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Wer sagte: Von allen Seiten umgibst du mich und hlst deine Hand ber mir? PaulusDavidSalomoJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite Begeistert von Gott Video-Input mit Thomas Eggenberg Pastor BewegungPlus Bern Ich will Gott preisen allezeit, immer sei sein Lob in meinem Mund. Aus tiefster Seele lobe ich meinen Gott. Ich suchte Gott und er hat mich erhrt, hat mich von meinen ngsten befreit. ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=300696 BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Psalm 86, 15 "Du aber, Herr, Gott, bist barmherzig und gndig, geduldig und von groer Gte und Treue." Luther "Aber du bist ein gndiger und barmherziger Gott. Deine Geduld ist gro, deine Liebe und Treue kennen kein Ende" HFA
"Du aber, Herr, Gott, bist barmherzig und gnädig, geduldig und von großer Güte und Treue." Luther "Aber du bist ein gnädiger und barmherziger Gott. Deine Geduld ist groß, deine Liebe und Treue kennen kein Ende" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 85, 5 "Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 84, 5 "Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben" HFA NEWSTICKER
| | Freude die Mitte des Glaubens Was gibt's denn da zu feiern? Einige Millionen feiern einen US-Prsidenten, der vor Monaten noch als Polit-Clown belchelt wurde. Andere trinken einen, aus Verzweiflung ber die gleiche Tatsache. Und fr uns alle gilt: die jhrliche Feier-Zeit naht. Ist Ihnen nach Feiern zu Mute?
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TAGESVERS
Der Herr ist gtig. In schweren Zeiten ist er eine feste Zuflucht, und er kennt alle, die bei ihm Schutz suchen. Nahum 1,7 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 50,6 und Apostelgeschichte 4,12
Ich bot meinen Rcken dar denen, die mich schlugen, und meine Wangen denen, die mich rauften. Mein Angesicht verbarg ich nicht vor Schmach und Speichel. Jesaja 50,6 In keinem andern ist das Heil, auch ist kein andrer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, durch den wir sollen selig werden. Apostelgeschichte 4,12 LOSUNG
5.Mose 10,14 Siehe, der Himmel und aller Himmel Himmel und die Erde und alles, was darinnen ist, das ist des HERRN, deines Gottes. Römer 1,20 Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit der Schöpfung der Welt ersehen aus seinen Werken, wenn man sie wahrnimmt. WITZ DES TAGES
ZITAT DES TAGES
Man liebt das, wofr man sich mht, und man mht sich fr das, was man liebt. Erich Fromm LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Htte ich doch !
Die Betrübnis Gott gemäss bewirkt eine nie zu bereuende Busse (Umkehr) zum Heil; die Betrübnis der Welt aber bewirkt den Tod. 2. Korinther 7,10 Zwei junge Leute steckten bis über die Ohren in Schulden und beschlossen dies Elend ein für alle Mal zu beenden und in eine Bankfiliale einzubrechen. Um an den Tresor zu kommen, mussten sie einen Tunnel graben, und weil sie dabei ins Schwitzen gerieten, zogen sie ihre Jacken aus und legten sie irgendwo da unten ab. Plötzlich klingelte es. Das musste die Alarmanlage sein. Panik ergriff sie, und Hals über Kopf stürzten sie ins Freie. Sie waren noch nicht weit gekommen, als auch schon die Polizei eintraf und den Tunnel mit den Jacken entdeckte, in denen ihre Führerscheine steckten. Schon bald sassen sie in Untersuchungshaft. Der eine dachte dort: »Wie konnte ich nur so blöd sein, die Jacke dort liegen zu lassen!« Er war richtig traurig über seine eigene Dummheit. Der andere aber hatte früher einmal etwas von Gott gehört und meinte bei sich: »Ich hätte nicht auf meinen Kumpel hören dürfen. Eigentlich muss ich mich freuen, schon am Anfang einer Verbrecherlaufbahn erwischt worden zu sein. Ich will Gott um Vergebung bitten und ein neues Leben anfangen.« In unserem Tagesspruch werden diese beiden unterschiedlichen Haltungen als »Betrübnis der Welt« einerseits und als »gottgemässe Betrübnis« andererseits bezeichnet. Der eine denkt nur an Schadensbegrenzung und an Vorsichtsmassnahmen für zukünftige Aktionen, ohne eine Sinnesänderung zu erwägen. Der andere freut sich, von Gott frühzeitig auf einem bösen Weg aufgehalten zu sein, und will zu ihm umkehren. Die eine Haltung endet im ewigen Verloren sein, während die andere bei Gott Vergebung sucht und auch findet. Das alles gilt nicht nur für Einbrecher, sondern auch für uns »anständigen« Menschen, weil in Wirklichkeit niemand ohne Sünde ist. gr Frage: Welche Betrübnis beschleicht Sie bei einer »Panne«? Tipp: Letztlich kommt es immer darauf an, was Gott von unseren Taten hält. Bibel: Lukas 16,1-12 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Petrus aber sprach: Keineswegs, Herr." Apostelgeschichte 10,14
In einigen Dingen war Petrus viel zu konservativ. Vielen geht es hnlich; sie knnen geistlich keinen Millimeter vorwrts gehen. Der Gesang, den sie morgens vor dem Frhstck singen, lautet: "Wie es am Anfang war, jetzt ist und immer sein wird, in Ewigkeit. Amen." Sie wollen weder etwas tun, was nicht schon frher getan wurde, noch lernen, was sie nicht schon gelernt haben. Andere wollen nur so handeln, wie andere handeln; sie meinen, sich an der Mode orientieren zu mssen. Nun, dies ist eine Regel, die ich niemals angenommen habe; denn ich fhlte oft die Notwendigkeit, etwas zu tun, was niemand vor mir getan hatte. Man sieht sich gern um und sucht Methoden fr seinen Dienst, die noch nicht angewandt worden sind; denn eine neue Form der Arbeit kann wie ein neues Stck Land sein, das eine bessere Ernte liefert als unser altes, abgebautes Land. Glaubt ihr nicht auch, da viele Christen in Gefahr sind, in ihren Gewohnheiten zu erstarren? Sie mssen immer so und so viele Verse singen und nicht mehr; sie mssen immer zu einer gewissen Zeit beten und erst rund um Europa, Asien, Afrika und Amerika gehen, bevor sie ihr Gebet beenden. Gewisse Leute mssen immer tun, was sie frher getan haben, selbst wenn sie dabei einschlafen. Diese Art von Routine verbietet erweiterte Wirksamkeit, hindert sie, Leute mit dem Evangelium zu erreichen, die ihnen gewhnlich nicht in den Weg kommen, und setzt allem Eifer einen Dmpfer auf. La dich ein bichen aufrtteln, mein Bruder! Wenn du so unschicklich schicklich geworden bist, da du nicht eine schickliche Unschicklichkeit begehen kannst, dann bitte Gott, dir zu helfen, weniger schicklich zu sein; denn es gibt viele, zu deren Errettung du niemals das Werkzeug sein kannst, solange Formalismus dein oberster Grundsatz bleibt. LICHT FR DEN WEG
Wird doch auf alle Weise, sei es aus Vorwand oder in Wahrheit, Christus verkndigt, und darber freue ich mich, ja, ich werde mich auch freuen. Philipper 1,18
Es ist ein weit verbreitetes Übel unter den Menschen, nichts Gutes ausserhalb ihres eigenen privaten Gesichtskreises anzuerkennen. Sie haben gleichsam ein Monopol, was Können und Leistung betrifft, und können unmöglich zugeben, dass irgend jemand sonst etwas Vergleichbares sein oder tun kann. Sie erinnern uns an den ironischen Autoaufkleber: »Ich bin Eins A, du bist so la la.« Und selbst das würden manche nur zähneknirschend zugeben. Ihre Gemeinde ist die einzig wahre. Ihr Dienst für den Herrn ist der einzige, der zählt. Ihre Ansichten über alle Dinge sind die einzig gültigen. Sie »sind die Menschen, mit denen die Weisheit aussterben wird«. Paulus gehörte nicht zu jener Schule. Er erkannte an, dass auch andere das Evangelium predigten. Zugegeben, einige taten es aus Neid, in der Hoffnung, ihn damit zu ärgern. Aber dennoch konnte er sie dafür loben, dass sie das Evangelium verkündigten, und dennoch konnte er sich darüber freuen, dass Christus gepredigt wurde. In seinem Kommentar über die Pastoralbriefe schrieb Donald Guthrie: »Unabhängige Denker brauchen viel Gnade, um anzuerkennen, dass die Wahrheit auch noch durch andere Kanäle als ihre eigenen fliessen kann.« Es ist ein typisches Kennzeichen der Sekten, dass ihre Führer behaupten, in allen Fragen des Glaubens und der Moral das letzte Wort zu haben. Sie verlangen bedingungslosen Gehorsam allen ihren Forderungen gegenüber und versuchen, ihr Anhänger von jeder eventuellen Berührung mit abweichenden Meinungen zu isolieren. In der selten gelesenen Einleitung der King-James-Übersetzung der Bibel schreiben die Übersetzer von »eingebildeten Brüdern, die ihre eigenen Wege gehen und nichts anderes schätzen, als was von ihnen selbst erdacht und auf ihrem eigenen Amboss geschmiedet wurde«. Wir sollten daraus lernen, grossherzig zu sein und jedes Gute anzuerkennen, wo immer wir es auch finden; und einzusehen, dass, wenn wir an christliche Gemeinschaft glauben, wir niemals behaupten können, »wir« wären die einzig Richtigen und hätten die Wahrheit gepachtet. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wenn wir aber Nahrung und Bedeckung haben, so wollen wir uns daran gengen lassen. 1. Timotheus 6,8 Wenige Christen nehmen diese Worte ernst, aber sie sind ebenso wahrhaftig Gottes Wort wie Johannes 3,16. Sie sagen uns, dass uns Nahrung und Bedeckung genug sein sollen. Das Wort Bedeckung schliesst ein Dach ber unserem Kopf und Kleider zum Anziehen ein. Mit anderen Worten sollten wir mit den unbedingt lebensnotwendigen Dingen zufrieden sein und alles andere in das Werk des Herrn geben. Jemand, der Zufriedenheit besitzt, hat etwas, das man fr Geld nicht kaufen kann. E. Stanley Jones sagte: Dem gehrt alles, der nichts begehrt. Obwohl er nichts hat, besitzt er alle Dinge im Leben, das Leben selbst eingeschlossen... Er ist reicher durch die Geringfgigkeit seiner Bedrfnisse, als er durch einen berfluss an Besitztmern je sein knnte. Als vor Jahrzehnten Rudyard Kipling vor einer Abgangsklasse von Studenten der McGill-Universitt sprach, warnte er seine Zuhrer davor, zu sehr auf materiellen Reichtum zu setzen. Eines Tages, sagte er, werdet ihr einem Mann in die Augen sehen mssen, fr den alle diese Dinge bedeutungslos sind, und dann wird euch mit Schrecken bewusst werden, wie arm ihr seid. Der glcklichste Zustand eines Christen auf der Erde ist, wenn er wenig Bedrfnisse hat. Wenn ein Mensch Christus in seinem Herzen, den Himmel vor Augen, und gerade soviel zeitliche Segnungen hat, wie ntig sind, ihn sicher durchs Leben zu bringen, dann haben Schmerz und Sorgen eine geringe Zielscheibe; so jemand hat wenig zu verlieren (William C. Burns, 1815-1868, schottischer Chinamissionar, vterlicher Freund des jungen Hudson Taylor). Diese Gesinnung der Gengsamkeit scheint der kennzeichnende Charakterzug vieler der Helden Gottes zu sein. David Livingstone sagte: Ich bin entschlossen, alles, was ich besitze, ausschliesslich in Bezug zum Reich Gottes zu sehen. Watchman Nee schrieb: Ich will nichts fr mich selbst; ich will alles fr den Herrn. Und Hudson Taylor sagte, dass er den Luxus genoss, wenige Dinge zu besitzen, um die er sich sorgen musste. Fr einige bedeutet der Gedanke an Gengsamkeit einen Mangel an geistlicher Triebkraft und gesundem Ehrgeiz. Sie schildern den gengsamen Menschen als Schmarotzer und Parasiten. Aber das ist keine gottgemsse Gengsamkeit. Der gengsame Christ hat gengend Energie und Ehrgeiz, aber sie richten sich auf geistliche, nicht auf materielle Dinge. Alles andere als ein Schmarotzer, arbeitet er hart, so dass er denen mitteilen kann, die in Not sind. Nach Jim Elliots Worten ist ein gengsamer Mensch der, fr den Gott die Verkrampfung der raffenden Hand gelst hat. VERNDERT IN SEIN BILD
Christi Sieg ist unser rechtmssiges Eigentum Daher musste er in allem den Brdern gleich werden (Hebrer 2,17).
"Ist es mglich, ein wahrer Christ zu sein und doch die trbseligste Mutlosigkeit zu erleben?" Dies ist eine oft gehrte Frage. Ganz ehrlich: ich kann nicht besttigen, ob Christen Mutlosigkeit kennen sollten oder nicht; ich kann nur sagen, dass alle sie kennen! Innerlich sind sie oft schweren Herzens, verzagt, unglcklich und ein wenig furchtsam - obwohl sie Christen sind! Was wir brauchen, Brder, ist die wahre, schriftgemsse Sicht auf unseren siegreichen Herrn, der auch als Mensch stets siegreich war. Paulus schrieb den Philippern davon, dass sich Jesus Christus selbst erniedrigte und gehorsam wurde bis zum Tode am Kreuz, und dann: "Darum hat Gott ihn auch hoch erhoben und ihm den Namen verliehen, der ber jeden Namen ist" und: "Jede Zunge bekenne, dass Jesus Christus Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters." Nun, das ist unser siegreicher Herr, der siegreiche Mensch um unseretwillen. Jetzt mag einer sagen, es sei wahrlich nichts Neues, dass Gott siegreich ist. Aber im Neuen Testament lesen wir, dass Gott Seine Natur mit der des Menschen verbunden hat. Er hat einen Menschen Sieger sein lassen, so dass die Menschen in diesem Einen Sieger und berwinder werden knnen! Gott hat Ihn zum Haupt der Kirche gemacht; und whrend Er auf Seine Wiederkunft wartet, leitet und bewahrt und belehrt Er Seine Kirche. Dies tut Er durch den Heiligen Geist, der durch das Wort Gottes zu uns redet! STELLENMARKT
Festanstellung Bauleiter/-in
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