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Wie hiess der Sohn von Elisabeth? (Lukas 1,5)
- der Apostel Johannes
- Johannes der Tufer
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Psalm 16, 11
"Du tust mir kund den Weg zum Leben: Vor dir ist Freude die Flle und Wonne zu deiner Rechten ewiglich" Luther "Du zeigst mir den Weg, der zum Leben fhrt. Du beschenkst mich mit Freude, denn du bist bei mir; aus deiner Hand ...
"Du tust mir kund den Weg zum Leben: Vor dir ist Freude die Fülle und Wonne zu deiner Rechten ewiglich"
Luther
"Du zeigst mir den Weg, der zum Leben führt. Du beschenkst mich mit Freude, denn du bist bei mir; aus deiner Hand empfange ich unendliches Glück."
HFA
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Apostelgeschichte 5, 41
"Sie gingen aber frhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie wrdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darber, dass Gott sie dazu auserwhlt ...
"Sie gingen aber fröhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie würdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden."
Luther
"Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darüber, dass Gott sie dazu auserwählt hatte, für Jesus Verachtung und Schmerzen zu ertragen."
HFA
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2. Thessalonicher 4, 5
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mchtig werden." HFA
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhöht sein in meinem Namen."
Luther
"Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mächtig werden."
HFA
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Psalm 89, 19
"Denn dem Herrn gehrt unser Schild und dem Heiligen Israels unser Knig." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehrt unser Knig, der uns beschtzt." HFA
"Denn dem Herrn gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König."
Luther
"Herr, du Heiliger Israels, dir gehört unser König, der uns beschützt."
HFA
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Psalm 89, 18
"Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen"
Luther
"Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht."
HFA
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Psalm 89, 15
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht."
Luther
"Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue"
HFA
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Psalm 85, 5
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns"
Luther
"So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!"
HFA
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Psalm 84, 5
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA".
Luther
"Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben"
HFA
NEWSTICKER
TAGESVERS
Die Liebe Gottes wurde unter uns dadurch offenbart, dass Gott seinen einzigen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben. 1.Johannes 4,9
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 25,21-22 und
Johannes 5, 24
Hungert deinen Feind, so speise ihn mit Brot, drstet ihn, so trnke ihn mit Wasser, denn du wirst feurige Kohlen auf sein Haupt hufen, und der HERR wird dir's vergelten.
Sprche 25,21-22
Wer mein Wort hrt und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen.
Johannes 5, 24
LOSUNG
Psalm 68,27
Lobet Gott in den Versammlungen.
Römer 15,5-6
Der Gott der Geduld und des Trostes gebe euch, dass ihr einträchtig gesinnt seid untereinander, wie es Christus Jesus entspricht, damit ihr einmütig mit einem Munde Gott lobt, den Vater unseres Herrn Jesus Christus.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Zwei Frauen sitzen im Cafe. Die eine schaut aus dem Fenster und sagt: „Sieht nach Regen aus!“ Die andere setzt ihre Kaffeetasse ab und antwortet: „Und er schmeckt auch so!“
ZITAT DES TAGES
Wir sind uns oft viel zu wenig bewusst, welche Kraft im Gebet liegt. Walter Drr
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Glaubensbekenntnis (9): Vergebung der Snden,
Wenn wir aber in dem Licht wandeln, wie er in dem Licht ist, so haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde.
1. Johannes 1,7
In meiner Zeit als Ermittlungsrichter hatte ich oft darüber zu entscheiden, ob ein Beschuldigter in Untersuchungshaft musste. Mir sind dabei Menschen vorgeführt worden, denen ganz erhebliche Straftaten zur Last gelegt wurden: Mord, Totschlag, Brandstiftung, Raub, Vergewaltigung und ähnliche Delikte. Die Betroffenen gingen im Rahmen der Haftvorführung ganz unterschiedlich mit der Situation um.
Für manch Hartgesottenen war das schon fast Routine. Andere bagatellisierten ihr Verhalten oder schwiegen ganz einfach. Wieder andere leugneten die ihnen vorgeworfenen Taten vehement, obwohl die Beweislage erdrückend war.
Manchmal aber begegneten mir auch Menschen, die nicht mehr leugneten. Ihnen war klar, wie schlimm das war, was sie getan hatten: ein Leben vernichtet, eine Seele für immer verletzt, eine Existenz zerstört. Das drohende Gefängnis und die mitunter lebenslange Strafe waren für sie nicht das Schlimmste, sondern diese unermessliche, erdrückende Schuld. Wohin damit? Wie sollte man jemals damit fertigwerden?
Bei solchen Gelegenheiten habe ich oft denken müssen: Ja, auch für diesen Mörder, Räuber, Vergewaltiger, Brandstifter oder Totschläger ist Jesus am Kreuz gestorben. Der Sohn Gottes wollte nichts weniger, als auch für den schlimmsten Verbrecher einen Weg zurück zu eröffnen. Nicht, um ihm die verdiente irdische Strafe zu ersparen, sondern um auch dem grössten Sünder die Chance zu geben, seine Schuld zu bekennen, frei zu werden und Frieden mit Gott zu finden.
An die Vergebung der Sünden zu glauben, heisst, zu bekennen: Das Blut Jesu Christi ist so kostbar, dass es wirklich und verlässlich für jeden reicht, den die Last seiner Sünde erdrückt – und sei sie noch so gross! mm
Frage:
Was kann den Untersuchungsrichter dazu bewegen, auf Untersuchungshaft zu verzichten?
Tipp:
Auch vor Gott müssen wir zu unserer Schuld stehen, wenn sie vergeben werden soll.
Bibel:
Psalm 107,10-16
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Das sagte er aber, um ihn auf die Probe zu stellen, denn er selbst wusste wohl, was er tun wollte." Johannes 6,6
Lasst uns diese Worte einen Augenblick untersuchen: "Er wusste." Er weiss immer.
"Ach", sagt jemand, "ich weiss nicht, was ich tun soll." Ja, das ist unser chronischer Zustand, wenn wir uns den Kopf ber etwas zerbrechen.
Aber Jesus wusste, was er tun wollte. Das ist ein ssser Trost. Er wusste, wie viele Leute da waren. Er wusste, wie viel Brot sie essen wrden. Er wusste, wie viele Fische er gebrauchen wrde und wie er die Menge speisen wollte. Er wusste alles, ehe es geschah.
Versuchtes Kind Gottes, Jesus weiss alles von deinem Fall und wie er dich wieder aufrichten will. Denke nicht, dass du ihn ber irgendetwas informieren knntest. "Denn euer Vater weiss, was ihr bedrft, ehe ihr ihn bittet." Das Gebet soll nicht dazu dienen, den Herrn von etwas in Kenntnis zu setzen. Er wird euch durch euer jetziges Leiden hindurch bringen, ohne dass er ntig hat, eure armselige Weisheit seinem unbeschrnkten Wissen hinzuzufgen. Er weiss. Der Heiland wusste, dass etwas getan werden musste, aber er hatte keine Eile. Unser teurer Herr hat glorreiche Musse, weil er immer pnktlich ist. Spte Leute haben Eile; aber er, der nie spt ist, eilt nie! Jesus weiss nicht nur, was du tun willst, sondern auch, was er tun wird. Er beabsichtigt, etwas Grosses fr dich zu tun und dir zu helfen. Am Ende werden wir sagen: "Gelobt sei der Herr! Wir waren in grossen ngsten, aber unser Herr hat grndlich geholfen. Er hat es nicht zufllig und mit Hilfe glcklicher Umstnde getan. Er wusste vielmehr, was er tun wollte, und hat alles vom Anfang bis zum Ende so geplant, dass die Frstentmer und Gewalten im Himmel auf ewig von der Gnade und Liebe, von der Weisheit, Macht und Vorsorge singen werden, die er seinem Volk so reichlich erwiesen hat."
Knnten wir bereits das Ende sehen, so wrden wir schon jetzt beginnen, den Namen unseres Herrn zu erheben, der sein ganzes Werk vorher weiss und nie von seinem Plan abweicht.
LICHT FR DEN WEG
Ein reiner und unbefleckter Gottesdienst vor Gott und dem Vater ist dieser: Waisen und Witwen in ihrer Drangsal besuchen, sich selbst von der Welt unbefleckt erhalten. Jakobus 1,27
Als Jakobus diese Worte schrieb, wollte er damit nicht sagen, dass ein Gläubiger, wenn er diese Dinge praktizierte, damit schon alles getan hatte, was von ihm verlangt wird. Er wollte damit vielmehr sagen, dass zwei herausragende Beispiele wahrhaftigen Gottesdienstes das Besuchen von Witwen und Waisen und das Reinerhalten der eigenen Person sind. Wir hätten vielleicht gedacht, dass er besonders Bibelauslegung oder Missionsarbeit oder persönliche Evangelisation herausgegriffen hätte. Aber nein! Er denkt zuallererst daran, dass die Bedürftigen besucht werden müssen.
Der Apostel Paulus erinnerte die Ältesten von Ephesus daran, wie er sie »in den Häusern« besucht hatte (Apostelgeschichte 20,20). J.N. Darby betrachtete den Besuchsdienst als »den wichtigsten Teil des Werkes«. Er schrieb: »Die Uhr schlägt die Stunden, und die Vorübergehenden hören es, aber das Uhrwerk im Inneren lässt die Uhr gehen und sorgt für die richtigen Schläge und die genaue Zeigerstellung. Ich denke, dass der Besuchsdienst deine eigentliche Arbeit sein sollte, alles andere nimm, wie es kommt. Ich fürchte zuviel öffentliches Zeugnis; und besonders dann, wenn kein privates Wirken vorhanden ist« (aus einem Brief an G.V. Wigram vom 2. August 1839).
Eine ältere alleinstehende Witwe kam in einen Zustand, wo sie auf Hilfe von ihren Nachbarn und Bekannten angewiesen war. Da sie viel Zeit hatte, führte sie ein Tagebuch über alles und jedes, was während des Tages geschah - besonders über Kontakte mit der Aussenwelt. Eines Tages fiel es den Nachbarn auf, dass sie schon einige Tage lang kein Lebenszeichen mehr in ihrem Haus bemerkt hatten. Man rief die Polizei, und es stellte sich heraus, dass sie schon einige Tage tot war. Die letzten drei Tage vor ihrem Tod waren die einzigen Einträge in ihrem Tagebuch: »Niemand ist gekommen«, »Niemand ist gekommen«, »Niemand ist gekommen«.
In der Geschäftigkeit unseres alltäglichen Lebens vergessen wir allzu leicht die Einsamen, die Bedürftigen und die Kranken. Wir geben anderen Dingen Priorität, und zwar oft solchen Formen des Dienstes, die sich mehr in der Öffentlichkeit abspielen und mehr Aufmerksamkeit erregen. Aber wenn unser Gottesdienst rein und unbefleckt sein soll, dann dürfen wir die Witwen und Waisen, die Gebrechlichen und Alten, die ans Haus oder Bett Gefesselten nicht vernachlässigen. Der Herr hat ein besonderes Anliegen für die Hilfsbedürftigen und eine besondere Belohnung für die, welche sich daran wagen, dieses Bedürfnis zu stillen.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Sondern wir haben den geheimen Dingen der Scham entsagt, indem wir nicht in Arglist wandeln, noch das Wort Gottes verflschen, sondern durch die Offenbarung der Wahrheit uns selbst jedem Gewissen der Menschen empfehlen vor Gott. 2. Korinther 4,2
Auf der gestrigen Seite haben wir auf drei Bereiche hingewiesen, in welchen sich die Sekten als dem den Heiligen ein fr allemal berlieferten christlichen Glauben widersprechend erweisen. Es gibt andere Charakterzge von Sekten, auf die wir nicht nur ein waches Auge haben, sondern die wir auch in unserer eigenen christlichen Gemeinschaft sorgfltig vermeiden sollten.
So bauen ihre Fhrer zum Beispiel einen Persnlichkeitskult um sich auf und stellen sich als Messiasse und Wundermnner dar. Mnner mit einem ausgeprgten Fhrungstalent ben oft eine unerbittliche, selbstherrliche Kontrolle ber die Laien aus, indem sie blinde Unterwerfung verlangen und im Falle des Ungehorsams mit harter Bestrafung drohen.
Sie behaupten hufig, im ausschliesslichen Besitz der Wahrheit zu sein, sind stolz auf bestimmte Erkennungsmerkmale und verurteilen alle anderen Gruppen, die nicht ihrer Meinung sind. Manche behaupten, das jeweils Beste von anderen Lehrgebuden zu vereinen und deshalb das letzte Wort zu haben. Sie glauben, dass niemand vollkommen glcklich sein kann, wenn er nicht in ihre Mysterien eingeweiht ist.
Sie versuchen, ihre Anhnger von allen anderen Lehrern zu isolieren, von allen anderen, die sich als Glubige bekennen und von allen Bchern, die nicht ihre eigenen Fhrer verfasst haben.
Oft schreiben sie eine gesetzliche Lebensweise vor, die zu einem System der Sklaverei wird. Sie setzen Heiligung gleich mit bestimmten Ritualen und Bruchen, die die Menschen aus eigener Kraft vollziehen knnen, und wozu kein Leben aus Gott ntig ist.
Sie beuten die Menschen durch ein System geschickter psychologischer Manipulation finanziell aus. Ihre Fhrer leben in Luxus und Reichtum, whrend viele ihrer Anhnger am Rand der Armut stehen.
Viele der Sekten sind Schfchenruber, indem sie Beutezge bei anderen religisen Gemeinschaften durchfhren, anstatt die ausserhalb jeder kirchlichen Bindung Stehenden zu erreichen.
Sie berbetonen eine oder einige Lehren, und vernachlssigen vllig andere lebenswichtige Bereiche gttlicher Offenbarung.
Sie behandeln diejenigen als Feinde, die die Wahrheit lehren. So stellte Paulus den gesetzlichen Galatern die Frage: Bin ich also euer Feind geworden, weil ich euch die Wahrheit sage?
Es wre furchtbar, wenn eine dieser Haltungen oder Handlungen sich je in eine gesunde christliche Gemeinschaft einschleichen sollte, aber solange wir auf der Erde leben, mssen wir vor ihnen eifrig auf der Hut sein.
VERNDERT IN SEIN BILD
Religion sollte die Quelle, nicht das nach aussen Dargestellte sein
Habe Acht auf dich selbst und auf die Lehre; beharre in diesen Dingen! Denn wenn du dies tust, so wirst du sowohl dich selbst erretten als auch die, die dich hren (1. Timotheus 4,16)
Wenn wir das Wort Gottes studieren, sollten wir immer daran denken, dass die grsste Last des Alten Testaments das Ungleichgewicht zwischen dem usseren und dem inneren Leben Israels war, und dass sich ein grosser Teil der Predigten Christi gegen das Versagen der Juden richtete, innerlich nicht so zu sein, wie sie es usserlich darstellen wollten.
Auch Paulus warnt vor solchen, "die eine Form der Gottseligkeit haben", der es aber an Substanz mangelt. Und die Kirchengeschichte liefert alle ntigen Beweise dafr, dass die Versuchung, nur usserlich religis zu sein, sehr real und sehr stark ist.
Vielleicht ist die Tendenz, nur usserlich religis zu erscheinen, am strksten unter Leuten, die von Berufs wegen christliche Arbeit tun; aber diese Haltung muss nicht fr unabwendbar gehalten werden. Wir stehen nicht in erster Linie in der Verantwortung vor der ffentlichkeit, sondern vor Gott und vor unserer Seele!
Kurz gesagt: Wir entkommen religiser usserlichkeit, indem wir die Religion zu unserer Quelle machen. Sieh zu, dass du mehr betest als predigst!
Verbringe mehr Zeit mit Gott im Verborgenen, als mit den Menschen in der ffentlichkeit. Halte dein Herz fr den Geist Gottes offen, dass Er dich beeinflussen kann. Pflege mehr die Bekanntschaft mit Gott als die Freundschaft mit den Menschen. Dann wirst du immer gengend Brot fr die Hungrigen haben!
GEBET
Persnlich
Wohnungs- und Jobsuche
Meine Wohnung muss ich per Ende September 2017 verlassen. Zudem bin ich arbeitslos was für die Wohnungssuche auch nicht gerade förderlich ist. Dazu kommt noch ein unnötiger Betreibungseintrag von der jetzigen Wohngemeinde vom Jahr 2015 wo ich leider momentan nicht zurückzahlen kann, auch wenn der Betrag nicht wirklich hoch ist.
Bitte betet doch, dass ich doch bis hoffentlich etwa Mitte September eine Bleibe finden kann und natürlich wäre es noch schöner, auch noch gleich eine gute Arbeitsstelle dazu.
Vielen Dank! Segensreiche Grüsse
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KURZPREDIGT
Optimismus oder Glauben?
Wenn Sie ber die Zukunft Ihres Lebens nachdenken, worauf setzen Sie dann Ihre Hoffnung? Vielleicht sagen Sie: Ich bin eben Optimist. Ich will die Chancen, das Schne am Leben sehen und das Negative nicht allzu ernst nehmen. Nun, das ist eine bewundernswerte Eigenschaft, doch leider kommt man mit Optimismus nicht immer durch. Die Realitt zeigt, dass Optimismus manchmal auch eine Utopie sein kann. Ein Leben in einer Welt, die es so eigentlich gar nicht gibt. Ja ein an der Wirklichkeit vorbeileben. Zu einer wirklichen Lebensbewltigung mit allen Hhen und Tiefen braucht es mehr als Optimismus. Es braucht eine Kraft, die uns auch dann trgt, wenn jeder Optimist die Illusion seiner Hoffnung eingestehen muss. Es braucht eine Kraft, die fhig ist sich auch den unbequemen Fragen des Lebens zu stellen: Den Fragen nach Leid und Tod.
Die tragfhige RealittSehen Sie, in diesen Auseinandersetzungen gibt uns Jesus Christus eine wunderbare Hilfe. Durch den Glauben an ihn bekommen wir eine neue Sicht auf solch schwere Eingriffe im Leben. Denn Jesus hat gesagt, dass er jedes Leid mit uns mittrgt dass er uns immer versteht, dass er, wie wir, das Leid durchgemacht hat und uns deshalb in allen Anfechtungen helfen und trsten kann. Ja, an der tiefsten Stelle Ihres Lebens steht Jesus Christus und reicht Ihnen die Hand. Wenn Sie im Leben fallen, dann knnen sie nicht tiefer fallen, als in seine Hand.
Von vielen erfahrenDiese Aussagen sind keine religis, theoretischen Behauptungen, sondern es sind die Erfahrungen von Millionen von Gotteskindern, die in Ihrer Not Jesus Christus angerufen haben. Auf der ganzen Welt bezeugen Menschen unabhngig von einander, wie Sie durch den Glauben an Jesus Christus neuen Mut und neue Kraft in Ihrem Alltag bekommen haben. Diese Erfahrung habe ich persnlich auch gemacht und diese Erfahrung knnen Sie auch machen.
Jesus Christus lebt!Gottes Sohn, der Messias lebt und offenbart sich denen, die seinen Namen anrufen. Er sieht mit bewegtem Herzen zu, wenn Menschen in Ihrer Hoffnungslosigkeit, den Mut zu einem ehrlichen Gebet nicht aufbringen. Es tut ihm weh, wenn er feststellen muss, dass er hier nicht helfen darf, weil man ihn ablehnt. Ein Mensch will es wieder einmal Mal alleine versuchen. Warum wehren wir uns oft so gegen den Weg des Glaubens? Warum suchen wir die Hilfe so weit weg, wenn sie doch so nahe liegt. Die Heilige Schrift sagt: Nahe ist der Herr denen, die ihn von Herzen anrufen. Dazu mchte ich Ihnen auch Mut machen. Es gibt eine echte lebendige Hoffnung fr Morgen. Jesus Christus will mit seiner Freude und mit seiner Lebenskraft unser Herz ausfllen, dann wird unser Leben ganz neu. ber dieses grossartige Angebot Gottes sprechen jeden Sonntag die Priester in der ganzen Welt. Nehmen Sie es fr sich in Anspruch, hier und jetzt. Es knnte der schnste Augenblick Ihres Lebens werden, denn fr Jesus Christus gibt es keinen hoffnungslosen Fall.
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