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BIBELQUIZ

Wer sagte: Sollte Gott nicht Recht schaffen seinen Auserwhlten, die zu ihm Tag und Nacht rufen?

  • Paulus
  • Jesus
  • Hiob
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Verletzende Wahrheit [Videoreihe: Im Gegenteil 3/5]
Video-Input mit Michel Steffen Sag nichts Unwahres ber deinen Mitmenschen! 2.Mose 20,16 Lies die Bibelstelle im Kontext: https://www.bibleserver.com/text/HFA.LUT.NLB.NG%C3%9C/2.Mose20 Abonniere unseren YouTube-Kanal: ...

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BIBELSTELLEN LERNEN

Bibelstellen lernen
Psalm 119, 133
"Lass meinen Gang in deinem Wort fest sein und lass kein Unrecht ber mich herrsche." Luther "Lenke meine Schritte durch dein Wort und lass nicht zu, dass das Bse ber mich Macht gewinnt!" HFA

"Lass meinen Gang in deinem Wort fest sein und lass kein Unrecht über mich herrsche."
Luther

"Lenke meine Schritte durch dein Wort und lass nicht zu, dass das Böse über mich Macht gewinnt!"
HFA





Bibelstellen lernen
Apostelgeschichte 5, 41
"Sie gingen aber frhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie wrdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darber, dass Gott sie dazu auserwhlt ...

"Sie gingen aber fröhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie würdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden."
Luther

"Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darüber, dass Gott sie dazu auserwählt hatte, für Jesus Verachtung und Schmerzen zu ertragen."
HFA
 





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2. Thessalonicher 4, 5
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mchtig werden." HFA

"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhöht sein in meinem Namen."
Luther

"Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mächtig werden."
HFA





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Psalm 89, 19
"Denn dem Herrn gehrt unser Schild und dem Heiligen Israels unser Knig." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehrt unser Knig, der uns beschtzt." HFA

"Denn dem Herrn gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König."
Luther

"Herr, du Heiliger Israels, dir gehört unser König, der uns beschützt."
HFA  





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Psalm 89, 18
"Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA

"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen"
Luther

"Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht."
HFA
 





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Psalm 89, 15
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA

"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht."
Luther

"Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue"
HFA





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Psalm 85, 5
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA

"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns"
Luther

"So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!"
HFA





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Psalm 84, 5
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA

"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA".
Luther

"Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben"
HFA








NEWSTICKER

Ernst Trachsel  Frei von chronischen Schmerzen
Nach acht Jahren griff Jesus ein
Nach einem Auffahrunfall mit dem Motorrad litt Ernst Trachsel acht Jahre lang unter Schmerzen. Keine der versuchten Therapien konnte helfen und letztlich lernte er, damit zu leben. Doch Jesus hatte andere Plne und schenkte vollstndige Heilung.
 
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Remi Adeleke  Aus der Bronx auf die Leinwand
Wie Gott das Herz eines Transformers vernderte
Der frhere Navy-Seal und heutige Schauspieler (Transformers) Remi Adeleke berichtet, wie Gott sein Leben auf den Kopf gestellt hat. Einst verkaufte er Drogen. Spter stellten sich Suizidgedanken ein doch diese hatten nicht das letzte Wort.
 
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Nationaler Gebetstag   Nationaler Gebetstag
Komfortzone verlassen und mutig Schritte aufs Wasser wagen
Am 1. August ldt Gebet fr die Schweiz zum Nationalen Gebetstag in Aarau zum Thema Aufbruch ein Aufbruch aus dem gewohnten Denken und Handeln. Im Gesprch mit Livenet verriet Annette Walder, was die Besucher dort erwartet.
 
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Native Praise am FoNAC-Meeting  FoNAC-Treffen
Gemeinden von Native Americans wachsen
Bei ihrem 9. nationalen Treffen berichteten der christliche Native-Americans-Verband FoNAC von einem betrchtlichen Wachstum. Nun wurde der Leiter des Verbandes nach Australien eingeladen, um auf einer Konferenz christlicher Aborigines zu sprechen.
 
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Fallschirmspringen  Auf der anderen Seite der Angst
Will Smith und das Fallschirmspringen
Wie kann man am besten mit Angst umgehen? Schauspieler Will Smith verglich dies krzlich mit dem Fallschirmspringen und mit Gott.
 
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Brian Nhira  Neuer Brian-Nhira-Song
Liebst du mich auch noch, wenn ich kompliziert bin?
Bis in die Live-Shows schaffte es Brian Nhira in der vergangenen The-Voice-Staffel in den USA. Jetzt ist er mit einem ergreifenden Musik-Video zurck, das mittlerweile rund drei Millionen Klicks bei Youtube eingefahren hat.
 
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Simon Egli  Kirche als Innovationstrgerin?
IT-Leiter beim ICF: Ich sehe eine riesige Chance
Simon Egli ist Leiter IT/Web Development beim ICF Zrich und verantwortlich fr Digital Transformation. Fr ihn hat die Kirche im digitalen Zeitalter nicht nur Perspektive, sie knnte sogar Innovationstrgerin sein.
 
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TAGESVERS

Lass uns erkennen, wie kurz unser Leben ist, damit wir zur Einsicht kommen! Psalm 90,12



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sprche 1,7-10 und Lukas 19,10

Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Erkenntnis. Die Toren verachten Weisheit und Zucht. Mein Sohn, gehorche der Zucht deines Vaters und verlass nicht das Gebot deiner Mutter; denn das ist ein schner Schmuck fr dein Haupt und eine Kette an deinem Halse. Mein Sohn, wenn dich die bsen Buben locken, so folge nicht.

Sprche 1,7-10

Der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist.

Lukas 19,10






LOSUNG

Psalm 19,2
Die Himmel erzählen die Ehre Gottes.

Markus 1,10-11
Als Jesus aus dem Wasser stieg, sah er, dass sich der Himmel auftat und der Geist wie eine Taube herabkam auf ihn. Und da geschah eine Stimme vom Himmel: Du bist mein lieber Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

„Papa, gehst du mir meinen Fußball holen?“ „Klar, wo ist er denn?“ „Nebenan im Supermarkt. Wir können direkt durchs Schaufenster gehen…“





ZITAT DES TAGES

Wir knnen Gottes Liebe nur dann recht erfassen, wenn wir Jesus Christus den Herrn unseres Lebens sein lassen. Jakob Abrell



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
So weit weg wie ntig!

Halte fern von ihr deinen Weg und komm ihrer Haustür nicht nah!
Sprüche 5,8

In meiner Schulzeit führte mich mein Schulweg an dem Haus eines älteren Jugendlichen vorbei, der als Rüpel bekannt war und gerne jüngere Schüler bedrohte und verprügelte. Leider musste auch ich schmerzhaft lernen, dass ich es nicht mit ihm aufnehmen konnte. Er war stärker als ich und eine Gefahr, der ich aus dem Weg gehen musste, auch wenn das bedeutete, früher aufzustehen und einen weiteren Weg in Kauf zu nehmen. Es war klüger, der Gefahr aus dem Weg zu gehen, anstatt mit ihr in den Boxring zu steigen und den Kürzeren zu ziehen.

Durch den Bibelvers gestern wurden wir aufgefordert, so nah wie möglich an Gottes Wort dranzubleiben. Heute ist die Aufforderung, so weit wie nötig wegzubleiben, uns fernzuhalten von »ihr«. Gemeint ist damit die Versuchung. Dabei geht es nicht um »die zarteste Versuchung, seit es Schokolade gibt«. Es geht um Dinge, die unser Leben bedrohen: unsere Moral, unsere Ehen, unsere gesunde Sexualität. Es geht um Dinge, die anziehend auf uns wirken, um »Haustüren«, denen wir uns gerne nähern. Wie weit gehe ich in dem »harmlosen Flirt« ausserhalb meiner Ehe? Wie weit an den Abgrund heran (um in dem Beispiel von gestern zu bleiben), der Verletzungen bringen kann? Wie oft stosse ich die Tür auf zur Pornografie, die aus Liebe eine Ware und aus Frauen und Männern blosse Objekte macht?

Gott ist der Erfinder der Liebe, der Emotionen, der Sexualität, der Freude, der Ehe. All das hat er geschaffen für den Menschen. Gottes Gedanken hierzu sind hochaktuell. Er möchte vermeiden, dass wir »unsere Lebensblüte« (Sprüche 5,9) wegwerfen, und er möchte uns Mut machen, auch in dieser Frage ganz nah an seinem Wort zu bleiben und der Gefahr aus dem Weg zu gehen, statt mit ihr zu spielen. sro

Frage:
Welche »Versuchungen« bedrohen Ihr Leben?

Tipp:
Bauen Sie Schutzmechanismen ein!

Bibel:
Sprüche 4,14-27



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Und ganz Israel wird ihn beklagen, und sie werden ihn begraben; denn von Jerobeam wird dieser allein in ein Grab kommen, weil an ihm vor dem Herrn, dem Gott Israels, etwas Gutes gefunden worden ist im Hause Jerobeams." 1. Knige 14,13

Alles, was von Abija gesagt werden konnte, ist, dass "etwas Gutes" in ihm war. Es war nichts besonders Auffallendes an ihm, sonst wäre es bestimmt genannt worden. Er war kein heldenmütiger Nachfolger des Herrn, und Taten der Treue gegen Gott sind von ihm nicht niedergeschrieben worden, weil er wegen seiner Jugend wohl weder Kraft noch Gelegenheit hatte, viel zu tun.

Weil wir lesen, dass "etwas Gutes" in ihm war, können wir annehmen, dass es nichts Vollkommenes war. Vieles Gute fehlte, aber "etwas Gutes" war deutlich erkennbar. Deshalb wurde das Kind angenommen und durch die göttliche Liebe vor einem traurigen Tod bewahrt.

Viele Christen neigen dazu, wenn sie mit suchenden Seelen sprechen, alles Gute in ihnen zu erwarten, anstatt nach etwas Gutem auszuschauen.

Da ist jemand, der das Bekenntnis ablegt, bekehrt zu sein. Er ist aufrichtig und deshalb behutsam, nicht mehr zu sagen, als er fühlt, so dass er wenig sagt und dies wenige auch noch zitternd. Ihr stellt ihm eine Frage, die jeder beantworten könnte; aber dieser Ängstliche kann es nicht, und deshalb fällt ihr das strenge Urteil, dass er unwissend und unerleuchtet sei. Kalte Klugheit erklärt, dass jemand, der eine solche Frage nicht zu beantworten vermag, kein Kind Gottes sein kann, und auf Schüchternheit und Verlegenheit wird wenig Rücksicht genommen.

Sollten wir uns nicht scheuen, wenn wir in bezug auf Gott, auf Christus und auf ewige Dinge etwas Gutes in einem Menschen sehen, zu verurteilen, sondern vielmehr loben und Freundlichkeit und Sorgfalt zeigen?

Ich fürchte, dass in manchem Fall Härte denjenigen, die mit ihrem ganzen Herzen zu Jesus kamen, ernstlichen Schaden verursacht hat. Lasst uns von einem jungen Herzen nicht mehr fordern, als der Herr Jesus gesucht haben würde.








LICHT FR DEN WEG

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fllt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht. Johannes 12,24

Eines Tages kamen einige Griechen zu Philippus mit dem edlen Wunsch: »Herr, wir möchten Jesum sehen.« Aber warum wollten sie Ihn sehen? Vielleicht wollten sie Ihn mit nach Athen nehmen als populären neuen Philosophen. Oder vielleicht wollten sie Ihn vor der Kreuzigung und dem Tod retten, die inzwischen unvermeidlich schienen.

Der Herr Jesus antwortete mit einem der grossen Prinzipien der Ernte: Ein Getreidekorn muss in den Boden fallen und sterben, wenn es produktiv sein soll. Wenn Er sich vor dem Tod retten würde, müsste Er allein bleiben. Er würde die Herrlichkeit des Himmels für sich allein geniessen; es gäbe keine geretteten Sünder, die Seine Herrlichkeit mit Ihm teilen würden. Doch wenn Er bereit wäre zu sterben, würde Er dadurch einen Weg zur Errettung schaffen, wodurch viele in den Genuss des ewigen Lebens kämen. So war es unumgänglich für Ihn, den Opfertod zu sterben, anstatt ein angenehmes Leben zu führen.

T.G. Ragland sagte einmal: »Von allen Plänen mit Erfolgsgarantie ist der sicherste Christi eigener Plan, der darin besteht, dass Er ein Weizenkorn wurde, in die Erde fiel und starb. Wenn wir uns weigern, Weizenkörner zu werden... wenn wir nicht bereit sind, Zukunftsaussichten zu opfern, unseren Ruf, unser Eigentum und unsere Gesundheit aufs Spiel zu setzen, dann werden wir allein bleiben. Aber wenn wir fruchtbar sein wollen, müssen wir unserem geliebten Herrn folgen, indem wir ein Weizenkorn werden und sterben, dann werden wir viel Frucht hervorbringen.«

Vor Jahren las ich von einer Gruppe von Missionaren in Afrika, die jahrelang unermüdlich gearbeitet hatten, ohne eine dauerhafte Frucht für Gott zu sehen. In ihrer Verzweiflung beriefen sie eine Konferenz ein, wo sie mit Gebet und Fasten vor Gott kommen wollten. Bei den Gesprächen sagte einer der Missionare: »Ich glaube nicht, dass wir je Segen erfahren werden, solange nicht ein Weizenkorn in die Erde fällt und stirbt.« Kurz darauf wurde eben dieser Missionar krank und starb. Da begann die Ernte - der Segen, den er vorhergesagt hatte.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Denn seine Erbarmungen sind nicht zu Ende; sie sind alle Morgen neu, deine Treue ist gross. Klagelieder 3,22.23

Gott ist treu und wahrhaftig. Er kann nicht lügen oder betrügen. Er kann Sein Wort nicht zurücknehmen. Er ist absolut vertrauenswürdig und zuverlässig. Keine Seiner Verheissungen kann je unerfüllt bleiben. »Nicht ein Mensch ist Gott, dass er lüge, noch ein Menschensohn, dass er bereue. Sollte er gesprochen haben, und es nicht tun, und geredet haben, und es nicht aufrecht halten?« (4. Mose 23,19). »So erkenne denn, dass der Herr, dein Gott, Gott ist, der treue Gott« (5. Mose 7,9). »Von Geschlecht zu Geschlecht währt deine Treue« (Psalm 119,90). Gottes Treue sehen wir darin, dass Er uns in die Gemeinschaft Seines Sohnes beruft (1. Korinther 1,9). Wir sehen sie, indem Er nicht zulässt, dass wir über unser Vermögen versucht werden (1. Korinther 10,13). Sie wird darin gesehen, wie Er uns befestigt und vor dem Bösen bewahrt (2. Thessalonicher 3,3). Wenn auch etliche nicht glauben, bleibt Er treu: Er kann sich selbst nicht verleugnen (2. Timotheus 2,13).

Der Herr Jesus ist die fleischgewordene Wahrheit (Johannes 14,6). Das Wort Gottes ist heiligende Wahrheit (Johannes 17,17). »Gott aber sei wahrhaftig, jeder Mensch aber Lügner« (Römer 3,4).

Das Wissen, dass Gott treu und wahrhaftig ist, erfüllt unsere Seelen mit Vertrauen. Wir wissen, dass Sein Wort nicht hinfällig werden kann, dass Er auch tun wird, was Er verheissen hat (Hebräer 10,23). Wir wissen zum Beispiel, dass wir für alle Ewigkeit gerettet sind, weil Er sagt, dass keines Seiner Schafe je verloren gehen wird (Johannes 10,28). Wir wissen, dass wir niemals Mangel leiden werden, weil Er verheissen hat, alle unsere Notdurft zu erfüllen (Philipper 4,19).

Gott möchte, dass auch die Seinen treu und wahrhaftig sind. Er will, dass wir zu unserem Wort stehen. Er will, dass wir zuverlässig sind im Einhalten unserer Verabredungen. Wir sollten Lügen, Übertreibungen und Halbwahrheiten vermeiden. Christen sollten natürlich vor allem ihrem Ehegelübde treu sein. Sie sollten treu sein im Erledigen ihrer Aufgaben in der Gemeinde, im Berufsleben und zu Hause.

Wie sehr sollten wir dem Herrn danken und Ihn preisen für Seine Treue. Er ist der Gott, der nicht enttäuschen kann.

Er kann nicht enttäuschen - denn Er ist Gott. Er kann nicht enttäuschen - Er gab Sein Wort. Er kann nicht enttäuschen - Er bringt uns durch. Er kann nicht enttäuschen - Er wird uns erhören.








VERNDERT IN SEIN BILD

Christliches Verhalten ist das Ziel christlichen Glaubens
Du siehst, dass sein Glaube mit seinen Werken zusammenwirkte und der Glaube aus den Werken vollendet wurde (Jakobus 2,22).

Richtig verstanden ist Glaube nicht ein Ersatz fr moralisches Verhalten, sondern das Mittel dazu.

Der Baum steht nicht an Stelle der Frucht, sondern er ist es, der die Frucht hervorbringen soll. Aber Frucht, nicht Bume sucht Gott in Seinem Garten; darum ist Frucht das Ziel des christlichen Glaubens! Einen Gegensatz zwischen Glaube und Werken herzustellen, bedeutet die Frucht zum Feind des Baumes zu machen; und genau das haben wir fertig bekommen - die Folgen sind katastrophal!

In der Praxis knnen wir dies subtile (wenn auch oft unbewusste) Vertauschen entdecken, wenn wir hren, wie ein Christ den anderen damit trstet, er werde "ber diesem Problem beten", weiss er doch sehr gut, dass er das Gebet als Ersatz fr einen Dienst benutzt. Es ist viel leichter, fr die Nte eines Freundes zu beten, als sie zu lindern! Der Apostel Johannes beschreibt uns, wie unangebracht es ist, Wirksamkeit durch Religion ersetzen zu wollen: "Wer aber irdischen Besitz hat und sieht seinen Bruder Mangel leiden und verschliesst sein Herz vor ihm, wie bleibt die Liebe Gottes in ihm? Kinder, lasst uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern in Tat und Wahrheit."

Das richtige Verstndnis unserer geistlichen Grundlagen wird das falsche und geknstelte "Entweder - oder" zerstren. Dann werden wir nicht weniger glauben, aber mehr gottgewirkte Werke haben; nicht weniger beten, aber mehr dienen; keine feurigen Worte, sondern heilige Taten; kein schwcheres Bekenntnis, sondern mutigeres Besitzergreifen; nicht Religion als Ersatz fr Taten, sondern Religion in geisterfllten Taten! Und was bedeutet das anderes, als dass wir dann zur Lehre des Neuen Testaments zurckgekehrt sind?






KURZPREDIGT

Geboren um glcklich zu sein

Ist es nicht wunderbar, dass Sie und ich geboren sind um glcklich zu sein? Ich weiss nicht, ob Sie diese Aussage auch besttigen knnen. Vielleicht fhlen Sie sich momentan gar nicht glcklich und machen Sie sich Sorgen um ihre Zukunft oder um ihre Gesundheit. Doch Gottes Wort sagt deutlich, dass Gott jeden Menschen zum glcklichen Leben vorgesehen hat. Sie und ich, wir sind Originale des Schpfers, Wunschkinder des himmlischen Vaters.

Wunschkinder
Als meine Frau schwanger war, bei unserer ersten Tochter fragte der Arzt "Ist es ein Wunschkind?" Wir konnten darauf freudig mit ja antworten. Nun, so wie wir Eltern unsere Kinder bejahen, so sagt Gott ja zu uns Menschen. Seine Liebe zu uns hat Gott bewiesen, als er Jesus seinen einzigen Sohn zu uns sandte. Dieser Jesus kam in die Welt um uns aus dem Unglck, aus der Snde, zu erlsen. Er hat nicht zuerst sein eigenes Glck verteidigt sondern hat sich um unsere Erlsung bemht, denn er starb fr unsere Snden am Kreuz von Golgatha bei Jerusalem. Er ist geboren und er ist gestorben um uns glcklich zu machen. Er hat die grsste Freude daran, wenn er andere zu dem Glck eines neuen Lebens fhren kann. In unserer Gesellschaft ist vieles mit Geld zu erwerben, doch Glck und ein neues Leben kann man nirgends kaufen. Jesus Christus aber sagte: "Ich bin gekommen, weil sie das Leben in ihrer ganzen Flle haben sollen".

Neues Leben
Dieses Leben ist auch heute noch erfahrbar, denn Jesus Christus ist aus dem Tod auferstanden und lebt. Er lebt fr Sie und fr mich. Sie knnen ihm Ihre Sorgen und das Unglck Ihres Lebens mitteilen. Er erhrt Gebet, das habe ich persnlich auch schon vielfach erleben drfen. Jesus Christus nimmt Anteil an unserem Leben. Er leidet mit uns, wenn wir unglcklich sind. Durch das Gebet knnen wir Lasten ablegen und neue Zuversicht empfangen. Das Gebet verbindet uns mit dem Allmchtigen Vater, im Kontakt mit ihm tanken wir neue Lebenskraft. Wagen Sie einfach eine Neuanfang mit Jesus, bitten Sie ihn in Ihr Leben. Das ist ein Wagnis, das sich lohnt. Der Weg zum Glck steht fr alle Menschen offen. Nehmen Sie Gott beim Wort. Er hat gesagt: "Rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten und du sollst mich preisen."

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