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Video Startseite Geheimnis offenbart Denkanstoss von Jonas Bernhard Ihnen wollte er zu erkennen geben, welch wunderbaren Reichtum fr die nichtjdischen Vlker dieses Geheimnis umschliet. Und wie lautet dieses Geheimnis? Christus in euch die Hoffnung auf Gottes Herrlichkeit! ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=312877 BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Epheser 3, 3 "Durch Offenbarung ist mir das Geheimnis kundgemacht worden, wie ich zuvor aufs Krzeste geschrieben habe. Daran knnt ihr, wenn ihr's lest, meine Einsicht in das Geheimnis Christi erkennen." Luther Gott selbst hat mir dieses ... "Durch Offenbarung ist mir das Geheimnis kundgemacht worden, wie ich zuvor aufs Kürzeste geschrieben habe. Daran könnt ihr, wenn ihr's lest, meine Einsicht in das Geheimnis Christi erkennen." Luther Gott selbst hat mir dieses Geheimnis offenbart. Ich habe es eben schon kurz erwähnt, und wenn ihr meinen Brief lest, werdet ihr merken: Gott hat mir tiefen Einblick in den geheimnisvollen Plan gegeben, den er durch Christus verwirklicht hat." HFA
Bibelstellen lernen Apostelgeschichte 5, 41 "Sie gingen aber frhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie wrdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darber, dass Gott sie dazu auserwhlt ...
"Sie gingen aber fröhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie würdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darüber, dass Gott sie dazu auserwählt hatte, für Jesus Verachtung und Schmerzen zu ertragen." HFA
Bibelstellen lernen 2. Thessalonicher 4, 5 "Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mchtig werden." HFA
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhöht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mächtig werden." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 19 "Denn dem Herrn gehrt unser Schild und dem Heiligen Israels unser Knig." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehrt unser Knig, der uns beschtzt." HFA
"Denn dem Herrn gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehört unser König, der uns beschützt." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 18 "Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 15 "Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 85, 5 "Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 84, 5 "Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben" HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Feigheit gegeben, sondern den Geist der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit. 2.Timotheus 1,7 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 18,10 und Johannes 1,14
Der Name des HERRN ist eine feste Burg; der Gerechte luft dorthin und wird beschirmt. Sprche 18,10 Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. Johannes 1,14 LOSUNG
Sacharja 9,10 Er wird Frieden gebieten den Völkern. Apostelgeschichte 10,35-36 Petrus sprach: In jedem Volk, wer Gott fürchtet und recht tut, der ist ihm angenehm. Er hat das Wort dem Volk Israel gesandt und Frieden verkündigt durch Jesus Christus, welcher ist Herr über alle. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Was ist eine Brillenschlange ohne Brille? – Eine Blindschleiche. ZITAT DES TAGES
Flamme Gottes, lass mich dein Brennstoff sein! Amy Carmichael LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Sorgen machen? Wozu?
Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch. 1. Petrus 5,7 Kennen Sie diese kleine Anekdote? Ein müder Arbeiter ist mit seinem schweren Rucksack auf dem Weg nach Hause. Da kommt ein Fahrzeug. Der Fahrer lädt ihn ein, mitzufahren. Er steigt ein. »Warum legen Sie Ihren Rucksack nicht ab?«, fragt der Fahrer. »Ich bin ja so froh, dass Sie mich mitgenommen haben. Da will ich Ihnen die Last des Rucksacks nicht auch noch aufladen«, antwortet der Zugestiegene. Wir lächeln darüber. Wie kann man so töricht sein? Aber, machen wir es nicht auch selbst oft so in unserem Leben? Das meiste von dem, was wir haben, ist uns zugefallen, ganz ohne unsere Sorgen und unsere Bemühungen. Da denke ich zuerst an unsere gesamte Existenz mit allen ihren Gaben, an die Familie, in die wir hineingeboren wurden, an unsere Gesundheit, und dass wir bis zum heutigen Tag alles hatten, was lebensnotwendig war, und meistens noch vieles darüber hinaus. Selbst wenn wir stolz auf unsere eigenen Leistungen und unsere Zielstrebigkeit sind, bleibt doch noch zu viel, was wir dem Glück oder Unglück zuschreiben müssten, wenn wir nicht zugeben mögen, dass der grosse Schöpfer des Himmels und der Erde so erstaunlich umfassend für uns gesorgt hat. Dieser allmächtige Schöpfer will durch seine vielen Freundlichkeiten unseren Sinn auf ihn, den Geber aller Gaben lenken, weil er noch viel mehr Gutes mit uns im Sinn hat und uns für ewig zu sich ziehen will. Wir können sicher sein, dass er niemals seine Menschenfreundlichkeit vergessen wird und dass er – wie unser Tagesvers andeutet – bereit ist, alle unsere Sorgen zu den seinen zu machen. Weil er aber unerschöpflich reich ist, werden wir dann immer gut versorgt sein. wu Frage: Was bereitet Ihnen gerade besondere Sorgen? Tipp: Besser Sorgen abladen als Sorgen aufladen. Bibel: 1. Könige 17,1-16 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Da sprach der Herr zum Satan: Hast du meinen Knecht Hiob beachtet?" Hiob 1,8 Satan hat Acht auf die Heiligen. Wir zweifeln nicht, dass er das Volk Gottes und besonders die Hervorragenden und Trefflichen darunter als ein grosses Hindernis fr den Fortschritt seines Reiches betrachtet. Wie der Ingenieur, der eine Eisenbahn anlegen will, seine Augen auf die Hgel und Flsse richtet, die ihm jahrelang Arbeit verursachen werden, so hat Satan, wenn er die verschiedenen Plne betrachtet, um die Herrschaft der Welt fortzufhren, am meisten acht auf Mnner wie Hiob. Satan muss viel an Martin Luther gedacht haben. "Ich knnte die ganze Welt unter meine Fsse treten", sagte er, "wenn dieser Mnch nicht wre. Er steht mir im Weg. Dieser Starrkopf hasst meinen Vielgeliebten, den Papst, und blut ihn durch. Wenn ich ihn los werden knnte, so wrde ich mich nicht um fnfzigtausend kleinere Heilige kmmern, die mir im Weg stnden." Er hat sicher Acht auf Gottes Knecht, wenn "seinesgleichen nicht ist", wenn er deutlich und von seinen Gefhrten geschieden eine hervorragende Stellung einnimmt. Wenn jener schreckliche Krieger das Glas ans Auge hlt, so sucht er sicher nach denen, die an ihrer Uniform als Offiziere erkannt werden, und befiehlt seinen Scharfschtzen, auf diese zu zielen. Wenn ihr freigebiger als andere Heilige seid, wenn ihr mehr in Gottes Nhe lebt als andere, so knnt ihr erwarten, dass Satan seine Aktivitt auf euch konzentrieren wird. Er wrde Gottes Juwelen aus seiner Krone reissen, wenn er knnte, und versuchen, des Erlsers Edelsteine aus seinem Brustschild wegzunehmen. Er hat also acht auf die Kinder Gottes, und da er sie als Hindernis fr seine Herrschaft betrachtet, ersinnt er Methoden, wie er sie aus dem Weg rumen oder zu seinem Vorteil benutzen kann. Bedenkt, dass der Widersacher eine fast sechstausend Jahre lange Erfahrung mit der gefallenen Menschheit hat, und lasst euch von dem bewahren, der der Schlange den Kopf zertreten hat. LICHT FR DEN WEG
Heilig, heilig, heilig, Herr, Gott, Allmchtiger, der da war und der da ist und der da kommt! Offenbarung 4,8
Wenn wir von der Heiligkeit Gottes sprechen, meinen wir damit, dass Er geistlich und moralisch vollkommen ist in Seinen Gedanken, Taten, Beweggründen und in jeder anderen Beziehung. Er ist absolut frei von Sünde und Unreinheit. Er kann nichts anderes sein als rein. Das Zeugnis der Schrift über Seine Heiligkeit ist überreich. Hier sind einige Beispiele: »Denn ich, der Herr, euer Gott, bin heilig« (3. Mose 19,2). »Keiner ist so heilig wie der Herr« (1. Samuel 2,2). »O Herr, mein Gott, mein Heiliger... Du hast zu reine Augen, um Böses Mitansehen zu können, und Verderben vermagst du nicht anzuschauen« (Habakuk 1,12.13). »Denn Gott kann nicht versucht werden vom Bösen, und selbst versucht er niemand« (Jakobus 1,13). »Dass Gott Licht ist, und gar keine Finsternis in ihm ist« (1. Johannes 1,5b). »Denn du allein bist heilig« (Offenbarung 15,4). Selbst die Sterne sind nicht rein in Seinen Augen (s. Hiob 25,5). Das Priestertum und das Opfersystem des Alten Testaments lehrten unter anderem die Heiligkeit Gottes. Sie machten deutlich, dass die Sünde Gott und Menschen getrennt hatte und dass es irgendein Mittel geben musste, um diese Kluft zu überbrücken, und dass man einem heiligen Gott nur auf der Grundlage des Blutes eines Opfers nahen konnte. Die Heiligkeit Gottes zeigte sich auch in einzigartiger Weise am Kreuz. Als Er herabschaute und Seinen Sohn unsere Sünden tragen sah, verliess Gott Seinen Geliebten in diesen drei furchtbaren Stunden der Finsternis. Die Anwendung dieser Wahrheiten auf uns ist klar. Der Wille Gottes ist, dass wir heilig sein sollen. »Denn dies ist Gottes Wille: eure Heiligkeit« (1. Thessalonicher 4,3). »Wie der, welcher euch berufen hat, heilig ist, seid auch ihr heilig in allem Wandel« (1. Petrus 1,15). Wenn wir an die Heiligkeit Gottes denken, sollte das in uns auch ein tiefes Gefühl ehrfürchtiger Scheu bewirken, wie Er einst zu Mose sagte: »Zieh deine Sandalen von deinen Füssen, denn die Stätte, auf der du stehst, ist heiliger Boden« (2. Mose 3,5). Thomas Binney (1798-1874, englischer Prediger und Dichter) staunte über die Heiligkeit, die das Stehen in der Gegenwart Gottes verlangt: Ewiges Licht! Ewiges Licht! Wie rein muss die Seele sein, Dass sie, Deinem prüfenden Blick ausgesetzt, nicht vergeht, sondern mit friedvoller Freude Leben und Dich anschauen darf. Unsere Herzen fliessen über vor Anbetung, wenn wir uns klarmachen, dass wir die notwendige Reinheit durch den Glauben an den Herrn Jesus bekommen haben. s LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Den Geist lschet nicht aus; Weissagungen verachtet nicht. 1. Thessalonicher 5,19.20 Beim Auslschen denkt man im Allgemeinen an Feuer. Das Feuer wird gelscht, indem wir Wasser darauf giessen. Dadurch lschen wir es vllig aus oder reduzieren zumindest seine Ausdehnung und seine Wirksamkeit. Feuer wird in der Schrift als Bild des Heiligen Geistes verwendet. Er ist brennend und motivierend. Wenn Menschen sich von Ihm leiten lassen, sind sie eifrig, voll freudigem Einsatz und entflammt fr den Herrn. Wir lschen den Geist aus, wenn wir die Offenbarung des Geistes in den Versammlungen des Volkes Gottes unterdrcken. Paulus sagt: Den Geist lschet nicht aus; Weissagungen verachtet nicht. So wie er das Auslschen des Geistes mit dem Verachten von Weissagungen verbindet, mssen wir schliessen, dass das Auslschen hauptschlich mit den Zusammenknften der rtlichen Gemeinde zu tun hat. Wir lschen den Geist aus, wenn wir einen Bruder beschmen wegen seines Zeugnisses fr Christus, sei es im Gebet, in der Anbetung, oder im Dienst des Wortes. Aufbauende Kritik ist e i n e Sache, aber wenn wir jemanden kritisieren wegen blosser Wortwahl oder unwichtiger Einzelheiten, dann laufen wir Gefahr, ihn in seinem ffentlichen Dienst zu entmutigen oder gar zu Fall zu bringen. Wir lschen auch den Geist aus, wenn unsere Gottesdienste so sehr einem bestimmten Schema angepasst sind, dass wir Ihn praktisch in einer Zwangsjacke gesteckt haben. Wenn man bestimmte Dinge unter Gebet und in Abhngigkeit vom Heiligen Geist ordnet, wird niemand etwas einzuwenden haben. Aber Anordnungen, die auf der Grundlage menschlicher berlegungen getroffen worden sind, verurteilen den Heiligen Geist zur Rolle des Zuschauers statt des Leiters. Gott hat der Gemeinde viele Gaben gegeben. Zu verschiedenen Zeiten verwendet Er verschiedene Gaben. Vielleicht hat ein Bruder ein Wort der Ermahnung fr die Gemeinde. Wenn aller ffentlicher Dienst auf ganz bestimmte Brder konzentriert ist, dann hat der Heilige Geist nicht die Freiheit, die notwendige Botschaft zur angebrachten Zeit zu bringen. Auch auf diese Weise kann der Geist ausgelscht werden. Schliesslich lschen wir den Geist aus, wenn wir Seiner Leitung und Seinem Drngen in unserem eigenen Leben widerstehen. Vielleicht werden wir stark bewegt, einen Dienst in einer bestimmten Angelegenheit zu tun, aber wir halten uns aus Menschenfurcht zurck. Uns wird auf das Herz gelegt, ffentlich zu beten, aber wir bleiben sitzen aufgrund unserer Schchternheit. Wir denken an ein Lied, das besonders passend wre, aber wir haben nicht den Mut, es vorzuschlagen. Das Endergebnis ist, dass das Feuer des Geistes ausgelscht wird; unsere Versammlungen verlieren ihre Spontaneitt und Kraft, und der Leib Christi am Ort verarmt. VERNDERT IN SEIN BILD
Christen handeln oft, als sei ihnen Gott langweilig Sie warfen sich vor ihm nieder und kehrten nach Jerusalem zurck mit grosser Freude; und sie waren allezeit im Tempel und priesen Gott (Lukas 24,52.53).
Man kann nur zu dem Schluss kommen, dass die bekennenden Kinder Gottes Ihn langweilig finden; denn man muss sie mit netten Kdern in Form von frommen Filmen, Theatervorfhrungen und Kaffeetafeln in die Gottesdienste locken. Es ist beinahe unmglich, einen Versammlungsort zu finden, dessen einzige Attraktion Gott ist! So stehen wir vor der unnatrlichen Situation, Orthodoxie im Bekenntnis und Heterodoxie in der Praxis vorzufinden. Diese Kdertechnik ist so vollstndig in unser gegenwrtiges religises Denken integriert, dass wir es einfach fr dazugehrig betrachten. Wer ihr anheim gefallen ist, kommt im Traum nicht auf den Gedanken, all das gehre berhaupt nicht zur Lehre Christi und Seiner Apostel. Immer wenn man darauf hinweist, hier trage das Christentum ein goldenes Kalb umher, erhlt man die triumphierende Antwort: "Aber wir gewinnen sie!" Wozu aber werden sie gewonnen? Zu wahrer Jngerschaft? Zum Kreuztragen? Zur Selbstverleugnung? Zur Trennung von der Welt? Zur Kreuzigung des Fleisches? Zu einem heiligen Lebenswandel? Zu einem ehrenhaften Charakter? Zur Verleugnung weltlicher Gter? Zu harter Selbstdisziplin? Zur Gottesliebe? Zur vlligen Hingabe an Christus? Natrlich lauten die Antworten auf all diese Fragen: "Nein!" Wir bezahlen einen schrecklichen Preis fr unsere religise Langeweile. Und das, wo die Welt am Abgrund ewigen Verderbens steht! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Postkarten und Autokleber Bestellen Sie Livenet- und Jesus.ch-Postkarten und Autokleber kostenlos unter: http://www.karten.livenet.ch Webhosting Webhosting, Redaktionssystem ab 10.-/Monat. http://www.internet.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang http://www.mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://www.sms.livenet.ch Die Partnerschaft mit dreifachem Gewinn Als Livenet-Partner förden Sie die Arbeit von Livenet. Sie profitieren zugleich von attraktiven Dienstleistungen und Vergünstigungen und von einem Dankeschön-Geschenk Ihrer Wahl. Anmeldung: http://www.livenet.ch/Support/Mitgliedschaft.php ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |