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BIBELQUIZ
Wieso sagte Gott in 1.Mo.1,26 lasset uns Menschen machen, nach unserem Bilde und nicht nach meinem Bilde?
- weil Jesus bei der Schpfung bereits dabei war
- vllig irrelevant
- das ist ein Schreibfehler in der Bibel
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Psalm 136,1
Danket dem HERRN; denn er ist freundlich, denn seine Gte whret ewiglic. Luther Dankt dem HERRN, denn er ist gut seine Gnade hrt niemals auf! HFA
Danket dem HERRN; denn er ist freundlich, denn seine Güte währet ewiglic.
Luther
Dankt dem HERRN, denn er ist gut – seine Gnade hört niemals auf!
HFA
NEWSTICKER
| | Susanna Rychiger Die Todesangst Ein Arztbesuch war fr Susanna Rychiger etwas Aussergewhnliches. Bis dahin durfte sie sich immer an einer guten Gesundheit erfreuen. Die Diagnose, die sie jedoch beim Arztbesuch vor acht Jahren erhielt, vernderte ihr Denken, Fhlen und Handeln...
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TAGESVERS
Und ihr sollt erkennen, dass ich der HERR bin. Hesekiel 20, 42a
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 4,9 und Markus 2,5
Ich liege und schlafe ganz mit Frieden; denn allein du, HERR, hilfst mir, dass ich sicher wohne.
Psalm 4,9
Mein Sohn, deine Snden sind dir vergeben.
Markus 2,5
LOSUNG
Psalm 147,14
Der HERR schafft deinen Grenzen Frieden.
Kolosser 3,15
Der Friede Christi, zu dem ihr berufen seid in einem Leibe, regiere in euren Herzen.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
«Welcher Vogel baut kein eigenes Nest?», fragt der Lehrer den Klaus.
«Der Kuckuck!»
«Richtig. Und warum nicht?»
«Weil er in einer Uhr wohnt!»
ZITAT DES TAGES
Christen, die nicht weinen und meinen, sie seien besonders glaubensstark, sollten sich nicht tuschen. Gott kann ihnen am Ziel nicht einmal die Trnen abwischen. Johann Albrecht Bengel
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
An welcher Quelle bin ich angeschlossen?
Denn bei dir ist die Quelle des Lebens!
Psalm 36,10
»Noch 7% … Netzkabel einstecken oder andere Stromquelle suchen! « Höchste Zeit, das Netbook, das ich meistens über den Akku laufen lasse, an eine Stromquelle anzuschliessen, bevor es sich selbst ausschaltet. Der Akku ist begrenzt und versorgt mein Netbook nicht ewig mit Strom. An der Steckdose angeschlossen, wird mein Netbook allerdings unaufhörlich mit Energie versorgt und kann unbegrenzt »für mich arbeiten«. Also ist die Energiequelle »Steckdose« auf Dauer die bessere Wahl.
Der Hinweis auf dem Bildschirm lässt mich aber innehalten. Er macht mich nachdenklich: Kommt meine »Lebensenergie« eigentlich auch nur »aus dem Akku«, d. h. aus meiner eigenen Quelle und nach meinem Bedarf, bis die Reserven irgendwann aufgebraucht sind? Oder kommt sie von Gott? Bin ich an der Quelle, die unerschöpflich ist, angeschlossen? Die Bibel berichtet von einer Frau, die sich an einer Quelle Wasser holte, das ihren Durst nicht dauerhaft löschen konnte. Das traf auch auf ihr sonstiges Leben zu. Sie lebte sozusagen von ihrem eigenen Akku, der bald erschöpft war. Dann begegnet ihr Jesus Christus, und er sprach von einer Quelle zu ihr, die unerschöpflich sei, bei der ihr Lebensdurst völlig gestillt werde.
Für unser aller Leben ist diese Quelle die wichtigste: unser Vertrauen allein auf Christus zu setzen, zu ihm zu kommen und von ihm zu empfangen, was ewig dauernde Qualität besitzt. Jesus sagt: »Wer von dem Wasser trinken wird, das ich ihm geben werde, den wird nicht dürsten in Ewigkeit.« Jeder darf aus dieser einzig wahren und köstlichen Quelle reichlich trinken. Jesus sagt: »Das Wasser, das ich ihm geben werde, wird eine Quelle Wassers sein, die ins ewige Leben quillt.« ls
Frage:
Aus welcher Quelle zapfen Sie gerade?
Tipp:
Jesus gibt uns ewiges und erfüllendes Leben aus der Quelle, die niemals versiegt.
Bibel:
Johannes 4,1-42
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
Als er aber Jesus sah, schrie er und warf sich vor ihm nieder." Lukas 8,28
Du glaubst, dass, wenn Jesus Christus in dein Herz kommt, du deine Vergngungen aufgeben musst. Darf ich dich fragen, welche Vergngungen du meinst? Das Vergngen, deine Kinder dir zur Freude heranwachsen zu sehen? Das Vergngen, Gutes zu tun? Das Vergngen, deine Pflicht vor dem Angesicht Gottes zu erfllen? Das Vergngen eines guten Gewissens? Das Vergngen zu wissen, dass du deinen Mitmenschen und deinem Gott ins Angesicht schauen kannst?
Keine von diesen Freuden wird Jesus Christus dir nehmen. Das Vergngen einer guten Hoffnung fr die Ewigkeit? Das Vergngen, einen guten Freund zu haben, dem du all deinen Kummer mitteilen kannst? Nichts von diesem wird dir der Herr Jesus nehmen. Ich kenne auch kein Vergngen, das wirklich wert ist, so genannt zu werden, das ein Mensch aufgeben msste, wenn er Christ wird. Ach ja, ich weiss, was du meinst. Du meinst, dass du dann nicht mehr imstande sein wirst, in deinen Snden zu beharren. Nun verstehe ich dich.
Warum hast du es nicht gleich gesagt und das Ding beim rechten Namen genannt? Nenne deine Snde Snde, aber nenne sie nicht Vergngen, und lerne, dass die Sndenfreuden, die ja doch ein schnelles Ende nehmen, nur des Teufels Lockspeise sind, durch die er die Seelen an seinem Haken ins Verderben zieht. Du wirst kein anderes Vergngen verlieren als das, was verderblich, schdlich fr deine Seele, in sich selbst unbefriedigend und deiner Natur unwrdig ist.
"Ach", sagst du, "aber ich muss meine Freiheit aufgeben!"
Deine Freiheit? In welcher Hinsicht? Deine Freiheit, ehrlich und aufrichtig zu leben? Deine Freiheit, deinen Nchsten zu lieben? Deine Freiheit, fr dich selbst zu untersuchen, zu beurteilen und zu erkennen? Nun, ich weiss, was du meinst; du meinst die Freiheit zu sndigen, das heisst die Freiheit, dich selbst zu verderben. Danke Gott, dass dir diese Freiheit genommen wird, denn du hast nie das Recht gehabt, solch eine gefhrliche Maschine des Verderbens zu besitzen. Oh, deine Bekehrung wird kein Verlust der Freiheit, sondern ein Lsen aller deiner Bande sein!
LICHT FR DEN WEG
1. Mose 1,1
Im Anfang schuf Gott... 1. Mose 1,1
Wenn wir die ersten vier Worte von 1. Mose 1,1 vom Rest des Verses trennen, dann bilden sie eine Art Wahlspruch fr das ganze Leben. Sie sagen: Gott zuerst.
Wir finden dieses Motto schon im ersten Gebot angedeutet: Du sollst keine anderen Gtter haben neben mir. Niemand und nichts darf den Platz des wahren und lebendigen Gottes einnehmen.
Wir finden den Grundsatz in der Geschichte Elias und der Witwe, die nur noch soviel Mehl und l brig hatte, um einen letzten Laib fr ihren Sohn und sich selbst zu machen (1. Knige 17,12). berraschenderweise sagte Elia zu ihr: Bereite mir zuerst einen kleinen Kuchen davon. Obwohl das vielleicht wie ungeheuerlicher Egoismus klingt, lag die Sache doch anders. Elia war ein Stellvertreter Gottes. Er meinte damit: Setze einfach Gott an die erste Stelle, und du wirst nie Mangel an lebensnotwendigen Dingen haben.
Jahrhunderte spter lehrte der Herr Jesus das Gleiche in der Bergpredigt, als Er sagte: Trachtet aber zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, und dies alles wird euch hinzugefgt werden (Matthus 6,33). Der erste Platz im Leben gebhrt dem Reich Gottes und Seiner Gerechtigkeit.
Diese Aussage unseres Herrn wird in Lukas 14,26 besttigt: Wenn jemand zu mir kommt und hasst nicht seinen Vater und seine Mutter und seine Frau und seine Kinder und seine Brder und Schwestern, dazu aber auch sein eigenes Leben, so kann er nicht mein Jnger sein. Christus muss den ersten Platz einnehmen.
Aber wie setzen wir Gott an die erste Stelle? Wir mssen doch unsere Familie versorgen. Wir mssen an unsere weltliche Arbeit denken. Wir haben zahllose Pflichten, die unsere Zeit und Kraft in Anspruch nehmen. Nun, wir setzen Gott an die erste Stelle, indem wir Ihn mit einer solchen Liebe lieben, dass jede andere Liebe im Vergleich dazu wie Hass wirkt. Wir tun es, indem wir alle materiellen Dinge als von Ihm anvertrautes Gut betrachten und nur diese Dinge festhalten, die in Verbindung mit Seinem Reich gebraucht werden knnen. Wir tun es, indem wir Dingen mit Ewigkeitsbezug den ersten Platz einrumen und daran denken, dass selbst gute Dinge manchmal Feinde der besten sein knnen.
Eine richtige Beziehung zu Gott liegt im hchsten Interesse des Menschen. Und die richtige Beziehung zu Gott besteht darin, dass Ihm der erste Platz gegeben wird. Wenn wir Gott an die erste Stelle setzen, werden wir zwar nicht ohne Probleme existieren, aber wir finden Erfllung in unserem Leben. Doch wenn wir Gott eine zweitrangige Position zuweisen, haben wir nichts als Probleme - und eine elende Existenz obendrein.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Und sie versammelten sich mit den ltesten und hielten Rat; und sie gaben den Soldaten Geld genug und sagten: Sprechet: Seine Jnger kamen bei Nacht und stahlen ihn, whrend wir schliefen. Matthus 28,12.13
Kaum war der Herr Jesus von den Toten auferstanden, als seine Feinde auch schon ein Alibi zu spinnen begannen, um das Wunder hinwegzuerklren. Der beste Lgenkomplex, den sie zu jener Zeit zusammenbrauen konnten, war die Behauptung, dass die Jnger bei Nacht gekommen seien und den Leichnam gestohlen htten. Das Verhngnis der Diebstahlstheorie - wie aller anderen Theorien - ist aber, dass sie mehr Fragen aufkommen lsst, als sie beantwortet. Zum Beispiel:
Warum stellten die Hohenpriester und ltesten den ursprnglichen Bericht der Soldaten bezglich des leeren Grabes nicht in Frage? Sie akzeptierten ihn als wahr und erfanden eilig eine Erklrung, w i e das Ganze geschehen war.
Warum schliefen die Soldaten, als sie htten Wache halten sollen? Im rmischen Heer wurde Einschlafen whrend der Wache mit dem Tode bestraft. Und doch wurde ihnen von den Hohenpriestern Straffreiheit versprochen. Warum?
Wie war es mglich, dass alle Soldaten gleichzeitig einschliefen? Es geht an die Grenzen der Glaubwrdigkeit, sich vorzustellen, dass sie alle gleichzeitig den Tod riskiert htten, nur um ein wenig Schlaf zu bekommen.
Wie konnten die Jnger den Stein wegwlzen, ohne dabei die Wachen aufzuwecken? Der Stein war schwer und konnte nur mit erheblichem Gerusch bewegt werden.
Wie konnten die Jnger den Stein berhaupt bewegen? Bei einem typischen Grab aus der herodianischen Zeit wurde der Stein in einer Rinne gerollt, bis er in eine tiefergelegene Mulde fiel. Es war also viel leichter, ein solches Grab zu verschliessen, als es wieder zu ffnen. Ausserdem war das Grab so gut gesichert, wie es der rmischen Obrigkeit nur irgend mglich war.
Ist es wahrscheinlich, dass die Jnger - eben noch so furchtsam, dass sie um ihr Leben flohen - pltzlich den Mut fanden, es mit den rmischen Wachen aufzunehmen und das Grab auszurauben? Sie wussten sicher, dass ein derartiges Verbrechen eine harte Bestrafung zur Folge haben wrde.
Wenn die Soldaten alle schliefen, wie konnten sie dann wissen, dass die Jnger den Leib gestohlen hatten?
Wenn die Jnger den Leib stahlen, warum nahmen sie sich dann die Zeit, die Tcher vom Leichnam zu entfernen und das Schweisstuch zusammenzufalten (Lukas 24,12; Johannes 20,6.7)?
Warum sollten die Jnger den Leichnam berhaupt stehlen wollen? Es gab dafr keinen Grund und kein Motiv. Im Gegenteil, sie waren selbst berrascht und unglubig, als sie erfuhren, dass Er auferstanden sei.
Wie konnten schliesslich die Jnger, als die ehrbaren Mnner, die sie waren, in die Welt hinausgehen und unter grossen Risiken fr Leib und Leben die Auferstehung predigen, wenn sie wussten, dass es eine Lge war? Paul Little sagt: Menschen sterben nicht fr etwas, von dem sie wissen, dass es eine Lge ist. Sie waren vllig berzeugt davon, dass Jesus auferstanden war.
VERNDERT IN SEIN BILD
Gott - die grosse Realitt
Die grosse unsichtbare Realitt ist Gott selbst Euer Herz werde nicht bestrzt. Ihr glaubt an Gott, glaubt auch an mich! (Johannes 14,1).
Dem christlichen Leben liegt zutiefst der Glaube an das Unsichtbare zugrunde.
Der Gegenstand des christlichen Glaubens ist unsichtbare Realitt.
In der Welt der Sinne um uns her wird das Sichtbare der Feind des Unsichtbaren; das Zeitliche der Feind des Ewigen. Das ist der Fluch, den jedes Mitglied aus Adams Geschlecht ererbt hat.
Unser unkorrigiertes Denken, beeinflusst von der Blindheit unserer natrlichen Herzen und der aufdringlichen Allgegenwart der sichtbaren Dinge, neigt dazu, einen Unterschied zwischen dem Geistlichen und dem Realen herzustellen; wo doch in Wirklichkeit ein solcher Unterschied nicht besteht.
Die Gegenstze liegen an anderer Stelle: zwischen dem Realen und dem Eingebildeten, zwischen dem Geistlichen und dem Materiellen, zwischen dem Zeitlichen und dem Ewigen; aber nicht zwischen dem Geistlichen und dem Realen, niemals!
Wrden wir uns in die Regionen des Lichtes und der Kraft erheben, in die wir gelangen, wenn wir uns schlicht auf die Schriften der Wahrheit verlassen, so wrde die ble Haltung, das Geistliche zu bersehen, sofort verschwinden.
Unsere Interessen wrden vom Sichtbaren auf das Unsichtbare umgestellt.
Denn die grosse Realitt ist Gott! "Wer Gott naht, muss glauben, dass er ist und denen, die ihn suchen, ein Belohner sein wird." Dies ist die Grundlage des Glaubenslebens. Von da aus knnen wir zu unbegrenzten Hhen aufsteigen.
"Ihr glaubt an Gott", sagte unser Herr Jesus Christus, "glaubt auch an mich." Ohne das Erste kann es kein Zweites geben.
Gott und die geistliche Welt sind real. Wir knnen uns auf sie mit mehr Sicherheit verlassen als auf die uns bekannte Welt rings um uns her!
GEBET
Gebetsanliegen
Wohnung & Umzug
Sehr geehrte Ordensleute, liebe Ordensfrauen und liebe Ordensmänner!
Es ist mir ein aufrichtiges Bedürfnis all jenen zu danken, die mir bei meiner Wohnungsfindung sowie beim Umzug geholfen haben und noch helfen. Möge Gott mir helfen, diese Dankbarkeit so auszudrücken, dass sie auch all diese Menschen erreicht.
Danke, dass Sie mein Gebet zu Gott tragen.
Lieber Gott, danke für all die Hilfe meine neue Wohnung und meinen Umzug betreffend. Danke, dass ich stets liebevolle Hilfe und Unterstützung an meiner Seite hatte. Bitte, segne all diese lieben Menschen und zeige mir, wie ich meiner Dankbarkeit noch Ausdruck verleihen kann. Danke. L
GELOBT SEI JESUS CHRISTUS – IN EWIGKEIT – AMEN
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STELLENMARKT
Festanstellung
Lehrperson fr Mittel-/ Oberstufe
Wir sind eine familiäre Privatschule auf christlicher Basis in Münsingen mit einem Schulangebot von der Spielgruppe bis zur 6. Klasse.
Wir möchten unser Angebot auf die 7. Klasse erweitern und suchen für die 5. bis 7. Klasse auf Beginn des Schuljahres 2018 / 2019 eine
motivierte und fröhliche Teilpensenlehrperson (oder Klassenlehrperson)
für die Fächer Mathematik, Englisch, BG und TTG, Medien und Informatik und ev. NMG. Über die Fächerverteilung darf gerne diskutiert werden.
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Festanstellung
Lehrperson Franzsisch und/oder Gestalten
Ungefähr 100 Schülerinnen und Schüler besuchen die UNICA, eine christliche Privatschule mit staatlicher Anerkennung.
Ab August 2018 suchen wir für die Primar- und Sekundarschule (mit den Niveaus A, E, P) eine
Lehrperson Französisch insgesamt ca. 22 Lektionen
und/oder eine
Lehrperson Gestalten 4-10 Lektionen
Es handelt sich um den Unterricht in der Primar- und Sekundarstufe. Das Gesamtpensum kann gegebenenfalls auch aufgeteilt werden.
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Festanstellung
Kaufmnnische/r Allrounder/in
Als innovatives und erfolgreiches Tochterunternehmen der Stiftung Wendepunkt sind wir im Kanton Aargau sowie in den angrenzenden Kantonen tätig. Wir sind ein Personaldienstleister und bei unseren Kunden als Spezialisten für die Rekrutierung und Betreuung von Hilfs- und Fachpersonal vorwiegend in den Sektoren Bau, Industrie, Büro und Reinigung bekannt.
Wir suchen ab 1. Mai 2018 oder nach Vereinbarung eine/n
Kaufmännische/n Allrounder/in 40 – 60 %
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