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Wer muss viel leiden laut Psalm 34,19? der Uebeltterder Gerechteder UngerechteJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
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Bibelstellen lernen 1.Petrus 2,24 Der unsre Snden selbst hinaufgetragen hat an seinem Leibe auf das Holz, damit wir, den Snden abgestorben, der Gerechtigkeit leben. Durch seine Wunden seid ihr heil geworden. Luther Christus hat unsere Snden auf sich genommen und sie am eigenen ...
Der unsre Sünden selbst hinaufgetragen hat an seinem Leibe auf das Holz, damit wir, den Sünden abgestorben, der Gerechtigkeit leben. Durch seine Wunden seid ihr heil geworden. Luther Christus hat unsere Sünden auf sich genommen und sie am eigenen Leib zum Kreuz hinaufgetragen. Das bedeutet, dass wir für die Sünde tot sind und jetzt leben können, wie es Gott gefällt. Durch seine Wunden hat Christus euch geheilt. HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Liebe ist geduldig und freundlich. Sie ist nicht verbissen, sie prahlt nicht und schaut nicht auf andere herab. 1. Korinther 13,4 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
4.Mose 23,19 und Matthus 12,8
Gott ist nicht ein Mensch, dass er lge, noch ein Menschenkind, dass ihn etwas gereue. Sollte er etwas sagen und nicht tun? Sollte er etwas reden und nicht halten? 4.Mose 23, 19 Der Menschensohn ist ein Herr ber den Sabbat. Matthus 12, 8 LOSUNG
Psalm 23,4 Ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. 2.Korinther 1,5 Wie die Leiden Christi reichlich über uns kommen, so werden wir auch reichlich getröstet durch Christus. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Drei Jungs streiten darüber, wessen Vater der schnellste ist. Der erste: «Mein Vater ist Rennfahrer, der ist sicher der schnellste!» Der zweite: «Vergiss es! Meiner ist Pilot bei der Luftwaffe, der ist viel schneller!» Der dritte: «Nein, mein Papi ist noch schneller!» Die beiden anderen: «So, und wie macht er das?» «Er arbeitet im Büro!» Grosses Gelächter. «Nein, wirklich! Er ist so schnell, dass er am Freitag um vier Uhr mit der Arbeit aufhört, aber schon um drei Uhr zu Hause ist!» ZITAT DES TAGES
Die Leviten legten ihr Amt mit fnfzig Jahren nieder und gaben es in die Hnde jngerer Mnner, und wenn ein Mann lter wird, sollte er den Jngeren viele Aufgaben berlassen. Harold St. John LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Keine Mehrheit fr den Heiligen Geist
Ich bin, der da ist, ich der Erste, ich auch der Letzte. Jesaja 48,12
»Sechs von zehn glauben an Gott«, war am 3. November 2015 in der Allgäuer Zeitung zu lesen. »Die meisten Deutschen glauben einer Umfrage zufolge an Gott, aber deutlich weniger an das ewige Leben. Wie das Meinungsforschungsinstitut Emnid für das evangelische Magazin Chrismon ermittelte, waren es 62 Prozent, die an Gott glauben. […] Keine Mehrheit gab es demnach für den Heiligen Geist (39 Prozent), die Auferstehung Jesu (36), die Jungfräulichkeit (34) und das ewige Leben (30). Besonders skeptisch zeigten sich den Angaben zufolge die unter 30-Jährigen, von denen nur 28 Prozent an die Auferstehung glauben.« Der französische Schriftsteller Jean Cocteau (1889–1963) warnte einst: »Man darf die Mehrheit nicht mit der Wahrheit verwechseln.« Die Frage, ob es Gott, den Heiligen Geist oder das ewige Leben gibt und ob die Jungfrauengeburt und die Auferstehung historische Tatsachen sind, lässt sich nicht anhand von Umfrageergebnissen beantworten. Denn völlig unbeeindruckt von den aktuellen »Mehrheitsverhältnissen « in Deutschland bezeugt der lebendige Gott in seinem Wort, dass er in Ewigkeit Gott ist (siehe Tagesvers), dass er der Heilige Geist ist (Johannes 4,24), dass der Sohn Gottes von einer Jungfrau geboren wurde (Matthäus 1,23), dass man durch den Glauben an Jesus Christus ewiges Leben gewinnen kann (Johannes 3,36) und dass Jesus Christus vom Tod auferstanden ist (1. Korinther 15,3-4). »Selbst wenn alle einer Meinung sind, können alle unrecht haben.« Eine Wahrheit bleibt auch dann noch Wahrheit, wenn die Mehrheit sie als Lüge ansieht. Orientieren Sie sich daher nicht an der Meinung anderer, sondern an »dem lebendigen Wort Gottes, das da ewig bleibt« (1. Petrus 1,23)! pg Frage: Folgen Sie in entscheidenden Dingen der Mehrheit, oder bilden Sie sich selbst ein Urteil? Tipp: Man sollte in den wichtigen Lebensfragen Gottes Wort ernst nehmen und nicht die Meinungsforscher. Bibel: 1. Thessalonicher 2,1-4.13 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Siehe, ich komme nun schon drei Jahre und suche Frucht an diesem Feigenbaum und finde keine. Haue ihn ab! Was hindert er das Land?" Lukas 13,7 Der Weingrtner hatte die Unfruchtbarkeit des Feigenbaums nicht zum erstenmal festgestellt, und auch der Herr des Weinbergs war nicht zum erstenmal gekommen, Feigen zu suchen. Gott, der uns "noch dieses Jahr" gibt, hat uns vorher schon andere gegeben. Seine verschonende Langmut ist darum nichts Neues; seine Geduld ist schon frher auf die Probe gestellt worden. Zuerst kamen unsere Jugendjahre, eine Zeit, in der wir Frchte bringen knnen, ber die sich Gott besonders freut. Wie haben wir unsere Jugendjahre verlebt? Ist unsere Kraft in wildes Holz und in ppige Zweige geschossen? Wenn das der Fall ist, haben wir Ursache, es tief zu beklagen, dass wir unsere besten Krfte verschwendet haben. Unseren Jugendjahren folgen die Jahre des frhen Mannesalters, in denen wir anfangen, eine Familie zu grnden, und einem Baum gleichen, der feste Wurzeln schlgt. Auch in dieser Zeit ist Frucht etwas sehr Kstliches. Haben wir solche getragen? Haben wir Gott die Erstlinge unserer Kraft geweiht? Wenn wir es nicht getan haben, so mge uns die Vergangenheit strafen und mit aufgehobenem Finger davor warnen, auch "noch dieses Jahr" ebenso zu verleben wie die vorigen. Wer seine Jugend und das Mannesalter verschwendet hat, der hat sicherlich gengend Torheiten begangen. Es ist dann mehr als genug, dass er die vergangene Zeit seines Lebens dem Willen des Fleisches gelebt hat, und es wre eine beraus grosse Leichtfertigkeit und Schlechtigkeit, wenn er auch "noch dieses Jahr" im Dienst der Snde verbringen wollte. Viele von uns befinden sich in der vollen Kraft des Lebens. Haben wir bereits den halben Weg unserer Lebensreise zurckgelegt und wissen noch nicht, wohin wir gehen? Sind wir bereits ein halbes Jahrhundert alt und noch nicht verstndig geworden? Das Fortleben in der Snde erzeugt Unempfindlichkeit des Herzens; und wenn die Seele lange Zeit im Schlaf der Gleichgltigkeit gelegen hat, ist es sehr schwer, sie aus diesem tdlichen Schlummer aufzuwecken. LICHT FR DEN WEG
Auch Schndlichkeit und albernes Geschwtz oder Witzelei, welche sich nicht geziemen... Epheser 5,4
Wir sollten allzu lockeres Betragen vermeiden, weil es zum Verlust geistlicher Kraft führt. Der Prediger behandelt gewaltige und ernste Themen wie Leben und Tod, Zeit und Ewigkeit. Vielleicht gibt er eine meisterhafte Botschaft, aber wenn sie zuviel Humor enthält, erinnern sich die Zuhörer meist nur noch an die Witze und vergessen das Übrige. Oft verfliegt die Stosskraft einer Botschaft durch eine oberflächliche Unterhaltung danach. Ein feierlicher Bekehrungsaufruf kann bewirken, dass sich im nachfolgenden Schweigen der Eindruck der Ewigkeit auf die Versammlung senkt. Doch wenn die Besucher aufstehen und gehen, hört man das Stimmengewirr des Alltagsgeredes. Die Leute reden über die Fussballergebnisse oder die Tagespolitik. Kein Wunder, dass der Heilige Geist betrübt wird und nichts für Gott geschieht. Älteste, die ständig Witze reissen, haben wenig echten geistlichen Einfluss auf junge Menschen, die zu ihnen als Vorbilder aufschauen. Sie denken vielleicht, dass ihr Humor den Jungen imponiert, aber letztere haben ein feines Gespür für solche Dinge und fühlen sich dann oft enttäuscht und desillusioniert. Eine Form von Albernheit, die besonders schädlich ist, ist die Verwendung der Bibel für Witze, indem wir Schriftstellen hernehmen, um jemand zum Lachen zu bringen, anstatt sein Leben zu verändern. Jedes Mal wenn wir über die Bibel witzeln, schwächen wir das Gespür für ihre Autorität in unserem Leben und dem Leben anderer. Das heisst nun nicht, dass der Gläubige keinen Sinn für Humor haben darf. Es bedeutet einfach, dass er seinen Humor so unter Kontrolle haben sollte, dass seine Botschaft dadurch nicht verwischt oder verfälscht wird. Kierkegaard erzählt von dem Zirkusclown, der in die Stadt rannte und schrie, dass sein Zirkuszelt am Stadtrand in Flammen stehe. Die Menschen hörten sein Schreien und Flehen und brüllten vor Lachen. Niemand glaubte ihm. Charles Simeon hatte in seinem Arbeitszimmer ein Bild von Henry Martyn hängen. Wo immer Simeon in seinem Studierzimmer hinging, schien ihm Martyn mit seinem Blick zu folgen und zu sagen: »Sei ernst, sei ernst; tändle nicht, tändle nicht.« Und Simeon pflegte zu antworten: »Ja, ich will ernst sein; ich will, ich will ernst sein; ich will nicht tändeln, denn Seelen gehen verloren, und Jesus muss verherrlicht werden.« LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Rmer 8,28 Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken, denen, die nach Vorsatz berufen sind. Rmer 8,28 Dies ist einer der Verse, die uns dann am meisten Not bereiten, wenn unser Leben am schwierigsten ist. Solange der Wind sanft weht, knnen wir problemlos sagen: Herr, ich glaube. Aber wenn die Strme des Lebens kommen, schreien wir: Hilf meinem Unglauben. Und doch wissen wir, dass der Vers wahr ist. Gott lsst alle Dinge zum Guten mitwirken. Wir wissen es, weil die Bibel es sagt. Der Glaube macht es sich zu eigen, auch wenn wir es nicht sehen oder verstehen knnen. Wir wissen, dass es wahr ist - aufgrund des Charakters Gottes. Wenn Er ein Gott unendlicher Liebe, unendlicher Weisheit und unendlicher Macht ist, dann folgt daraus, dass Er alles zu unserem Besten plant und wirkt. Wir wissen, dass es wahr ist - aufgrund der Erfahrung des Volkes Gottes. In einem Andachtsbuch wird die Geschichte eines einzigen berlebenden eines Schiffsunglcks erzhlt, der auf eine unbewohnte Insel verschlagen wurde. Er konnte sich eine Htte bauen, in der er alles verwahrte, was er von dem Wrack gerettet hatte. Er betete zu Gott um Rettung und suchte ngstlich den Horizont ab, um sich einem eventuell vorbeifahrenden Schiff bemerkbar zu machen. Eines Tages sah er zu seinem Schrecken seine Htte brennen: alles, was er besass, ging in Flammen auf. Aber was wie das denkbar Schlimmste ausgesehen hatte, war in Wirklichkeit das Beste, was ihm htte geschehen knnen. Wir bemerkten ihr Rauchsignal, sagte der Kapitn des Schiffes, das zu seiner Rettung kam. Wir wollen immer daran denken, dass dann, wenn unser Leben in Gottes Hand ist, alle Dinge zum Guten mitwirken. Zugegeben, es gibt Zeiten, wo der Glaube wankt, wo die Last erdrckend und die Dunkelheit unertrglich scheint. In unserer Verzweiflung fragen wir uns: Wie kann aus dieser Situation je Gutes entstehen? Darauf gibt es eine Antwort. Das Gute, das Gott daraus wirkt, finden wir im nchsten Vers (Rmer 8,29) - nmlich dass wir dem Bilde seines Sohnes gleichfrmig werden. Es ist der Meissel des Bildhauers, der den Marmor weghmmert, um dadurch das Bild des Menschen hervorzubringen. Indem die Schicksalsschlge des Lebens alles Untaugliche an uns wegmeisseln, werden wir in Sein herrliches Bild verwandelt. Wenn wir also in den Nten des Lebens absolut nichts Gutes finden knnen - dann doch dies eine: Verwandlung in das Bild Christi. VERNDERT IN SEIN BILD
Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen (Johannes 3,3).
Das Wunder der neuen Geburt wird in diesem Text des Alten Testaments vorgeschattet: "Erschaffe mir, Gott, ein reines Herz, und erneuere in mir einen festen Geist." Zumindest war ein Ahnen in der Menschenbrust, dass es um ein Wunder geht - kein eigenes Nachdenken wrde uns dahin bringen -, weil etwas Unerklrliches geschehen msste. Kommen wir ins Neue Testament, sehen wir kein Ahnen und Vermuten ber das Wunder der neuen Geburt mehr; alles wird khn und offen erklrt. Unser Retter sagt uns, dass, wenn wir zu Ihm kommen und nicht von Neuem geboren sind, wir nicht ins Reich Gottes gelangen knnen - wir mssen von oben geboren sein. Paulus sagte den Korinthern: "Wenn jemand in Christus ist, so ist er eine neue Schpfung; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden." Man kann es nicht strker ausdrcken! Etwas geschieht am Wesen des Menschen, das keiner auszudrcken vermag! Gerade wenn die Erfahrung eines Menschen mit Christus zerpflckt und von Psychologen erklrt werden kann, haben wir ein Kirchenmitglied vor uns - und nicht einen Christen! Denn das, was bei der neuen Geburt geschehen muss, kann niemals von der Psychologie oder der Psychiatrie beschrieben werden. Auch der Fachmann kann nur respektvoll beiseite stehen und sagen: "Siehe, die Werke des Herrn!" Er kann sie niemals erklren. Und an dem grossen und schrecklichen Tag, der kommen wird, werden viele erschrocken feststellen, dass sie sich auf nichts als auf gefhlsmssige Anerkennung des Christentums berufen knnen, anstatt auf das Wunder der neuen Geburt! GEBET
Persnlich Befreiung fr unseren Sohn
Unser Sohn hat kein Einkommen. Er ist sehr gut ausgebildet, fleissig und diszipliniert. Die Therapeutin sieht einen tiefer liegenden Grund für diese Situation, konnte ihm aber nicht helfen. Es mag eine unbekannte Schuld und Selbstbestrafung zugrunde liegen. Wir bitten nun Jesus Christus um Heilung aller mit Geld verbundenen Ursachen/Handicaps. Und Hilfe bei der Erreichung eines angemessenen Gehalts. Wir danken allen Menschen, die mit uns beten. http://www.livenet.ch/n.php?nid=335218 ANZEIGEN
STELLENMARKT
Festanstellung Halbjahres- / JahrespraktikantIn
Haben Sie ein Herz dafür, Menschen mit guten christlichen Medien zu dienen? Unsere 18 zeitgemässen Magazine bringen Gott in den Alltag. Unser Nonprofit-Verlag ist in Ins BE zu Hause, nah an der Sprachgrenze, mitten im Drei-Seen-Land. Wir verbreiten rund 20‘000 Abos in der Schweiz und suchen ab sofort für ein halbes Jahr und ab August eine initiative Persönlichkeit als http://www.livenet.ch/n.php?nid=335305
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DU bist ein begeisterter Theologe, der es liebt intensiv in der Bibel zu forschen. Du freust dich deine Leitungsgabe im Bereich Gottesdienst und Gruppenbegleitung einzusetzen. Deine Wissbegier für Theologie treibt dich dazu an auch neue theologische Ansätze zu suchen. Du trägst Barmherzigkeit, Ehrlichkeit, Glauben und eine grosse Begeisterung für Jesus in dir. Dich beschäftigen Fragen der Ethik, Religion und gesellschaftliche Themen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=335273
Festanstellung Sozialpdagoge
Die Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL sucht für die Jugendwohngruppen im Park in Basel (Bethesda Park) per Januar 2019 oder nach Vereinbarung einen http://www.livenet.ch/n.php?nid=335271 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |