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Freisetzung in Heilung und Evangelisation - Workshop mit Paul Rapley
Paul Rapley ermutigt weltweit Christen durch vollmchtige Evangelisation und Heilung, die Liebe Gottes weiterzugeben. Mchten auch Sie neue Schritte wagen? Wir laden Sie herzlich zu diesem Workshop am 14. Juli 2017 im Livenet Bro, Bern ein und freuen uns auf Ihre Anmeldung!
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Immer Ich!
Denkanstoss von Corinne Bollinger Behandelt die Menschen stets so, wie ihr von ihnen behandelt werden mchtet. Matthus 7,12 Lies die Bibelstelle im Kontext: https://www.bibleserver.com/text/HFA.ZB.GNB.Ne%C3%9C/Matth%C3%A4us7 Abonniere unseren ...
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Rm 12, 2
"Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ndert euch durch Erneuerung eures Sinnes, auf dass ihr prfen knnt, was Gottes Wille ist, nmlich das Gute und Wohlgefllige und Vollkommene." Luther "Passt euch nicht den ...
"Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, auf dass ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene."
Luther
"Passt euch nicht den Maßstäben dieser Welt an, sondern lasst euch von Gott verändern, damit euer ganzes Denken neu ausgerichtet wird. Nur dann könnt ihr beurteilen, was Gottes Wille ist, was gut und vollkommen ist und was ihm gefäll."
HFA
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Apostelgeschichte 5, 41
"Sie gingen aber frhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie wrdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darber, dass Gott sie dazu auserwhlt ...
"Sie gingen aber fröhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie würdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden."
Luther
"Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darüber, dass Gott sie dazu auserwählt hatte, für Jesus Verachtung und Schmerzen zu ertragen."
HFA
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2. Thessalonicher 4, 5
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mchtig werden." HFA
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhöht sein in meinem Namen."
Luther
"Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mächtig werden."
HFA
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Psalm 89, 19
"Denn dem Herrn gehrt unser Schild und dem Heiligen Israels unser Knig." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehrt unser Knig, der uns beschtzt." HFA
"Denn dem Herrn gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König."
Luther
"Herr, du Heiliger Israels, dir gehört unser König, der uns beschützt."
HFA
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Psalm 89, 18
"Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen"
Luther
"Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht."
HFA
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Psalm 89, 15
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht."
Luther
"Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue"
HFA
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Psalm 85, 5
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns"
Luther
"So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!"
HFA
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Psalm 84, 5
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA".
Luther
"Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben"
HFA
NEWSTICKER
TAGESVERS
Danach werden die Israeliten umkehren und den Herrn, ihren Gott, und David, ihren Knig, suchen, und werden mit Zittern zu dem Herrn und seiner Gnade kommen in letzter Zeit. Hosea 3,5
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 13,13und Lukas 23,43
Wer das Wort verachtet, muss dafr ben; wer aber das Gebot frchtet, dem wird es gelohnt.
Sprche 13,13
Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein.
Lukas 23,43
LOSUNG
1.Mose 1,1
Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.
Hebräer 11,3
Durch den Glauben erkennen wir, dass die Welt durch Gottes Wort geschaffen ist.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
„Mami darf ich lesen bis ich einschlafe?“ fragt Fritzchen. „Ja, aber keine Minute länger!“
ZITAT DES TAGES
Gott kann nicht verschieden sein. Er ist immer der Gleiche, und er sagt jedem, was ntig ist. Darin knnten alle Religionen sich einigen. Dann msste das Christentum von ein paar dogmatischen Verfestigungen lassen. Beide Religionen, das Christentum genauso wie der Islam, mssten lernen, sich symbolisch zu verstehen. Eugen Drewermann
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Gott macht keine Fehler
Der HERR ist mein Fels und meine Burg und mein Retter; mein Gott und mein Schutz, zu ihm werde ich Zuflucht nehmen.
Psalm 18,3
Einmal hatte ich die traurige Aufgabe, einen Grabstein für einen nahen Verwandten auszusuchen. So besah ich mir die vielen fertigen Grabsteine im Lager des Steinmetzen und bewunderte die immense Arbeit, die erforderlich ist, um in dieses harte Material so wunderschöne Buchstaben zu meisseln. Wie schrecklich musste das sein, wenn dem Steinmetz dabei ein Fehler unterlief! So fragte ich den alten Mann, was er denn in einem solchem Fall unternimmt.
»Das passiert bei uns nicht!«, sagte er sehr entschieden, ohne noch etwas hinzuzufügen. Einerseits kam mir die Antwort einigermassen stolz und unangemessen vor, andererseits durfte es ja tatsächlich nicht passieren. Später las ich eine ähnliche Geschichte bei Ernst Modersohn. Es scheint wirklich zum Ehrenkodex der Steinmetze zu gehören, keine Fehler zu machen.
Unser grosser Gott muss aus uns rohen Klötzen auch erst etwas Feines, für ihn Erträgliches und dann auch Brauchbares machen. Und weil wir so harte Herzen haben, benötigt er auch oft einen Meissel; aber er macht dabei niemals einen Fehler. Nie schlägt er zu stark, aber auch niemals zu schwach zu, sondern genauso, wie es nötig ist. Wenn wir»Schicksalsschläge« als Arbeit des »Grossen Steinmetzen« betrachten, werden wir ihm auch stillhalten und uns nicht andauernd zur Wehr setzen.
Aber auch Leute, die sich Gott noch nicht unterordnen wollen, sollten alles, was geschieht, als das manchmal leise, manchmal auch heftige Anklopfen Gottes ansehen lernen. Gott meint es nämlich auch mit den Gottlosen immer nur gut. Sie sollen dadurch zur Einsicht und Umkehr kommen. Denn Gott will nicht, dass jemand verlorengeht. gr
Frage:
An welcher Stelle könnten Sie sagen, alles richtig zu machen?
Tipp:
Wenn Gott gut ist, kann er es auch nur gut mit uns meinen.
Bibel:
Hiob 36,3-15
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Da fingen sie an, ihn zu bitten, er mge aus ihren Grenzen weichen." Markus 5,17
Die Bitte der Menschen: "Verlasse unsere Gegend!" erhrt der Herr. Aber die Bitte des ehemals Besessenen: "Herr, lass mich bei dir bleiben!", wird nicht gewhrt. Ist das seine Weise, die Gebete der Feinde zu erhren und die Bitten seiner Freunde abzuschlagen? Ja, zuweilen schon.
Im ersten Fall, als sie ihn zu gehen baten, ging er. - Oh, liebe Freunde, wenn Christus euch nahe kommt und euer Gewissen angerhrt wird und ihr etwas wie geistliches Leben fhlt, so bittet ihn nicht fortzugehen; denn wenn er geht und ihr euch selbst berlassen bleibt, ist euer Los besiegelt. Eure einzige Hoffnung liegt in seiner Gegenwart.
Jesus ging von diesem Volk fort, weil es nutzlos war zu bleiben. Wenn sie wnschten, dass er ging, was konnte er dann fr sie tun? Wenn er redete, wrden sie doch nicht auf ihn hren. Wenn seine Botschaft zu ihnen kam, wrden sie sie nicht beachten. Er konnte seine Zeit anderswo besser verwenden. Der Herr Jesus wusste, dass, wenn ihn die Gadarener abwiesen, er auf der anderen Seite des Meeres willkommen geheissen wrde.
Warum wurde das gute Gebet nicht erhrt? Der Hauptgrund lag darin, dass der Geheilte zu Hause ntzlich sein konnte. Er konnte Gott dadurch, dass er seinen Familienmitgliedern und den Gadarenern erzhlte, was Gott an ihm getan hatte, besser verherrlichen, als er je durch einen persnlichen Dienst, den er dem Herrn erwiesen htte, tun konnte.
Es ist zu beachten, dass der Herr Jesus whrend seiner Zeit auf Erden niemand als seinen persnlichen Diener annahm. Er war nicht gekommen, um sich bedienen zu lassen, sondern um zu dienen. Er hatte nicht den Wunsch, dass dieser Mensch zu seiner Bequemlichkeit beitrage, sondern er befahl ihm, zu seiner Familie zurckzukehren, die Macht Christi zu verkndigen und die Menschen fr Gott zu gewinnen zu suchen.
LICHT FR DEN WEG
Es ist genug, Herr, nimm mein Leben hin! Denn ich bin nicht besser als meine Vter. 1. Knige 19,4b
Es ist nicht ungewöhnlich, dass auch Männer Gottes deprimiert sind, wie hier Elia. Auch Mose und Jona wünschten sich, sterben zu dürfen (2. Mose 32,32; Jona 4,3). Der Herr hat den Gläubigen niemals Bewahrung vor dieser Art von Schwierigkeiten verheissen. Das Vorhandensein solcher Niedergeschlagenheit ist auch nicht notwendigerweise ein Beweis für einen Mangel an Glauben oder Geistlichkeit. So etwas kann jedem von uns geschehen. Wenn es uns trifft, dann geht das etwa so: Wir fühlen uns von Gott verlassen, obwohl wir wissen, dass Er die Seinen niemals verlässt. Wir suchen im Wort Gottes nach Trost, aber immer wieder treffen wir auf Stellen, die von der unvergebbaren Sünde oder dem hoffnungslosen Zustand des Abgefallenen sprechen. Wir machen die frustrierende Erfahrung einer Krankheit, die weder durch Medizin geheilt noch durch einen chirurgischen Eingriff entfernt werden kann. Unsere Freunde sagen uns, wir sollen uns blitzschnell davon losreissen, aber sie sagen uns niemals, wie das anzustellen ist. Wir beten und sehnen uns nach einer schnellen Heilung, aber wir stellen fest, dass die Niedergeschlagenheit kiloweise kommt, aber nur Grammweise vergeht. Das einzige, an das wir noch denken können, sind wir selbst und unser Elend. In unserer Verzweiflung wünschen wir, wir könnten durch ein dramatisches Eingreifen Gottes sterben.
Eine solche Depression kann verschiedene Ursachen haben. Vielleicht sind es gesundheitliche Probleme; so kann z.B. Blutarmut dazu führen, dass unser Denken verrückt spielt. Es können geistliche Ursachen sein, z.B. Sünde, die nicht bekannt oder nicht vergeben wurde. Vielleicht liegen auch seelische Gründe vor; so kann die Untreue eines Ehegatten dazu führen. Überarbeitung oder extremer geistiger Stress können nervliche Erschöpfung hervorrufen. Oder die Ursache liegt in einer medikamentösen Behandlung, auf die unser Organismus ungünstig reagiert.
Was kann man tun? Zuerst müssen wir im Gebet zu Gott kommen und Ihn bitten, Seine wunderbaren Pläne mit und an uns auszuführen. Wir bekennen und lassen alle uns bekannten Sünden. Wir vergeben jedem, der uns irgendwie Unrecht getan hat. Dann lassen wir uns gründlich vom Arzt untersuchen, um jede physische Ursache als möglichen Grund auszuschliessen. Wir sollten drastische Massnahmen ergreifen, um die Quellen von Überarbeitung, Sorgen, Stress und anderen Dingen zu beseitigen, die uns bedrücken. Regelmässiger Schlaf, gutes Essen und körperliche Arbeit im Freien bilden eine gute Therapie.
Von da an müssen wir lernen, in unserem Leben ein gleichmässiges Tempo einzuhalten, indem wir auch »Nein« sagen können zu Forderungen, die uns vielleicht wieder an den Rand der Katastrophe bringen.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wer da glaubt und getauft wird, wird errettet werden; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden. Markus 16,16
Wenn dies der einzige Vers in der Bibel zu diesem Thema wäre, dann müssten wir schlussfolgern, dass die Errettung durch den Glauben plus Taufe geschieht. Aber wenn es 150 Verse in Neuen Testament gibt, welche die Errettung ausschliesslich vom Glauben abhängig machen, müssen wir schliessen, dass diese 150 Verse nicht von einem oder zweien wie der obige ausser Kraft gesetzt werden können.
Nun, wenn die Taufe auch nicht zur Erlösung nötig ist, so ist sie doch notwendig zum Gehorsam. Es ist Gottes Wille, dass alle, die ihr Vertrauen auf Seinen Sohn als Herrn und Heiland gesetzt haben, sich öffentlich mit Ihm identifizieren im Wasser der Glaubenstaufe.
Das Neue Testament kann nichts mit einer so grotesken Anomalie wie einem ungetauften Gläubigen anfangen. Es setzt als selbstverständlich voraus, dass jeder, der errettet wird, sich auch taufen lässt. In der Apostelgeschichte praktizierten die Jünger, was wir als »Soforttaufe« bezeichnen würden. Sie warteten nicht auf einen formellen Taufgottesdienst im Rahmen der Gemeinde, sondern tauften sofort auf der Grundlage des persönlichen Glaubensbekenntnisses.
Die Abfolge von Taufe und Glauben ist so dicht, dass die Bibel sie in einem Atemzug nennt: »Wer da glaubt und getauft wird...« In unserem Bestreben, die unbiblische Lehre der Taufwiedergeburt zu vermeiden, lassen wir das Pendel oft zu weit in die Gegenrichtung ausschlagen. Das führt dann dazu, dass die Menschen den Eindruck haben, als käme es überhaupt nicht darauf an, ob sie getauft sind oder nicht. Aber es kommt sehr darauf an.
Oft hören wir jemand ganz locker sagen: »Ich komme auch ohne Taufe in den Himmel.« Ich antworte darauf immer: »Ja, das ist richtig. Du kannst in den Himmel kommen, ohne getauft zu sein, aber wenn du es wirklich soweit kommen lässt, dann wirst du in alle Ewigkeit ungetauft bleiben.« Im Himmel wird es keine Gelegenheit mehr zur Taufe geben. Die Taufe ist eines der Dinge, worin wir dem Herrn jetzt oder nie gehorchen können. Alle, die Jesus Christus als ihrem Herrn und Heiland vertraut haben, sollten keine Zeit verlieren, sich taufen zu lassen. Dadurch identifizieren wir uns öffentlich mit Ihm in Seinem Tod und Seiner Auferstehung und verpflichten uns öffentlich, mit Ihm in Neuheit des Lebens zu wandeln.
VERNDERT IN SEIN BILD
Kultiviere die Gnade; das macht die Heiligkeit attraktiv
Denn du bist nicht ein Gott, der an Gottlosigkeit Gefallen hat; bei dir darf ein Bser nicht weilen. Verblendete drfen nicht vor deine Augen hintreten; du hassest alle, die Frevel tun (Psalm 5,4.5).
Gottes Wort lehrt ungewhnlich leicht verstndlich, dass die Wirksamkeit der Gnade im Herzen des Glubigen dies Herz von den Snden zur Heiligung wendet: "Denn die Gnade Gottes ist erschienen, heilbringend allen Menschen, und unterweist uns, damit wir die Gottlosigkeit und die weltlichen Begierden verleugnen und besonnen und gerecht und gottesfrchtig leben in dem jetzigen Zeitlauf, indem wir die glckselige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit des grossen Gottes und Heilandes Jesus Christus erwarten" (Titus 2,11-13).
Ich wsste nicht, wie man es verstndlicher sagen knnte!
Dieselbe Gnade, die rettet, lehrt den Glubigen in seinem Inneren beides: was gut und was bse ist. Das Negative, die Gottlosigkeit und die weltlichen Begierden, lehrt sie uns zu verleugnen; und positiv lehrt sie uns, besonnen, gerecht und gottesfrchtig im gegenwrtigen Zeitlauf zu leben.
Wer ein aufrichtiges Herz hat, wird hier keine Schwierigkeiten entdecken.
Er braucht nur seine Neigungen zu berprfen, ob ihn die Snde mehr oder weniger betrbt, seit das Werk der Gnade bei ihm angefangen hat.
Alles, was den Hass gegen die Snde schwcht, kann er sofort als gegenber dem Wort Gottes, gegenber dem Erlser und gegenber seiner eigenen Seele als abtrglich erkennen.
Alles aber, was die Heiligkeit attraktiver und die Snde unertrglicher erscheinen lsst, darf er als gut und ntzlich anerkennen!
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