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BIBELQUIZ

Wie viele Zeugen braucht es vor Gericht? (5.Mose 19,15)

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Im Himmel ist es zu spt...
Jrg Von Knel Evangelist EHC/CFA Ein Denkanstoss fr den Tag. Neue Video-Inputs erscheinen jeweils am Montag, Mittwoch und Freitag. Jeden Sonntag sehen Sie eine inspirierende Video-Predigt oder einen ermutigenden Erlebnisbericht. Mehr ...

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Bibelstellen lernen
Psalm 71, 3
"Sei mir ein starker Hort, zu dem ich immer fliehen kann, / der du zugesagt hast, mir zu helfen; denn du bist mein Fels und meine Burg" Luther "Schenke mir Geborgenheit, wie ein Haus, in das ich jederzeit kommen kann! Du hast doch ...

"Sei mir ein starker Hort, zu dem ich immer fliehen kann, / der du zugesagt hast, mir zu helfen; denn du bist mein Fels und meine Burg"
Luther

"Schenke mir Geborgenheit, wie ein Haus, in das ich jederzeit kommen kann! Du hast doch beschlossen, mich zu retten! Ja, du bietest mir Schutz, du bist meine Bur."
HFA
 








NEWSTICKER

Mike Pilavachi  Mike Pilavachi
Wir mssen es nicht kompiziert machen!
Mike Pilavachi ist eine erfrischende Mischung aus umwerfender Komik, geistlichem Tiefgang und Leidenschaft fr Menschen. Im Gesprch verrt er, was ihn antreibt: Geisterfllt leben bedeutet im Kern, den Willen des himmlischen Vaters zu tun.
 
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Pastor Yang Hua  Brief aus dem Gefngnis
Gott macht keine Fehler!
Yang Hua, Pastor der grssten Hausgemeinde in Guiyang, China, hat einen ergreifenden Brief an seine Frau geschrieben. Darin ermutigt er sie zum Gebet und erklrt, dass er davon berzeugt ist, dass sein Aufenthalt im Gefngnis kein Fehler Gottes ist.
 
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Davee  Worshiphop
Als Gospel-Rapper sitzt du immer zwischen den Sthlen
Der deutsche Rapper Davee erfand den Worshiphop, mit Kyrie Eleison publiziert er nun sein fnftes Studioalbum. Als christlicher Hip-Hopper gelte man eher als Exot, erzhlt Davee im Interview mit Livenet.
 
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John Ramirez  Ehemaliger Voodoo-Priester
Der Teufel ist keine harmlose Mrchenfigur
Schon als Kind wird John Ramirez finsteren Mchten geweiht. Spter beschftigt er sich selbst mit Satanismus und geniesst die Macht, die er dadurch besitzt. Doch dann wird ihm bewusst, dass er nicht mehr frei ist.
 
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Die Wiege der Eidgenossenschaft  1. August-Feier
Schweizerpsalm bekommt Konkurrenz auf dem Rtli
Erstmals werden Schweizer und Schweizerinnen an der Bundesfeier vom 1. August auf dem Rtli nicht nur den Schweizerpsalm singen, sondern auch den Vorschlag der Schweizerischen Gemeinntzigen Gesellschaft (SGG) fr eine neue Hymne.
 
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Donald Trump  Kommentar aus den USA
Trump und die Evangelikalen auf Schmusekurs
Interessante Entwicklung im US-Wahlkampf: Pltzlich erhlt Donald Trump Untersttzung von prominenten evangelikalen Leitern, die anfnglich gegen ihn gewesen waren. Wie kam es dazu? Ein Kommentar von Jonathan Merritt aus The Atlantic.
 
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WARM UP
Geistlich und sportlich fit fr den Tag. Beliebte Sportlerandacht 1x / Woche. Warm up kann als Buch mit 365 Andachten fr Fr. 15.- bezogen werden: http://www.asaph24.net/epages/asaph.sf/secZhJOyNCIciY/?ObjectPath=/Shops/asaph/Products/393256&FFSearch=1

IM VEREIN
"Eure Rede sei allezeit freundlich und mit Salz gewrzt, da ihr wit, wie ihr einem jeden antworten sollt." (Kolosser 4, 6)

Im Brief an die Gemeinde von Koloss geht es dem Apostel Paulus gar nicht darum, ob einer eine Redegabe hat oder nicht. Er meint, dass jeder in der Gemeinde, wenn er den Mund aufmacht, freundliche Tne anstimmen soll.

"Mit Salz gewrzt" bedeutet, dass darin die Wahrheit vorkommen und man sich nicht scheuen soll, auch heie Themen anzupacken. "Allezeit" gelingt das nur, wenn unsere Grundstimmung und Gesinnung dem anderen gegenber froh und freundlich ist.

Ein Sportverein nimmt nicht fr sich in Anspruch, eine christliche Gemeinschaft zu sein. Man trifft sich dort, weil man gemeinsam dieselbe Sportart betreiben und darber reden kann. Aber auch, um Gemeinschaft mit anderen zu haben. Es wird dabei nicht nur von Bedeutung sein, wie sich ein Christ darin benimmt, sondern auch, wie und was er sagt.

Streitsucht und Rechthaberei werden sicher fehl am Platz sein, genauso der Hang zum unkontrollierten Trinken. Paulus sagt nicht, dass du das Gesprch von dir aus immer ankurbeln musst. Aber wenn du gefragt wirst, solltest du es als eine Chance sehen. Gerade die Leistungstrger, an denen man einfach hinaufschaut, weil sie etwas knnen, was anderen verwehrt ist, sollten sich nicht zu fein sein, sptestens auf die Befragung hin sich mutig zu ihrem Herrn Jesus Christus zu stellen. Wenn es um dieses Bezeugen geht, sind Jnger Jesu immer gefordert, egal auf welchem Niveau und vor welchen Menschen.

Die mit "Salz gewrzte Rede" wird sicher auch darin bestehen, ohne Probleme zugeben zu knnen, dass wir auch nur Menschen sind und an der gleichen Platte auf derselben Hhe spielen, dass aber Jesus, der Herr, einfach genial und ein groartiger Helfer ist. Keiner mu sich seiner Schwchen schmen und eine Entschuldigung wre immer angebracht, wo wir meinen, daneben gekommen zu sein. Es sollte dein Wunsch sein, dass andere Jesus zusehen bekommen. Das heit aber auch, dass wir, wenn wir etwas zu kritisieren haben, niemand damit ffentlich in die Pfanne hauen, sondern es dem Betreffenden direkt sagen. Und wenn in der ffentlichkeit etwas gesagt werden muss, weil auch hier eine Antwort erfragt wird, dann gilt es, zum Negativen auch das Positive zu sagen und eine Lsung vorzuschlagen, womit andere leben knnen - zum Wohl des Vereins und zur Hilfe fr die betreffenden Personen.

Das Neue Testament sagt so viel ber ein gutes Miteinander, vieles davon kann auch Menschen vorgeschlagen werden, die noch kein festes Verhltnis zu Jesus haben.






TAGESVERS

Dann wird der Name des Herrn von Westen gefrchtet und seine Herrlichkeit von Osten geachtet werden. Denn der Herr kommt wie eine Flut, die von einem starken Wind getrieben wird und anschwillt, sodass die Dmme zu bersten drohen. Jesaja 59,19



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 51,12-14 und Lukas 2,10-11

Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz, und gib mir einen neuen, bestndigen Geist. Verwirf mich nicht von deinem Angesicht, und nimm deinen Heiligen Geist nicht von mir. Erfreue mich wieder mit deiner Hilfe, und mit einem willigen Geist rste mich aus.

Psalm 51,12-14

Frchtet euch nicht! Siehe, ich verkndige euch groe Freude, die allem Volk widerfahren wird;
denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids.

Lukas 2,10-11






LOSUNG

Amos 5,14
Suchet das Gute und nicht das Böse, auf dass ihr leben könnt.

1.Korinther 16,14
Alle eure Dinge lasst in der Liebe geschehen!





CARTOON






WITZ DES TAGES

Fragt der Lehrer: «Wer von euch kann mir sechs Tiere nennen, die in Australien leben?»
Meldet sich Anna: «Ein Koala und fünf Kängurus.»





ZITAT DES TAGES

Gott ist die Zukunft! Bettina von Arnim



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Kamryn und Delaney

Grössere Liebe hat niemand als diese, dass jemand sein Leben lässt für seine Freunde.
Johannes 15,13

Kamryn und Delaney sind zwei neunjährige Mädchen aus Grand Junction im US-Bundesstaat Colorado – und beste Freundinnen. Doch ihre Freundschaft wurde auf eine harte Probe gestellt. Denn Delaney ist an einer seltenen Krebsart erkrankt. Aufgrund der Chemotherapie verlor sie all ihre Haare. Damit zog sie oft erstaunte Blicke und Spott auf sich. Damit ihre kahlköpfige Freundin ihr Schicksal nicht allein tragen musste, fällte Kamryn spontan eine Entscheidung: Sie liess sich aus Solidarität ebenfalls die Haare abrasieren.

So ging Kamryn auch zur Schule. Hier gab es aber keinen Applaus für ihre Loyalität. Man wertete die Glatze vielmehr als Verstoss gegen die schuleigene Kleiderordnung.  Und plötzlich drohte Kamryn statt Anerkennung der Schulverweis. Sie wurde bis zu einer endgültigen Entscheidung vom Unterricht ausgeschlossen.

Erst aufgrund massiver Intervention der Öffentlichkeit und der Medien erkannten die Verantwortlichen, dass hier nicht ein Modegag oder ein bewusster Verstoss gegen die Schulregeln vorlag, sondern ein beeindruckendes Zeugnis von Mitgefühl: Ein kleines Mädchen trennte sich aus Zuneigung zu ihrer besten Freundin von ihren Haaren.

Das war sicher kein kleines Opfer für Kamryn. Doch die Bibel nennt ein weitaus grösseres Opfer, das man für seine Freunde bringen kann: das eigene Leben. Kein Mensch besitzt etwas wertvolleres als sein Leben. Man hat nur eines, und gibt man es weg, dann ist es unwiederbringlich dahin. Jeder Mensch wird sich gut überlegen, für wen er (wenn überhaupt) bereit ist, sein Leben zu opfern.

Ganz anders ist der Sohn Gottes: Er wurde gerade mit dem einen Ziel Mensch, um sein Leben für uns zu geben. Grössere Liebe kann man nicht beweisen! mm

Frage:
Für wen wären Sie bereit, Ihr Leben zu opfern?

Tipp:
Liebe ist, die wahren Bedürfnisse des anderen zu erforschen und zu stillen suchen.

Bibel:
Jeremia 31,1-6



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

,,Der Herr ist mein Hirte" Ps 23, 1.
Ist das nicht in der Tat die Sprache der Schafe Christi: ,,Mir wird nichts mangeln"? - darum nichts mangeln, weil der H e r r m e i n H i r t e ist?

Der Allgenugsame, unser Hirt!

Nichts kann zu seiner Flle etwas hinzufgen, nichts sie vermindern. Es liegt in diesem kleinen Satz eine berschwngliche Flle des Inhalts und ein Reichtum an Frieden, die nur Christi Schflein bekannt sind. Der brige Teil des Psalms legt eigentlich nur aus, was in diesem ersten Vers enthalten ist: Ruhe, Labung und Erquickung, sichere Leitung, Frieden im Tod, Triumph ber die Feinde, ein berfliessendes Mass von Segnungen; heitere Aussicht in die Zukunft, ewige Sicherheit im Leben und im Sterben, in Glck und Unglck, Segen im Geistlichen wie im Leiblichen, fr Zeit und Ewigkeit.






LICHT FR DEN WEG

Und David versprte ein Verlangen und sagte: Wer gibt mir Wasser zu trinken aus der Zisterne in Bethlehem, die im Tor ist? 1. Chronika 11,17

Bethlehem war Davids Heimatstadt. Er kannte alle seine Strassen und Wege, den Marktplatz und den Brunnen. Aber nun hatten die Philister mit ihren Soldaten Bethlehem besetzt, und David musste sich in der Höhle Adullam verstecken. Als drei von seinen Leuten hörten, dass er sich nach einem Schluck Wasser aus dem Brunnen von Bethlehem sehnte, da brachen sie durch die Wachtposten der Feinde hindurch und brachten ihm das Wasser. Er war von dieser mutigen Tat der Liebe und ihrer Treue so gerührt, dass er das Wasser nicht trinken wollte, sondern es ausgoss als ein Trankopfer für den Herrn.

David wird uns hier ein Bild für den Herrn Jesus. So wie Bethlehem die Stadt Davids war, so ist auch die ganze »Erde des Herrn, und alles, was darinnen ist«. David hätte eigentlich auf dem Königsthron sitzen müssen, aber stattdessen hockte er in einer Höhle. Und in ähnlicher Weise müsste unser Herr eigentlich auf dem Thron der Welt sitzen, aber stattdessen wird Er abgelehnt und enteignet. Wir können das Verlangen Davids nach Wasser vergleichen mit der Sehnsucht des Heilands nach den Seelen der Menschen auf der ganzen Erde. Er möchte erquickt werden durch den Anblick Seiner Geschöpfe, die gerettet worden sind von der Sünde, dem eigenen Ich und der Welt. Und Davids drei mutige Männer sind ein Bild für die unerschrockenen Soldaten Christi, die alle Gedanken an persönlichen Wohlstand, an Bequemlichkeit und Sicherheit beiseite schieben, nur um das Verlangen ihres Obersten Befehlsherrn zu stillen. Sie verbreiten die Gute Nachricht in alle Welt und bieten dann, bildlich gesprochen, ihre Bekehrten dem Herrn als ein Opfer der Liebe und Hingabe an. Davids Rührung entspricht der Freude des Heilands, wenn Er sieht, wie seine Schafe sich aus jedem Stamm und aus jedem Volk zu Ihm drängen. »Um der Mühsal seiner Seele willen wird er Frucht sehen, er wird sich sättigen« (Jesaja 53,11).

David brauchte seinen Männern nicht zu befehlen, er musste sie auch nicht überreden oder ihnen schmeicheln. Sie hörten nur eine kleine Andeutung, das war ihnen schon genug; sie nahmen sie als einen Befehl ihres Herrn.

Was sollen wir nun tun, wenn wir die Sehnsucht im Herzen Christi kennen nach denen, die Er mit Seinem kostbaren Blut erworben hat? Müssen wir jetzt unter Hochdruck missionarische Appelle herausgeben und zum Geben drängen? Ist es nicht genug, wenn wir Ihn fragen hören: »Wen soll ich senden, und wer wird für uns gehen?« Soll wirklich von uns gesagt werden, dass wir nicht bereit sind, für unseren Befehlsherrn das zu tun, was Davids Männer bereitwillig für ihren Herrn taten? Oder wollen wir nicht auch zu Jesus Christus sagen: »Dein kleinster Wink ist mir Befehl«?








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Johannes 7,17
Wenn jemand seinen Willen tun will, so wird er von der Lehre wissen, ob sie aus Gott ist, oder ob ich aus mir selbst rede. Johannes 7,17

'Hoffnung fr alle' bertrgt den ersten Teil des Verses: Wer von euch bereit ist, Gottes Willen zu tun, der wird erkennen... Es ist eine wunderbare Verheissung, dass, wenn jemand wirklich ehrlich wissen und erkennen will, Gott Sich ihm offenbart.

Wenn ein Snder mit sich am Ende ist, und wenn er in tiefer Not betet: O Gott, zeige Dich mir, dann handelt Gott immer danach. Es ist ein Gebet, das niemals unerhrt bleibt.

Ein Hippie, der in einer Hhle im Sdwesten der USA lebte, wollte mit allem Schluss machen. Er hatte in Alkohol, Drogen, Sex und Okkultismus Befriedigung gesucht. Aber sein Leben war immer noch leer. Er sah keinen Ausweg aus seinem Elend. So sass er eines Tages zusammengekauert in der Hhle und rief: O Gott - wenn es einen Gott gibt - offenbare Dich mir, oder ich werde meinem Leben ein Ende setzen.

Zehn Minuten spter kam zufllig ein junger Christ vorbei, steckte seinen Kopf in den Eingang der Hhle, bemerkte den Hippie-Einsiedler und sagte: Hallo - hast du was dagegen, wenn ich mit dir ber Jesus rede?

Und stellen wir uns vor, was geschah: Der Hippie hrte die gute Nachricht von der Errettung durch Glauben an den Herrn Jesus Christus. Er fand zum Herrn und erfuhr Vergebung, Annahme und neues Leben. Ich habe noch nie von jemand gehrt, der so gebetet hat, ohne dass der Herr Sich ihm in besonderer Weise geoffenbart htte.

Natrlich gilt diese Verheissung auch fr Christen. Wenn jemand ernsthaft den Willen Gottes fr sein Leben erkennen will, wird Gott ihm diesen offenbaren. Wenn er den richtigen Weg bezglich der Zugehrigkeit zu einer Gemeinde erkennen mchte, wird Gott ihn auch darin fhren. Gleichgltig, um was unsere Bitte sich handelt, Gott wird sie auf jeden Fall erfllen, wenn wir Seinen Willen an die erste Stelle setzen. Was oft zwischen uns und einem wirklichen Erkennen der Gedanken Gottes steht, ist unser Mangel an echter Sehnsucht danach.






VERNDERT IN SEIN BILD

Ermutigung: Wir haben einen ewigen Vater
Eine Zuflucht ist der Gott der Urzeit, und unter (dir) sind ewige Arme … (5. Mose 33,27).

Das ewige Sein unseres himmlischen Vaters sollte uns gleichermassen demtigen und ermutigen. Es sollte uns demtigen, wenn wir uns unserer Zerbrechlichkeit bewusst werden, wie absolut abhngig wir doch von Gott sind, und es sollte uns ermutigen, wenn wir daran denken, dass, wenn alles andere vergangen ist, wir mit Gott ganz gewiss nicht weniger als vorher haben werden!

Dies Bewusstsein knnte Vlker vor vielen tragischen und blutigen Entscheidungen bewahren. Wrden Staatsmnner auf dem Hintergrund solchen Wissens ihre Dekrete verknden, sie wren weniger kriegstreiberisch; und dchten Herrscher und Diktatoren nchterner an diese Wahrheit, so handelten sie besonnener und gebrdeten sich nicht wie Gtter. Denn am Ende sind sie nicht wirklich wichtig, und ihr Freiraum ist beschrnkter als sie ahnen.

Shelley berichtet von dem Reisenden, der in der Wste zwei riesige steinerne Beine und in der Nhe ein zerschmettertes, halb im Sand vergrabenes Haupt fand. Auf dem Sockel, der einst das stolze Bild getragen hatte, waren die Worte eingegraben: "Mein Name ist Osymandias, Knig der Knige: Schaut meine Werke an, ihr Mchtigen, und verzagt!" "Und", so fhrt der Dichter fort, "sonst blieb nichts. Rings um die Trmmer des gewaltigen Wracks nichts als endlose Wste, nichts als kahle Sandhgel, so weit das Auge reicht." Shelley hat recht, bis auf eines: Noch etwas bleibt! Das ist Gott. Er war der Erste, der in freundlichem Erbarmen auf den trichten Knig herabblickte, der sich im Angesicht des Grabes so schamlos rhmte. Er war auch da, als die wirbelnden Sande den Beweis menschlichen Versagens mit dem Mantel des Mitleids zudeckten. Gott war auch da der Letzte!






GEBET

Gebetsanliegen
Entscheidung

Hallo zusammen

Ich kann mich einfach nicht ganz für Jesus entscheiden habe grosse Angst davor bin wie innerlich nicht bereit möchte es aber sein. Ich weiss, dass nur er (Jesus) mir helfen kann. Brauche dringend Gebet. Danke



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STELLENMARKT

Festanstellung
Seelsorgerin / (Sozial-) Diakonische Mitarbeiterin
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Begeisterte und schaffensfreudige Seelsorgerin sucht neuen Wirkungskreis.

Meine fachlichen Aus- und Weiterbildungen:



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Member Care Verantwortung

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Die Stelle beinhaltet das Führen und Ausbilden eines Teams für die



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Personalverantwortung

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