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Der Mann ohne Arme und Beine wird am 13. Juli 2017 in der Tissot Arena in Biel erzhlen, wie es ihm gelingt, sein Leben ber alle Grenzen hinweg zu meistern.
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5. Mose 29, 28
"Was verborgen ist, ist des HERRN, unseres Gottes; was aber offenbart ist, das gilt uns und unsern Kindern ewiglich, dass wir tun sollen alle Worte dieses Gesetzes." Luther "Vieles, was der HERR, unser Gott, tut, bleibt uns ...
"Was verborgen ist, ist des HERRN, unseres Gottes; was aber offenbart ist, das gilt uns und unsern Kindern ewiglich, dass wir tun sollen alle Worte dieses Gesetzes."
Luther
"Vieles, was der HERR, unser Gott, tut, bleibt uns verborgen. Doch was er von uns erwartet, das hat er uns eindeutig mitgeteilt. Er hat uns seine Gebote gegeben, die in diesem Gesetzbuch aufgeschrieben sind. Ihnen sollen wir und unsere Nachkommen für alle Zeiten gehorchen."
HFA
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Apostelgeschichte 5, 41
"Sie gingen aber frhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie wrdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darber, dass Gott sie dazu auserwhlt ...
"Sie gingen aber fröhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie würdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden."
Luther
"Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darüber, dass Gott sie dazu auserwählt hatte, für Jesus Verachtung und Schmerzen zu ertragen."
HFA
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2. Thessalonicher 4, 5
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mchtig werden." HFA
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhöht sein in meinem Namen."
Luther
"Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mächtig werden."
HFA
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Psalm 89, 19
"Denn dem Herrn gehrt unser Schild und dem Heiligen Israels unser Knig." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehrt unser Knig, der uns beschtzt." HFA
"Denn dem Herrn gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König."
Luther
"Herr, du Heiliger Israels, dir gehört unser König, der uns beschützt."
HFA
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Psalm 89, 18
"Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen"
Luther
"Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht."
HFA
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Psalm 89, 15
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht."
Luther
"Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue"
HFA
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Psalm 85, 5
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns"
Luther
"So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!"
HFA
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Psalm 84, 5
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA".
Luther
"Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben"
HFA
NEWSTICKER
TAGESVERS
Im Herzen eines Mannes sind viele Plne, aber der Ratschluss des Herrn wird Wirklichkeit. Sprche 19,21
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 119,67 und Lukas 12,31-32
Ehe ich gedemtigt wurde, irrte ich; nun aber halte ich dein Wort.
Psalm 119,67
Trachtet vielmehr nach seinem Reich, so wird euch das alles zufallen. Frchte dich nicht, du kleine Herde! Denn es hat eurem Vater wohlgefallen, euch das Reich zu geben.
Lukas 12,31-32
LOSUNG
Psalm 91,15
/Der HERR spricht:/ Er ruft mich an, darum will ich ihn erhören.
Römer 8,26
Der Geist hilft unsrer Schwachheit auf. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich?s gebührt; sondern der Geist selbst tritt für uns ein mit unaussprechlichem Seufzen.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Sagt ein grosser Stift zum kleinen Stift Wachs-Mal-Stift!
ZITAT DES TAGES
Wer sich mit Gott vershnen will, der muss sich auch mit seinem Nchsten vershnen. Johann Arndt
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Mutterliebe
Auch Kinder sind eine Gabe des Herrn, ja, Fruchtbarkeit ist ein grosses Geschenk!
Psalm 127,3
Sechs Babys hatte die Schimpansenmutter Fifi grossgezogen. Gelassen, geduldig und beschützend war sie für die Kinder da gewesen. Die junge Forscherin Jane hatte sie dabei beobachtet. Als Jane dann selbst Mutter wurde, folgte sie dem guten Beispiel der Natur und nahm ihren Sohn in den ersten drei Jahren seines Lebens überall mit hin. Diesen Bericht las ich im Wartezimmer eines Facharztes für Kinderund Jugendpsychiatrie. Anscheinend ist der Autor der Ansicht, dass Kinder in den ersten Jahren zu Hause von der Mutter betreut werden sollten, also in dem durch die Eltern geschützten und gestalteten Bereich einer Ehe, damit das Kind eine stabile Persönlichkeit entwickeln kann.
Das ist gesellschaftlich nicht mehr angesagt. Kinder sollen so früh wie möglich von fremden Menschen betreut, versorgt und erzogen werden. Schliesslich sollen die Mütter schnell wieder an ihren Arbeitsplatz zurückkehren. Ihre Arbeitskraft wird gebraucht. Doch in Wirklichkeit steckt wohl auch dies dahinter: Durch die frühe Betreuung soll das Kind von der natürlichen Ordnung einer Familie entfernt und »umprogrammiert « werden auf die Akzeptanz einer lebenslangen staatlichen Fürsorge und Lenkung. Man möchte den beliebig austauschbaren und angepassten Menschen schaffen. Angepasst an den herrschenden Zeitgeist und an die Interessen der Mächtigen.
»Kinder sind eine Gabe des Herrn«, sagt Salomo. Und nicht nur die »lieben Kinder«. Als mehrfacher Vater muss ich mich in schwierigen Phasen oft daran erinnern. Aber auch die Kinder, die in schwierige Verhältnisse hineingeboren werden, sind eine Gabe des HERRN. Da ist Hilfe angesagt, damit auch die benachteiligten Kinder als Gabe des HERRN wahrgenommen werden können. hl
Frage:
Wer kennt ein Kind besser als die Mutter?
Tipp:
Mutterliebe ist normalerweise unersetzlich.
Bibel:
1. Könige 3,16-28
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
Christi Verherrlichung beim Abendmahl. Und der Zllner stand von fern und wollte sogar die Augen nicht aufheben zum Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: O Gott, sei mir, dem Snder, gndig! Luk. 18, 13.
Wir sollen so zum Tisch des Herrn kommen, dass Christus selbst hier in uns verherrlicht werde. Ah, du kannst am Tisch des Herrn sitzen und einen feinen Anzug oder einen Diamantring tragen und magst dir einbilden, dass du eine sehr wichtige Persönlichkeit bist; aber du bist es nicht! Du magst zum Tisch des Herrn kommen und sagen: ,,Hier kommt ein erfahrener Christ, der etwas zu erzählen weiss!“
Auf diese Weise verherrlichst du Christus nicht, denn du bist nur ein armseliges Nichts. Aber wenn du kommst und sagst: ,,Herr, ich habe kein Verdienst und keine Würdigkeit; ich komme, weil Du für mich gestorben bist; ich vertraue Dir“ - dann verherrlichst du Ihn. Der am meisten von Ihm nimmt und Ihm dann am meisten zurückgibt - der ist’s, der Jesus am meisten verherrlicht. Komm, leeres Gefäss, lass dich füllen, und wenn du gefüllt worden bist, dann schütte alles aus zu den Füssen Dessen, der dich gefüllt hat.
LICHT FR DEN WEG
Und ich werde dir Schtze der Finsternis ... geben. Jesaja 45,3
Als Gott Kyros diese Verheissung gab, sprach Er von materiellen Schätzen in Ländern der Finsternis, die Kyros erobern würde. Doch tun wir dem Vers keine Gewalt an, wenn wir ihn auch in einem geistlichen Sinn anwenden.
Es gibt Schätze, die in den finsteren Nächten des Lebens entdeckt werden, die aber an Tagen ungetrübten Sonnenscheins nie gefunden würden. So kann Gott zum Beispiel Gesänge in der Nacht geben (Hiob 35, I0), die niemals gesungen worden wären, wenn es im Leben keinerlei Prüfungen gäbe. Darum schreibt der Dichter:
Und manch ein begeisterter Sänger Unter jenen Söhnen des Lichts Sagt dann von seiner schönsten Musik: »Die lernte ich in der Nacht«; Und manch gewaltige Hymne, Die braust durch des Vaters Haus Erlebte seufzend ihre erste Probe Im Dunkel eines finsteren Raums.
Es gibt die Finsternis dessen, was J. Stuart Holden bezeichnet als »die unerklärlichen Geheimnisse des Lebens - die Unglücksfälle, die Katastrophen, die plötzlichen und unerwarteten Ereignisse, die in unser Leben eingedrungen sind, und die all unsere Vorsorge nicht verhindern konnte; sie machen das Leben dunkel - Schmerz, Verlust, Enttäuschung, Ungerechtigkeit, Missverständnisse, Verleumdung«. Das sind häufig die Dinge, die das Leben verfinstern.
Menschlich gesprochen, würde sich niemand diese Finsternis wünschen, und doch ist ihr vielfältiger Nutzen unschätzbar. Leslie Weatherhead schrieb: »Natürlich liebe ich, wie alle Menschen die sonnigen Höhen des Lebens, wenn Gesundheit, Glück und Erfolg reichlich vorhanden sind, aber ich habe mehr über Gott und das Leben und mich selbst in der Dunkelheit der Angst und des Versagens gelernt als jemals im Sonnenschein. Es gibt so etwas wie 'Schätze der Finsternis'. Die Finsternis vergeht, Gott sei Dank! Aber was man in der Finsternis gelernt hat, bleibt ewiger Besitz.«
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Der Herr aber war mit Joseph, und er war ein Mann, dem alles gelang. 1. Mose 39,2
Ich hörte, dass eine der frühesten englischen Bibelübersetzungen Joseph in diesem Vers als »lucky fellow« bezeichnete, d.h. »Glückspilz«. Vielleicht hatte »lucky« zu jener Zeit eine etwas andere Bedeutung, aber wir sind doch froh, dass spätere Übersetzer Joseph aus dem Reich glücklicher Zufälle entfernt haben.
Für ein Kind Gottes gibt es keinen glücklichen Zufall. Sein Leben wird von einem liebenden himmlischen Vater geleitet, bewahrt und geplant. Nichts geschieht ihm zufällig.
Weil dem so ist, ist es nicht richtig für einen Christen, jemand anderem »Viel Glück!« zu wünschen. Ebenso wenig sollte er sagen: »Ich habe Glück gehabt!« Solche Ausdrücke verleugnen praktisch die Wahrheit göttlicher Vorsehung.
Die ungläubige Welt verbindet verschiedene Dinge mit Glück - eine Hasenpfote, einen Fliegenpilz, ein vierblättriges Kleeblatt oder ein Hufeisen (wobei die Enden immer nach oben gerichtet sein müssen, damit das Glück nicht herausfällt!). Die Menschen kreuzen ihre Finger und klopfen auf Holz, als ob diese Handlungen die Ereignisse zu ihren Gunsten beeinflussen oder Unglück abwenden könnten.
Die gleichen Menschen verbinden andere Dinge mit Pech im Leben - eine schwarze Katze, Freitag den 13., das Durchgehen unter einer Leiter, die Nummer 13 eines Zimmers oder Stockwerks. Es ist traurig, dass Menschen von solchem Aberglauben versklavt sind, eine Sklaverei, die sowohl nutzlos als auch fruchtlos ist.
In Jesaja 65,11 drohte Gott denjenigen in Juda Gericht an, welche die Götter des Zufalls verehrten: »Ihr aber, die ihr den Herrn verlasst, die ihr meinen heiligen Berg vergesst, die ihr dem Gad einen Tisch zurichtet und der Meni den Mischkrug füllt.« (Gad - d. i. der Planet Jupiter - wurde als Glücksgott verehrt, Meni - d. i. der Planet Venus - als Schicksals oder Bestimmungsgöttin.)
Wir wissen nicht genau, um welche speziellen Sünden es hierbei ging, aber es ist deutlich genug, dass die Menschen Götzen opferten, die mit Glück und Zufall verbunden waren. Gott hasste das damals, und hasst es auch heute.
Welche Zuversicht gibt uns das Wissen, dass wir nicht hilflose Schachfiguren des blinden Zufalls oder eines »kosmischen Würfelspiels« oder der Glücksgöttin Fortuna sind. Alles im Leben ist geplant, ist bedeutungsvoll und zielgerichtet. Für uns ist es unser Vater, nicht Fortuna; Christus, nicht der Zufall; göttliche Liebe, nicht blindes Schicksal.
VERNDERT IN SEIN BILD
Heute kmmert man sich mehr um die Frucht als um die Wurzel
Die Wurzel der Gerechten wird nicht ins Wanken gebracht (Sprche 12,3)
Ein deutlicher Unterschied zwischen dem Glauben unserer Vter, so wie sie ihn verstanden, und demselben Glauben, wie er von ihren Kindern begriffen und gelebt wird, liegt darin, dass die Vter sich um die Wurzel der Angelegenheit kmmerten, whrend ihre Nachkommen heutzutage nur mit der Frucht beschftigt zu sein scheinen.
Heute schreiben wir die Biografien von Augustinus und Luther und Wesley und feiern ihre Frucht, doch neigen wir dazu, die Wurzeln zu vergessen, aus denen die Frucht erwuchs. "Die Wurzel der Gerechten wird nicht ins Wanken gebracht", sagt der Weise in den Sprchen. Unsere Vter achteten sorgfltig auf die Wurzel und warteten geduldig auf die daraus hervorgehende Frucht.
Wir fordern augenblickliche Frchte, selbst wenn die Wurzel schwach und holzig ist oder ganz und gar fehlt. Wie knnen wir die Tatsache bersehen, dass ein durch den Sturm vom Baum gebrochener Zweig zwar kurz blhen und den Eindruck eines gesunden Fruchtzweiges bieten kann, aber doch bald die zarten Blten fallen lassen und selbst vertrocknen und sterben wird? Losgelst von den Wurzeln gibt es kein dauerhaftes Leben.
Vieles, was heute in der Christenheit geschieht, ist das kurze, schn aussehende Bemhen eines abgetrennten Astes, zu seiner Zeit Frchte zu bringen. Aber die tiefen Gesetze des Lebens stehen dagegen. Nur mit dem Sichtbaren beschftigt zu sein und, verbunden damit, das Vergessen der unsichtbaren Wurzeln, sind prophetische Zeichen, die keiner wahrnimmt.
KURZPREDIGT
Welches ist meine Perspektive?
Jeder Mensch sucht nach Perspektiven fr sein Leben. Nur mit einer lebenswerten Perspektive knnen wir glcklich und erfllt sein in unserem Alltag. Darum werten wir die Mutlosigkeit vieler Zeitgenossen als ein Ausdruck ihrer Perspektivlosigkeit. Viele sind resigniert. Sie sehen den Sinn des Ganzen nicht mehr. Sie sind enttuscht und fragen berall: Wer gibt uns neue Perspektiven? Manchmal kommt mir das Ringen um eine bessere Lebensperspektive vor, wie die Unterhaltung zwischen einem Huhn und seinem Kken. Das Gesprch zwischen den Beiden steht unter der berschrift "Horizonterweiterung" und beginnt so: Das Huhn spricht zu seinem Kken: "Weil du heute genau sechs Wochen alt bist, will ich dir ein Geheimnis verraten." Es zeigt auf den Zaun ihres Geheges und sagt: "Bisher dachtest du immer, die Welt sei am Zaun zu ende. Aber nun sollst du wissen: Sie geht bis dort drben zum Waldrand." Dabei weist es mit einem Flgel auf die entfernten Tannen am Horizont der Hhnerperspektive. Nun hat das Kken eine neue Entdeckung in seinem jungen Leben gemacht und ruft voller Begeisterung: "Woow!, fabelhaft, jetzt bin ich ein erwachsenes Huhn." Ja, der Waldrand, die neue Perspektive wirkt das ihre.
Die neue Perspektive...Der Waldrand, das ist fr den achtzehnjhrigen der Fhrerschein. Fr Verliebte die Hochzeit. Fr den Lehrling die neue Stelle mit dem grossen Lohn. Es sind alles Perspektiven in gewissen Lebenssituationen. Sie haben ihre Berechtigung und doch fhren sie alle nur zum Waldrand, sie sind also begrenzt. Irgendwann merkt dies jeder Mensch und dann? Ja, was dann? Dann muss zunchst eine neue Perspektive her, aber wer gibt uns diese? Und einmal sind wir dann vom Leben und unseren Erfahrungen so oft enttuscht worden, dass wir von vornherein mit Skepsis an das Ganze herangehen und lngst zu der Ansicht gelangt sind, dass es wohl keine wirklich erfllende Lebensperspektive gibt. Unter solch einer resignierenden Weltanschauung leiden viele Menschen.
...hat kein EndeUnser Schpfer, der lebendige Gott leidet mit uns mit. Er hat in Jesus Christus den beschrnkten "Waldrand" Horizont durchbrochen. Er hat einen echten Ausweg gebahnt, ist in diese Welt gekommen, um den Menschen eine neue Perspektive mit offenem Horizont zu schenken. Er ffnet uns Herz und Augen fr eine neue Welt, fr eine neue Liebe, fr einen neuen Frieden, der in uns beginnt und weitergeht in unserem Alltag, ohne dass ein Ende absehbar wre. Gott begegnet uns persnlich und direkt. Er nimmt unsere Fragen ernst und kann uns Licht und Leben trotz aller Resignation geben. Seine Perspektive ist unendlich. Seine Gabe wirkt sofort. Dunkle Wolken und Schatten weichen dem Sonnenschein.
Wegweiser in die EwigkeitSehen Sie, als die ersten Jnger von Jesus sich nach seinem Tod versammelten, da waren sie total resigniert. Sie hatten Angst ob sie gesucht und gettet wrden. Sie sassen zusammen, die Tren gut verschlossen, aus Angst vor den Juden. Sie standen in der Sackgasse ihrer eigenen Perspektivlosigkeit. Und was passierte dort? Jesus Christus kam zu Ihnen, er war von den Toten auferstanden, kam durch die verschlossene Tre hindurch und schenkte ihnen seinen Frieden und seinen neuen Geist der Kraft. Diese Erfahrung war dann auch der Durchbruch der ersten Christen aus ihrer Perspektivlosigkeit. Nun erst waren sie bereit, diese frohe Botschaft in die ganze Welt zu tragen. Sie waren Zeugen nicht nur von Gottes Barmherzigkeit, Gnade und Liebe, sondern auch von seiner unendlichen Lebenskraft geworden! Und so ist es bis heute mglich Jesus Christus zu erfahren. Weil er lebt, weil er in unsere Ratlosigkeit hineinkommen will. Wir drfen ihn gerne anrufen. Er hrt uns und er kommt in unser Leben, in unsere Situation hinein und dann geht es weiter, zusammen mit ihm, auf mit neuen Perspektiven.
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Die WG Treffpunkt ist ein anerkanntes und zertifiziertes Sozialunternehmen, welches im Auftrag des Kantons Solothurn Angebote im Bereich Kind und Jugend (IVSE A), im Bereich Sozialtherapie (IVSE B) sowie in der Beruflichen Integration (IV) bietet. Mit derzeit rund 90 Mitarbeitenden wollen wir unsere Vision umsetzen, dass jeder Mensch angenommen ist, sein Potential entfalten und leben kann. Wir wollen Lebensräume schaffen und Chancen bieten.
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