind sehr aktiv, oft gar gestresst - und doch sagen ihre Augen: In mir ist alles leer. Es schockiert mich jedes Mal solche aktive und doch leere Menschen kennen zu lernen. Die Augen sind ein Ausdruck der Beschaffenheit unserer Seele. Jesus Christus nannte die Augen: des Leibes Leuchte. Strahlende Augen verraten inneres Glck - leere Augen zeigen den Schmerz, die Not, den Tod.
Wertloser TandErstaunlich, die vielen leeren Gesichter in unserer Zeit. Es wird doch soviel angeboten. Und trotz dieser Flle des Angebots, bleiben die Herzen mancher Menschen leer! - Nun, da wird deutlich, dass es Bedrfnisse in unserem Leben gibt, die vom Angebot unserer Gesellschaft nicht abgedeckt werden knnen. Wie die bedrftigen Menschen zu biblischen Zeiten um Almosen bettelten, so sehe ich heute tausende von Zeitgenossen um Leben, Liebe, Harmonie, und Frieden des Herzens betteln. Sie betteln - und unsere Welt wirft ein paar wertlose Mnzen in ihre leere Schale. Wertlose, weil leblose Angebote wie schne Mode, moderne Technik, Flugreisen, Badeferienein. Das glitzert zwar schn, ist aber keine Hilfe, denn die Bedrfnisse des Lebens liegen tiefer.
Die Sehnsucht nach LiebeIn unser aller Herz wohnt eine grosse Sehnsucht, die nicht von Geld und Gtern befriedigt werden kann. Es ist die Sehnsucht nach dem wahren Glck, nach dem Frieden des Herzens, nach dem ewigen Leben. Die Bibel nennt es so: Gott hat die Ewigkeit ins Menschenherz gelegt. Wir alle sind Geschpfe Gottes, gemacht fr die Gemeinschaft mit ihm. Und so lange diese Gemeinschaft mit dem Hchsten nicht zustande gekommen ist, bleibt unser Herz leer. Wir nhren es mit allerhand Sachen, die es mehr belasten als helfen. Jesus Christus kam in diese Welt um dieses Problem zu lsen. Darum sagt er: Ich bin gekommen, um Euch das Leben in seiner ganzen Flle zu schenken. Solches Leben zieht ein, wenn man Kontakt mit Jesus aufnimmt, denn er ist das Leben in Person. Er hat gesagt: Ich will mit meinem Leben Wohnung bei Euch machen. Ich will mein Leben durch euch leben. Das ist das ewige Leben. Leben in Glck und Freiheit, Leben in Harmonie mit Gott.
Gottes Barmherzigkeit hat ihn gesandtUnd, weil wir solches Leben von uns aus nicht erreichen konnten, kam Jesus zu uns auf dieser Erde. Das bedeutet: das glckliche Leben, das Herz und Augen erleuchtet, ist nun nicht mehr weit weg, irgendwo bei Gott im Himmel. Dieses Leben ist zu uns auf die Erde gekommen. Es ist greifbar geworden in Jesus Christus. Haben Sie nicht auch Sehnsucht nach einem solchen Leben. Jesus Christus bietet es uns an: Er sagt, wer an mich glaubt wird leben, ewig leben, glcklich leben. Dieser Jesus ist keine religise Idee. Sondern ein Herr, der den Tod berwunden hat, der heute lebt. Er wartet auf Ihren Anruf. Falten Sie einfach Ihre Hnde und sprechen Sie aus, was Ihr Herz und Augen so leer macht, dann werden Sie erfahren, dass er da ist, dass er Gebet erhrt und Ihnen antwortet. Ich ermutige Sie zu diesem ersten Schritt des Glaubens. Jesus wird Sie nicht enttuschen!
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