Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ
Ergnze: Denn das ganze Gesetz ist in einem Wort erfllt, nmlich................ (Galater 5,14) liebe deinen Nchsten wie dich selbstpflege deinen Krperbete und arbeiteJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
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Bibelstellen lernen Matthus 18,20 Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen. Luther Denn wo zwei oder drei in meinem Namen zusammenkommen, bin ich in ihrer Mitte. HFA
Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen. Luther Denn wo zwei oder drei in meinem Namen zusammenkommen, bin ich in ihrer Mitte. HFA NEWSTICKER
| | Der Familien-Aufsteller 3 Gerecht ist... In vielen Familien gehrt der Satz Das ist aber ungerecht! zum Standard. Und nur zu oft lst dieser Satz bei Eltern Schuldgefhle aus. Fakt ist: Wir knnen nicht alle unsere Kinder gleich behandeln. Und wir mssen es auch gar nicht!
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TAGESVERS
Der Herr, dein starker Gott, der Retter, ist bei dir. Begeistert freut er sich an dir. Vor Liebe ist er sprachlos ergriffen und jauchzt doch mit lauten Jubelrufen ber dich. Zefanja 3,17 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 94,15 und Lukas 6,36
Recht muss doch Recht bleiben, und ihm werden alle frommen Herzen zufallen. Psalm 94,15 Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist. Lukas 6,36 LOSUNG
2.Chronik 16,9 Des HERRN Augen schauen alle Lande, dass er stärke, die mit ganzem Herzen bei ihm sind. Lukas 7,37-38 Als die Frau vernahm, dass Jesus zu Tisch saß im Haus des Pharisäers, brachte sie ein Alabastergefäß mit Salböl und trat von hinten zu seinen Füßen, weinte und fing an, seine Füße mit Tränen zu netzen und mit den Haaren ihres Hauptes zu trocknen, und küsste seine Füße und salbte sie mit dem Salböl. INSPIRATION WITZ DES TAGES Voller Stolz hebt die Pfarrersfrau die Qualitäten ihres Mannes bei jeder Gelegenheit hervor - so auch nach dem Sonntagsgottesdienst: «Die Predigt war heute wieder beeindruckend!», lobt sie den Pastor, «Ich habe in der ersten Reihe einen Mann bemerkt, der wegen deiner Worte sogar in Tränen ausgebrochen ist.» «Ja, den Herren habe ich auch bemerkt», seufzt ihr Gatte, «das war mein ehemaliger Theologieprofessor!» ZITAT DES TAGES
Um irgendwen in Emprung zu versetzen, gengt es heutzutage, ihm vorzuschlagen, er solle auf etwas verzichten. Nicols Gmez Dvila, Kolumbianischer Philosoph LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Schne neue Welt?
Ich preise dich dafür, dass ich auf eine erstaunliche, ausgezeichnete Weise gemacht bin. Wunderbar sind deine Werke, und meine Seele weiss es sehr wohl. Psalm 139,14
Der Wolf prahlte vor dem Fuchs, er sei stärker als die Menschen und werde jeden sofort fressen, wenn er einen findet. Bald sahen sie einen kleinen Jungen, der zum Kindergarten ging. »Ist das ein Mensch?«, fragte der Wolf. »Nein, das wird erst einer«, antwortete der Fuchs. Dann trafen sie einen Kriegsinvaliden, der mühsam an Krücken vorüberhumpelte. »Ist das einer?«, fragte der Wolf wieder. »Nein, das war mal einer«, gab der Fuchs zur Antwort. Dann sah der Fuchs den Jäger mit der Flinte und rief beim Fortlaufen: »Da, das ist ein Mensch!« Wie die Geschichte ausging, soll uns heute nicht interessieren. Mir kommt es darauf an zu zeigen, dass in unserer Zeit die Weltsicht des Fuchses immer mehr um sich greift. Man legt fest, ab wann jemand ein Mensch ist. Das macht dann den Weg frei, alles, was vor diesem »Termin« liegt, einfach umbringen zu dürfen. In Wirklichkeit weiss jeder denkende Mensch, dass ein Baby vor der Geburt genauso gut ein Mensch ist wie nach der Geburt. Man müsste es nur wachsen lassen. Dieses moderne Denken führt konsequenterweise auch immer deutlicher dahin, ebenfalls am Ende des Lebens festzulegen, wann jemand kein durch das Grundgesetz geschützter Mensch mehr ist. Möglich wird das alles selbstverständlich nur, wenn man nicht mehr mit dem Schöpfer, nicht mehr mit Gott rechnet. Dann sind oftmals kleine Kinder wie auch altersschwache Menschen nur lästige Kostenfaktoren. Ausserdem hindern sie die im Augenblick noch Starken an der Selbstverwirklichung. Nach dem Gesetz des Dschungels, wo nur der Stärkere überlebt, muss man sie aus dem Weg räumen. Aber ist das wirklich die »schöne neue Welt«, die wir uns wünschen?gr Frage: Wann beginnt nach Ihrer Meinung das Menschsein? Tipp: Gott liebt alle seine Geschöpfe! Bibel: Psalm 127 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Christi Verherrlichung beim Abendmahl. Und der Zllner stand von fern und wollte sogar die Augen nicht aufheben zum Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: O Gott, sei mir, dem Snder, gndig! Luk. 18, 13.
Wir sollen so zum Tisch des Herrn kommen, dass Christus selbst hier in uns verherrlicht werde. Ah, du kannst am Tisch des Herrn sitzen und einen feinen Anzug oder einen Diamantring tragen und magst dir einbilden, dass du eine sehr wichtige Persönlichkeit bist; aber du bist es nicht! Du magst zum Tisch des Herrn kommen und sagen: ,,Hier kommt ein erfahrener Christ, der etwas zu erzählen weiss!“ Auf diese Weise verherrlichst du Christus nicht, denn du bist nur ein armseliges Nichts. Aber wenn du kommst und sagst: ,,Herr, ich habe kein Verdienst und keine Würdigkeit; ich komme, weil Du für mich gestorben bist; ich vertraue Dir“ - dann verherrlichst du Ihn. Der am meisten von Ihm nimmt und Ihm dann am meisten zurückgibt - der ist’s, der Jesus am meisten verherrlicht. Komm, leeres Gefäss, lass dich füllen, und wenn du gefüllt worden bist, dann schütte alles aus zu den Füssen Dessen, der dich gefüllt hat. LICHT FR DEN WEG
... denn seine Gedanken sind uns nicht unbekannt. 2. Korinther 2,11
Es ist wichtig, die Taktiken unseres Feindes, des Teufels, zu kennen. Sonst übervorteilt er uns sehr leicht. Wir sollten wissen, dass er ein Lügner ist, und zwar von Anfang an. Ja, er ist der Vater der Lüge (Johannes 8,44). Er belog Eva, indem er ihr eine falsche Vorstellung von Gott vermittelte, und hat das seither immer wieder getan. Er ist ein Verführer (Offenbarung 20,10). Er vermischt ein wenig Wahrheit mit Irrtum. Er imitiert oder verfälscht alles, was von Gott ist. Er nimmt die Gestalt eines Engels des Lichts an und sendet seine Boten - als Diener der Gerechtigkeit getarnt - aus (2. Korinther 11,14.15). Er betrügt durch den Einsatz von grossen Zeichen und Wundern der Lüge (2. Thessalonicher 2,9). Er verdirbt das Denken der Menschen (2. Korinther 11,3). Satan ist ein mörderischer Verderber (Johannes 8,44; 10,10). Sein Ziel und das all seiner Dämonen ist es, zu zerstören, und zwar ohne jede Ausnahme. Er geht als brüllender Löwe umher und sucht, wen er verschlinge (1. Petrus 5,8). Er verfolgt das Volk Gottes (Offenbarung 2,10) und zerstört seine eigenen Sklaven durch Drogen, Dämonismus, Alkohol, Unmoral und ähnliche Laster. Er ist der Verkläger der Brüder (Offenbarung 12,10). Das Wort »Teufel« (griechisch »diabolos«) bedeutet »Ankläger« oder »Verleumder«, und wie sein Name sagt, so ist er. Jeder, der die Geschwister verleumdet, tut das Werk des Teufels. Er sät Traurigkeit und Depression. Paulus warnte die Korinther vor der Gefahr, dass der gefallene, nun aber bussfertige Bruder vom Satan übervorteilt und durch übergrosse Traurigkeit verschlungen werden könnte, wenn sie ihm nicht vergeben würden (2. Korinther 2,7-11). Wie Satan durch den Mund des Petrus den Herrn Jesus vom Kreuz abhalten wollte (Markus 8,31-33), so versucht er auch heute noch Christen zu überreden, sich der Schande und dem Leiden des Kreuztragens zu entziehen. Eine Lieblingstaktik des Bösen ist es, zu teilen und zu herrschen. Er versucht, unter den Heiligen Streit und Zwietracht zu säen, da er weiss, dass »jedes Haus, das wider sich selbst entzweit ist, nicht bestehen wird«. Leider müssen wir sagen, dass er mit dieser Strategie gewaltigen Erfolg hat. Er verblendet das Denken der Ungläubigen, damit ihnen nicht ausstrahle der Lichtglanz des Evangeliums der Herrlichkeit des Christus und sie errettet werden (2. Korinther 4,4). Er verblendet sie durch Vergnügungen, falsche Religionen, ständiges Aufschieben sowie durch Hochmut und Stolz. Er beschäftigt sie mit Gefühlen statt mit Tatsachen und mit ihrem Ego statt mit Christus. Schliesslich greift Satan uns oft unmittelbar nach grossen geistlichen Siegen oder christlichen Gipfelerlebnissen an, wenn die Gefahr von Stolz am grössten ist. Er sucht eine schwache Stelle in unserer Rüstung und feuert präzise auf diesen Punkt. Die beste Verteidigung gegen den Teufel ist ein Leben in ungebrochener Gemeinschaft mit dem Herrn, bedeckt mit der Schutzkleidung eines heiligen Charakters. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Der natrliche Mensch aber nimmt nicht an (fasst nicht), was des Geistes Gottes ist, denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt wird. 1. Korinther 2,14
Der natürliche Mensch ist der, der nicht wiedergeboren ist. Er hat den Geist Gottes nicht. Er will geistliche Wahrheiten nicht annehmen, weil sie ihm unsinnig vorkommen. Aber das ist nicht alles. Er k a n n geistliche Wahrheiten auch nicht verstehen, weil sie nur durch die Erleuchtung des Heiligen Geistes verstanden werden können. Wir müssen mit Nachdruck darauf hinweisen. Es ist nicht so, dass der unbekehrte Mensch die Dinge Gottes einfach nicht verstehen will. Er k a n n sie nicht verstehen. Er hat dafür eine angeborene Unfähigkeit. Das hilft mir, die Aussagen der Wissenschaftler, Philosophen und anderer Akademiker in dieser Welt richtig einzuordnen. Solange sie über irdische Dinge sprechen, respektiere ich sie als Experten. Aber sobald sie in geistliche Bereiche eindringen wollen, spreche ich ihnen die Fähigkeit zu qualifizierten Aussagen ab. Ich bin nicht über Gebühr überrascht, wenn ein Universitätsprofessor oder ein liberaler Kirchenführer Schlagzeilen macht, indem er die Aussagen der Bibel anzweifelt oder ableugnet. Ich habe gelernt, das zu erwarten und es als unqualifizierte Aussage nicht zu beachten. Mir ist klar, dass die Nichtwiedergeborenen über ihre Fähigkeiten hinausgehen, wenn sie über die Dinge des Geistes Gottes reden. F.W. Boreham verglich die grossen Männer der Wissenschaft und Philosophie mit Passagieren zweiter Klasse auf einem Ozeandampfer, die von dem Sonnendeck erster Klasse ausgeschlossen sind. »Wissenschaftler und Philosophen - als solche - sind sozusagen 'Passagiere zweiter Klasse', und sie müssen auf ihrem eigenen Deck bleiben. Sie sind keine Autoritäten bezüglich des christlichen Glaubens ... Wir haben einen Glauben, der durch die Verachtung der Passagiere zweiter Klasse nicht erschüttert werden kann, der aber auch durch ihre Bestätigung und Sympathie keine wirkliche Unterstützung erhält.« Natürlich gibt es auch manchmal einen Wissenschaftler oder Philosophen, der auch ein Heiliger ist. In solchen Fällen, so Boreham, »entdecke ich immer ein Ticket erster Klasse, das aus seiner Tasche herausschaut; und während ich in seiner erfrischenden Gesellschaft auf dem Sonnendeck spaziere, denke ich an ihn als Wissenschaftler genausoviel, wie ich an Bunyan als Kesselflicker denke. Wir sind Passagiere und Freunde - erster Klasse«. Robert G. Lee sagte: »Menschen können klug und gelehrt und wissenschaftlich sein und alles über Steine und Moleküle und Gase wissen, und doch sind sie oft gleichzeitig völlig inkompetent in der Beurteilung des Christentums oder der Bibel.« VERNDERT IN SEIN BILD
Sehnen wir uns wirklich nach der Wiederkunft unseres Herrn? Denn der Sohn des Menschen wird kommen in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln (Matthus 16,27)
Das freudige und persnliche Element in dem, was wir die "glckselige Hoffnung" nennen, die Wiederkunft Christi auf diese Erde, scheint in unseren Tagen vllig verschwunden zu sein. Wenn unserer Adventserwartung die innige Sehnsucht abhanden gekommen ist, muss es dafr Grnde geben, und ich meine sie zu kennen. Der eine liegt schlicht darin, dass die landlufige fundamentalistische Theologie den Wert des Kreuzes mehr betonte als die Schnheit dessen, der daran hing und starb. Dadurch wurde die Beziehung des erretteten Menschen zu Christus mehr vertragsmssig als persnlich. Das "Werk" Christi wurde dermassen berbetont, dass es die Person Christi in den Schatten stellte; was Er fr mich tat, scheint dann wichtiger, als was Er fr mich ist! Die Erlsung wird wie ein Vertragsabschluss angesehen, den ich "akzeptieren " muss. So fehlt der ganzen Angelegenheit der gefhlsbezogene Inhalt. Wir mssen Jemand sehr lieben, wenn wir wachend und sehnsuchtsvoll sein Kommen erwarten wollen. Das mag die Kraftlosigkeit der Adventshoffnung selbst in denen erklren, die noch daran glauben. Ein Blick in die Geschichte zeigt, dass Leidenszeiten fr die Kirche immer Zeiten waren, in denen sie aufwrts schaute. Verfolgungen haben stets Gottes Volk ernchtert und es ermutigt, nach der Wiederkunft ihres Herrn auszuschauen und sich danach zu sehnen. Gott will uns auf jeden Fall von der Erde losmachen - auf dem einfachen Weg, wenn's geht; auf dem dornigen, wenn's sein muss! ANZEIGEN
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