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PraiseCamp16 THE BOOK
Whrend dem PraiseCamp vom 27.12.16 01.01.17 erlebst du ein vielfltiges Programm!
Starke Worshipzeiten, inspirierende Predigten, coole Freizeitangebote, Konzerte, Kleingruppenzeiten, Lounges zum Chillen und vieles mehr.
Ein unvergessliches Erlebnis fr dich und deine Freunde!
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BIBELQUIZ
Wie hiess die Frau von Knig Hosea? (Hosea 1,3)
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BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen
Rmer 12, 2
"Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ndert euch durch Erneuerung eures Sinnes, auf dass ihr prfen knnt, was Gottes Wille ist, nmlich das Gute und Wohlgefllige und Vollkommene" Luther "Passt euch nicht dieser Welt ...
"Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, auf dass ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene"
Luther
"Passt euch nicht dieser Welt an, sondern ändert euch, indem ihr euch von Gott völlig neu ausrichten lasst. Nur dann könnt ihr beurteilen, was Gottes Wille ist, was gut und vollkommen ist und was ihm gefällt."
HFA
Bibelstellen lernen
Psalm 85, 5
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns"
Luther
"So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!"
HFA
Bibelstellen lernen
Psalm 84, 5
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA".
Luther
"Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben"
HFA
NEWSTICKER
TAGESVERS
Wenn er euren Glauben auf die Probe stellt, wird er euch auch einen Weg zeigen, auf dem ihr die Probe bestehen knnt. 1.Korinther 10,13b
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 54,10 und Apostelgeschichte 7,59-60
Es sollen wohl Berge weichen und Hgel hinfallen, aber meine Gnade soll nicht von dir weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der HERR, dein Erbarmer.
Jesaja 54,10
Herr Jesus, nimm meinen Geist auf! Herr, rechne ihnen diese Snde nicht an!
Apostelgeschichte 7,59-60
LOSUNG
Psalm 111,2
Groß sind die Werke des HERRN; wer sie erforscht, der hat Freude daran.
Lukas 12,27
Seht die Lilien an, wie sie wachsen: sie spinnen nicht, sie weben nicht. Ich sage euch aber, dass auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht gekleidet gewesen ist wie eine von ihnen.
WITZ DES TAGES
Fragt eine Schlange seine Mutter: «Mama, sind wir giftig?»
«Nein, warum meinst du?»
«Ich hab mir gerade auf die Zunge gebissen.»
ZITAT DES TAGES
Alle Weltreligionen haben Ressourcen, ffentlichen Pluralismus zu frdern und Andersglubige nicht zu unterdrcken. Prof. Miroslav Volf
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Wo lebt man am besten?
Jetzt ist Gottes Wohnung bei den Menschen. Unter ihnen wird er wohnen und sie werden alle seine Völker sein. Er selbst wird als ihr Gott bei ihnen sein.
Offenbarung 21,3
Jahr für Jahr veröffentlicht ein deutsches Nachrichtenmagazin eine Rangfolge zu den Lebensbedingungen in Deutschland. Bewertungskriterien sind Miet- und Baulandpreise, Arbeitsbedingungen, Lebenshaltungskosten, Infrastruktur, Angebote zum Thema Gesundheit usw. Das Ergebnis zeigt regelmässig: Je attraktiver die Lebensqualität in einem Gebiet ist, umso höher sind dort die Kosten. Für die meisten Menschen ist der Traum von einem besseren Leben an einem schöneren Ort daher ein unrealistischer Traum, der allein schon aus Finanziellen Gründen scheitert.
Um so erstaunlicher ist das Angebot, das Gott uns im letzten Buchder Bibel, der Offenbarung, zeigt. Dort schildert er uns eine Stadt voller Schönheit und Reichtum. Traurigkeit, Tod und Schmerzen wird es an diesem Ort nicht mehr geben (Offenbarung 21,4). Doch das wichtigste Kennzeichen ist:
Gott selbst wohnt in dieser Stadt bei den Menschen, die zu ihm gehören. Die Bewohner dieses himmlischen Orts haben an der unbeschreiblichen Herrlichkeit Gottes Anteil. Die Lebensqualität ist dort nicht zu steigern. Interessanterweise spricht Gott in diesem Kapitel auch über Kosten. Er sagt: »Wer Durst hat, dem werde ich umsonst zu trinken geben: Wasser aus der Quelle des Lebens« (Offenbarung 21,6).
Wer ein Verlangen danach hat, Gemeinschaft mit Gott zu haben und das ewige Leben im Himmel zu geniessen, benötigt dafür kein Geld. Entscheidend ist der Glaube – die bewusste Entscheidung, als Bittender zu Gott zu kommen und ihn um Vergebung seiner Schuld und das ewige Leben zu bitten. Durch Jesus Christus ist der Weg zu ihm frei. Er hat am Kreuz mit seinem Tod bezahlt, damit wir dort im Himmel Zugang bekommen können. dr
Frage:
Wo wollen Sie die Ewigkeit verbringen?
Tipp:
Jesus bereitet seinen Jüngern Wohnungen im Himmel vor. (Johannes 14,2)
Bibel:
Johannes 17,20-26
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
Matthus 26,6-7
Welch merkwrdige Berichterstatter sind die Evangelisten! Whrend sie das auslassen, was Weltleute schreiben wrden, berichten sie gerade das, was weltliche Historiker bergangen htten. Oder meint ihr, dass sie die Feder angesetzt haben wrden, um die Geschichte einer Frau niederzuschreiben, die eine Flasche mit kostbarer Salbe nahm und sie auf das Haupt Jesu goss? Aber so ist es: Der Herr Jesus schtzt die Dinge nicht nach ihrem usseren Schein und Glanz, sondern nach ihrem inneren Wert.
Ich denke, diese Tat geschah aus einem liebenden Herzen, und gerade das machte sie so bemerkenswert. Das Herz ist wichtiger als der Kopf. Es ist in unseren Tagen vielfach Gewohnheit geworden zu berlegen, ob etwas unsere Pflicht sei oder nicht. Wohl uns jedoch, wenn wir zuzeiten Impulse verspren, die eindrucks- und ausdrucksvoller sind als die ganze Redekunst der moralischen Verpflichtungen! Aber wie oft sagt uns unser Herz: "Stehe auf, besuche diesen oder jenen Kranken!" Wir zgern und fragen: "Ist es meine Pflicht? Ist dieser Dienst durchaus erforderlich?" Oder dein Herz hat dir vielleicht einmal gesagt: "Gib von deinem Vermgen reichlicher fr die Sache Jesu!" Wenn wir diesem Herzensdrang folgten, wrden wir das sofort tun. Stattdessen zgern wir, schtteln bedchtig den Kopf und berechnen, ob es denn wirklich unsere Pflicht sei. Diese Frau hat es nicht so gemacht. Es war nicht ihre Pflicht, die Alabasterflasche ber dem Haupt Jesu zu zerbrechen. Sie tat es nicht aus einem Gefhl des Gehorsams, sondern aus einem hheren Trieb. Ihr innerer Herzensdrang schwemmte alle Bedenken und Fragen hinweg. Htte sie berlegt, berechnet und die Vernunft zu Rate gezogen, so htte sie diese Tat nie vollbracht. Aber das Herz drngte sie zu handeln, was sie tat.
Wie machen wir's, dass wir wie Maria dem Herrn Jesu unser Bestes weihen? Fragen wir uns, was wohl das Beste innerhalb der menschlichen Lebenszeit ist! Doch ohne Frage die Jugend. Dem Heiland gehrt vor allem die Jugendkraft, die Jugendfrische, das Jugendfeuer. Es ist etwas Trauriges, wenn jemand erst seine alten Tage dem Knig weiht. Er nimmt auch eine solche Gabe noch gndig an und stsst die Alten nicht von sich, die noch spt am Lebensabend sich zu ihm wenden. Aber betrbend ist es, wenn man ihm den letzten kmmerlichen Rest, das stumpfe, mde Alter, zur Verfgung stellt. Eine alte Frau von 80 Jahren, die sich noch fr den Herrn Jesus erschloss, wiederholte immer wieder: "Ach, das tut mir so weh, dass ich erst so spt zu ihm gekommen bin! Mag er mich wohl auch noch annehmen?" Es bleibt immer niederdrckend, wenn man ihm die beste Zeit des Lebens vorenthlt.
Gibt man dem Herrn seine Jugend, dann schenkt er dafr ein frisches Alter. Von solchen gilt, was Ps. 92 steht: Wenn sie gleich alt werden, werden sie dennoch blhen, fruchtbar und frisch sein." Und wer seine Jugendkraft ihm gibt, aus dem kann er etwas Rechtes machen zum Preis seines Namens. Ein durchgebildeter Christ, ein christlicher Charakter ist man nicht mit einem Schlag. Ein Werkzeug in der Hand des Herrn, das vielen zum Segen wird, kann man nur werden, wenn man in den besten Jahren sich in seine Schule begibt. Die Schar seiner Streiter kann Jesus nicht aus alten, gebrechlichen, halb abgestorbenen Leuten heranbilden. Man stellt nicht eine Armee von Greisen und Krppeln ins Feld. Der 110. Psalm preist die Kmpferschar des himmlischen Knigs als eine junge Mannschaft, die dem Tau gleicht, der aus der Morgenrte geboren wird. Seelen, die in jungen Jahren sich dem Heiland weihen, zeigen eine besondere Freudigkeit und innere Gehobenheit. Es ist der Widerschein der gttlichen Freude und des Wohlgefallens, das der Herr Jesus an einem solchen Herzen hat, das ihn frh sucht und sein Leben ihm zu Fssen legt.
Wie ein lieblicher Duft ist die Hingabe an den Herrn in der Jugendzeit, und lieblich duftet es, wenn man sich ihm ganz hingibt, vor allem den Willen in unbedingtem Gehorsam ihm ausliefert. Gehrt ihm der Wille, dann gehrt ihm auch der Geldbeutel. Dann opfern wir ihm auch unsere Bequemlichkeit und Behaglichkeit, unsere Gesundheit und unser Leben. Lasst uns dem Herrn das Beste auch von jedem Tag opfern! Das ist die Morgenstunde. Wenn fr uns die Pflege des Verhltnisses zu ihm allem andern vorgeht, werden wir auch die wichtigsten Geschfte zunchst eine Viertel- oder halbe Stunde zurckstellen knnen. Das ist ein kstlicher Wohlduft fr ihn. Wollen wir ihn nicht damit erfreuen?
LICHT FR DEN WEG
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fllt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht. Johannes 12,24
Eines Tages kamen einige Griechen zu Philippus mit dem edlen Wunsch: »Herr, wir möchten Jesum sehen.« Aber warum wollten sie Ihn sehen? Vielleicht wollten sie Ihn mit nach Athen nehmen als populären neuen Philosophen. Oder vielleicht wollten sie Ihn vor der Kreuzigung und dem Tod retten, die inzwischen unvermeidlich schienen.
Der Herr Jesus antwortete mit einem der grossen Prinzipien der Ernte: Ein Getreidekorn muss in den Boden fallen und sterben, wenn es produktiv sein soll. Wenn Er sich vor dem Tod retten würde, müsste Er allein bleiben. Er würde die Herrlichkeit des Himmels für sich allein geniessen; es gäbe keine geretteten Sünder, die Seine Herrlichkeit mit Ihm teilen würden. Doch wenn Er bereit wäre zu sterben, würde Er dadurch einen Weg zur Errettung schaffen, wodurch viele in den Genuss des ewigen Lebens kämen. So war es unumgänglich für Ihn, den Opfertod zu sterben, anstatt ein angenehmes Leben zu führen.
T.G. Ragland sagte einmal: »Von allen Plänen mit Erfolgsgarantie ist der sicherste Christi eigener Plan, der darin besteht, dass Er ein Weizenkorn wurde, in die Erde fiel und starb. Wenn wir uns weigern, Weizenkörner zu werden... wenn wir nicht bereit sind, Zukunftsaussichten zu opfern, unseren Ruf, unser Eigentum und unsere Gesundheit aufs Spiel zu setzen, dann werden wir allein bleiben. Aber wenn wir fruchtbar sein wollen, müssen wir unserem geliebten Herrn folgen, indem wir ein Weizenkorn werden und sterben, dann werden wir viel Frucht hervorbringen.«
Vor Jahren las ich von einer Gruppe von Missionaren in Afrika, die jahrelang unermüdlich gearbeitet hatten, ohne eine dauerhafte Frucht für Gott zu sehen. In ihrer Verzweiflung beriefen sie eine Konferenz ein, wo sie mit Gebet und Fasten vor Gott kommen wollten. Bei den Gesprächen sagte einer der Missionare: »Ich glaube nicht, dass wir je Segen erfahren werden, solange nicht ein Weizenkorn in die Erde fällt und stirbt.« Kurz darauf wurde eben dieser Missionar krank und starb. Da begann die Ernte - der Segen, den er vorhergesagt hatte.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Aber in der Versammlung will ich lieber fnf Worte reden mit meinem Verstande, auf dass ich auch andere unterweise, als zehntausend Worte in einer Sprache. 1. Korinther 14,19
Das Thema hier ist natrlich der Gebrauch von Sprachen ohne entsprechende Auslegung in den Zusammenknften der Gemeinde. Paulus lehnt diese Praxis ab. Er besteht darauf, dass das, was geredet wird, verstndlich sein muss, andernfalls wird niemand auferbaut. Aber der Vers kann auch in einem weiteren Sinn angewandt werden.
Wenn wir reden, dann sollten wir laut genug sprechen, so dass jeder es hren kann, sonst knnten wir genauso gut in einer Fremdsprache reden. In fast jedem Publikum sind schwerhrige Menschen. Es ist fr sie eine grosse Strapaze, wenn die Stimme des Redners so leise ist, dass sie den Gedankengang nicht mehr nachvollziehen knnen. Weil die Liebe an die anderen denkt und nicht an sich selbst, spricht sie mit gengend Lautstrke, so dass alle hren knnen. Die Liebe verwendet auch Worte, die einfach genug sind, dass auch ein Durchschnittsmensch sie versteht. Wir haben eine grosse Botschaft - die gewaltigste Botschaft der Welt. Es ist wichtig, dass die Menschen die Botschaft hren und verstehen. Wenn wir ein kompliziertes, unverstndliches und technisches Vokabular verwenden, machen wir unsere eigene Absicht zunichte.
Ein Prediger reiste in den fernen Osten, um den Menschen am Wort zu dienen und verwendete dabei natrlich einen bersetzer. Der erste Satz seiner Botschaft lautete: Alles Denken kann in zwei Kategorien eingeteilt werden - eine konkrete und eine abstrakte. Der bersetzer schaute auf das Publikum voll zahnloser Grossmtter und quengeliger Kinder und bersetzte dann: Ich bin den ganzen weiten Weg von Amerika gekommen, um euch etwas ber den Herrn Jesus zu erzhlen. Von diesem Augenblick an, so wird gesagt, war die Botschaft fest in der Hand der Engel. In einer neueren Ausgabe einer christlichen Zeitschrift fand ich krzlich Ausdrcke wie: das normative Datum einer trans-historischen Kategorie, ein Werk, das nicht eklektisch, sondern von existentieller Relevanz ist, ein vertikales Bewusstseinskontinuum, die kanonische Sprache der Affirmation, die klassische Kausalitt an ihren extremen Grenzen der Messbarkeit.
Ich bedaure die armen Leute, von denen erwartet wird, sich durch derartiges religises Kauderwelsch zu kmpfen! Gott bewahre uns alle vor denen, die auf hochtrabende Weise mit unendlichen Stzen nichts sagen! Es wird gesagt, dass das durchschnittliche Fernseh- und Radioprogramm auf Menschen mit Volksschulbildung zugeschnitten ist. Das sollte den Christen einen Hinweis geben, welche die Welt mit der Botschaft der Errettung erreichen wollen. Wir sollten die Botschaft einfach und klar machen: CHRISTUS NIMMT VERLORENE SNDER AN. Es ist besser, diese fnf Worte zu sagen und verstanden zu werden als 10000 Worte in einer Sprache, die niemand versteht.
VERNDERT IN SEIN BILD
Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz
Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen (Johannes 3,3).
Das Wunder der neuen Geburt wird in diesem Text des Alten Testaments vorgeschattet: "Erschaffe mir, Gott, ein reines Herz, und erneuere in mir einen festen Geist." Zumindest war ein Ahnen in der Menschenbrust, dass es um ein Wunder geht - kein eigenes Nachdenken wrde uns dahin bringen -, weil etwas Unerklrliches geschehen msste.
Kommen wir ins Neue Testament, sehen wir kein Ahnen und Vermuten ber das Wunder der neuen Geburt mehr; alles wird khn und offen erklrt.
Unser Retter sagt uns, dass, wenn wir zu Ihm kommen und nicht von Neuem geboren sind, wir nicht ins Reich Gottes gelangen knnen - wir mssen von oben geboren sein.
Paulus sagte den Korinthern: "Wenn jemand in Christus ist, so ist er eine neue Schpfung; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden." Man kann es nicht strker ausdrcken! Etwas geschieht am Wesen des Menschen, das keiner auszudrcken vermag!
Gerade wenn die Erfahrung eines Menschen mit Christus zerpflckt und von Psychologen erklrt werden kann, haben wir ein Kirchenmitglied vor uns - und nicht einen Christen! Denn das, was bei der neuen Geburt geschehen muss, kann niemals von der Psychologie oder der Psychiatrie beschrieben werden. Auch der Fachmann kann nur respektvoll beiseite stehen und sagen: "Siehe, die Werke des Herrn!" Er kann sie niemals erklren.
Und an dem grossen und schrecklichen Tag, der kommen wird, werden viele erschrocken feststellen, dass sie sich auf nichts als auf gefhlsmssige Anerkennung des Christentums berufen knnen, anstatt auf das Wunder der neuen Geburt!
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