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CREA! 2017 - Message + Music + Meeting
Starke Plenarsessions, Musik von internationalen Grssen und ein Meeting, wo du Gott begegnest, Freunde triffst und Leute kennenlernst.
ber 2000 Jugendliche kommen vom 16.-18. Juni 2017 an das jhrliche Festival.
Der Ticketvorverkauf luft bis am 7. Juni auf: http://creameeting.ch
BIBELQUIZ
Wie hiess der Knig der dem Gtzendienst frnte und dessen Hand verdorrte? (1.Knige 13,4)
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Misstrauen ablegen [Videoreihe Vergleichsstress 2/4 ]
Video-Input mit Kuno Lies die Bibelstelle im Kontext: https://www.bibleserver.com/text/HFA/1.Mose1 https://www.bibleserver.com/text/HFA/Matth%C3%A4us25 https://www.bibleserver.com/text/HFA/Jakobus1 Abonniere unseren YouTube-Kanal: ...
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1. Petrus 1, 8
"Ihn habt ihr nicht gesehen und habt ihn doch lieb; und nun glaubt ihr an ihn, obwohl ihr ihn nicht seht; ihr werdet euch aber freuen mit unaussprechlicher und herrlicher Freude." Luther "Ihr habt ihn nie gesehen und liebt ihn ...
"Ihn habt ihr nicht gesehen und habt ihn doch lieb; und nun glaubt ihr an ihn, obwohl ihr ihn nicht seht; ihr werdet euch aber freuen mit unaussprechlicher und herrlicher Freude."
Luther
"Ihr habt ihn nie gesehen und liebt ihn doch. Ihr glaubt an ihn, obwohl ihr ihn auch jetzt nicht sehen könnt, und eure Freude ist herrlich, ja, grenzenlos."
HFA
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Apostelgeschichte 5, 41
"Sie gingen aber frhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie wrdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darber, dass Gott sie dazu auserwhlt ...
"Sie gingen aber fröhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie würdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden."
Luther
"Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darüber, dass Gott sie dazu auserwählt hatte, für Jesus Verachtung und Schmerzen zu ertragen."
HFA
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2. Thessalonicher 4, 5
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mchtig werden." HFA
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhöht sein in meinem Namen."
Luther
"Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mächtig werden."
HFA
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Psalm 89, 19
"Denn dem Herrn gehrt unser Schild und dem Heiligen Israels unser Knig." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehrt unser Knig, der uns beschtzt." HFA
"Denn dem Herrn gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König."
Luther
"Herr, du Heiliger Israels, dir gehört unser König, der uns beschützt."
HFA
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Psalm 89, 18
"Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen"
Luther
"Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht."
HFA
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Psalm 89, 15
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht."
Luther
"Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue"
HFA
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Psalm 85, 5
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns"
Luther
"So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!"
HFA
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Psalm 84, 5
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA".
Luther
"Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben"
HFA
NEWSTICKER
TAGESVERS
Denn du, Herr, bist der Hchste ber der ganzen Erde, hoch erhaben ber alle Gtter. Psalm 97,9
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 50,15 und Lukas 1,68
Rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten und du sollst mich preisen.
Psalm 50,15
Gelobt sei der Herr, der Gott Israels! Denn er hat besucht und erlst sein Volk
Lukas 1, 68
LOSUNG
Sprüche 17,5
Wer den Armen verspottet, verhöhnt dessen Schöpfer; und wer sich über eines andern Unglück freut, wird nicht ungestraft bleiben.
Matthäus 18,10
Seht zu, dass ihr nicht einen von diesen Kleinen verachtet. Denn ich sage euch: Ihre Engel im Himmel sehen allezeit das Angesicht meines Vaters im Himmel.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Der kleine Hans kommt nach Hause. "Mama alle in der Schule Lachen mich aus, weil ich grosse Füsse habe." " Das stimmt doch gar nicht", sagt seine Mutter. "Jetzt stell deine Schuhe in die Garage und komm Essen."
ZITAT DES TAGES
Das gebeugte Knie und die hingehaltenen leeren Hnde sind die beiden Urgebrden des freien Menschen. Alfred Delp
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Umkehren (1): Einen Gedanken ins Herz eindringen lassen?
… diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt. Als sie aber das hörten, drang es ihnen durchs Herz, und sie sprachen zu Petrus und zu den anderen Aposteln: Was sollen wir tun, ihr Brüder?
Apostelgeschichte 2,36-37
Der Blick des Lehrers durchstreifte die ganze Klasse. Jeden Tisch und jeden Stuhl. Nur nicht verdächtig machen durch eine falsche Bewegung, Blickrichtung oder Äusserung. Jeder der Schüler entwickelte andere Mechanismen, um nicht auf sich aufmerksam zu machen. WER WAR DAS? Diese Frage stand im Raum. Im Grunde genommen waren wir es alle, die die schönen und wohlgehegten Grünpflanzen mit Chemikalien verändert hatten. Aber zugeben wollte es keiner.
Kennen Sie das? Es ist schwer, den Gedanken zuzulassen, dass man tatsächlich schuld war. Es ist leichter, die Verantwortung auf andere abzuwälzen oder zu verteilen: Ich konnte nicht anders, weil … !
Und jetzt sind die Umstände schuld, die Vergangenheit, die Gesellschaft, die Eltern, der Partner und die Situation, die es eben nicht erlaubte, anders zu handeln. Oder man streitet alles vollständig ab. Vielleicht so lange, bis man es selbst glaubt.
In unserem Tagesvers gibt es eine klare Anklage: vorsätzlicher Mord. Und das an Leute, die selber nicht Hand an Jesus gelegt hatten. Niemand von den Angesprochenen hatte Jesus direkt getötet. Aber alle hatten mit eingestimmt und seine Hinrichtung am Kreuz gefordert. Und nun setzt die einzig heilsame Reaktion ein: Die Anklage berührte das Herz der Zuhörer. Sie dachten darüber nach, liessen sich darauf ein und erlaubten es einem Gedanken, in ihr Herz zu dringen: Ich bin schuld, ich habe Schuld. Sie überlegten, welche Folgen ihre Handlung hatte. Schliesslich würden sie nach ihrem Tod diesem Jesus gegenübertreten, den sie ermordet hatten und der dann ihr Richter sein würde.
Jeder von uns hat mit seiner Sünde Jesus Christus ans Kreuz gebracht. Lassen Sie diesen Gedanken in Ihr Herz? mn
Frage:
Wie reagieren Sie auf die Aussage der Bibel in Römer 3, Vers 10: »Da ist kein Gerechter, auch nicht einer«?
Tipp:
Nehmen Sie sich heute zehn Minuten Zeit, um ernsthaft über diese Aussage nachzudenken.
Bibel:
Sprüche 2,1-5
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Da traten die Jnger zu Jesus, beiseite, und sprachen: Warum konnten wir ihn nicht austreiben?" Matthus 17,19
Warum konnten wir ihn nicht austreiben? Lasst den Meister uns erzählen, warum diese Fälle unsere Kraft übersteigen. Der Herr sagt, den Jüngern habe es an Glauben gefehlt.
Niemand darf erwarten, das Werkzeug zur Bekehrung eines Sünders zu sein, wenn er nicht fest glaubt, dass sich dieser Sünder bekehren wird. Wenn ich im Glauben predigen kann, dass meine Zuhörer errettet werden, dann wird es geschehen. Wenn ich keinen Glauben habe, so mag Gott sein Wort segnen, aber nicht in hohem Masse, und gewiss wird er mich nicht ehren.
Zu den Zeiten Whitefields gab es Leute, die verschiedene Prediger gehört hatten. Aber unter wem wurden sie bekehrt? Unter Whitefield, weil er ein Mann von vorzüglichem Glauben war. Er predigte ihnen, als erwarte er, dass die Tauben durch die Melodie des Evangeliums hören und die Toten auf den befehlenden Ruf des Namens des grossen Erlösers zum Leben erweckt werden würden.
In den Tagen Rowland Hills wurden einige der gemeinsten Menschen und Taugenichtse, die London je beunruhigt haben, bekehrt. Warum? Weil Rowland Hill das Evangelium grossen Sündern predigte und glaubte, dass grosse Sünder bekehrt werden.
Die achtenswerten Leute seiner Tage sagten: "Es ist nur ein Lumpengesindel, das Rowland Hill zuströmt." "Und wenn schon", sagte Hill, "willkommen, Lumpengesindel! Das sind genau die Leute, die ich mir wünsche. Ich glaube, dass diese Leute errettet werden können."
Es war Mangel an Glauben bei den anderen; denn wenn ein Mensch Glauben hat wie ein Senfkorn, aber treu ist, so ist er stark. Hill besass die Macht des Glaubens, und er war das Mittel zur Bekehrung sehr grosser Sünder.
Wenn irgendein grosser Sünder, ein vom Teufel Besessener unter uns ist und nicht bekehrt wird, so bin ich überzeugt, dass es an unserem geringen Glauben liegt. Wenn dir Gott die Macht gibt zu glauben, dass eine bestimmte Seele errettet wird, so wird sie errettet werden, darüber besteht gar kein Zweifel.
LICHT FR DEN WEG
Rmer 8,28
Wir wissen aber, da denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken, denen, die nach Vorsatz berufen sind. Rmer 8,28
Dies ist einer der Verse, die uns dann am meisten Not bereiten, wenn unser Leben am schwierigsten ist. Solange der Wind sanft weht, knnen wir problemlos sagen: Herr, ich glaube. Aber wenn die Strme des Lebens kommen, schreien wir: Hilf meinem Unglauben.
Und doch wissen wir, da der Vers wahr ist. Gott lt alle Dinge zum Guten mitwirken. Wir wissen es, weil die Bibel es sagt. Der Glaube macht es sich zu eigen, auch wenn wir es nicht sehen oder verstehen knnen.
Wir wissen, da es wahr ist - aufgrund des Charakters Gottes. Wenn Er ein Gott unendlicher Liebe, unendlicher Weisheit und unendlicher Macht ist, dann folgt daraus, da Er alles zu unserem Besten plant und wirkt.
Wir wissen, da es wahr ist - aufgrund der Erfahrung des Volkes Gottes. In einem Andachtsbuch wird die Geschichte eines einzigen berlebenden eines Schiffsunglcks erzhlt, der auf eine unbewohnte Insel verschlagen wurde. Er konnte sich eine Htte bauen, in der er alles verwahrte, was er von dem Wrack gerettet hatte. Er betete zu Gott um Rettung und suchte ngstlich den Horizont ab, um sich einem eventuell vorbeifahrenden Schiff bemerkbar zu machen. Eines Tages sah er zu seinem Schrecken seine Htte brennen: alles, was er besa, ging in Flammen auf. Aber was wie das denkbar Schlimmste ausgesehen hatte, war in Wirklichkeit das Beste, was ihm htte geschehen knnen. Wir bemerkten ihr Rauchsignal, sagte der Kapitn des Schiffes, das zu seiner Rettung kam. Wir wollen immer daran denken, da dann, wenn unser Leben in Gottes Hand ist, alle Dinge zum Guten mitwirken.
Zugegeben, es gibt Zeiten, wo der Glaube wankt, wo die Last erdrckend und die Dunkelheit unertrglich scheint. In unserer Verzweiflung fragen wir uns: Wie kann aus dieser Situation je Gutes entstehen? Darauf gibt es eine Antwort. Das Gute, das Gott daraus wirkt, finden wir im nchsten Vers (Rmer 8,29) - nmlich da wir dem Bilde seines Sohnes gleichfrmig werden. Es ist der Meiel des Bildhauers, der den Marmor weghmmert, um dadurch das Bild des Menschen hervorzubringen. Indem die Schicksalsschlge des Lebens alles Untaugliche an uns wegmeieln, werden wir in Sein herrliches Bild verwandelt. Wenn wir also in den Nten des Lebens absolut nichts Gutes finden knnen - dann doch dies eine: Verwandlung in das Bild Christi.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
... und alle ermahnte, mit Herzensentschluss bei dem Herrn zu verharren. Apostelgeschichte 11,23
Es gibt eine alarmierende Tendenz in manchen christlichen Kreisen, Menschen zu hofieren, weil sie Gelehrte sind, obwohl sie die Person Christi entehren.
Da ist zum Beispiel ein brillanter Schreiber, ein Meister in der Verwendung von Illustrationen, ein Kommentator, dessen Wortstudien einfach hervorragend sind, der aber die Jungfrauengeburt Jesu leugnet. Er erklrt die Wunder unseres Herrn hinweg. Er verwirft die wrtliche, leibliche Auferstehung des Herrn Jesus. Er spricht herablassend von Jesus als einem, der seinen Platz in jeder Galerie der Helden der Menschheit erhalten msste. Fr ihn ist Jesus nur einer von vielen Helden. Worauf das hinausluft, ist natrlich, dass er den Sohn Gottes - mit einer kleinen Prise Lob zur Tarnung - rundweg verleugnet. Der Mann gehrt einfach nicht dem Herrn.
Es ist aber schockierend, wie nun Christen einen solchen Mann wegen seiner brillanten Gelehrsamkeit verteidigen. In schnfrberischer Weise loben sie sein intellektuelles Knnen und gehen leichtfertig ber seine ketzerischen Ansichten ber Christus hinweg. Sie zitieren ihn gern als anerkannte Autoritt und bewegen sich mit Vorliebe in den gleichen gelehrten Kreisen. Wenn sie darauf angesprochen werden, warum sie sich mit einem der Feinde des Kreuzes Christi verbrdern, versuchen sie mit doppeldeutigen Reden ihr himmelschreiendes Vergehen herunterzuspielen. Nicht selten greifen sie auch noch ernste, bibeltreue Christen an, weil sie es sich anmassen, das Wort gegen eine so anerkannte Autoritt zu erheben.
Es ist Zeit, dass Christen wiederum ein Gespr fr gerechten Zorn bekommen, wenn ihr Herr in den Hallen der Gelehrsamkeit verraten wird. Es ist nicht die Zeit fr Kompromisse. Die Wahrheit ber Seine Person und Sein Werk ist unaufgebbar. Wir mssen dafr geradestehen und kmpfen, koste es, was es wolle.
Die Propheten haben keine zweideutigen Worte gebraucht, als die Wahrheit Gottes auf dem Spiel stand. Sie waren dem Herrn mit mutiger Entschlossenheit treu und wandten sich mit beissender Schrfe gegen die, die Ihn zu verleugnen oder zu verspotten wagten.
Auch die Apostel wurden zornig ber jeden Versuch, dem Herrn die Ehre zu rauben. Sie zogen Treue zu Christus einer zweifelhaften Berhmtheit in der theologischen Welt eindeutig vor.
Die Mrtyrer wollten lieber sterben, als ihre Treue zum Sohn Gottes aufgeben. Sie waren mehr am Beifall Gottes als an dem der Menschen interessiert.
Es ist unsere Verantwortung, dem Herrn in allen Dingen treu zu sein und jeden und alles als Feind des Kreuzes Christi zu verwerfen, was Ihm nicht den gebhrenden Platz absoluten Vorrangs einrumt.
VERNDERT IN SEIN BILD
Die Liebe weicht, wenn Groll einzieht
Ertragt einander und vergebt euch gegenseitig, wenn einer Klage gegen den anderen hat; wie auch der Herr euch vergeben habt, so auch ihr! (Kolosser 3,13)
Im Laufe vieler Konferenzen und bei Hunderten von Gesprchen habe ich immer wieder gehrt: "Das hat mich gergert!" Aber niemals habe ich solche Worte von Mnnern und Frauen gehrt, die bewusst ein christliches Siegesleben fhrten!
Bevor der Groll einkehren kann, muss die Liebe weichen und der Bitterkeit Platz machen. Die bittere Seele legt dann eine Liste von Krnkungen an, an denen sie sich verletzt hat und die sie htet wie eine Brin ihre Jungen.
Es gibt kaum etwas Niederdrckenderes als den Anblick von bekennenden Christen, die ihre vermeintlichen Rechte verteidigen und erbittert jedem Versuch entgegentreten, diese anzutasten. Solch ein Christ hat nie den Weg des Kreuzes akzeptiert. Die freundlichen Gnaden der Niedrigkeit und der Demut sind ihm fremd.
Die einzige Heilung von dieser Sache liegt darin, dem Ich zu sterben und mit Christus zu einem neuen Leben aufzuerstehen. Ein Mensch, der sich den Willen Gottes zum Ziel setzt, wird dies Ziel erreichen - nicht durch Selbstverteidigung, sondern durch Selbstverleugnung. Dann spielt es keine Rolle, wie er von den Menschen behandelt wird, er wird immer inneren Frieden behalten.
Er hat getan, was Gott will - da ist es einerlei, ob ihm geflucht oder geschmeichelt wird; er sucht weder das eine noch das andere, sondern will Gott gehorchen, koste es, was es wolle!
Wenn es solche gibt, die Freude daran haben, ihn unten zu halten, so ist er doch mit sich selbst in Frieden und hegt keinen Groll gegen sie; denn er sucht keine Verbesserung seiner Lage, sondern den Willen Gottes
KURZPREDIGT
Trostloser Trost
Ist es Ihnen auch schon so ergangen, dass jemand Sie in einer bedrckenden Stimmung trsten wollte mit Stzen wie: Kopf hoch, es wird schon wieder, oder: nach Regen kommt Sonnenschein, oder: du musst das einfach vergessen usw. Das ist billiger Trost, der diesen Namen nicht einmal verdient. Menschen fhlen sich in der Regel berfordert, anderen beizustehen, wenn es wirklich darauf ankommt. Ihnen fehlen nicht nur die richtigen Worte. Es fehlt die Fhigkeit, Kraft des Trostes mitzuteilen. Sie merken dann, wie leer sie selbst sind, wie hohl und nichts sagend das alles tnt. Als betroffener Mensch ist eine solche Erfahrung sehr schmerzlich. Auch fromme Bibelworte knnen dann auf einmal zur billigen, religisen Vertrstung ohne richtige Erklrung und ohne richtige Kraft werden.
Du bist nicht alleinMan fragt sich dann: Bin ich also doch allein auf mich selbst angewiesen? Gibt es keine Kraftquelle, wo ich Strkung holen kann? Diese Frage hat Menschen seit Je her bewegt. Auch als Jesus auf dieser Erde lebte. Doch alle, die ihn hrten, wunderten sich, denn er lehrte mit gttlicher Kraft und nicht wie die Schriftgelehrten, sagt die Bibel. Die Menschen bemerkten in den Worten und Handlungen Jesu eine wahre, verndernde Kraft. In dieser Kraft wurden sie heil. In dieser Kraft fingen sie an zu singen, zu lachen, zu loben, zu leben. Es ist die Kraft, die uns Menschen von Natur aus fehlt. Die Kraft des wahren, ewigen Lebens; die Kraft, die den Tod berwindet. Bei Gott finde ich auch den wahren Trost. Er allein sieht in meine Tiefen des Herzens und kann mir mein Leid erklren, mich herausholen. Manchmal braucht es freilich etwas Geduld und Ausharren im tglichen Gebet. Wir drfen aber voller Zuversicht auf seine Antwort warten.
Der WintertodWenn wir in dieser Jahreszeit aus dem Fenster sehen, dann scheint in der Natur alles tot, vor Klte erstarrt, keine Bltter, keine Blten, keine Frucht und doch wird in einigen Monaten die Kraft des Lebens diesen scheinbaren Tod durchbrechen. Es wird farbig in den Grten, es duftet und grnt. Der Frhling ist da. Haben Sie sich schon gefragt: Wer jedes Jahr das Zeichen zum Aufbruch des Lebens gibt? Welch krftiger Impuls ist das doch! Der Impuls des Lebens, ein Gruss des Schpfers. Wenn aber dieser Schpfer schon durchgefrorene Bumen und Pflanzen zum Leben erwecken kann, wird der dann nicht auch mein kaltes Herz erwrmen und krftigen knnen? Natrlich kann er das. und selbstverstndlich will er das auch. Nur sind wir Menschen nicht wie die Pflanzen, wir sind freie Kreaturen und wir knnen selbst entscheiden, woher wir die Kraft holen, ob wir ein Angebot annehmen.
Die Erweckung annehmenGottes Geist ist ein Geist der Kraft. Diese Kraft begegnet uns in der Botschaft der Bibel, diese Kraft empfangen wir im ehrlichen Gebet. Dort ist Gott mit seinem Leben wirksam. Die Heilige Schrift sagt: Sein Geist hilft unserer Schwachheit auf. Welchem Geist wollen Sie sich hingeben? Dem Selbstmitleid, der Kritik und Aggression oder der Kraft des Wortes Gottes, des Gebets und der Gte des himmlischen Vaters. Wir sind selbst in die Verantwortung gestellt. Jesus mit seiner Lebenskraft fordert heraus, das Gesprch mit ihm zu beginnen. Denn Er ist auferstanden aus dem Tod und lebt. Er lebt in neuer Kraft. Einer Kraft, die er jedem austeilt, der zu ihm kommt. Ich wnsche Ihnen Mut, ihn zu rufen - gerade jetzt - er hrt und strkt.
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