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Welche Farbe hatte der Mantel mit dem Jesus bekleidet wurde bei seiner Kreuzigung? (Matthus 27,28)
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1. Johannes 4, 13
"Daran erkennen wir, dass wir in ihm bleiben und er in uns, dass er uns von seinem Geist gegeben hat." Luther "Ich sage es noch einmal: Dass wir mit Gott verbunden bleiben und er mit uns, wissen wir, weil er uns seinen Geist ...
"Daran erkennen wir, dass wir in ihm bleiben und er in uns, dass er uns von seinem Geist gegeben hat."
Luther
"Ich sage es noch einmal: Dass wir mit Gott verbunden bleiben und er mit uns, wissen wir, weil er uns seinen Geist gegeben hat"
HFA
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Psalm 16, 11
"Du tust mir kund den Weg zum Leben: Vor dir ist Freude die Flle und Wonne zu deiner Rechten ewiglich" Luther "Du zeigst mir den Weg, der zum Leben fhrt. Du beschenkst mich mit Freude, denn du bist bei mir; aus deiner Hand ...
"Du tust mir kund den Weg zum Leben: Vor dir ist Freude die Fülle und Wonne zu deiner Rechten ewiglich"
Luther
"Du zeigst mir den Weg, der zum Leben führt. Du beschenkst mich mit Freude, denn du bist bei mir; aus deiner Hand empfange ich unendliches Glück."
HFA
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Apostelgeschichte 5, 41
"Sie gingen aber frhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie wrdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darber, dass Gott sie dazu auserwhlt ...
"Sie gingen aber fröhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie würdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden."
Luther
"Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darüber, dass Gott sie dazu auserwählt hatte, für Jesus Verachtung und Schmerzen zu ertragen."
HFA
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2. Thessalonicher 4, 5
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mchtig werden." HFA
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhöht sein in meinem Namen."
Luther
"Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mächtig werden."
HFA
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Psalm 89, 19
"Denn dem Herrn gehrt unser Schild und dem Heiligen Israels unser Knig." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehrt unser Knig, der uns beschtzt." HFA
"Denn dem Herrn gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König."
Luther
"Herr, du Heiliger Israels, dir gehört unser König, der uns beschützt."
HFA
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Psalm 89, 18
"Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen"
Luther
"Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht."
HFA
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Psalm 89, 15
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht."
Luther
"Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue"
HFA
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Psalm 85, 5
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns"
Luther
"So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!"
HFA
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Psalm 84, 5
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA".
Luther
"Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben"
HFA
NEWSTICKER
TAGESVERS
Denn von Gott kommt alle Ermutigung und alle Kraft, um durchzuhalten. Er helfe euch, Jesus Christus zum Mastab fr euren Umgang miteinander zu nehmen und euch vom gemeinsamen Ziel bestimmen zu lassen. Rmer 15,5
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 28,26 und Johannes 6, 27,37
Wer sich auf seinen Verstand verlsst, ist ein Tor; wer aber in der Weisheit wandelt, wird entrinnen.
Sprche 28,26
Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoen.
Johannes 6, 37
LOSUNG
Jeremia 7,4-5
Verlasst euch nicht auf Lügenworte, wenn sie sagen: »Hier ist des HERRN Tempel, hier ist des HERRN Tempel, hier ist des HERRN Tempel!« Sondern bessert euer Leben und euer Tun.
1.Korinther 4,20
Das Reich Gottes steht nicht in Worten, sondern in Kraft.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Was sind die letzten Worte einer Giftschlange? „Mist! Ich habe mir auf die Zunge gebissen!“
ZITAT DES TAGES
Wir sollten unser Bedrfnis nach einem friedlichen und toleranten Islam nicht verwechseln mit dem Bedrfnis von Moslems, Frieden mit Gott durch Jesus Christus zu bekommen. Stan Guthrie
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Weil selbst zwei Ohren manchmal nicht reichen
Und er sprach zu ihnen: Wer Ohren hat zu hören, der höre!
Markus 4,9
Noch nie boomte das Geschäft mit Kopfhörern so stark wie in der letzten Zeit. Die Deutschen geben erstaunliche 300 Millionen Euro pro Jahr für dieses nicht mehr wegzudenkende Accessoire aus. Videos, Filme und vor allem Musik können jederzeit vom Smartphone, Tabletcomputer oder mittlerweile traditionellen MP3-Player abgerufen werden.
An Bushaltestellen, in der Bahn, auf dem Fahrrad und sogar im Büro hört nach Angaben vom Bundesverband Musikindustrie mehr als jeder zweite Deutsche Musik und dergleichen. Parallel zur Musik werden Spiele gespielt, Nachrichten verschickt und die aktuellsten News abgerufen. Der fixierte Blick auf das Display und die anhaltende Beschallung sorgen für eine regelrechte Abschottung von der realen Welt und machen Unterhaltung oder stille Momente fast schon unmöglich.
Wie schön, wenn man zwischen all dem Stress kurz innehielte und über die wesentlichen Dinge des Lebens nachdächte.
Doch ganz im Gegensatz zu uns hat Gott jederzeit ein offenes Ohr für uns und wartet nur darauf, dass wir uns an ihn wenden. Jede einzelne Sekunde unserer wertvollen Lebenszeit verdanken wir unserem Schöpfer. Wie enttäuschend muss es da sein, dass wir ihm so wenig Zeit in unserem Leben widmen und jedes Mal, wenn er in unser Leben hineinsprechen möchte, fast schon penetrant weghören. Die Bibel sagt, dass alle, die wirklich zu Gott gehören, auch seine Stimme kennen und seinen Worten folgen (vgl. Johannes 10,14.27).
Wie fatal wäre es, wenn wir erst nach dem Tod erstmalig seine Stimme wahrnehmen würden und er für uns statt ein Vertrauter ein Unbekannter ist. Wird er uns dann nicht zu Recht ignorieren, wie wir es all die Jahre mit ihm gemacht haben?str
Frage:
Wie hören Sie Gottes Stimme in Ihrem Leben?
Tipp:
Gott spricht in der Bibel zu uns Menschen!
Bibel:
Matthäus 7,16-23
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Als er solches gesagt, spie er auf die Erde und machte einen Teig mit dem Speichel und strich ihm den Teig auf die Augen und sprach zu ihm: Gehe hin, wasche dich im Teiche Siloah." Johannes 9,6-7
Dieser Mann konnte nicht sehen, aber er konnte hren. Das Heil kommt nicht durch den Anblick von Zeremonien zu uns, sondern durch das Hren der Worte Gottes. Die Ohren sind die besten Freunde, die dem Snder noch geblieben sind.
Das Gebot war sehr genau: "Gehe hin, wasche dich im Teiche Siloah." Das Evangelium ist ebenso genau: "Glaube an den Herrn Jesus, so wirst du errettet werden!" Es wird nicht gesagt: "Tue dies oder das!", sondern: "Glaube!" Glaube nicht an einen Priester oder an irgendein menschliches Wesen, sondern an Jesus.
Wenn dieser Mann gesagt htte: "Ich will zum Jordan gehen und mich dort waschen, denn dort hat Naeman seinen Aussatz verloren", so wre sein Waschen nutzlos gewesen.
Warum musste er sich in diesem kleinen, unbedeutenden Teich Siloah waschen? Er fragte nicht nach dem Warum, sondern gehorchte sogleich. Und im Gehorsam fand er den Segen.
Lieber Leser, du musst an Jesus Christus glauben, und du wirst errettet werden. Es sind nicht zwanzig Dinge zu tun, sondern nur dies eine; denn es heisst: "Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben."
Der Befehl war auch usserst einfach. "Gehe hin, wasche dich im Teiche." Jeder Knabe kann seine Augen waschen. Die Aufgabe war sehr einfach.
Ebenso ist es mit dem Evangelium. Du brauchst keine Kniebeugen zu machen, du brauchst auch nicht zur Schule zu gehen, um ein Dutzend Sprachen zu lernen. Nein, dir wird zugerufen: "Glaube und lebe!" Vertraue auf Jesus Christus. Nimm sein Werk am Kreuz als die Shne fr deine Snden an, seine Gerechtigkeit als deine Annahme vor Gott und seine Person als die Freude deiner Seele.
Das Gebot war auch sehr persnlich. Er konnte nicht einen Nachbarn oder Freund senden; und auch seine Eltern konnten nicht fr ihn gehen. Er musste selbst gehen und sich waschen. Und so muss auch der Snder persnlich an Jesus glauben.
LICHT FR DEN WEG
Prfet aber alles, das Gute haltet fest. 1. Thessalonicher 5,21
Manchmal scheint es, dass Christen ganz besonders dazu neigen, auf alle möglichen kurzlebigen Modeströmungen und Winde der Lehre hereinzufallen. John Blanchard erzählt von zwei Reisebuschauffeuren, die ihre Fahrtenbücher verglichen. Als der eine erwähnte, dass er gerade einen Bus voller Christen hätte, sagte der andere: »Wirklich? Was glauben sie denn?« Worauf der erste Fahrer antwortete: »Alles, was ich ihnen erzähle!« Eine Zeitlang ist es vielleicht ein Nahrungsmittel-Trend. Bestimmte Nahrungsmittel werden als giftig verschrien, während andere nahezu magische Eigenschaften haben sollen. Dann ist es wieder eine Arzneimittel-Mode, wenn bestimmten seltsamen Kräutern oder Extrakten spektakuläre Heilerfolge zugeschrieben werden.
Christen sind auch äusserst leichtgläubig, was Spendenaufrufe betrifft. Zumindest in Amerika reagieren sie spontan und grosszügig auf jede Spendenwerbung, sei es nun für Waisenkinder oder antikommunistische Kampagnen, ohne die Vertrauenswürdigkeit der jeweiligen Organisation im Geringsten zu hinterfragen.
Betrüger und Hochstapler haben unter den Gläubigen Hochkonjunktur. Egal wie lächerlich und unglaubwürdig ihre rührselige Geschichte auch sein mag, immer scheffeln sie genügend Geld ein.
Vielleicht besteht das Problem darin, dass wir nicht in der Lage sind, zwischen Glauben und Leichtgläubigkeit zu unterscheiden. Der Glaube verlässt sich auf die sicherste Sache im ganzen Universum, nämlich auf das Wort Gottes. Leichtgläubigkeit akzeptiert Dinge als Tatsache ohne jeden Beweis und manchmal sogar trotz deutlicher Gegenbeweise.
Es war niemals Gottes Absicht, dass die Seinen ihr Unterscheidungsvermögen oder ihre Urteilskraft aufgeben sollen. In der Bibel finden wir dazu verschiedene Ermahnungen wie die folgenden:
»Prüfet aber alles; das Gute haltet fest« (1.Thessalonicher 5,21). »... wenn du das Köstliche vom Gemeinen ausscheidest ...« (Jeremia 15,19). »Und um dieses bete ich, dass eure Liebe noch mehr und mehr überströme in Erkenntnis und aller Einsicht, damit ihr prüfen möget, was das Vorzüglichere sei« (Philipper 1,9.10a). »Geliebte, glaubet nicht jedem Geiste, sondern prüfet die Geister, ob sie aus Gott sind; denn viele falsche Propheten sind in die Welt ausgegangen« (1. Johannes 4,1).
Die Gefahr ist natürlich besonders gross in Verbindung mit lehrmässigen Modetrends und sogenannten »neuen Erkenntnissen«. Aber auch auf vielen anderen Gebieten ist es möglich, dass Christen auf Ab- oder gar Irrwege geraten, indem sie fixen Ideen oder Modeströmungen zum Opfer fallen, und diesen mit übertriebenem Eifer anhängen.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Michal aber, die Tochter Sauls, hatte kein Kind bis zum Tage ihres Todes. 2. Samuel 6,23
David floss ber vor Begeisterung, als er die Bundeslade nach Jerusalem brachte, und sie in das Zelt gestellt wurde, das er speziell dafr vorbereitet hatte. Der Knig sprte, dass dies eine seiner grssten Errungenschaften und einer der herrlichsten Augenblicke seiner Laufbahn war, und so tanzte er mit aller Kraft vor dem Herrn. Seine Frau Michal verspottete ihn fr dieses ihrer Meinung nach unwrdige Verhalten. Als direkte Konsequenz ihrer Kritik bekam sie bis zu ihrem Tod kein Kind. Wir lernen daraus, dass ein Kritikgeist zu Unfruchtbarkeit fhrt. Natrlich reden wir dabei nicht ber aufbauende Kritik. Wenn Kritik berechtigt ist, sollten wir sie dankbar annehmen und daraus Nutzen ziehen. Es gibt wenige Freunde im Leben, die uns gengend lieben, um an uns hilfreiche Kritik zu ben.
Aber negativ ausgerichtete Kritik kann sich katastrophal auswirken. Sie kann das Werk Gottes in jemandes Leben zerstren und jahrelanges Wachstum in wenigen Minuten zunichtemachen. In der Geschichte mit David ist die Lade ein Bild auf Christus, und die nach Jerusalem gebrachte Lade spricht von Christus, der im menschlichen Herzen Seinen Thron einnimmt. Wenn das geschieht, kann der vom Heiligen Geist erfllte Glubige nicht anders, als seiner berstrmenden Freude Ausdruck zu geben. Das erweckt oft die Feindschaft von Unglubigen und manchmal auch die Verachtung anderer Christen. Doch diese kritische Haltung fhrt unvermeidlich zu Unfruchtbarkeit.
Sie kann nicht nur im persnlichen Leben Unfruchtbarkeit bewirken, sondern auch in einer rtlichen Versammlung. Nehmen wir zum Beispiel eine Versammlung, wo die jungen Leute einer unaufhrlichen Sturzflut von Kritik unterworfen sind. Sie werden wegen ihrer Kleidung zur Rechenschaft gezogen, wegen ihrer Haartracht, ihrer ffentlichen Gebete, ihrer Musik. Anstatt sie geduldig zu fhren und zu belehren, erwarten die Leiter von ihnen, dass sie von einem Augenblick auf den anderen erwachsen werden. Bald bleiben die jungen Menschen weg und gehen in andere Gemeinden, wo ihnen mehr Verstndnis entgegengebracht wird, und die Versammlung stirbt bei lebendigem Leib.
Wir sollten uns von dem Beispiel Michals warnen lassen, dass ein solcher Richtgeist nicht nur seine Opfer verletzt, sondern sich auch an dem rcht, der ihn ausbt. Diese Vergeltung besteht in geistlicher Unfruchtbarkeit.
VERNDERT IN SEIN BILD
Ist es mein Reich oder Gottes Reich?
… Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit.
Amen (Matthus 6,13 nach der englischen Bibel).
Wie viele Christen beten jeden Sonntag in der Kirche: "Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe!", ohne sich klarzumachen, welche geistlichen Folgen die Erhrung dieser Bitten htte.
Worum bitten wir? Sollten wir dies Gebet als Gegenberstellung formulieren?: "Mein Reich verschwinde, damit Dein Reich komme!" Denn ganz gewiss kann Sein Reich niemals in meinem Leben realisiert werden, solange ich mein selbstschtiges Reich aufrecht erhalte. Erst wenn ich abdanke, wenn ich nicht mehr Herr meiner Besitztmer bin, wird Jesus der Knig meines Lebens werden.
Dieser Grundsatz wird nicht realisiert und bleibt daher im Leben vieler Christen unwirksam. Darum hre ich nicht auf zu sagen und zu lehren und zu hoffen, dass dieser Grundsatz nicht nur objektive Wahrheit bleibt, sondern subjektive Erfahrung vieler Christen wird. Denn fr jeden bekennenden Christen, der zu sagen wagt: "Ich kenne die Wahrheit, und das gengt mir; ich will sie aber nicht mit meinem tglichen Leben in Verbindung bringen", - fr den ist das Christentum nichts als eine Farce und ein Selbstbetrug!
Gott ruft dauernd zur Entscheidung bei denen, die ein so grosses Potenzial besitzen, das Leben Jesu Christi zur Entfaltung zu bringen. Friede und Kraft und Fruchtbarkeit knnen aber nur in dem Mass wachsen, in dem wir bekennen: "Nicht mehr lebe ich, sondern Christus lebt in mir!"
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