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BIBELQUIZ
Was versprach Gott seinem Volk in 2.Mose 15,26 wenn es all seine Gebote hlt und seiner Stimme gehorcht?
- viele Nachkommen
- Wohlstand
- keine Krankheiten
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Wenn niemand Gott kennen wrde
Videoreihe Salz und Licht mit Andreas Straubhaar Wie aber sollen die Menschen zu Gott rufen, wenn sie nicht an ihn glauben? Wie sollen sie zum Glauben an ihn finden, wenn sie nie von ihm gehrt haben? Und wie knnen sie von ihm hren, wenn ihnen ...
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ERLEBT
TAGESVERS
Vertraue dein Vorhaben dem Herrn an, dann werden deine Plne gelingen. Sprche 16,3
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 25,21-22 und
Johannes 5, 24
Hungert deinen Feind, so speise ihn mit Brot, drstet ihn, so trnke ihn mit Wasser, denn du wirst feurige Kohlen auf sein Haupt hufen, und der HERR wird dir's vergelten.
Sprche 25,21-22
Wer mein Wort hrt und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen.
Johannes 5, 24
LOSUNG
Jesaja 2,12
Ein Tag des HERRN der Heerscharen kommt über alles Stolze und Hohe und über alles, was sich erhebt, und es wird niedrig sein.
Lukas 3,8
Johannes der Täufer sprach: Bringt Früchte, die der Umkehr entsprechen! Und fangt nicht an, euch zu sagen: Wir haben Abraham zum Vater.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Ein Mann hat es gerade ziemlich eilig und braucht dringend einen Parkplatz. «In 100m auf der
rechten Seite haben Sie ihr Ziel erreicht», so das Navi! Da fängt der Mann an zu beten, er
braucht unbedingt einen Parkplatz: «Lieber Gott, bitte schenk mir schnell einen Parkplatz,
ich werde auch ganz bestimmt nicht mehr lügen, jeden Tag beten und öfter in die Kirche gehen!»
Im selben Augenblick sieht der Mann auch schon einen Parkplatz und stellt sein Auto ab. Gleichzeitig betet er: «Lieber Gott, hat sich erledigt, mach dir keinen Kopf – ich habe schon einen Parkplatz gefunden …»
ZITAT DES TAGES
Fr Menschen, die aus der Gnade Gottes leben, ist es hufig einfacher zu vergeben, weil sie sich bewusst sind, dass Gott ihnen weiterhin immer wieder vergibt. Rick Warren
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Antwort erforderlich?
Heute, wenn ihr seine Stimme hört, so verhärtet eure Herzen nicht.
Hebräer 3,15
Wie jeden Morgen hole ich einen dicken Stapel Post aus unserem Briefkasten. Obwohl wir ein Schild mit der Aufschrift »Bitte keine Reklame« aufgeklebt haben, kommt doch jeden Tag eine Menge zusammen. Wie immer mache ich auf dem Tisch zwei Stapel: Der eine wandert direkt in den Papiermüll, der andere wird später noch einmal angesehen. Zum Glück erfordert der Grossteil der Briefe keine Reaktion von mir. Der Verleger des Kölner Stadtanzeigers wird sich kaum bei mir melden, warum ich sein Angebot für ein Probe-Abo nicht angenommen habe. Das Autohaus rechnet auch nicht damit, dass wir das »Knaller-Angebot zum Frühjahrs-Check« persönlich absagen. Und die Einladung zum 40. Jubiläum des Möbelhauses erfordert auch keine Reaktion.
Anders ist es hingegen mit der Hochzeitseinladung aus der Verwandtschaft. Das wäre schon sehr unhöflich, wenn man da nicht zuoder absagen würde! Oder der persönliche Brief meiner Freundin. Es hätte eine Auswirkung auf unsere Beziehung, wenn ich den ignorieren und mich in den nächsten Tagen nicht bei ihr melden würde. So verteile ich die Post auf die Stapel und überlege, wie ich auf die persönlichen Zuschriften reagieren soll.
Die Bibel betont an vielen Stellen, dass Gott ein Gott ist, der redet. Jeder hat das in seinem Leben schon gespürt. Leider behandle ich Gott manchmal so wie die Post vom Autohaus: Ich registriere sein Reden zwar, zeige aber keine Reaktion. Das tut mir dann im Nachhinein leid, denn ich weiss, dass Gott mich persönlich angesprochen hat, mich lieb hat und auf eine Antwort wartet. Zum Glück ist er nur ein Gebet weit entfernt. Wenn Sie spüren, dass Gott zu Ihnen redet, ignorieren Sie ihn nicht! Im Gegensatz zur Massenwerbung spricht Gott jeden Menschen persönlich an und wartet auf eine Antwort. eli
Frage:
Wo haben Sie gemerkt, dass Gott Sie persönlich anspricht?
Tipp:
Keine Reaktion ist auch eine Reaktion – aber die falsche.
Bibel:
Hebräer 1,1-3
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
Die Knigin von Mittag wird auftreten im Gerichte wider dieses Geschlecht und wird es verurteilen; denn sie kam vom Ende der Erde, um Salomos Weisheit zu hren." Matthus 12,42
Die Knigin ging zuallererst zu Salomo. Der Glaubensweg beginnt damit, dass wir zu Jesus Christus gehen. Einige Leute wollen mit der Lehre von der Erwhlung anfangen und fallen so ber den Stein des Anstosses. Andere wollen die Schwierigkeiten der fnf Bcher Mose aus dem Weg rumen oder die Rtsel der Geologie lsen. Aber wenn sie weise wren, wrden sie sogleich zum Meister selbst gehen. Ich lese nicht, dass sie die Mundschenken fragt oder des Knigs mchtige Mnner, sondern sie sucht Salomo auf. Von seinen eigenen Lippen will sie die Lsung ihrer schwierigen Fragen hren, um seine Weisheit zu verstehen. Geh zu Gott in Christus Jesus, der am Kreuz hing, sinne ber das Geheimnis seiner Vershnung nach, gib dich im Glauben ihm hin, und du wirst beginnen, die Weisheit unseres mchtigen Salomo zu verstehen. Wenn du nicht alle Lehren begreifen kannst, so mge dich der Heilige Geist doch befhigen, seine Person zu ergreifen, und das ist genug.
Als sie beim Knig war, "sagte sie ihm alles, was sie auf dem Herzen hatte". Dies ist der Weg, den Herrn zu erkennen. Sagt ihm alles, was in euren Herzen ist, eure Zweifel, eure Furcht, eure Herzenshrtigkeit und Unbussfertigkeit. Der ist nahe daran, Christum zu erkennen, der beginnt, sich selbst zu erkennen.
Darber hinaus legte sie Salomo schwere Fragen vor. Ich weiss nicht, was fr welche es damals waren. Aber ich weiss, wenn ihr zu Christus kommt, so werden dies eure schweren Fragen sein: "Mein Herr, wie knnen Gnade und Gerechtigkeit sich vereinen? Wie kann Gott Snde vergeben und doch bestrafen?" Der Herr Jesus wird auf seine verwundeten Hnde und Fsse hinweisen. Er wird euch von seiner grossen Vershnung sagen, wie Gott sich in der Stellvertretung Christi furchtbar in seiner Gerechtigkeit und grenzenlos in seiner Liebe zeigt. Wenn ihr ihm alles sagt, was in euren Herzen ist, und willig seid, von ihm zu lernen, so wird euch Jesus Christus alle Fragen beantworten.
LICHT FR DEN WEG
Nicht dass ich es schon ergriffen habe oder schon vollendet sei. Philipper 3,12
Gestern sahen wir, dass unser Verhalten unserem Bekenntnis entsprechen sollte. Um dieses Thema aber ausgewogen darzustellen, mssen wir noch zwei Anmerkungen hinzufgen.
Zuerst mssen wir einsehen, dass wir die Wahrheit Gottes niemals vollstndig und vollkommen ausleben werden, solange wir in dieser Welt sind. Auch wenn wir unser Bestes gegeben haben, mssen wir immer noch bekennen, dass wir unntze Knechte sind. Doch drfen wir diese Tatsache nicht als Entschuldigung fr Versagen oder gar Mittelmssigkeit gebrauchen: Wir sind verpflichtet, die Kluft zwischen unseren Lippen und unserem Leben stndig mehr und mehr zu schliessen.
Eine zweite berlegung ist dies: Die Botschaft ist immer grsser als der Bote, wer immer dieser auch sei. Andrew Murray sagte: Wir werden als Diener des Herrn frher oder spter auch einmal Worte predigen mssen, die wir selbst nicht immer zu verwirklichen in der Lage sind. Fnfunddreissig Jahre, nachdem er das Buch Bleibe in Jesus verfasst hatte, schrieb er: Ich mchte, dass Sie verstehen, dass ein Prediger oder christlicher Autor oft gefhrt sein kann, mehr zu sagen, als er selbst erfahren hat. Ich hatte damals nicht all das erfahren, wovon ich schrieb. Ich kann auch jetzt nicht sagen, dass ich es schon alles erfahren habe.
Die Wahrheit Gottes ist gewaltig und erhaben. Sie ist so unendlich hoch, dass wir, wie Guy King schreibt, Angst haben mssten, sie durch unsere Berhrung zu verderben. Aber muss sie fr immer ungepredigt bleiben, nur weil wir ihre erhabenen Gipfel nicht erreichen? Nein, im Gegenteil, wir verkndigen sie, auch wenn wir dadurch das Urteil ber uns selbst sprechen. Das Ausmass, in dem wir mit unserer Erfahrung hinter ihr zurckbleiben, machen wir dann zum bestndigen Sehnen und Trachten unserer Herzen.
Noch einmal mssen wir betonen, dass wir diese berlegungen niemals als Entschuldigung fr ein Betragen, das des Herrn unwrdig ist, hernehmen drfen. Aber sie sollten uns von ungerechtfertigter Verurteilung eines echten Mannes Gottes abhalten, nur weil seine Botschaft manchmal in Hhen strmt, die er selbst nicht erreicht hat. Und sie sollten uns davor bewahren, mit dem ganzen Ratschluss Gottes zurckzuhalten, auch wenn wir ihn nicht in seiner ganzen Tiefe und Hhe erfahren haben. Gott kennt unsere Herzen. Er weiss, ob wir praktizierende Heuchler sind oder leidenschaftlich nach Hherem streben.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Sie frchteten sich aber, als sie in die Wolke eintraten. Lukas 9,34
Petrus, Jakobus und Johannes waren mit dem Herrn Jesus auf dem Berg. Da sie sprten, dass dies ein entscheidender geschichtlicher Augenblick war, und Seine herrliche Erhabenheit irgendwie konservieren wollten, schlug Petrus die Errichtung von drei Htten vor - jeweils eine fr Jesus, Mose und Elia. Dies htte den Herrn natrlich auf eine Ebene mit den beiden alttestamentlichen Heiligen gestellt. Gott verhinderte das Vorhaben, indem Er sie in eine Wolke einhllte. Lukas sagt uns, dass sie sich frchteten, als sie in die Wolke eintraten.
Sie htten sich nicht frchten mssen. Es war eine Wolke der Herrlichkeit, nicht des Gerichts. Sie war eine vorbergehende Erscheinung, kein dauerhafter Lebensumstand. Gott war, wenn auch unsichtbar, in der Wolke.
Oft kommen Wolken in unser Leben, und wie die Apostel frchten wir uns, wenn wir in eine dieser Wolken eintreten. Wenn Gott uns beispielsweise in eine neue Sphre des Dienstes beruft, haben wir oft Angst vor dem Unbekannten. Wir stellen uns das Schlimmste vor im Blick auf Gefahren, Widerstnde und Unannehmlichkeiten. In Wirklichkeit frchten wir uns dadurch vor einer Segnung Gottes. Wenn sich die Wolke erhebt, stellen wir fest, dass Gottes Wille gut und wohlgefllig und vollkommen ist. Wir frchten uns, wenn wir in die Wolke der Krankheit eintreten. Unser Denken spielt verrckt. Wir interpretieren jedes Wort und jede Gesichtsbewegung des Arztes als Vorzeichen der Katastrophe. Wir diagnostizieren jedes Symptom als Hinweis auf eine tdliche Krankheit. Doch wenn die Krankheit vorbei ist, dann knnen wir mit dem Psalmisten sagen: Es ist gut fr mich, dass ich gedemtigt ward (Psalm 119,71). Gott war in der Wolke, und wir wussten es nicht.
Wir frchten uns, wenn wir in die Wolke des Schmerzes eintreten. Was knnte je Gutes entstehen - so fragen wir uns - aus solchen Trnen, solcher Angst, solchem Herzeleid. Scheinbar bricht unsere ganze Welt um uns her zusammen. Aber durch die Wolke lernen wir. Wir lernen, wie wir andere trsten knnen mit dem Trost, mit welchem der Herr uns trstet. Wir beginnen, die Trnen des Sohnes Gottes auf eine Weise zu verstehen, wie es anders nie mglich gewesen wre.
Wir brauchen uns nicht zu frchten, wenn wir in die Wolken des Lebens eintreten. Sie sind erzieherisch fr uns. Sie sind vorbergehende Erscheinungen. Sie zerstren uns nicht. Sie verhllen vielleicht das Angesicht des Herrn, nicht aber Seine Liebe und Macht. Deshalb sollten wir uns die Worte William Cowpers (1731-1800, englischer Dichter) zu Herzen nehmen:
Ihr furchtsamen Heiligen, fasst frischen Mut; Die Wolken, die ihr so sehr frchtet, Sind voller Erbarmen und werden sich ergiessen In Segnungen auf euer Haupt.
VERNDERT IN SEIN BILD
Gott ist das liebreichste aller Wesen...
und zwar ist unsere Gemeinschaft mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus (1. Johannes 1,3).
Nichts verdreht und verformt die menschliche Seele mehr als eine niedrige oder unwrdige Vorstellung von Gott und seiner Freundlichkeit.
Den Pharisern zur Zeit Jesu bedeutete ihr Gottesdienst eine starke Knechtung, die ihnen nicht gefiel, der man aber auch nicht entrinnen konnte, wenn man sich keine unertrgliche Strafe aufbrden wollte.
Mit dem Gott des Pharisers war nicht leicht umzugehen; daher wurde seine Religion grimmig und hart und lieblos. Das musste so kommen; denn unsere Gottesvorstellung bestimmt die Art und Weise unserer Religion.
Vieles Christentum war seit der Fleischwerdung Christi auch grimmig und dster. Und der Grund war derselbe: eine unwrdige und unrichtige Gottesanschauung.
Instinktiv versuchen wir, unseren Gott nachzuahmen, und wenn Er als ernst und kleinlich aufgefasst wird, werden wir genauso.
Wegen dieser Unfhigkeit, Gott richtig zu verstehen, macht sich selbst heute noch eine Welt voll Unglck unter manchen wahren Christen breit. Das Christenleben erscheint dann als dumpfes, unablssiges Kreuztragen unter den Augen eines strengen Vaters, der viel verlangt und nichts verzeiht - fr sie ist Gott rau, kleinlich, leicht erregbar und usserst schwer zufrieden zu stellen.
Das aus so falscher Betrachtungsweise hervorgehende Leben muss notwendigerweise zu einer Parodie auf wahres Leben in Christus geraten.
Die Wahrheit ist, dass Gott das liebreichste aller Wesen und Sein Dienst eine unaussprechliche Freude ist. Alle, die Ihm vertrauen, haben stets erfahren, dass Gottes Gnade durch das Blut des ewigen Bundes immer ber das Gericht triumphiert!
GEBET
Persnlich
Fr L. und fr mich
Bitte betet für L., dass er erkennt, dass er sexsüchtig ist. Er lässt sich immer wieder im Internet auf einschlägigen Seiten nieder und trifft sich zu unsauberen Handlungen. Er erkennt nicht, dass er sich ändern könnte, leidet aber unter seinem Verhalten. Er möchte so gerne eine Beziehung führen, kommt so aber nicht weiter. Bitte Herr, öffne ihm die Augen, lass ihn deine Liebe spüren. Er möchte so gerne beziehungsfähig sein.
Ich wünsche mir, dass er den guten Weg erkennt. Jesus Christus, nur du kannst da ein Wunder erwirken, ich bitte dich für L., sei ihm gnädig. Und ich bitte dich für mich, dass ich ihm das Vergangene vergeben kann. Ich bitte dich für mich, dass ich nicht allein bleibe und einen guten Partner durch dich finde.
Danke dir Jesus Christus für deine Liebe und Gnade.
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STELLENMARKT
Beratung
Sozialberater
Die kirchliche Passantenhilfe ist ein Projekt der «Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen Region Bern» (AKiB) und der Heilsarmee. Menschen in schwierigen Lebenslagen und Notsituationen dient sie als Anlaufstelle für Beratung und Unterstützung.
Ergänzend zu zwei Frauen suchen wir für das Team per 1. August 2018 oder nach Vereinbarung einen
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fundraising
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Connexio ist das Netzwerk für Mission und Diakonie der Evangelisch-methodistischen Kirche (EMK) in der Schweiz und in Frankreich. Connexio begleitet und unterstützt Partnerkirchen in 20 Ländern bei der Realisierung von Entwicklungs- und Sozialprojekten. Zudem fördert Connexio Beziehungen zwischen Gemeinden in der Schweiz und Frankreich und der weltweiten Methodistenkirche und stärkt das Bewusstsein für globale Themen.
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