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Was knnen wir selbst dazu beitragen, dass wir lnger leben drfen? (Sprche 9,11)
- kein Fleisch essen
- durch Weisheit
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Rm 12, 2
"Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ndert euch durch Erneuerung eures Sinnes, auf dass ihr prfen knnt, was Gottes Wille ist, nmlich das Gute und Wohlgefllige und Vollkommene." Luther "Passt euch nicht den ...
"Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, auf dass ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene."
Luther
"Passt euch nicht den Maßstäben dieser Welt an, sondern lasst euch von Gott verändern, damit euer ganzes Denken neu ausgerichtet wird. Nur dann könnt ihr beurteilen, was Gottes Wille ist, was gut und vollkommen ist und was ihm gefäll."
HFA
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Apostelgeschichte 5, 41
"Sie gingen aber frhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie wrdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darber, dass Gott sie dazu auserwhlt ...
"Sie gingen aber fröhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie würdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden."
Luther
"Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darüber, dass Gott sie dazu auserwählt hatte, für Jesus Verachtung und Schmerzen zu ertragen."
HFA
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2. Thessalonicher 4, 5
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mchtig werden." HFA
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhöht sein in meinem Namen."
Luther
"Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mächtig werden."
HFA
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Psalm 89, 19
"Denn dem Herrn gehrt unser Schild und dem Heiligen Israels unser Knig." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehrt unser Knig, der uns beschtzt." HFA
"Denn dem Herrn gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König."
Luther
"Herr, du Heiliger Israels, dir gehört unser König, der uns beschützt."
HFA
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Psalm 89, 18
"Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen"
Luther
"Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht."
HFA
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Psalm 89, 15
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht."
Luther
"Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue"
HFA
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Psalm 85, 5
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns"
Luther
"So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!"
HFA
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Psalm 84, 5
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA".
Luther
"Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben"
HFA
NEWSTICKER
TAGESVERS
Herr, deine Gte ist unvorstellbar weit wie der Himmel, und deine Treue reicht so weit, wie die Wolken ziehen. Psalm 36,6
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 13,9 und Lukas 23,34,
Das Licht der Gerechten brennt frhlich; aber die Leuchte der Gottlosen wird verlschen.
Sprche 13,9
Vater, vergib ihnen; denn sie wissen nicht, was sie tun! Und sie verteilten seine Kleider und warfen das Los darum.
Lukas 23,34
LOSUNG
Zefanja 3,14-15
Jauchze, du Tochter Zion! Frohlocke, Israel! Freue dich und sei fröhlich von ganzem Herzen, du Tochter Jerusalem! Denn der HERR hat deine Strafe weggenommen.
Apostelgeschichte 13,23
Aus Davids Geschlecht hat Gott, wie er verheißen hat, Jesus kommen lassen als Heiland für das Volk Israel.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Gehen zwei Sandkörner durch die Wüste sagt das eine zum anderen: „Du, ich glaube wir werden verfolgt!“
ZITAT DES TAGES
Kinder erreichen - Nationen verndern! Bill Wilson
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Lgen haben kurze Beine
Die wahrhaftige Lippe besteht für immer, aber nur einen Augenblick lang die lügnerische Zunge.
Sprüche 12,19
Sanpal Sadhu (Name geändert) kam erst in der 9. Klasse zu uns, strafversetzt aus dem Süden Hamburgs an unsere im nördlichen Bereich der Hansestadt gelegene Schule. Zu diesem Zeitpunkt hatte er schon mehrere Gerichtsverfahren hinter sich. Zur Fülle der aktenkundlichen Eintragungen des 15-jährigen Intensivtäters kam hinzu, dass die Lüge sein ständiger Begleiter war. Selbst seine Mutter warnte mich unter Tränen zweimal: »Glauben Sie meinem Sohn nicht. Er lügt.« Zur Rede gestellt, handelte er durchgängig getreu der Devise: »Ich gebe nur so viel zu, wie Sie mir nachweisen können.« Der Rest waren derart absurde Verdrehungen und Verfälschungen, dass es selbst Münchhausen die Sprache verschlagen hätte.
Die Haltbarkeitsdauer von Sanpals Lügen war allerdings sehr kurz. Meistens retteten seine Unwahrheiten ihn nur für wenige Stunden, bis ihm schliesslich tatsächlich das Gegenteil bewiesen werden konnte. Je mehr Folgelügen er sich dann ausdachte, um die Ursprungslüge zu stützen, desto schneller verstrickte er sich in Widersprüche. Die Beine seiner Lügen wurden von Mal zu Mal kürzer und trugen bald gar nicht mehr.
Wie realistisch ist vor diesem Hintergrund Salomos Feststellung, dass die Lüge für »nur einen Augenblick lang« Bestand hat. Ein tragfähiges Konzept ist sie nicht, einmal ganz abgesehen davon, dass Lügen ein Verstoss gegen das 9. Gebot und damit Sünde ist. Ehrlich zu sein hingegen erleichtert die Lebensgestaltung, ist ein gutes Zeugnis, schafft eine solide Vertrauensbasis und ehrt Gott. Die Wahrheit hat – wie Salomo im gleichen Vers festhält – bleibenden Bestand und trägt dadurch auf ihren langen Beinen weit. vdm
Frage:
Warum lügen wir manchmal?
Tipp:
»Man kann sich auch selber anlügen!« (aus einem Religionsbuch der 5./6. Klasse)
Bibel:
Epheser 4,25-32
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Da fingen sie an, ihn zu bitten, er mge aus ihren Grenzen weichen." Markus 5,17
Ich hoffe nicht, dass du zu der Klasse der Menschen gehrst, die Jesus bitten, aus ihrer Gegend wegzuziehen. Warum wnschten die Gadarener, dass er fortginge? Ich denke, weil sie es liebten, ruhig und still zu leben.
Es war ein grosses Unglck, das sich zugetragen hatte: Die Schweine hatten sich ins Meer gestrzt. Sie wnschten nicht mehr solcher Unglcksflle. Dieser Mensch, der zu ihnen gekommen war, besass augenscheinlich ausserordentliche Macht. Hatte er den Besessenen nicht geheilt? Sie wollten ihn nicht; sie wollten berhaupt nichts Aussergewhnliches.
Mglicherweise wnschten diese Leute den Heiland auch fort, weil sie ein Auge auf das Geschft hatten. Das Schweinehalten war ein schmutziges Geschft. Als Juden sollten sie gewiss nichts damit zu tun haben. Sie mgen gesagt haben, dass sie die Schweine nicht selbst assen, sondern sie fr andere hielten. Nun war aber die ganze Herde verloren. Ich mchte wissen, was all diese Schweine ihren Besitzern eingebracht htten. Als die Besitzer erst angefangen hatten zu berechnen, wieviel sie verloren hatten, stand es bei ihnen fest, dass der Heiland aus ihrer Gegend weichen msse, ehe noch mehr Verluste sie treffen wrden.
Ich wundere mich nicht, wenn Menschen, die zum Beispiel berauschende Getrnke verkaufen oder irgendein Geschft haben, bei dem sie kein Geld verdienen knnen, ohne ihren Mitmenschen zu schaden, nicht wnschen, dass Christus zu ihnen kommt. Vielleicht wrden es einige von euch nicht gern haben, wenn der Herr hrte, wie ihr eure Angestellten bezahlt. Ich frchte, wenn der Herr kme und in dieses oder jenes Geschftshaus ginge, der Mann zu seiner Frau sagen wrde: "Nimm das Lohnbuch und verbirg es. Ich mchte nicht, dass er es sieht."
Oh, liebe Freunde, wenn irgendein solcher Grund vorhanden ist, weshalb ihr es nicht wnscht, dass euch der Herr Jesus berrasche, bete ich, dass euch sein Heiliger Geist davon berzeuge, wie ntig es ist, dass er gerade zu euch kommt.
LICHT FR DEN WEG
Der Herr aber war mit Joseph, und er war ein Mann, dem alles gelang. 1. Mose 39,2
Ich hörte, dass eine der frühesten englischen Bibelübersetzungen Joseph in diesem Vers als »lucky fellow« bezeichnete, d.h. »Glückspilz«. Vielleicht hatte »lucky« zu jener Zeit eine etwas andere Bedeutung, aber wir sind doch froh, dass spätere Übersetzer Joseph aus dem Reich glücklicher Zufälle entfernt haben.
Für ein Kind Gottes gibt es keinen glücklichen Zufall. Sein Leben wird von einem liebenden himmlischen Vater geleitet, bewahrt und geplant. Nichts geschieht ihm zufällig.
Weil dem so ist, ist es nicht richtig für einen Christen, jemand anderem »Viel Glück!« zu wünschen. Ebenso wenig sollte er sagen: »Ich habe Glück gehabt!« Solche Ausdrücke verleugnen praktisch die Wahrheit göttlicher Vorsehung.
Die ungläubige Welt verbindet verschiedene Dinge mit Glück - eine Hasenpfote, einen Fliegenpilz, ein vierblättriges Kleeblatt oder ein Hufeisen (wobei die Enden immer nach oben gerichtet sein müssen, damit das Glück nicht herausfällt!). Die Menschen kreuzen ihre Finger und klopfen auf Holz, als ob diese Handlungen die Ereignisse zu ihren Gunsten beeinflussen oder Unglück abwenden könnten.
Die gleichen Menschen verbinden andere Dinge mit Pech im Leben - eine schwarze Katze, Freitag den 13., das Durchgehen unter einer Leiter, die Nummer 13 eines Zimmers oder Stockwerks. Es ist traurig, dass Menschen von solchem Aberglauben versklavt sind, eine Sklaverei, die sowohl nutzlos als auch fruchtlos ist.
In Jesaja 65,11 drohte Gott denjenigen in Juda Gericht an, welche die Götter des Zufalls verehrten: »Ihr aber, die ihr den Herrn verlasst, die ihr meinen heiligen Berg vergesst, die ihr dem Gad einen Tisch zurichtet und der Meni den Mischkrug füllt.« (Gad - d. i. der Planet Jupiter - wurde als Glücksgott verehrt, Meni - d. i. der Planet Venus - als Schicksals oder Bestimmungsgöttin.)
Wir wissen nicht genau, um welche speziellen Sünden es hierbei ging, aber es ist deutlich genug, dass die Menschen Götzen opferten, die mit Glück und Zufall verbunden waren. Gott hasste das damals, und hasst es auch heute.
Welche Zuversicht gibt uns das Wissen, dass wir nicht hilflose Schachfiguren des blinden Zufalls oder eines »kosmischen Würfelspiels« oder der Glücksgöttin Fortuna sind. Alles im Leben ist geplant, ist bedeutungsvoll und zielgerichtet. Für uns ist es unser Vater, nicht Fortuna; Christus, nicht der Zufall; göttliche Liebe, nicht blindes Schicksal.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Sie wird gerettet werden in Kindesnten... 1. Timotheus 2,15
Aus einigen Einschrnkungen, die Paulus dem Dienst der Frau in der Gemeinde auferlegt, knnte man schliessen, dass sie dadurch zu einem Nichts reduziert wird. So ist es ihr beispielsweise nicht erlaubt, zu lehren oder ber den Mann zu herrschen, sondern sie soll still sein (1. Timotheus 2,12). Daraus knnte man ableiten, dass sie im Christentum einen vllig bedeutungslosen Platz einzunehmen hat.
Aber Vers 15 korrigiert jede solche verkehrte Auffassung. Sie wird gerettet werden in Kindesnten... Dies bezieht sich natrlich nicht auf die Errettung ihrer Seele, sondern die Erhaltung ihrer Stellung in der Gemeinde. Ihr ist das beraus wichtige Vorrecht anvertraut, Shne und Tchter fr Gott grosszuziehen.
William Ross Wallace sagte: Die Hand, die die Wiege schaukelt, ist die Hand, welche die Welt regiert. Hinter jedem grossen Fhrer der Menschheit steht eine grosse Mutter.
Es ist zweifelhaft, ob Susannah Wesley je von einer Kanzel gepredigt hat, aber ihr Dienst zu Hause trug weltweite Frucht durch ihre beiden Shne John und Charles.
In unserer Gesellschaft ist es Mode, dass viele Frauen ihren Haushalt verlassen, um Karrieren in der Geschfts- oder akademischen Welt zu machen. Fr sie ist Hausarbeit etwas Eintniges und das Aufziehen von Kindern eine lstige und berflssige Pflicht.
Bei einem Mittagessen christlicher Frauen hatte sich das Gesprchsthema Karriere und Beruf zugewandt. Jede sprach begeistert und manchmal auch ein wenig bertrieben ber ihre Stellung und ihr Gehalt. Konkurrenzdenken machte sich deutlich bemerkbar. Schliesslich wandte sich eine der Anwesenden einer Hausfrau zu, die drei kernige Shne hatte: Und was machst Du beruflich, Charlotte? Charlotte antwortete bescheiden: Ich erziehe Mnner fr Gott.
Pharaos Tochter sagte zur Mutter Moses: Nimm dieses Kind mit und suge es mir, und ich werde dir deinen Lohn geben (2. Mose 2,9). Vielleicht wird eine der grssten berraschungen vor dem Richterstuhl Christi die hohe Belohnung sein, die der Herr den Frauen gibt, die sich der Aufgabe gewidmet haben, Jungen und Mdchen fr Ihn und fr die Ewigkeit aufzuziehen.
Ja, sie wird gerettet werden in Kindesnten. Die Stellung der Frau in der Gemeinde besteht nicht in ffentlichem Dienst, aber vielleicht ist der Dienst gottesfrchtiger Kindererziehung in den Augen Gottes von weit grsserer Bedeutung.
VERNDERT IN SEIN BILD
Lerne die Wahrheit ber den Feind deiner Seele
...damit wir nicht vom Satan bervorteilt werden; denn seine Gedanken sind uns nicht unbekannt (2. Korinther 2,11).
Der Teufel wird in der Schrift als Feind Gottes und aller guten Menschen beschrieben. Und weil er ein Geist ist, kann er "die Erde durchstreifen" und "durchwandern" wie er will.
Whrend wir die Strke unseres Feindes nicht unterschtzen drfen, mssen wir gleichzeitig festhalten, dass wir nicht in bestndiger Angst vor ihm zu leben brauchen! Wenn er uns nicht zu Skeptikern machen kann, wird er uns allgegenwrtig erscheinen und so einen unaufhrlichen Schatten auf unser Leben werfen; denn zwischen Wahrheit und Aberglauben ist nur eine haarfeine Trennlinie.
Wir sollten die Wahrheit ber den Feind kennen lernen, aber allen aberglubischen Ansichten ber ihn mutig widerstehen, die er uns ber sich selbst eingeben will. Die Wahrheit wird uns befreien, und der Aberglaube uns versklaven!
Der biblische Weg, die Dinge zu betrachten, besteht darin, den Herrn allezeit vor Augen zu halten und Christus zum Zentrum unserer Betrachtung zu machen; und wenn dann Satan um die Ecke schaut, wird er als Nebenfigur erscheinen, nur als Schatten am Rande der Herrlichkeit. Es ist immer falsch, dies umzukehren - Satan ins Zentrum zu bringen und Gott an den Rand zu drngen. Nichts als Elend kann einer solchen Vertauschung entspringen!
Der beste Weg, den Feind draussen zu halten, ist es, Christus drinnen zu haben! Die Schafe brauchen den Wolf nicht zu frchten, sie mssen sich nur dicht an den Hirten halten. Der unterwiesene Christ, der durch das Wort und den Geist gebte Sinne hat, wird die Gegenwart Gottes Augenblick fr Augenblick realisieren!
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