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Ein anderer Blick aufs Leben mit Nick Vujicic!
Der Mann ohne Arme und Beine wird am 13. Juli 2017 in der Tissot Arena in Biel erzhlen, wie es ihm gelingt, sein Leben ber alle Grenzen hinweg zu meistern.
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Was sagte Paulus ber Jesus, was ihn einzigartig macht? (2. Korinther 5,21)
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Prediger 11, 9
"So freue dich, Jngling, in deiner Jugend und lass dein Herz guter Dinge sein in deinen jungen Tagen. Tu, was dein Herz gelstet und deinen Augen gefllt, und wisse, dass dich Gott um das alles vor Gericht ziehen wird." Luther "Du ...
"So freue dich, Jüngling, in deiner Jugend und lass dein Herz guter Dinge sein in deinen jungen Tagen. Tu, was dein Herz gelüstet und deinen Augen gefällt, und wisse, dass dich Gott um das alles vor Gericht ziehen wird."
Luther
"Du junger Mensch, genieße deine Jugend und freu dich in der Blüte deines Lebens! Tu, was dein Herz dir sagt und was deinen Augen gefällt! Aber sei dir bewusst, dass Gott dich für alles zur Rechenschaft ziehen wird."
HFA
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Apostelgeschichte 5, 41
"Sie gingen aber frhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie wrdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darber, dass Gott sie dazu auserwhlt ...
"Sie gingen aber fröhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie würdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden."
Luther
"Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darüber, dass Gott sie dazu auserwählt hatte, für Jesus Verachtung und Schmerzen zu ertragen."
HFA
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2. Thessalonicher 4, 5
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mchtig werden." HFA
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhöht sein in meinem Namen."
Luther
"Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mächtig werden."
HFA
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Psalm 89, 19
"Denn dem Herrn gehrt unser Schild und dem Heiligen Israels unser Knig." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehrt unser Knig, der uns beschtzt." HFA
"Denn dem Herrn gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König."
Luther
"Herr, du Heiliger Israels, dir gehört unser König, der uns beschützt."
HFA
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Psalm 89, 18
"Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen"
Luther
"Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht."
HFA
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Psalm 89, 15
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht."
Luther
"Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue"
HFA
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Psalm 85, 5
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns"
Luther
"So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!"
HFA
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Psalm 84, 5
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA".
Luther
"Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben"
HFA
NEWSTICKER
TAGESVERS
Lass uns erkennen, wie kurz unser Leben ist, damit wir zur Einsicht kommen. Psalm 90,12
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 4,18 und Lukas 21,28
Der Gerechten Pfad glnzt wie das Licht am Morgen, das immer heller leuchtet bis zum vollen Tag.
Sprche 4,18
Wenn aber dieses anfngt zu geschehen, dann seht auf und erhebt eure Hupter, weil sich eure Erlsung naht.
Lukas 21,28
LOSUNG
3.Mose 19,13
Du sollst deinen Nächsten nicht bedrücken.
Philipper 2,3
Tut nichts aus Eigennutz oder um eitler Ehre willen, sondern in Demut achte einer den andern höher als sich selbst.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Lieber einen Sechser im Lotto als einen Achter im Fahrrad.
ZITAT DES TAGES
An Gott mich klammern, das ist meine Kraft. Augustinus von Hippo
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
To save myself
Denn er ist unser Friede.
Epheser 2,14
Auf die Frage, warum er sein Heimatland verliess und in Deutschland Asyl suchte, antwortete Karim (Name geändert) mit den Worten: »Um mich zu retten. Es gibt keinen Frieden in Somalia.« Karim
ist einer der vielen Tausend jungen Afrikaner, die die lebensgefährliche Flucht aus ihrer Heimat nach Europa wagten. Er hatte in seinem Land keine Perspektive, keine Hoffnung. Die einzige Chance, dem islamistischen Terror, dem Krieg und früher oder später dem sicheren Tod zu entkommen, sah er darin, nach Europa zu flüchten. Später wolle er seine Familie nachholen, sofern sie dann noch am Leben sei.
Die Suche, ja, die Sehnsucht nach Frieden ist so stark, dass Karim und all die anderen ihr Leben dafür riskieren und ihre Familie sowie ihr Zuhause zurücklassen. Karim ist Moslem. Ein Mitflüchtling, der in der gleichen Unterkunft untergebracht wurde, ist Christ. Ohne Unterschied teilen sie die gleiche Sehnsucht.
Jesus sagte einmal zu seinen Jüngern (nachzulesen in Johannes 14,27): »Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht einen Frieden, wie die Welt ihn gibt, gebe ich euch.« Klar, Karim und die vielen anderen Asylsuchenden finden hier Frieden. Aber ihre Sehnsucht wird noch nicht ganz gestillt. Ja, sie sind nun in Sicherheit vor den Terrormilizen, doch ihre Situation ist noch in sehr vieler Hinsicht völlig unbefriedigend.
Die Welt kann allenfalls den äusseren Frieden bieten. Der innere Friede, von dem Jesus sprach, der eben nicht von der Welt kommt, sondern den nur Gott schenken kann, findet man nicht unbedingt in einem Land, wo politischer Friede und Wohlstand herrschen. Man findet ihn aber bei Jesus. dbe
Frage:
Welchen Frieden suchen Sie?
Tipp:
Haben Sie keine Berührungsängste mit den Flüchtlingen! Im
Herzen sind alle Menschen gleich.
Bibel:
Jesaja 9,1-6
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
,,Ich fand, den meine Seele liebt. Ich halte Ihn und will Ihn nicht lassen." Hohel. 3, 4.
Nimmt uns Christus an, wenn wir zu Ihm kommen, trotz aller hinter uns sich auftürmenden Sündhaftigkeit?
Züchtigt Er uns nie dafür, dass wir zuvor unsre Zuflucht zu allem andern genommen haben? Und ist auf Erden Ihm keiner gleich? Ist Er der Beste von allen Guten, der Herrlichste von allen Schönen? O, dann wollen wir Ihn preisen!
Ihr Töchter von Jerusalem, erhebet Ihn mit Zimbeln und Harfen! Werfet eure Götzen hin, und erhöhet den Herrn Jesum! Werfet das Panier der Pracht und des Gepränges unter die Füsse und zertretet es, und hebet das Kreuz Jesu empor, das von der Welt verspottet und verhöhnt wird. Ach, dass wir einen elfenbeinernen Thron hätten für unsern König Salomo! Lasset Ihn ewiglich sitzen auf erhabenem Stuhl, so will ich mich niederwerfen vor seinem Fussschemel und seine Füsse küssen und sie waschen mit meinen Tränen. O, wie teuer ist doch Christus!
Wie ist's nur möglich, dass ich je so gering von Ihm denken konnte? Wie kommt es, dass ich sonst überall Freude und Trost suchen mag, nur bei Ihm nicht, der doch so voll, so reich, so allgenugsam ist? Gläubiger Mitbruder, mache einen Bund mit deinem Herzen, dass du nie wieder von Ihm lassen willst, und bitte deinen Herrn, dass Er den Bund bestätige. Sage Ihm, dass Er dich als einen Siegelring an seinen Finger stecke und als eine Spange um seinen Arm lege. Bitte Ihn, Er wolle dich zum Schmuck nehmen, wie eine Braut sich mit Geschmeide bedeckt und ein Bräutigam sich mit Juwelen ziert.
Ich möchte im Herzen Christi leben; in den Klüften dieses Felsens möchte meine Seele ewiglich wohnen. Der Vogel hat ein Haus gefunden, und die Schwalbe ihr Nest, da sie Junge hecken, nämlich deine Altäre, Herr Zebaoth, mein König und mein Gott; und so möchte auch ich mein Herz finden, meine Heimat, in Dir, und nie wieder soll die Seele Deiner Turteltaube sich von Dir entfernen, sondern ich begehre mich innig an Dich anzuschmiegen, o Jesu, meine wahre und einzige Ruhe. ,,Wenn ich Ihn nur habe, Wenn Er mein nur ist; Wenn mein Herz bis hin zum Grabe Seine Treue nie vergisst; Weiss ich nichts vom Leide, Fühl' ich nichts, als Andacht, Lieb' und Freude!"
LICHT FR DEN WEG
... so gehe hin, berfhre ihn zwischen dir und ihm allein. Matthus 18,15b
Jemand hat etwas getan oder gesagt, das uns auf irgendeine Weise verletzt oder gestört hat. Die Bibel gebietet uns, zu dem Betreffenden zu gehen und ihn auf seinen Fehler hinzuweisen, aber das möchten wir nicht tun, es fällt uns zu schwer.
So fangen wir an, darüber zu brüten. Wir denken immer wieder darüber nach, was er getan hat, wie er so völlig im Unrecht war. Wenn wir arbeiten sollten, beschäftigt sich unser Denken stattdessen mit den Details dieses Problems, und unsere Magensäfte beginnen zu »kochen«. Wenn wir schlafen sollten, führen wir uns den unerfreulichen Vorfall erneut vor Augen, und unser Groll erhöht sich noch mehr. Die Bibel sagt uns, wir sollen hingehen, und ihm seinen Fehler sagen, aber wir sind zu feige dazu. Wir denken nach, wie wir ihm die Sache vielleicht anonym klarmachen können. Oder wir hoffen, dass etwas geschieht, was ihn für sein falsches Verhalten beschämt. Aber es geschieht nichts. Wir wissen, was wir zu tun haben, aber wir fürchten die Konfrontation von Angesicht zu Angesicht. Inzwischen schadet die ganze Sache uns schon weit mehr als ihm. Die Menschen können an unserem mürrischen Auftreten ablesen, dass uns irgend etwas ärgert. Wenn sie mit uns reden, sind wir mit dem Kopf auf der anderen Seite des Erdballs. Unsere Arbeit leidet, weil wir innerlich abgelenkt sind. Wir sind ganz einfach zu zerstreut, um irgend etwas effektiv anpacken zu können. Und immer noch sagt die Bibel: »Gehe hin, überführe ihn zwischen dir und ihm allein.« Mit einem gewaltigen Aufwand an Willenskraft haben wir es bis jetzt vermieden, mit jemand anderem darüber zu sprechen, aber schliesslich wird der Druck unerträglich. Wir brechen darunter zusammen und erzählen die Geschichte jemand anders - natürlich nur als gemeinsames Gebetsanliegen. Aber anstatt uns - wie erwartet - zu bemitleiden, sagt der andere einfach: »Warum gehst du nicht hin und redest mit ihm, weil er dir wehgetan hat?«
Das gibt uns den Rest! Wir beschliessen, in den sauren Apfel zu beissen. Wir legen uns die Worte zurecht und gehorchen dann dem Wort Gottes, indem wir ihm seinen Fehler sagen. Er nimmt die Sache überraschend gutmütig auf, es tut ihm leid, dass es passiert ist, und bittet uns um Vergebung. Das Gespräch endet mit Gebet.
Wenn wir gehen, ist eine grosse Last von unseren Schultern genommen. Unser Magen flattert nicht mehr, und unser Stoffwechsel schaltet auf »normal«. Wir sind nur irgendwie böse auf uns selbst, weil wir nicht vernünftig genug gewesen sind, der Schrift sofort und unmittelbar zu gehorchen.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
... und wie deine Tage, so deine Kraft. 5. Mose 33,25
Gott hat verheissen, den Seinen Kraft zu geben, und zwar entsprechend ihrem Bedürfnis und zur entsprechenden Zeit. Er verheisst sie nicht, bevor die Not da ist, aber wenn die Schwierigkeiten kommen, ist Seine Gnade da zur rechtzeitigen Hilfe.
Vielleicht sind wir berufen, durch Krankheit und Leiden zu gehen. Wenn wir von vornherein wüssten, wie schwer die Prüfung wird, würden wir sagen: »Ich weiss, dass ich sie niemals ertragen kann. Aber alle göttliche Hilfe erfahren wir während und in der Prüfung, zu unserem und aller anderen Erstaunen.
Wir leben in Angst vor der Zeit, wenn unsere Geliebten einmal durch den Tod heimgerufen werden. Wir sind gewiss, dass unsere kleine Welt zerbrechen wird und wir niemals damit zurechtkommen werden. Aber wenn es dann soweit kommt, ist alles ganz anders. Wir sind uns dann der Gegenwart und der Kraft des Herrn in einer Weise bewusst, die wir vorher nie gekannt haben.
Viele von uns kommen dem Tod nahe bei Unfällen und anderen extremen Gefahrensituationen. Doch stellen wir fest, dass unser Herz von Frieden erfüllt ist, wenn es normalerweise voll panischer Angst wäre. Wir wissen: Es ist der Herr, der uns zu Hilfe kommt.
Wenn wir die Geschichten derer lesen, die ihr Leben heldenhaft um Christi willen hingegeben haben, dann wird uns von neuem bewusst, dass Gott »Märtyrergnade für Märtyrertage gibt«. Ihr unerschütterlicher Mut überstieg jede menschliche Tapferkeit. Ihr kühnes Zeugnis erhielt seine Kraft ganz offensichtlich vom Himmel.
Es sollte auch deutlich sein, dass Sorgen im Blick auf die Zukunft zu nichts anderem führen als zu Magengeschwüren. Denn Gott stellt Seine Gnade und Kraft erst dann zur Verfügung, wenn sie benötigt werden. D.W. Whittle schrieb: Ich mache mir keine Gedanken um morgen, Der Heiland wird sich darum kümmern; Wenn ich Seine Gnade und Kraft nicht borgen kann, Warum sollte ich die Sorgen dann borgen?
Annie Johnson Flints unvergessliche Zeilen sind immer angebracht: Er gibt mehr Gnade, wenn die Lasten sich vergrössern, Er gibt mehr Kraft, wenn die Mühe sich vermehrt. Zu zusätzlichem Leiden gibt Er zusätzlich Erbarmen; Zu vermehrter Prüfung Seinen vermehrten Frieden.
Wenn unsere Tragfähigkeit erschöpft ist, Wenn unsere Kraft versagt, ehe der Tag halb vorbei ist, wenn unser Vorrat an Hilfsmitteln zu Ende geht, dann hat das volle Geben unseres Vaters gerade erst begonnen.
VERNDERT IN SEIN BILD
Man kann Gott nicht anbeten, ohne Ihn zu lieben
Erhaltet euch in der Liebe Gottes, indem ihr die Barmherzigkeit unseres Herrn Jesus Christus erwartet zum ewigen Leben (Judas 21).
Sowohl das Alte als auch das Neue Testament lehren uns: Das wahre Wesen der Anbetung ist die Liebe zu Gott.
Unser Herr erklrte dies fr die Summe des Gesetzes und der Propheten: "Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben aus deinem ganzen Herzen und aus deiner ganzen Seele und aus deinem ganzen Verstand und aus deiner ganzen Kraft." Nun, Liebe ist beides, ein Grundsatz und eine Gemtsbewegung; sie wird sowohl gefhlt als auch gewollt. Sie ist beinahe zu allem fhig. Die Liebe mag im Menschenherzen ganz sanft, fast unbemerkt, beginnen und zu einem rasenden Sturm werden, der den Liebenden in vllige Hilflosigkeit strzt.
Etwas hnliches muss dem Apostel Paulus begegnet sein; denn er versprte die Notwendigkeit, seinen Kritikern zu erklren, seine scheinbare Narrheit sei in Wirklichkeit die Liebe zu Gott, die ihm sein williges Herz geraubt habe!
In der Liebe, die ein intelligentes Geschpf Gott gegenber empfindet, muss immer ein gewisses Geheimnis verborgen bleiben. Es ist sogar mglich, dass es ein fast vlliges Geheimnis bleibt und dass unsere Versuche, es zu ergrnden, nur dem Verstehenknnen dessen dient, was schon durch das stille Wirken des Heiligen Geistes im Herzen vorhanden ist.
Wir knnen sicher sein: Es ist ganz unmglich, Gott anzubeten, ohne Ihn zu lieben. Die Schrift und die Vernunft erklren uns das gleichermassen.
Und Gott ist niemals mit weniger als allem zufrieden. Das scheint zunchst unmglich zu sein; aber das inwendige Wirken des Heiligen Geistes wird uns zu Seiner Zeit befhigen, die ganze Flle der Liebe Ihm als Opfer darzubringen!
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