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Video Startseite Fhrung ist Dienstleistung | Bodo Janssen | #gottseidank "Fhrung ist Dienstleistung." Eine simple Wahrheit, doch Bodo Janssen musste das erst lernen. Ein Seminar in einem Kloster ffnete ihm die Augen fr seine Mitarbeiter. Heute wei er: Das Ziel der Fhrung ist Menschen zu strken. ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=340274 NEWSTICKER
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ERLEBT
TAGESVERS
Denn der HERR ist freundlich dem, der auf ihn harrt, und dem Menschen, der nach ihm fragt. Klagelieder 3,23 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 110,1 und Lukas 10,16
Der HERR sprach zu meinem Herrn: / Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde zum Schemel deiner Fe mache. Psalm 110,1 Wer euch hrt, der hrt mich; und wer euch verachtet, der verachtet mich; wer aber mich verachtet, der verachtet den, der mich gesandt hat. Lukas 10,16 LOSUNG
Psalm 5,2-3 HERR, höre meine Worte, merke auf mein Seufzen! Vernimm mein Schreien; denn ich will zu dir beten. Markus 9,24 Ich glaube; hilf meinem Unglauben! INSPIRATION WITZ DES TAGES
Schock! 63% aller Schüler schreiben Rentner rückwärts! ZITAT DES TAGES
Religion ist ein Prisma, von dessen sieben Farben jeder seine Lieblingsfarbe whlen mag; alle aber rhren nur von einem Sonnenstrahl. Karl Julius Weber LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Ritt ber den Bodensee
Siehe, das tut Gott zwei-, dreimal dem Mann, um seine Seele abzuwenden von der Grube. Hiob 33,29-30
In einem bekannten Gedicht wird geschildert, wie ein Reiter den Bodensee zu finden sucht und durch ein wildes Schneegestöber über eine sich schier endlos weitende Ebene reitet, bis er endlich ein Licht erblickt. Dort fragt er, wo er den Bodensee finden könne. Die Leute sagen ihm ganz aufgeregt, er sei doch über den See bis hierher geritten. Da bleibt vor Schreck sein Herz stehen, und er fällt tot zu Boden. Viele Menschen gleichen diesem Reiter. Sie stürmen durchs Leben, ohne zu ahnen, auf welch dünnem Eis sie sich bewegen. Wie leicht war es von Kindertagen an möglich, tödlich zu verunglücken, und, was viel schlimmer ist, ohne Gott dann in Ewigkeit verlorenzugehen. Doch wenn ihnen das bewusst wird, fallen glücklicherweise die wenigsten gleich vor Schreck tot um. Aber sie werden doch dadurch vor die Entscheidung gestellt, über ein sicheres Fundament nachzudenken oder die mordsgefährliche Tour fortzusetzen, ohne nachzudenken. Unser Tagesvers sagt, jeder Mensch werde zeit seines Lebens mindestens zwei- oder dreimal in solche Situation geführt. Das tut Gott nicht, um uns zu erschrecken, sondern um uns eindrücklich auf die Gefahr aufmerksam zu machen, in der wir uns befinden, solange wir auf dieser Erde sind. Er tut es, »um unsere Seele von der Grube abzuwenden «, in die wir stürzen werden, wenn wir nicht Gottes gnädiges Angebot annehmen. Er will unserem Leben einen festen Halt geben. – Es ist doch ganz erstaunlich, dass sich der grosse Gott so viel Mühe um uns kleine Menschen macht. Die Bibel gibt dafür nur einen Grund an: wegen seiner grossen Liebe zu uns. Die kann man doch nicht ausschlagen, oder? gr Frage: Wann hat Gott schon einmal so zu Ihnen gesprochen? Tipp: Gott ist unendlich gross, und wir sollten nicht mit ihm spielen! Bibel: Hiob 33,14-30 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Und nach dem Feuer kam die Stimme eines sanften Schweigens. Als Elia solches hrte, verhllte er sein Angesicht mit seinem Mantel und ging hinaus und trat in die Tr der Hhle. Und siehe, da kam eine Stimme zu ihm, die sprach: Was willst du hier, El "Und Gott ging an ihm vorber!" Mit Gott kam auch das Wort. Du kannst vielleicht nicht mehr die richtige Sprache zu Gott finden. In deinen Gebeten bist du hngen geblieben an deinem Volk, an deiner persnlichen Mutlosigkeit. Alles, was dein Gebetsleben in der letzten Zeit ausfllte, war die Klage Elias: "Ich habe geeifert, denn mein Volk, meine Gemeinde, meine Kirche hat deine Tempel zerstrt, deine Altre entweiht und deine Propheten vertrieben, und ich bin allein brig geblieben." Der Prophet fhlte sich so einsam, dass er nicht einmal die Siebentausend kannte, die ihre Knie nicht vor Baal und dem Geiste der Zeit gebeugt hatten. Kein Wunder, dass er dementsprechend den ganzen Erfolg seines Wirkens beurteilte. Denn was ist das fr ein Erfolg, wenn man sich eines Tages nur noch allein im Reiche Gottes sieht? Von manchen hat man zwar auch heute den Eindruck, als ob sie sich so einschtzten, dass sie nur noch allein die Wahrheit htten, nur noch sie allein das Reich Gottes bauten. "Ich bin allein brig geblieben", sprach Elia. War das denn wahr? Ja, wenn das Reich Gottes in jenen Tagen allein abhngig gewesen wre von dem, was Elia tat, dann wre der Prophet wirklich allein gewesen. Das Reich Gottes war aber auch in jenen Tagen abhngig von dem, was Gott tat. Und dieses Wirken Gottes hatte auch jene Siebentausend erfasst, die Elia nicht sah. Nun redete der Herr zunchst in den Symbolen des Gerichts zu Elia. Es kam ein gewaltiger Sturm, der alles erschtterte, der Herr aber war auch nicht im Sturm. Dann kam ein Erdbeben, der Herr war aber auch nicht im Erdbeben. Dann erschien ein Feuer, der Herr war aber auch nicht im Feuer. Ja, Elia, weisst du denn nicht, dass das dein Eifer war? Elia, auf diesem Wege wolltest du das Reich Gottes bauen! Sieh einmal in diesem Licht, was hinter dir liegt. Lass einmal meine Sprache den Charakter deines Dienstes beleuchten und dann frage dich: was tust du hier? Verstand jetzt ein Elia, ber welche Machtmittel Gott verfgte? Verstand er nun, dass der Gott des Lebens sich noch nicht ausgegeben hatte in seinem Walten, wenn auch je und je die Feinde glaubten, ber die Macht Gottes triumphieren zu knnen? Wir wissen es nicht. Jedenfalls wollte Gott der Verzagtheit des Propheten, der in seiner Missstimmung den Schauplatz seines Wirkens preisgegeben hatte, das Bild seiner eigenen gttlichen Macht und Grsse gegenberstellen. Vom Propheten berichtet die Schrift uns nur, dass Gott fr ihn weder im Sturm, noch im Erdbeben, noch im Feuer war. LICHT FR DEN WEG
Die Bibel ist voller Beispiele von Gottes wunderbarer Frsorge fr Sein Volk. Whrend Israels vierzigjhriger Wstenreise assen sie Brot vom Himmel (2. Mose 16,4), hatten eine unerschpfliche Wasserreserve Er ist besorgt fr euch. 1. Petrus 5,7 Mit unserer Wstenreise ist es das gleiche. Um dies zu beweisen, macht uns der Herr deutlich, dass Seine Sorge fr uns um vieles grsser ist als seine Sorge fr Vgel, Blumen und Tiere. So spricht Er zum Beispiel von Sperlingen. Er sorgt fr ihre Nahrung (Matthus 6,26). Keiner von ihnen ist vergessen bei Gott (Lukas 12,6). Keiner fllt ohne Seinen Willen auf die Erde (Matthus 10,29), oder, wie sich H.A. Ironside ausdrckt: Gott nimmt an der Beerdigung eines jeden Sperlings teil. Die Moral der Geschichte ist natrlich die, dass wir fr Ihn weit wertvoller sind als viele Sperlinge (Matthus 10,31). Wenn Er die Lilien des Feldes prchtiger kleidet als Salomo in all seiner Herrlichkeit, wieviel mehr wird Er uns kleiden (Matthus 6,30). Wenn Er fr die Ochsen besorgt ist, wieviel mehr wird Er dann fr unsere Bedrfnisse sorgen (1. Korinther 9,9). Als unser Hoherpriester trgt der Herr Jesus unsere Namen auf Seinen Schultern, der Stelle der Kraft (2. Mose 28,9-12) und auf Seiner Brust, der Stelle der Zuneigung (2. Mose 28,21). Auch sind unsere Namen in Seine Handflchen eingezeichnet (Jesaja 49,16), eine Tatsache, die uns unweigerlich an die Ngelwunden erinnert, die ihm auf Golgatha um unseretwillen zugefgt worden sind. Er kennt die genaue Zahl der Haare auf unserem Kopf (Matthus 10,30). Er zhlt unser Umherirren und registriert in Seinem Buch jede einzelne unserer Trnen (Psalm 56,8). Wer uns antastet, tastet Seinen Augapfel an (Sacharja 2,8). Keiner Waffe, die wider uns gebildet wird, wird es gelingen, uns etwas anzutun (Jesaja 54,17). Whrend die Heiden ihre Gtter auf ihren Schulter tragen mssen (Jesaja 46,7), trgt unser Gott uns (Jesaja 46,4). Wenn wir durch Wasserstrme oder Feuerfluten gehen, ist Er bei uns (Jesaja 43,2). In all unseren Bedrngnissen ist Er bedrngt (Jesaja 63,9). Der, der uns htet, schlft und schlummert nicht (Psalm 121, 3.4). Jemand hat diesen Charakterzug Gottes einmal die gttliche Schlaflosigkeit genannt. Der Gute Hirte, der Sein Leben fr uns hingegeben hat, wird uns kein Gutes vorenthalten (Johannes 10,11; Psalm 84,11; Rmer 8,32). Er sorgt fr uns vom Anfang des Jahres bis zum Ende (5. Mose 11,12). Er trgt uns bis ins Greisenalter (Jesaja 46,4). Ja, Er wird uns nicht versumen noch verlassen (Hebrer 13,5). Gott sorgt wirklich fr uns! LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Denn wir sehen jetzt durch einen Spiegel, undeutlich... 1. Korinther 13,12 Selten in unserer Erfahrung als Christen wird uns dies so deutlich, wie wenn wir am Tisch des Herrn zusammenkommen, um an Ihn und Seinen Tod fr uns zu denken. Wir sehen durch einen Spiegel, undeutlich. Es ist wie mit einem dichten, undurchdringlichen Schleier. Auf der einen Seite stehen wir mit all unseren Begrenzungen und Beschrnkungen. Auf der anderen Seite ist das ganze gewaltige Drama unserer Errettung - Bethlehem, Gethsemane, Gabbatha, Golgatha, das leere Grab, der verherrlichte Christus zur Rechten Gottes. Irgendwie spren wir, dass da etwas unendlich Grosses und Gewaltiges ist, und wir versuchen etwas davon zu erfassen, aber wir fhlen uns dabei eher wie Erdklumpen als wie lebendige Wesen. Wir versuchen, die Leiden des Herrn fr unsere Snden zu begreifen. Unser Geist strengt sich an, die Schrecken Seiner Gottverlassenheit in uns aufzunehmen. Wir wissen, dass Er die Qualen erduldet hat, die wir alle Ewigkeit hindurch htten erleiden mssen. Und doch frustriert es uns auf eine Weise, dass es noch so viel zu erfahren, zu ergrnden gibt. Wir stehen am Ufer eines unerforschten Ozeans! Wir denken an die Liebe, die das Beste des Himmels fr das Schlechteste der Erde gesandt hat. Wir sind ergriffen, wenn wir daran denken, dass Gott Seinen eingeborenen Sohn in diesen Dschungel der Snde hineingesandt hat, um zu suchen und zu erretten, was verloren war. Aber wir haben es mit einer Liebe zu tun, die alle Erkenntnis bersteigt. Wir erkennen nur stckweise. Wir singen von der Gnade des Herrn Jesus, der, obwohl Er reich war, um unseretwillen arm wurde, auf dass w i r durch S e i n e Armut reich gemacht wrden. Es ist ein Wunder, das die Engel den Atem anhalten lsst. Unsere Augen strengen sich an, die unendlichen Dimensionen solcher Gnade zu erblicken. Aber es ist vergeblich. Wir sind durch unsere menschliche Kurzsichtigkeit beschrnkt. Wir wissen, dass wir berwltigt sein sollten von der Betrachtung Seines Opfers auf Golgatha, doch wir sind seltsamerweise oft so wenig bewegt davon. Wenn wir wirklich eintreten wrden in das, was jenseits des Schleiers liegt, dann wrden wir in Trnen zerfliessen. Und doch mssen wir bekennen: O, was fr ein Wunder bin ich fr mich selbst, Du liebendes, blutendes, sterbendes Lamm, Dass ich ber das Geheimnis nachsinnen kann, Ohne bewegt zu werden, Dich mehr zu lieben. Wie bei den zwei Emmausjngern sind unsere Augen gehalten. Wir warten mit brennender Sehnsucht auf den Augenblick, wo der Schleier weggetan wird und wir mit weit klarerem Blick die ungeheure, jedes Vorstellungsvermgen sprengende Bedeutung des gebrochenen Brotes und ausgegossenen Weines sehen. VERNDERT IN SEIN BILD
Gott - die grosse Realitt
Die grosse unsichtbare Realitt ist Gott selbst Euer Herz werde nicht bestrzt. Ihr glaubt an Gott, glaubt auch an mich! (Johannes 14,1). Dem christlichen Leben liegt zutiefst der Glaube an das Unsichtbare zugrunde. Der Gegenstand des christlichen Glaubens ist unsichtbare Realitt. In der Welt der Sinne um uns her wird das Sichtbare der Feind des Unsichtbaren; das Zeitliche der Feind des Ewigen. Das ist der Fluch, den jedes Mitglied aus Adams Geschlecht ererbt hat. Unser unkorrigiertes Denken, beeinflusst von der Blindheit unserer natrlichen Herzen und der aufdringlichen Allgegenwart der sichtbaren Dinge, neigt dazu, einen Unterschied zwischen dem Geistlichen und dem Realen herzustellen; wo doch in Wirklichkeit ein solcher Unterschied nicht besteht. Die Gegenstze liegen an anderer Stelle: zwischen dem Realen und dem Eingebildeten, zwischen dem Geistlichen und dem Materiellen, zwischen dem Zeitlichen und dem Ewigen; aber nicht zwischen dem Geistlichen und dem Realen, niemals! Wrden wir uns in die Regionen des Lichtes und der Kraft erheben, in die wir gelangen, wenn wir uns schlicht auf die Schriften der Wahrheit verlassen, so wrde die ble Haltung, das Geistliche zu bersehen, sofort verschwinden. Unsere Interessen wrden vom Sichtbaren auf das Unsichtbare umgestellt. Denn die grosse Realitt ist Gott! "Wer Gott naht, muss glauben, dass er ist und denen, die ihn suchen, ein Belohner sein wird." Dies ist die Grundlage des Glaubenslebens. Von da aus knnen wir zu unbegrenzten Hhen aufsteigen. "Ihr glaubt an Gott", sagte unser Herr Jesus Christus, "glaubt auch an mich." Ohne das Erste kann es kein Zweites geben. Gott und die geistliche Welt sind real. Wir knnen uns auf sie mit mehr Sicherheit verlassen als auf die uns bekannte Welt rings um uns her! STELLENMARKT
Festanstellung Kinder-Referent (m/w)
Wir suchen für unsere Tätigkeit in der Region Nordwestschweiz einen Kinder-Referent (m/w) 60-100%
Eintritt nach Vereinbarung Du förderst die Evangelisation der jüngsten Generation durch Motivieren und Schulen von Christen für die missionarische Arbeit unter Kindern. Zudem unterstützt du Kinder-Mitarbeitende aus Gemeinden und Kirchen bei der Verkündigung der Guten Botschaft von Jesus Christus. Dein Profil
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