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BIBELQUIZ

Ergnze: wer sich selbst erniedrigt, der ............. (Matthus 23,12)

  • der wird erhht
  • ist selbst schuld
  • ist ein Verlierer
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Gru?neres Gras [Videoreihe: Im Gegenteil 5/5]
Video-Input mit Michel Steffen Du sollst nicht begehren, was deinem Mitmenschen gehrt. 2.Mose 20,17a Lies die Bibelstelle im Kontext: https://www.bibleserver.com/text/HFA.LUT.NLB.NG%C3%9C/2.Mose20 Abonniere unseren YouTube-Kanal: ...

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BIBELSTELLEN LERNEN

Bibelstellen lernen
Rm 12, 2
"Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ndert euch durch Erneuerung eures Sinnes, auf dass ihr prfen knnt, was Gottes Wille ist, nmlich das Gute und Wohlgefllige und Vollkommene." Luther "Passt euch nicht den ...

"Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, auf dass ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene."
Luther

"Passt euch nicht den Maßstäben dieser Welt an, sondern lasst euch von Gott verändern, damit euer ganzes Denken neu ausgerichtet wird. Nur dann könnt ihr beurteilen, was Gottes Wille ist, was gut und vollkommen ist und was ihm gefäll."
HFA
 





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Apostelgeschichte 5, 41
"Sie gingen aber frhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie wrdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darber, dass Gott sie dazu auserwhlt ...

"Sie gingen aber fröhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie würdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden."
Luther

"Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darüber, dass Gott sie dazu auserwählt hatte, für Jesus Verachtung und Schmerzen zu ertragen."
HFA
 





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2. Thessalonicher 4, 5
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mchtig werden." HFA

"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhöht sein in meinem Namen."
Luther

"Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mächtig werden."
HFA





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Psalm 89, 19
"Denn dem Herrn gehrt unser Schild und dem Heiligen Israels unser Knig." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehrt unser Knig, der uns beschtzt." HFA

"Denn dem Herrn gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König."
Luther

"Herr, du Heiliger Israels, dir gehört unser König, der uns beschützt."
HFA  





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Psalm 89, 18
"Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA

"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen"
Luther

"Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht."
HFA
 





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Psalm 89, 15
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA

"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht."
Luther

"Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue"
HFA





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Psalm 85, 5
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA

"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns"
Luther

"So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!"
HFA





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Psalm 84, 5
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA

"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA".
Luther

"Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben"
HFA








NEWSTICKER

Karakosch  Spiegel-Reportage aus Irak
Christen trauen sich nicht zurck nach Karakosch
Der Spiegel berichtet in seiner aktuellen Ausgabe mit einer Reportage aus der christlichen Stadt Karakosch im Irak. Vor Monaten wurde sie vom Islamischen Staat befreit. Doch die ehemaligen Bewohner trauen sich nicht mehr zurck.
 
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Somalierin in Flchtlingslager  Begegnung mit Jesus
Pltzlich sprte sie eine Hand auf der Schulter
In kaum einem Land leben Christen unter einem so starken Druck wie in Somalia. Dennoch finden immer wieder Somali zu Jesus, sei es innerhalb der eigenen ostafrikanischen Nation wie auch im Ausland. So etwa Amara, die flchten musste.
 
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Jasmin Trimborn  Ehemaliges Escort-Girl
Jesus hat die Sehnsucht in mir gestillt
Auf der Suche nach Liebe und Annahme gert Jasmin Trimborn aus Mainz in einen Escort-Service. Doch statt dem grossen Glck erlebt sie im Rotlichtmilieu den Abgrund und findet allein nicht mehr heraus. Erst durch Jesus schafft sie einen Neuanfang.
 
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ISTL-Student spricht mit Passanten ber den Glauben.  Sie fhrt zum ewigen Leben
Die wichtigste Frage
Um Menschen den christlichen Glauben vorzustellen, kann man mit verschiedenen Tools auf sie zugehen. Eines davon besteht aus einer einzigen, einladenden Frage: Mchtest du eine Beziehung zu Gott haben, so wie ich sie habe?
 
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Nick Vujicic in Musikvideo  Hitparade Ahoi!
Nick Vujicic nimmt Debut-Album auf
Am Donnerstag, am 13. Juli 2017, spricht Nick Vujicic in der Schweiz und kann in verschiedenen Sprachen gehrt werden. Noch vorher gab er nun bekannt, dass er an seinem ersten Album arbeitet. Der Titel ist Brighter World (Hellere Welt).
 
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Gottesdienst der Praise Community Church Senai in einer Bar  Gottesdienst in der Kneipe
Kirche ist kein Gebude, Kirche ist Beziehung!
Eine kleine japanische Gemeinde trifft sich seit Jahren zum Gottesdienst in einer Bar. Aussenstehende knnen das oft kaum glauben. Doch der Pastor Taka Hiroami ist sich sicher, dass Gott hier mit ihnen einen Plan hat.
 
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Ulrich Kutschera  Ulrich Kutschera
Evolutionsbiologe argumentiert gegen Ehe fr alle
Der atheistische Evolutionsbiologe Ulrich Kutschera spricht sich in einem Interview mit der Plattform kath.net gegen die Ehe fr alle aus. Er argumentiert aus evolutionsbiologischer Perspektive.
 
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TAGESVERS

Ich bin hilflos und ganz auf dich angewiesen; Herr, sorge fr mich, denn du bist mein Helfer und Befreier. Mein Gott, zgere nicht lnger. Psalm 40,18



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sprche 14,31 und Lukas 24,5-6

Wer dem Geringen Gewalt tut, lstert dessen Schpfer; aber wer sich des Armen erbarmt, der ehrt Gott.

Sprche 14,31

Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, er ist auferstanden.

Lukas 24,5-6






LOSUNG

Hesekiel 39,29
Ich will mein Angesicht nicht mehr vor ihnen verbergen; denn ich habe meinen Geist über das Haus Israel ausgegossen, spricht Gott der HERR.

Epheser 1,13
Durch Christus hat Gott auch euch sein Siegel aufgedrückt: Er hat euch den Heiligen Geist gegeben, den er den Seinen versprochen hatte.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Sitzt einer im Stehcafé…





ZITAT DES TAGES

Als Gott die Menschen erreichen wollte, wurde er Mensch. Wenn Gott Hynen erreichen wollte, wrde er eine Hyne werden. Wenn wir unsere eigenen Leute erreichen wollen, mssen wir in unserer Gemeinschaft bleiben, um sie zu erreichen. Missiologe David Garrison



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Hrst du mich nicht?

Seid aber Täter des Wortes und nicht allein Hörer.
Jakobus 1,22

Sophia begann widerwillig ihr Kinderzimmer aufzuräumen. Mit sieben wusste sie ja längst nur zu genau, wie ernst sich die Steigerung des »Hörst du mich nicht?«  dann angehört hätte. Das knappe »Willst du wohl hören!« der Mutter, am Ende ihrer Geduld und im Anfang des Zorns, forderte sie lieber doch nicht heraus, zu bedrohlich war ihr dies selbst in der Erinnerung noch präsent, und allein darum hatte sie überhaupt begonnen, dem Eingeforderten nachzukommen. Gott ist da ganz anders; Gott zwingt nicht, er fordert nur leise auf, weil seine Liebe so gross ist. Dabei ist Gott, der Herr, selbst die vollkommene Liebe, und er bringt von sich aus einem jeden Menschen gegenüber so lange Geduld auf, wie dessen Lebenszeit währt, denn Gott wünscht sich nichts weniger als die Erwiderung seiner Liebe durch Liebe. Auf dieses bewusste »Ja!« wartet der Herr, und er gab uns Menschen die Bibel, damit wir etwas über ihn erfahren und ihn dann auch besser kennenlernen sollten. Auch können wir darin lesen, wie wir aus seiner Sicht zu ihm stehen.

Nur – wie viele Menschen, die von Gott etwas wussten, werden am Ende dennoch in der ewigen Verdammnis sein? Eine erschreckende Frage, macht sie doch deutlich, wie tot das Wissen ohne Anwendung ist, und in der Tat wird es erst durch das zugehörige Tun lebendig. Aber was heisst hier nun »tot« oder »lebendig«? »Tot« bedeutet: Das Wissen über Gott ist und bleibt wirkungslos wie bei einer Leiche, die nichts, aber auch gar nichts tun kann. Erst wenn Gott ein Herz aufgeweckt hat, wird es »lebendig«. Es kann dann das, was es längst weiss, in seinem Handeln, Reden und Denken verwirklichen. Das Aufwecken ist aber nicht unser, sondern Gottes Werk. aqu

Frage:
Wie lebendig ist Ihr Wissen um den Herrn?

Tipp:
Gott erhört gern, wenn wir ihn um das Erwecktwerden bitten.

Bibel:
Matthäus 6,5-13



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Und siehe, da war ein Mensch, der hatte eine verdorrte Hand . . . Dann sprach er zu dem Menschen: Strecke deine Hand aus!" Matthus 12,13
Der Befehl war an eine Person gerichtet, die vllig unfhig war zu gehorchen. Hier lag keine Scheinkrankheit vor. Der Kranke hatte nicht vorgelogen, eine lahme Hand zu haben, sondern seine Hand war wirklich gelhmt.

Manche unter euch mgen denken, dass der Herr Jesus keine wirklichen Snder errettet, dass die Leute, die er errettet, nicht so schlecht sind wie ihr, dass bei ihnen nicht eine solche Hoffnungslosigkeit und Hilflosigkeit vorliegt wie bei euch. Ihr fhlt euch vllig kraftlos. Aber gerade fr solche ist der Herr Jesus gestorben.

Uns ist befohlen, euch zu predigen: "Glaubet! Glaube an den Herrn Jesus Christus, so wirst du errettet werden!" Diese Befehle werden an Snder gerichtet, die, soweit es die moralische Fhigkeit betrifft, dem Befehl gar nicht gehorchen knnen. Wie diesem Kranken hier ist ihnen etwas befohlen, wozu sie in sich keine Kraft besitzen. Der Kranke konnte seine Hand nicht bewegen, und doch redet ihn der Heiland so an, als ob er es knnte; und ich sehe hier ein Symbol fr das Evangelium, wie es zu den Sndern spricht. Gerade in deiner Unfhigkeit kann sich die gttliche Macht entfalten. Weil du so unfhig bist, kommt das Evangelium zu dir, damit gesehen wird, dass die verwandelnde Kraft des Evangeliums einzig und allein im Heiland selbst liegt und ganz und gar nicht in demjenigen, der errettet wird.

Aber beachtet, dass der Befehl zu jemand kam, der willig und vorbereitet war, das zu tun, was ihm der Herr befehlen wrde. Wenn ihr ihn gefragt httet, so htte er sicher nicht den Wunsch geussert, die verdorrte Hand zu behalten. Nein, er wnschte von ganzem Herzen, geheilt zu werden.

Genauso ist es mit der Errettung. Sobald ein Mensch wirklich danach verlangt, wird sie ihm zuteil.






LICHT FR DEN WEG

Gross ist der Herr und sehr zu loben. Seine Grsse ist unerforschlich. Psalm 145,3

Über Gott nachzudenken ist ohne Zweifel das Erhabenste, womit sich das menschliche Denken beschäftigen kann. Erhabene Gedanken über Gott veredeln jeden Aspekt des Lebens. Geringschätziges Denken über Gott zerstört die, die es pflegen.

Gott ist sehr gross. Nach einer erhabenen Beschreibung der Macht und Majestät Gottes sagte Hiob: »Siehe, das sind die Säume seiner Wege; und wie wenig haben wir von ihm gehört! Und den Donner seiner Macht, wer versteht ihn?« (Hiob 26,14). Wir sehen nur die Säume Seiner Wege und hören nur »wenig« (wörtl. »ein flüsterndes Wort«) von Ihm! Der Psalmist macht deutlich, dass der blosse Blick Gottes die Erde beben lässt, und Seine Berührung zu Vulkanausbrüchen führt (Psalm 104,32). Der Herr muss sich herabneigen, um die Dinge im Himmel anzuschauen. (Psalm 113,6). Er ist so gross, dass Er die Sterne alle mit Namen nennt (Psalm 147,4).

Wenn Jesaja sagt, dass die Schleppen von Gottes Herrlichkeit den Tempel erfüllten (Jesaja 6,1), dann überlässt er es unserer Vorstellungskraft, wie gewaltig die volle Erscheinung Seiner Herrlichkeit sein muss. Später schildert er Gott als den, der die Ozeane mit Seiner hohlen Hand misst und die Himmel mit Seiner Spanne abgrenzt (Jesaja 40,12). Für Ihn sind die Nationen wie ein Tropfen am Eimer oder ein Sandkorn auf der Waagschale (40,15). Alle Wälder des Libanongebirges und alle seine Tiere würden nicht ausreichen zu einem Seiner Grösse würdigen Brandopfer (40,16).

Der Prophet Nahum sagt: »Der Herr - im Sturmwind und im Gewitter ist sein Weg, und Gewölk ist der Staub seiner Füsse« (Nahum 1,3). Mitten in einer weiteren atemberaubenden Schilderung der Herrlichkeit Gottes sagt Habakuk: »Und daselbst ist die Hülle seiner Macht« (Habakuk 3,4). Damit meint er, dass sich die menschliche Sprache einfach bei jedem Versuch einer Beschreibung Seiner Herrlichkeit erschöpft. Wenn wir in den nächsten Tagen einige der Eigenschaften Gottes betrachten, dann sollte uns das bewegen zu:

Bewunderung - weil Er wunderbar ist. Anbetung - über das, was Er ist und alles, was Er für uns getan hat. Vertrauen - weil Er unseres vollen ungeteilten Vertrauens würdig ist. Dienst - weil es eines der grössten Vorrechte im Leben ist, einem solchen Herrn zu dienen. Nachahmung - weil es Sein Wille ist, dass wir Ihm immer ähnlicher werden.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Und es geschah, wenn Mose seine Hand erhob, so hatte Israel die Oberhand, und wenn er seine Hand ruhen liess, so hatte Amalek die Oberhand. 2. Mose 17,11

Israel lag im Kampf mit den Streitkräften von Amalek. Mose stand oben auf dem Gipfel des Hügels, von wo aus er das ganze Schlachtfeld überblickte. Die Stellung von Moses Hand machte den Unterschied aus zwischen Sieg und Niederlage. Die erhobene Hand drängte Amalek zurück. Die gesenkte Hand schlug Israel zurück.

Solange Moses Hand erhoben ist, symbolisiert sie den Herrn Jesus als unseren Fürbitter, der »für uns Seine Hände hebt in Mitleid und in Liebe«. Durch Seine Fürbitte werden wir völlig errettet. Aber darüber hinaus passt das Vorbild nicht mehr, denn die Hand unseres Fürbitters senkt sich niemals. Er kann nicht ermüden, so dass er der Hilfe von anderen bedürfte. Er lebt immerdar, um Sich für uns zu verwenden.

Es gibt nämlich eine zweite Möglichkeit, wie wir dieses Geschehen anwenden können, nämlich auf uns selbst als Kämpfer im Gebet. Die erhobene Hand symbolisiert dann unsere treue Fürbitte für die Gläubigen, die im geistlichen Kampf auf den Missionsfeldern der Erde stehen. Wenn wir den Gebetsdienst aber vernachlässigen, bekommt der Feind die Oberhand. Ein Missionar und seine Reisegesellschaft mussten auf einer Safari die Nacht in einer von Räubern wimmelnden Gegend verbringen. Sie befahlen sich dem Schutz des Herrn und legten sich dann nieder. Monate später kam ein Räuberhauptmann in ein Missionshospital und erkannte den Missionar wieder. »Wir versuchten euch in jener Nacht auf dem freien Feld zu berauben« , sagte er, »aber wir hatten Angst vor euren siebenundzwanzig Soldaten.«

Als der Missionar dies später in einem Rundbrief seiner Heimatgemeinde berichtete, erinnerte sich einer der Gläubigen: »Wir hatten in jener Nacht eine Gebetsversammlung, und siebenundzwanzig von uns waren anwesend.«

Wenn unser Gott uns dort knien sieht, flehend am Ort des Gebets, Dann wendet sich das Geschick der Schlacht, Dann lodert die Flamme des Sieges, Dann weht die Fahne der Wahrheit, Die Feinde verzagen und Satan zittert! Dann wandelt sich unser verzagendes Angstgeschrei Zum brausenden Jubelruf des Sieges! Bring uns Herr, o bring uns dahin, Dass wir anhaltendes Gebet lernen.

In dieser Geschichte liegt auch noch eine andere Erkenntnis. Der Herr schwor, dass Er Krieg wider Amalek haben würde von Geschlecht zu Geschlecht. Amalek ist ein Bild des Fleisches. Der Christ muss einen unaufhörlichen Kampf gegen das Fleisch führen. Das Gebet ist eine seiner wichtigsten Waffen. Die Treue in seinem Gebetsleben macht oft den Unterschied aus zwischen Sieg und Niederlage.








VERNDERT IN SEIN BILD

Sich fr Gottes Willen zu entscheiden, bedeutet nicht die Leugnung des menschlichen freien Willens
Paulus aber antwortete: … ich bin bereit … in Jerusalem fr den Namen des Herrn Jesus zu sterben. Als er sich aber nicht berreden liess, schwiegen wir und sprachen: Der Wille des Herrn geschehe! (Apostelgeschichte 21,13.14).

Einmal stellte jemand die bedenkenswerte Frage: "Wenn wir beten: Nicht mein Wille geschehe, sondern der Deine!, verleugnen wir dann nicht unseren Willen, indem wir uns weigern, diese Kraft zur Entscheidung einzusetzen, die doch Teil unserer Gottesebenbildlichkeit ist?" Die Antwort ist ein schlichtes "Nein"; aber das Ganze bedarf weiterer Erklrungen.

Kein absichtlich vollzogener Akt stellt die Freiheit des Willens in Frage.

Wenn sich ein Mensch fr den Willen Gottes entscheidet, verleugnet er nicht sein Wahlrecht, sondern er nimmt es wahr. Was er tut, bedeutet die Anerkennung, nicht gut genug zu sein, die beste Wahl zu treffen, noch fhlt er sich klug genug, danach zu handeln; und aus diesem Grund bittet er einen Anderen, der sowohl weise als auch gut ist, fr ihn die Entscheidung zu treffen. Fr den gefallenen Menschen ist dies der allerbeste Gebrauch, den er von seinem freien Willen machen kann!

Tennyson erkannte das und schrieb etwa so ber Christus: Du wahrer Mensch auf Gottes Thron gingst ganz gehorsam, heilig durch die Welt, damit mein Wille, Gottes Sohn, sich Deinem Willen freudig unterstellt.

In diesen Worten liegt viel gesunde Belehrung - unser Wille soll sich, dem Vorbild Christi folgend, jetzt Seinem Willen unterstellen. Der wahre Heilige anerkennt, von Gott die Gabe der Freiheit erhalten zu haben. Er weiss, dass er nicht gewaltsam zum Gehorsam gezwungen wird, noch dass Gott ihn wie ein ungezogenes Kind durch Schmeicheln zum Tun Seines Willens bewegen mchte. Er weiss: Das wren Methoden, die sowohl Gottes als seiner eigenen Seele unwrdig sind!






GEBET

Persnlich
Partner gesucht

Wünsche mir so sehr einen christlichen Partner! 



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Persnlich
Alles verloren

Bitte betet für mich. Aufgrund einer Gesetzesänderung musste ich mein Geschäft nach neun Jahren aufgeben. Ich habe eine neue Idee von Gott bekommen nur leider sehe ich da noch keine einzige Frucht. Ich habe gesäht und es kommt keine Ernte. Bitte betet für mich, dass dieses Geschäft so schnell wie möglich wieder Früchte trägt. Ich habe sonst keine Hoffnung mehr. Ich habe alles verloren. Danke für eure Gebete



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Gebetsanliegen
Gebetsanliegen

In einer Tageszeitung war heute zu lesen, dass in der Nacht zu Montag eine Frau mit Messerstichen sehr, sehr schwer verletzt wurde.

Bitte beten Sie zu Gott, den Vater und Jesus Christus, dass sie vollständig gesund wird.



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KURZPREDIGT

Schiefe Weltlage

Wir leben in einer angespannten Weltsituation. Die Instabilitt der politischen Weltlage verunsichert uns, ngstigt uns immer wieder. Schon manche Euphorie des demokratischen Aufbruchs hat uns gepackt und wir erinnern uns, dass man nicht auf Menschen setzen darf. Vor Jahren als wir endlich einer friedlicheren, gerechteren Welt im Osten entgegen zu gehen schienen, wurden wir auch eines besseren belehrt. Gorbatschow, als Gewinner des Friedensnobelpreises, hat damals sein Wort nicht gehalten und in Litauen entgegen seinem Versprechen doch Gewalt anwenden lassen. Welch ein Hohn! Das erwartete man nicht.

Eigentlich wissen wir es
Da sagt uns aber schon die Heilige Schrift in Ps. 118 Vers 8+9: "Es ist besser sich bei dem Herrn zu bergen, als sich auf Menschen zu verlassen. Es ist besser sich bei dem Herrn zu bergen, als sich auf Edle zu verlassen." Wie oft haben wir es nicht schon festgestellt: Menschen knnen ihr Wort brechen. Das ist enttuschend und schmerzlich, doch es ist die Realitt einer sndigen Welt. Die Menschen unterschreiben Vertrge und sie werden trotzdem gebrochen. Die Menschen geben sich feierlich das Ja-Wort und alle strahlen und freuen sich mit und dennoch wird jede dritte Ehe der Schweiz geschieden. Der Mensch kann anscheinend sein Wort nicht halten. Er ist im tiefsten Grund seines Herzen ein Egoist und in der Bedrngnis wird er zuerst an sich selbst denken und den eigenen Vorteil suchen. Das ist die Tragik des verlorenen erlsungsbedrftigen Menschen.

Doch einer hlt Wort
Nur Einer hat sich frei vom Egoismus ganz hingegeben, sich geopfert fr die Welt, Jesus Christus. Und wenn's ganz heiss wird, gibt es nur noch diesen Einen, der zu uns hlt und der uns trotz allem liebt. Wer ihn zum Freund hat, wird nie allein dastehen in dieser Welt. Bei ihm darf ich Sorgen und ngste abgeben. Wer ihn hat ist geborgen. Er sagt zu denen, die Ihr Leben ihm anvertrauen: Friede sei mit Euch, habt keine Angst, siehe, ich bin bei Euch alle Tage, bis an der Weltende. Sein Wort gibt uns halt, denn es ist zuverlssig. Er hat selbst gesagt: Himmel und Erde werden vergehen, aber mein Wort wird nicht vergehen. Ich mchte Sie ermutigen den lebendigen Gott beim Wort zu nehmen. Und dieses Wort ldt Sie ein zu einem Leben in wahrer Geborgenheit.

Erquickung
Jesus sagt: Kommt her zu mir, alle die ihr mhselig und beladen seid. Ich will Euch erquicken. Mit ihm drfen Sie reden. Er hrt, er antwortet. Im Psalmwort lesen wir: "Es ist besser sich bei dem Herrn zu bergen, als sich auf Menschen zu verlassen." Der hebrische Urtext kann aber auch bersetzt werden mit: "Es ist das einzig richtige, sich beim Herrn zu bergen." Richtig fr die Menschen damals, richtig fr uns heute. Gott schtzt die Seinen und unter seinem Schutz darf ein Mensch aufleben. Wo sonst wollen Sie Hilfe und Schutz suchen, wenn das Leben auf dem Spiel steht? Wo bleiben die Menschen, wenn Sie vor den Toren der Ewigkeit stehen? Sehen Sie, da bleibt nur einer: Jesus Christus, der auferstanden ist aus dem Grab. Der den Tod und die Todesangst besiegt hat. Und der sagt heute zu Ihnen: Lege deine Hand in meine Hand und ich werde dich sicher fhren durch Leben und durch Sterben. Wollen Sie Ihm vertrauen?

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