Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ
Wann tritt ein Testament in Kraft laut Hebrer 9,17? nach dem Tod des Erstellerswenn es nicht angefochten worden istnach sieben JahrenJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite Himmlische Schtze [Videoreihe Sohnschaft 3/4 ] Video-Input mit Matthias 'Kuno' Kuhn Lies die Bibelstelle im Kontext: https://www.bibleserver.com/text/HFA.LUT.NLB.NG%C3%9C/Epheser1 https://www.bibleserver.com/text/HFA.LUT.NLB.NG%C3%9C/Galater4 Abonniere unseren YouTube-Kanal: ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=313914 BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen 1. Thessalonicher 5, 8 "Wir aber, die wir Kinder des Tages sind, wollen nchtern sein, angetan mit dem Panzer des Glaubens und der Liebe und mit dem Helm der Hoffnung auf das Heil." Luther "Wir aber gehren zum hellen Tag und wollen besonnen und ...
"Wir aber, die wir Kinder des Tages sind, wollen nüchtern sein, angetan mit dem Panzer des Glaubens und der Liebe und mit dem Helm der Hoffnung auf das Heil." Luther "Wir aber gehören zum hellen Tag und wollen besonnen und kampfbereit sein. Dazu brauchen wir als Brustpanzer den Glauben und die Liebe. Die Hoffnung auf Erlösung wird uns wie ein Helm schütze." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 16, 11 "Du tust mir kund den Weg zum Leben: Vor dir ist Freude die Flle und Wonne zu deiner Rechten ewiglich" Luther "Du zeigst mir den Weg, der zum Leben fhrt. Du beschenkst mich mit Freude, denn du bist bei mir; aus deiner Hand ...
"Du tust mir kund den Weg zum Leben: Vor dir ist Freude die Fülle und Wonne zu deiner Rechten ewiglich" Luther "Du zeigst mir den Weg, der zum Leben führt. Du beschenkst mich mit Freude, denn du bist bei mir; aus deiner Hand empfange ich unendliches Glück." HFA
Bibelstellen lernen Apostelgeschichte 5, 41 "Sie gingen aber frhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie wrdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darber, dass Gott sie dazu auserwhlt ...
"Sie gingen aber fröhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie würdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darüber, dass Gott sie dazu auserwählt hatte, für Jesus Verachtung und Schmerzen zu ertragen." HFA
Bibelstellen lernen 2. Thessalonicher 4, 5 "Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mchtig werden." HFA
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhöht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mächtig werden." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 19 "Denn dem Herrn gehrt unser Schild und dem Heiligen Israels unser Knig." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehrt unser Knig, der uns beschtzt." HFA
"Denn dem Herrn gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehört unser König, der uns beschützt." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 18 "Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 15 "Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 85, 5 "Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 84, 5 "Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben" HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Insbesondere bitte ich euch nun, vor Gott einzutreten fr alle Menschen in Bitte, Gebet, Frbitte und Danksagung. 1. Timotheus 2,1 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 5,20 und Johannes 10,9
Weh denen, die Bses gut und Gutes bse nennen, die aus Finsternis Licht und aus Licht Finsternis machen, die aus sauer s und aus s sauer machen! Jesaja 5,20 Ich bin die Tr; wenn jemand durch mich hineingeht, wird er selig werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden. Johannes 10,9 LOSUNG
Sprüche 2,6 Der HERR gibt Weisheit, und aus seinem Munde kommt Erkenntnis und Einsicht. Lukas 4,14-15 Jesus kam in der Kraft des Geistes wieder nach Galiläa und die Kunde von ihm erscholl durch das ganze umliegende Land. Und er lehrte in ihren Synagogen und wurde von jedermann gepriesen. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Norbert: „Man kann auf Facebook Fotos und Videos ansehen, Games spielen und mit Freunden chatten!“ Gero: „Gibt es irgendwas, das Facebook nicht bietet?“ Norbert: „Ja. Privatsphäre.“ ZITAT DES TAGES
Wenn wir ber Weisheit sprechen, sprechen wir ber Christus. Wenn wir ber die Tugend sprechen, sprechen wir ber Christus. Wenn wir ber Gerechtigkeit sprechen, sprechen wir ber Christus. Wenn wir ber Friede sprechen, sprechen wir ber Christus. Wenn wir ber Wahrheit und Leben und Erlsung sprechen, sprechen wir ber Christus. Aurelianus Ambrosius LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr ICH bin der Herr, MEIN Gott!
Verkaufe deine Habe und gib sie den Armen, und du wirst einen Schatz in den Himmeln haben; und komm, folge mir nach! Als aber der junge Mann das Wort hörte, ging er betrübt weg, denn er hatte viele Besitztümer. Matthäus 19,21-22 Mein Mann und ich machten einen Kurzurlaub. Wir quartierten uns in einem kleinen Ort ein – umgeben von hohen Bergen. Weil eines Morgens das Wetter schlecht war, beschlossen wir, das Ortsmuseum zu besuchen. Uns wurde am Eingang gesagt, dass im 3. Stock die »sakrale Ebene« zu finden sei. Schliesslich kamen wir im 3. Stock an. Da sah ich ein Bild, das mich besonders faszinierte: Ein junger Mann lag auf dem Sterbebett. Auf der einen Seite waren die Engel und auf der anderen Seite der Teufel mit seinen Dämonen. Dieser hatte einen grossen Sack mit Geld vor den Sterbenden gestellt. Der junge Mann wandte seine volle Aufmerksamkeit dieser Seite zu. Die Engel verdeckten ihr Angesicht, drehten sich um und gingen davon. Dieses Bild war sehr eindrücklich. Es zeigte, was diesem Sterbenden das »Allerwichtigste« gewesen war: materieller Reichtum. Sehr wahrscheinlich war das schon von seiner Jugend an ein wichtiges oder sogar das »allerwichtigste« Thema. Und wie heisst Ihr Gott? Fällt Ihnen die Antwort schwer? Dann überlegen Sie: Was ist für Sie das Allerwichtigste im Leben? Wer oder was es auch ist, das ist Ihr Gott; denn alles dreht sich um dieses »Allerwichtigste «. Was tun Sie, wenn Sie in einer Lebens- und Sinnkrise stecken? Hilft Ihnen dann Ihr »Allerwichtigstes« und erfahren Sie dann eine Problemlösung? Wie sieht es aus, wenn Sie an Ihr Lebensende denken? Hilft Ihnen Ihr »Allerwichtigstes«? Wie geht es nach dem Tod weiter? Gibt Ihnen Ihr »Allerwichtigstes« eine Antwort? Wenn Sie während des Lesens dieser Zeilen den Eindruck gewonnen haben, dass Sie Ihr »Allerwichtigstes« vom Sockel stossen und diese Position anders besetzen sollten, dann tun Sie es bitte! bw Frage: Auf was setzen Sie Ihre letztendliche Hoffnung? Tipp: Es muss etwas sein, das den Tod überdauert. Bibel: Psalm 144 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
,,Mitten unter dem unschlachtigen und verkehrten Geschlecht, unter welchem ihr scheinet als Lichter in der Welt." Phil. 2, 15. Wir benutzen das Licht zum Leuchten. Ein Christenmensch sollte in seinem Leben einen solchen Schein verbreiten, dass ein andrer keine Woche lang mit ihm leben knnte, ohne das Evangelium kennen zu lernen. Seine Gesprche und seine Reden sollten derart sein, dass alle, die um ihn sind, deutlich erkennen, wes Geistes Kind er ist, und wem er dient; und dass sie das Bild Jesu sich widerspiegeln sehen in allem seinem Tun. Lichter sollen leiten. Wir mssen denen unsern Beistand gewhren, die um uns her sind und im Finstern wohnen. Wir mssen ihnen das Wort des Lebens vorhalten. Wir mssen Snder zum Heiland hinweisen, und die Mden zum gttlichen Ruheport. Oft lesen Menschen die Heilige Schrift und knnen sie nicht verstehen; wir sollten wie Philippus sogleich bereit sein, die Heilsbegierigen ber die Bedeutung des Wortes Gottes zu belehren, ihnen den Weg des Heils zu erlutern und das Leben der Gottseligkeit anzupreisen. Lichter sollen auch warnen. Auf Klippen und Sandbnken errichtet man Leuchttrme. Christenleute sollten wissen, dass es berall in der Welt allerlei falsche Lichter gibt, und darum ist das wahre Licht umso notwendiger. Die Strandruber des Satans sind immer auf der Lauer und versuchen die Gottlosen zur Snde unter der verlockenden Verheissung der Lust; sie znden ein falsches Licht an; aber an uns ist's, das wahre Licht auf jedem gefahrbringenden Felsen aufzustecken, auf jede Snde hinzuweisen und zu zeigen, wohin sie fhrt, auf dass wir unschuldig seien am Blut aller Menschen, und scheinen als Lichter in der Welt. Lichter ben auch eine sehr trstliche Wirkung aus, und ebenso wiederum die Christen. Ein Christ sollte ein Trster sein, mit lieblichen Worten im Munde und innigem Mitleid im Herzen; er sollte Sonnenschein mit sich bringen, wo er nur immer hingeht, und Glckseligkeit um sich her verbreiten auf allen seinen Wegen. ,,Wie die Sonn' am Himmel stehet, Freud' auf Gut' und Bse set, Also sei dein Christenherz! Lern' in Liebe Christo gleichen, Lern' im Lieben Ihn erreichen Unter Freuden, unter Schmerz!" LICHT FR DEN WEG
Der Gastfreundschaft vergesset nicht, denn durch dieselbe haben etliche ohne ihr Wissen Engel beherbergt. Hebrer 13,2 Gastfreundschaft ist nicht nur eine heilige Pflicht (Der Gastfreundschaft vergesset nicht); sie enthlt auch die Verheissung herrlicher berraschungen (denn durch dieselbe haben etliche ohne ihr Wissen Engel beherbergt). Es begann wie jeder andere gewhnliche Tag fr Abraham. Dann erschienen drei Mnner vor ihm, als er am Eingang seines Zeltes sass. Der Patriarch reagierte auf typisch orientalische Weise - er wusch ihre Fsse, suchte fr sie einen khlen Rastplatz unter einem Baum, las aus der Herde ein Kalb aus, bat Sara, etwas Brot zu backen, und servierte ihnen dann ein reichliches Mahl. Wer waren brigens diese Mnner? Zwei von ihnen waren Engel; der dritte war der Engel des Herrn: Wir glauben, dass der Engel des Herrn der Herr Jesus war, der in menschlicher Gestalt erschien (vergleiche 1. Mose 8,13, wo der Engel der Herr genannt wird). Abraham beherbergte also nicht nur Engel, er beherbergte sogar den Herrn selbst in einer Seiner vielen Erscheinungen vor Seiner Fleischwerdung. Und wir haben vielleicht einmal das gleiche Vorrecht, so unglaublich das auch klingen mag! Wie viele christliche Familien knnen Zeugnis ablegen von dem Segen, den sie durch die Beherbergung gottesfrchtiger Mnner und Frauen bei sich zu Hause empfangen haben. Die Kinder haben durch sie Eindrcke von Gott bekommen, die sie durch das ganze Leben begleitet haben. Der Eifer fr den Herrn wurde neu entflammt, trauernde Herzen wurden getrstet, Probleme wurden gelst. Wieviel verdanken wir diesen Engeln, deren blosse Gegenwart schon ein Segen fr unser Haus war! Aber es ist auch unser unvergleichliches Vorrecht, den Herrn Jesus als Gast aufnehmen zu drfen. Wann immer wir einen der Seinen in Seinem Namen aufnehmen, dann ist es das gleiche, als ob wir Ihn aufnhmen (Matthus 10,40). Wenn wir das wirklich glauben, dann verwenden wir gern alles und lassen uns selbst verwenden wie nie zuvor in diesem wunderbaren Dienst der Gastfreundschaft. Wir sind dann gastfrei gegeneinander ohne Murren (1. Petrus 4,9). Wir behandeln jeden Gast so, wie wir Christus selbst behandeln wrden. Und unser Zuhause wird wie das Haus Marias und Marthas in Bethanien sein - wo der Herr Jesus gern verweilte. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Der Gottlose verlasse seinen Weg und der Mann der Bosheit seine Gedanken! Und er kehre um zu dem Herrn, so wird er sich ber ihn erbarmen, und zu unserem Gott, denn er ist reich an Vergebung! Jesaja 55,7 Der zitternde Snder frchtet, dass Gott ihn nicht annehmen wird. Der bussfertige Abgefallene zweifelt daran, dass Gott jemals vergessen kann. Aber unser Vers erinnert uns daran, dass alle die, die zum Herrn umkehren, mit Flle von Barmherzigkeit und berreicher Vergebung willkommen geheissen werden. Dies wird durch eine Geschichte illustriert, die man im Lauf der Jahre immer wieder zu hren bekommt - eine Geschichte, in der sich die Details ndern, aber die Botschaft weiterlebt. Es geht um einen rebellischen Sohn, der von zu Hause weglief, nach New York ging und dort in Snde und Schande lebte und schliesslich im Gefngnis landete. Nach vier Jahren wurde er entlassen und wollte unbedingt wieder nach Hause. Aber er wurde von der Angst geqult, dass ihn sein Vater nicht mehr aufnehmen wrde. Die Enttuschung, von der eigenen Familie verworfen zu werden, glaubt er nicht ertragen zu knnen. Schliesslich schrieb er seinem Vater einen Brief ohne Absender. Er sagte, dass er am folgenden Freitag im Zug sitzen wrde. Wenn ihn die Familie noch haben wollte, sollten sie ein weisses Taschentuch an die Eiche vor dem Haus binden. Wenn er beim Vorberfahren des Zugs kein Taschentuch sehen wrde, wrde er einfach weiterfahren. Er sitzt nun im Zug, dster und in sich zurckgezogen, voll der schlimmsten Befrchtungen. Zufllig sitzt ein Christ neben ihm. Nach verschiedenen vergeblichen Versuchen bringt ihn der Christ schliesslich dazu, sich zu ffnen und seine Geschichte zu erzhlen. Es sind noch fnfzig Meilen bis nach Hause. Der zurckkehrende verlorene Sohn schwankt zwischen Hoffnung und Angst. Vierzig Meilen. Er denkt an die Schande, die er ber seine Eltern gebracht hat, und wie er ihre Herzen gebrochen hat. Dreissig Meilen. Die vergeudeten Jahre ziehen an ihm vorber. Zwanzig Meilen. Zehn Meilen. Fnf Meilen. Endlich kommt das Haus in Sicht. Und er sitzt am Fenster - berwltigt. Die ganze Eiche ist berst mit weissen Stoffstreifen, die frhlich im Wind flattern! Er steht auf, nimmt seinen Koffer und macht sich zum Aussteigen bereit. Der Baum spricht natrlich vom Kreuz. Mit ausgestreckten Armen und berst mit unzhligen Verheissungen der Vergebung ldt es den bussfertigen Snder ein, nach Hause zu kommen. Was fr ein Willkommen im Haus des Vaters! Welche berreiche Vergebung, wenn der Wanderer zurckkehrt! VERNDERT IN SEIN BILD
Eine gute Botschaft: Er sorgt fr dich … ...indem ihr alle eure Sorge auf ihn werft! Denn er ist besorgt fr euch (1. Petrus 5,7).
In letzter Zeit habe ich bemerkt, dass das Volk des Herrn - nicht in erster Linie Pastoren und Missionare - einen immer nervseren und gehetzteren Eindruck macht. Ich behaupte nicht, alles zu durchschauen, was damit zusammenhngt. Aber ich bin ganz sicher, dass es fr die Kinder Gottes Hoffnung und Befreiung gibt, auch in diesen bsen Zeiten; denn Paulus schrieb den Philippern: "Seid um nichts besorgt und der Friede Gottes wird eure Herzen und eure Gedanken bewahren in Christus Jesus." Also kmmert sich jemand um uns, der die Kraft zum Helfen hat! Die Bibel sagt: "Er ist besorgt fr euch." Jesus, unser Herr, sagt: "Euer Vater weiss, was ihr bentigt, ehe ihr ihn bittet." Und Er hat auch gesagt: "Euer Herz werde nicht bestrzt." Denn - so sagt das Wort - Er wurde in allem in gleicher Weise versucht wie auch wir. Denkt immer daran: Herzensfrieden ist nicht dadurch zu erreichen, dass man die Sorgen verdrngt, sondern indem man sie "auf Gott wirft". Durch den Glauben hast du das Recht, dich auf einen zu verlassen, der sich nicht schmt, uns Brder zu nennen und der doch wahrhaftiger Mensch und wahrhaftiger Gott in einer Person ist. Und wenn der sich um dich kmmert, warum solltest du dann noch ngstlich sein? GEBET
Persnlich Hilfe
Ich habe erkannt das ich Jesus aus egoistischen Gründen gefolgt bin. Gut ich hatte eine schwere Zeit und hab um Selbstwert und Anerkennung gebeten und Gott hat mich erhört. Nun habe ich versucht ihm zu dienen über mehrere Jahre an verschiedenen Orten und Berufungen. Nur ist in meinem Herzen wenig geschehen, im Punkto innerer Heilung. Das wirkt sich in meinen Beziehungen aus und einer tiefen Unvergebenheit gegen über meiner Vergangenheit. Es geht mir nicht um Berufung, ich möchte kein grosser Evangelist oder ähnliches sein, ich hoffe das ihr versteht das es mehr wie blinden Aktionismus gibt. Wenn ihr für mich beten wollt dan bitte um Heilung und Umkehr und offene herzens Augen die den Heiligen Geist am wirken sehen. Den Tempel des Heiligengeistes ist es den Jesus erstmal einehmen will. Danke http://www.livenet.ch/n.php?nid=314489 KURZPREDIGT
Warum lsst Gott es zu?
Vielleicht haben Sie sich auch schon gefragt, warum Gott dieses oder jenes Unglck zugelassen hat, warum er die Kriege, den Hunger und die Seuchen in der Welt nicht weg nimmt. Warum lsst er manchmal harte persnliche Schicksalsschlge zu? Das sind alles Fragen, die wir Menschen oftmals nicht beantworten knnen. Auch im Leben eines Gotteskindes kann es unverstndliche Schwierigkeiten geben. Und auch dann fehlt uns oft die Antwort. Trotzdem darf ein Mensch auch im hrtesten Schicksal Gottes Kraft und seine Nhe erfahren. Die Bibel berichtet von solchen Erfahrungen. Gottes Nhe im Leid Sehen Sie: Diese Erfahrung der Kraft Gottes in der Not ist auch viel Wesentlicher als eine theoretisch richtige Antwort auf die Frage, warum dies geschieht. Diese Erfahrung der Hilfe Gottes ist uns verheissen. Ein bekanntes Beispiel von einem leidenden Menschen, der Gott erlebte, ist Hiob. Die Geschichte seines Lebens berichtet von schweren Schicksalsschlgen, aber auch von Gottes Hilfe und seinem Erbarmen. Hiob sitzt im tiefsten Elend: Krank, ohne Gut und Geld, mit einer Frau, die ihm den Tod wnscht und mit Freunden, die ihm mit ihrer frommen Besserwisserei Vorwrfe machen. Das war alles sehr schwer. Und Hiob ruft seinen Gott an: Als himmlischen Schiedsrichter, als Zeugen ber seine Situation. Er wusste: Nur dort kann ich Hilfe holen. Mitten in seiner Geschichte, als die Not noch nicht durchgestanden war, rief er im Glauben aus: "Doch ich weiss: Mein Erlser lebt; und als der letzte wird er ber dem Staub stehen". Diese Gewissheit des Heils ist keinem Menschen von Natur aus eigen. Sie ist das Geschenk des himmlischen Vaters. Diese Aussage kommt auch nicht aus der persnlichen Charakterstrke. Sie ist ein gttlicher Reichtum, den Gott den Seinen ins Herz hinein senkt. Die Gnade des barmherzigen Gottes Die Bibel lehrt, dass unser Herz weder durch Opferungen noch durch Kasteiungen oder sonst etwas, sondern durch Gnade gestrkt wird. Gnade empfangen heisst eingestehen: Ich kann es nicht, ich bin unwrdig. Genau das bezeugte Hiob. Menschlich gesprochen war er eine gescheiterte Existenz. Er war am Tiefpunkt angelangt. Und genau dort erlebte er die Gegenwart Gottes. In solchen schwierigen Situationen kann man nichts mehr ertragen, da kann man sich nur noch tragen lassen. Da fngt Gott zu wirken an. Ja, unser Ende ist oftmals Gottes Anfang. Und so erlebten auch die Menschen der Bibel, dass Gott real existiert. So erleben Menschen bis heute Gottes Gegenwart und Hilfe in den schwersten Situationen. Auch fr Sie hat unser Gott diese Hilfe bereit. Seine Gnade ist uns sicher, wenn wir uns ehrlich darum bemhen. Gott, der wahre Helfer Moses, Hiob, Paulus und viele andere wussten um diese Hilfe von oben. Daran hielten sie im Glauben fest. Hiobs erstes Ziel war nicht die Anerkennung von Menschen und die Wiederherstellung des Glcks, nein, sein erstes Ziel war, innige Gemeinschaft mit Gott zu haben. Und aus dieser Geborgenheit heraus berstand er Not und Leid und wurde gehalten. Diese Nhe Gottes drfen auch Sie erleben. Machen Sie es wie Hiob, rufen Sie den guten himmlischen Vater an. Er selbst sagt ja: Rufe mich an in der Not, so will ich Dich erretten, und du sollst mich preisen. Gott ist da und wartet auf Ihren Anruf. Er wird antworten und sich in Ihrer Not als der wahre Helfer erweisen. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
Festanstellung Leitung Centro Paladina
Die christliche soziale Stiftung Gott hilft setzt sich mit einer starken Vision für Menschen in allen Lebensphasen ein. In Pura (TI) betreiben wir an einer schönen Lage mit Erfolg ein Ferien-, Tagungs- und Gästezentrum mit über 50 Zimmer und 125 Betten in verschiedenen Häusern. Für die Leitung des Centros Paladina in der Sonnenstube der Schweiz suchen wir per Januar 2018 oder nach Absprache http://www.livenet.ch/n.php?nid=314512
Festanstellung Kaufmnnischer Leiter
Ich suche per 1. September 2017 oder nach Vereinbarung eine neue Herausforderung als Kaufmännischer Leiter 100%
in einem KMU imZH-Oberland / rechter Zürichsee / Region Rapperswil. Folgende Erfahrung bringe ich mit
http://www.livenet.ch/n.php?nid=314514
Festanstellung Leiter-/in fr Member Care im Backoffice
Die Überseeische Missions-Gemeinschaft (ÜMG|OMF.ch) setzt sich dafür ein, dass von Gott inspiriert unter Ostasiaten selbständige christliche Gemeinschaften entstehen und wachsen, wo Menschen Jesus Christus kennen und lieben lernen. Wir, als von Gott geliebte Menschen, fördern durch unsere Arbeit die Ausbreitung des Evangeliums, ganzheitliche Lebenshilfe und nachhaltige Entwicklung unter den Völkern Ostasiens. http://www.livenet.ch/n.php?nid=314513 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Postkarten und Autokleber Bestellen Sie Livenet- und Jesus.ch-Postkarten und Autokleber kostenlos unter: http://www.karten.livenet.ch Webhosting Webhosting, Redaktionssystem ab 10.-/Monat. http://www.internet.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang http://www.mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://www.sms.livenet.ch Die Partnerschaft mit dreifachem Gewinn Als Livenet-Partner förden Sie die Arbeit von Livenet. Sie profitieren zugleich von attraktiven Dienstleistungen und Vergünstigungen und von einem Dankeschön-Geschenk Ihrer Wahl. Anmeldung: http://www.livenet.ch/Support/Mitgliedschaft.php ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |