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| | Sechs Tipps Fair-antwortlich leben Was wir tun und was wir lassen zieht Spuren. Fair zu leben bedeutet auch, Verantwortung zu bernehmen fr uns selbst, fr unsere Mitmenschen und fr die Welt, in der wir leben. Hier einige Tipps aus der aktuellen Ausgabe der Jesus.ch-Print.
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ERLEBT
TAGESVERS
Ich setze meine ganze Hoffnung auf den HERRN; ich warte auf sein erlsendes Wort. Psalm 130, 5 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 36,10 und Markus 14,38
Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, und in deinem Lichte sehen wir das Licht. Psalm 36,10 Wachet und betet, dass ihr nicht in Versuchung fallt! Der Geist ist willig; aber das Fleisch ist schwach. Markus 14,38 LOSUNG
Daniel 2,22 Gott weiß, was in der Finsternis liegt, und nur bei ihm ist das Licht. Johannes 12,46 Jesus spricht: Ich bin als Licht in die Welt gekommen, auf dass, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe. INSPIRATION WITZ DES TAGES Wenig erfreut muss der Herr Pfarrer feststellen, dass seine Haushälterin ihm mittags Spinat serviert. «Komm, Herr Jesus, sei unser Gast», beginnt er sein Tischgebet, «denn du sollst sehen, was du uns bescheret hast!» ZITAT DES TAGES
Glauben heit: Die Abhngigkeit von Gott als Glck erfahren. Dag Hammarskjld LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr (6) und fhre uns nicht in Versuchung.
… und führe uns nicht in Versuchung. Matthäus 6,13
Böse Menschen haben oft Spass daran, schwache Zeitgenossen zu verführen. So verleiten sie etwa Alkoholabhängige zum Trinken, um ihr Opfer hinterher in der Schubkarre nach Hause zu bringen. Dort wollen sie sich an den entsetzten Augen seiner Frau weiden. So ist Gott ganz und gar nicht. In der Bibel steht sogar, dass er niemanden zum Bösen versucht (Jakobus 1,13). Wie ist dann aber unser Tagesvers zu verstehen? Gott will uns vor unserer eigenen Bosheit und vor der anderer Leute bewahren. Dazu hat er uns vor allem die Zehn Gebote gegeben. Alle, die an ihn glauben, will er ausserdem durch den Heiligen Geist warnen, indem er zu ihrem Gewissen spricht und sie an vieles erinnert, was in der Bibel steht. So leitet Gott aufrichtige Menschen auf Wegen, die ihm wohlgefallen. Wenn aber jemand gar nicht nach Gott fragt und andererseits viel von seiner moralischen Stärke hält, den bringt Gott oft in Situationen, wo er seine Charakterstärke unter Beweis stellen kann. Aber »Gelegenheit macht Diebe«, sagt der Volksmund. Und ganz schnell kann so ein Mensch zu Fall kommen. Wie gesagt, Gott tut das nicht, um uns hereinzulegen, sondern um uns vor Augen zu führen, wie wenig wir echten Versuchungen entgegenzusetzen haben und wie nötig wir seine Hilfe und seinen Rat brauchen. Die Bibel sagt uns, dass wir einen grossen Feind überall mit uns herumtragen. Das ist unser böses Herz. Dem liegt überhaupt nichts am Gehorchen, sondern einzig und allein an der Befriedigung augenblicklicher Gelegenheiten, einerlei, ob sie Gott gefallen oder nicht. Wer das weiss, bittet Gott immer wieder: »Führe mich nicht in Versuchung, sondern errette mich von dem Bösen!« gr Frage: Was sagt die Bibel über unser Herz in Jeremia 17,9 und in Markus 7,21-23? Tipp: Das gilt nicht nur für Raubmörder, sondern für uns alle! Bibel: Psalm 37 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Den Armen wird das Evangelium gepredigt." Matthus 11,5
Das Evangelium muss ansprechend und überzeugend vorgestellt werden, wenn man die Armen erreichen möchte. Wenn ich manchmal richtige Kopfschmerzen habe, die mich nicht schlafen lassen, so wünschte ich beinahe, diesen oder jenen langweiligen Prediger zu hören; denn ich weiss bestimmt, dass mich dann der Schlaf übermannen würde. Es ist nicht wahrscheinlich, dass die Armen solchen Predigern nachgehen. Gewählte Ausdrücke, hochtrabende Gelehrtensprache werden sie nicht verstehen können. Sie müssen etwas haben, das ihrem Bedürfnis angemessen ist. Wir müssen predigen, wie der Herr Jesus predigte; wir müssen uns hinabbeugen und das Evangelium verständlich predigen. Der Grund, warum die alten Puritaner so grosse Menschenmengen zusammenbrachten, war der: Sie boten ihren Zuhörern nicht trockene Theologie an, sondern erläuterten das Evangelium mit Beispielen. Der Herr Jesus war ein guter Prediger; er versuchte vor allem, die köstliche Perle in eine goldene Fassung zu bringen, damit sie die Aufmerksamkeit der Zuhörer fesselte. Er begehrte nicht, in eine Hauptkirche zu gehen und einer unübersehbaren Versammlung von dreizehn Personen zu predigen wie unsere lieben Brüder in grossen Städten, sondern er predigte in einer solch gewaltigen Weise, so dass die Räume meist zu klein für die Menschenmassen waren. Ich glaube, dass nur dann den Armen das Evangelium gepredigt wird, wenn man den Heiland zum Vorbild eines Predigers nimmt. Wir wollen für unseren Herrn Jesus gern zum "Hanswurst" werden; und solange wir feststellen, dass durch solche Predigten Glauben geweckt wird und Seelen errettet werden, wollen wir unseren verachteten Pfad nicht verlassen. LICHT FR DEN WEG
Denn ihr seid zur Freiheit berufen worden, Bruder; allein gebrauchet nicht die Freiheit zu einem Anla fr das Fleisch, sondern durch die Liebe dienet einander. Galater 5,13 Die Freiheit des Gotteskindes ist eines seiner unschtzbaren Besitztmer. Freigemacht durch den Sohn, ist es wirklich frei. Aber wir sind zu verantwortlicher Freiheit berufen, nicht zu Zgellosigkeit. Kinder wollen frei sein von den zu Hause auferlegten Beschrnkungen. Junge Menschen wollen frei sein von der Disziplin des Lernens und Studierens. Erwachsene wollen frei sein von ihrem ehelichen Treuegelbnis. Wieder andere wehren sich dagegen, durch regelmssige Arbeit eingeschrnkt zu werden. Aber dies sind nicht die Freiheiten, zu denen wir berufen sind. Den Sternen steht es nicht frei, ihre Bahnen zu verlassen und durchs Weltall zu vagabundieren. Einem Zug steht es nicht frei, die Schienen zu verlassen und sich durch die Landschaft zu schlngeln. Einem Flugzeug steht es nicht frei, seinen festgesetzten Kurs zu verlassen; seine Sicherheit hngt davon ab, dass der Pilot den Vorschriften gehorcht. Jowett (John Henry, 1864-1923, englischer, eine Zeitlang in New York wirkender, Prediger) sagt dazu: Es gibt keinen Bereich, wo der Gesetzlose der Freie wre. In welche Richtung wir auch gehen - wir mssen Gebundenheit akzeptieren, wenn wir Freiheit entdecken wollen. Ein Musiker muss sich den Gesetzen der Harmonie beugen, wenn er in seiner lieblichen Welt wirklichen Jubel hervorbringen mchte. Ein Architekt muss sich dem Gesetz der Schwerkraft unterwerfen, sonst geht aus seinen Bemhungen kein Haus hervor, sondern ein Schutthaufen. Und welche Freiheit geniesst ein Mensch, der bestndig die Gesetze der Gesundheit herausfordert? In allen diesen Bereichen bedeutet Gesetzesbertretung Verkrppelung, Unterwerfung aber Freiheit. Es ist wahr, dass der Glubige frei ist vom Gesetz (Rmer 7,3). Aber das heisst nicht, dass er gesetzlos ist. Er ist jetzt gesetzmssig mit Christus verankert, verbunden mit den Seilen der Liebe, und verpflichtet, den zahlreichen Geboten zu gehorchen, die wir im Neuen Testament finden. Der Glubige ist frei von der Sklavenherrschaft der Snde (Rmer 6,7.18.22), um aber andererseits Sklave Gottes und Sklave der Gerechtigkeit zu sein. Der Glubige ist frei von allen Menschen (1. Korinther 9,19), um andererseits Knecht aller Menschen zu sein, um mglichst viele zu gewinnen. Aber er ist nicht frei, seine Freiheit zum Deckmantel der Bosheit zu gebrauchen (1. Petrus 2,16). Er ist nicht frei, die Lste des Fleisches zu befriedigen (Galater 5,13). Er ist nicht frei, einem anderen zum Anstoss oder zum Fallstrick zu werden (1. Korinther 8,9). Er ist nicht frei, auf den Namen des Herrn Jesus Unehre zu bringen (Rmer 2,23.24). Er ist nicht frei, die Welt zu lieben (1. Johannes 2,15-17). Er ist nicht frei, den in ihm wohnenden Heiligen Geist zu betrben (1. Korinther 6,19). Der Mensch findet nicht Erfllung und Frieden, indem er seinen eigenen Glcksvorstellungen nachjagt. Er findet sie nur, wenn er das Joch Christi auf sich nimmt und von Ihm zu lernen beginnt. Sein Dienst ist vollkommene Freiheit. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
... denn seine Gedanken sind uns nicht unbekannt. 2. Korinther 2,11
Es ist wichtig, die Taktiken unseres Feindes, des Teufels, zu kennen. Sonst übervorteilt er uns sehr leicht. Wir sollten wissen, dass er ein Lügner ist, und zwar von Anfang an. Ja, er ist der Vater der Lüge (Johannes 8,44). Er belog Eva, indem er ihr eine falsche Vorstellung von Gott vermittelte, und hat das seither immer wieder getan. Er ist ein Verführer (Offenbarung 20,10). Er vermischt ein wenig Wahrheit mit Irrtum. Er imitiert oder verfälscht alles, was von Gott ist. Er nimmt die Gestalt eines Engels des Lichts an und sendet seine Boten - als Diener der Gerechtigkeit getarnt - aus (2. Korinther 11,14.15). Er betrügt durch den Einsatz von grossen Zeichen und Wundern der Lüge (2. Thessalonicher 2,9). Er verdirbt das Denken der Menschen (2. Korinther 11,3). Satan ist ein mörderischer Verderber (Johannes 8,44; 10,10). Sein Ziel und das all seiner Dämonen ist es, zu zerstören, und zwar ohne jede Ausnahme. Er geht als brüllender Löwe umher und sucht, wen er verschlinge (1. Petrus 5,8). Er verfolgt das Volk Gottes (Offenbarung 2,10) und zerstört seine eigenen Sklaven durch Drogen, Dämonismus, Alkohol, Unmoral und ähnliche Laster. Er ist der Verkläger der Brüder (Offenbarung 12,10). Das Wort »Teufel« (griechisch »diabolos«) bedeutet »Ankläger« oder »Verleumder«, und wie sein Name sagt, so ist er. Jeder, der die Geschwister verleumdet, tut das Werk des Teufels. Er sät Traurigkeit und Depression. Paulus warnte die Korinther vor der Gefahr, dass der gefallene, nun aber bussfertige Bruder vom Satan übervorteilt und durch übergrosse Traurigkeit verschlungen werden könnte, wenn sie ihm nicht vergeben würden (2. Korinther 2,7-11). Wie Satan durch den Mund des Petrus den Herrn Jesus vom Kreuz abhalten wollte (Markus 8,31-33), so versucht er auch heute noch Christen zu überreden, sich der Schande und dem Leiden des Kreuztragens zu entziehen. Eine Lieblingstaktik des Bösen ist es, zu teilen und zu herrschen. Er versucht, unter den Heiligen Streit und Zwietracht zu säen, da er weiss, dass »jedes Haus, das wider sich selbst entzweit ist, nicht bestehen wird«. Leider müssen wir sagen, dass er mit dieser Strategie gewaltigen Erfolg hat. Er verblendet das Denken der Ungläubigen, damit ihnen nicht ausstrahle der Lichtglanz des Evangeliums der Herrlichkeit des Christus und sie errettet werden (2. Korinther 4,4). Er verblendet sie durch Vergnügungen, falsche Religionen, ständiges Aufschieben sowie durch Hochmut und Stolz. Er beschäftigt sie mit Gefühlen statt mit Tatsachen und mit ihrem Ego statt mit Christus. Schliesslich greift Satan uns oft unmittelbar nach grossen geistlichen Siegen oder christlichen Gipfelerlebnissen an, wenn die Gefahr von Stolz am grössten ist. Er sucht eine schwache Stelle in unserer Rüstung und feuert präzise auf diesen Punkt. Die beste Verteidigung gegen den Teufel ist ein Leben in ungebrochener Gemeinschaft mit dem Herrn, bedeckt mit der Schutzkleidung eines heiligen Charakters. VERNDERT IN SEIN BILD
Das Kreuz tragen
Die Wahrheit muss unser tgliches Leben beeinflussen Ich bin mit Christus gekreuzigt, und nicht mehr lebe ich, sondern Christus lebt in mir (Galater 2,20). "Wir haben es herrlich weit gebracht", sagte ein berhmter Englnder gereizt, "wenn der Religion erlaubt wird, sich in die privaten Angelegenheiten einzumischen!" Dem mchten wir entgegnen, dass wir sehr weit heruntergekommen sind, wenn ein intelligenter Mensch, der in einem protestantischen Land lebt, solche Bemerkung macht. Hat dieser Mensch nie das Neue Testament gelesen? Hat er niemals von Stephanus oder von Paulus oder Petrus gehrt? Hat er sich nie Gedanken gemacht ber die Millionen, die Christus freudig bis zu ihrem gewaltsamen Tode folgten, sei er pltzlich oder nach langem Leiden ber sie gekommen, weil sie sehr wohl der Religion erlaubten, sich in ihr privates Leben einzumischen? Aber wir mssen diesen Mann seinem Gewissen und seinem Richter berlassen und in unsere eigenen Herzen blicken. Es kann sein, dass er nur offen sagte, was wir heimlich denken. Nun, wie radikal hat sich unsere Religion auf das selbstgefllige Muster unseres Lebens ausgewirkt? Vielleicht wre als erstes diese Frage zu klren! Unser Bild vom Christentum ist das eines Menschen, der ein Kreuz trgt: "Wenn jemand mir nachfolgen will, der nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach." Der Mensch mit dem Kreuz hat nichts mehr ber sein Schicksal zu entscheiden; darber hatte er nichts mehr zu bestimmen, als er das Kreuz auf sich nahm. Das Kreuz hat seither alle seine Interessen auf sich gezogen, eine berwltigende Einmischung! Es gibt fr ihn nur noch eins zu tun: Er muss zum Ort der Kreuzigung schreiten!
GEBET
Persnlich Was ihr und auch uns sehr leid tut.
Ich bete für unsere liebe, tapfere Tochter. Als unsere Familie sehr krank war, hat sie alles getan, um unsere Gesundheit wieder herzustellen. Mit Erfolg. Was ich erst heute erkenne: Sie hat dafür ihr Geschäft und ihre Freunde vernachlässigt. Was ihr und auch uns sehr leid tut. Gerne würde ich mit diesen Menschen Kontakt aufnehmen und mich entschuldigen. Leider geht das nicht (Datenschutz). So kann ich nur Gott bitten, die Verhältnisse von meiner Tochter und ihren Freunden und Geschäftsfreunden wieder in Ordnung zu bringen und zu segnen, so dass daraus noch Gutes entsteht. Das mache ich jetzt sehr gerne und in aller Bescheidenheit. Und danke auch all jenen, die mit mir beten. Gruss, Henry http://www.livenet.ch/n.php?nid=324464
Persnlich Fr meine Schwester
Guten Tag! Ich bete für meine Schwester. Ich weiss nicht genau, was ihr fehlt. Ich weiss nur, dass sie leidet: Gesundheit, Freude, Lebensqualität. Offensichtlich leidet sie an ihrer Verweigerung gegenüber dem Leben. Sie arbeitet ohne Geld. Erkennt keine Einkommensquellen und bekommt auch keine Angebote (mehr) – und jetzt wird es gefährlich. (Alte) Geschäftsfreunde haben sich zurückgezogen. Neue kommen nicht, obwohl sie beruflich schon deutschlandweit unter den TOP 10 gewesen ist. Es geht nicht um ihren Intellekt – das hat sie begriffen – aber auf der Gefühlsebene scheint die Verweigerung nicht überwindbar. Da kann nur Gott helfen und sie öffnen. Mit SEINER Liebe und SEINEM Segen. Ich bitte für meine Schwester und für ihr Leben. Und eben auch für alte und neue Einnahmequellen. Und damit auch für alte und neue Geschäftsfreunde. Danke für alle, die mit mir beten. Bitte Gott: HILF! Danke Gott. Bess http://www.livenet.ch/n.php?nid=324367
Persnlich Aber alles Leid muss einmal zu Ende sein
Ich bete für meinen Schwager. Das Leben hat ihn leiden lassen. Aber alles Leid muss einmal zu Ende sein. Und deshalb setze ich mich jetzt dafür ein, dass es ihm gut geht. Er ist der liebe Bruder meiner geliebten Frau. Wir möchten, dass er die Schwere des Lebens vergisst und jetzt auf die Sonnenseite wechselt. Hier möge ihn eine freundlich-gesonnene Welt mit liebenswerten Menschen empfangen und ihm die Chance geben, zu zeigen, was in ihm steckt. Hier möge er für seine guten sozialen Taten reichlich belohnt werden. Und endlich die Frau seines Lebens finden. Gott, bitte führe ihn und führe die guten Menschen mit ihm in Liebe zusammen. Danke, Gott. Dank an die Menschen, die mit mir fühlen und beten. http://www.livenet.ch/n.php?nid=324325
Persnlich Ich hoffe, dass es mir gelingt.
Lieber Gott: Ich hoffe, dass es mir gelingt. Und für das Gelingen brauche ich Deinen Segen. Bitte schenke Deinen Segen meiner Pflegetochter und unserer Familie und allen Beteiligten. Ich danke Dir, Gott, für meine wunderbare Pflegetochter. Nach der Schwere der Zeit, die nun hinter ihr liegt, darf ich sie an die Hand nehmen und in eine Zukunft führen, in der die Sonne scheint. Ich hoffe, dass es mir gelingt, dass sie all ihr Leid vergisst und endlich glücklich ist. Ich möchte, dass ihre traurigen Augen strahlen und ich möchte ein Lächeln auf ihrem Gesicht sehen. Ich möchte, dass sie sich als ein geliebtes Kind Gottes sieht, dass jetzt das Glück des Lebens erlebt. Ich möchte, dass sie die Liebe annimmt, die wir ihr von Herzen entgegenbringen. Und ich möchte, dass sie den ganz besonderen Zauber Gottes spürt. Ich danke für die lieben Menschen, die mit mir beten. http://www.livenet.ch/n.php?nid=324278
Persnlich Dafr bete ich von Herzen
GRÜSS GOTT! Sie hat so lange ehrenamtlich gearbeitet. Und arbeitet jetzt noch immer im Ehrenamt. Sie braucht aber jetzt ein gutes finanzielles Einkommen, sonst kann sie das Ehrenamt nicht weitermachen. Bitte, Gott, führe sie jetzt zu einem sicheren finanziellen Einkommen. Dafür bete ich von Herzen, denn sie ich eine so Liebe. Danke Gott und Dank an alle, die mit mir beten. Albert http://www.livenet.ch/n.php?nid=324273 STELLENMARKT
Festanstellung Jugendarbeiter/in und Katechet/in
Wir sind eine lebendige Gemeinde im Aufbruch mit grosszügiger Infrastruktur, theologisch vielfältig, mit zahlreichen ökumenischen Verbindungen. Per August 2018 oder nach Vereinbarung suchen wir eine/n Jugendarbeiter/in und ein/e Katechet/in. Die beiden Stellen können auch kombiniert werden. Jugendarbeiter/in 50-60%
Sind Sie:
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Festanstellung Psychologe (w/m)
Das Rehazentrum unserer Stiftung ist eine sozialtherapeutische Einrichtung für Menschen mit einer Abhängigkeitserkrankung wie auch Dualdiagnosen. Unser Angebot ist auf die Kompetenzentwicklung der Abstinenz, sowie der beruflichen und sozialen Integration ausgerichtet. In verschiedenen Arbeits-, Wohn- und Lebensgemeinschaften erfahren die Programmteilnehmer Wertschätzung, Würde und Achtung sowie eine zeitgemässe und professionelle Begleitung. http://www.livenet.ch/n.php?nid=324496
sozial Sozialpdagoge oder Pflegefachperson (w/m)
Das Rehazentrum unserer Stiftung ist eine sozialtherapeutische Einrichtung für Menschen mit einer Abhängigkeitserkrankung wie auch Dualdiagnosen. Unser Angebot ist auf die Kompetenzentwicklung der Abstinenz, sowie der beruflichen und sozialen Integration ausgerichtet. In verschiedenen Arbeits-, Wohn- und Lebensgemeinschaften erfahren die Programmteilnehmer Wertschätzung, Würde und Achtung sowie eine zeitgemässe und professionelle Begleitung. http://www.livenet.ch/n.php?nid=324497
Festanstellung Psychologischer Berater
Die SMG ist eine der grössten Schweizer Dienstleistungsorganisationen für die weltweite Missionsarbeit. Unser Unternehmen wurde 1949 gegründet und arbeitet mit ca. 120 Partnerorganisationen in ca. 50 Ländern zusammen. Für diese Partnerorganisationen suchen und selektieren wir Kurz- und Langzeitmitarbeiter. http://www.livenet.ch/n.php?nid=324482
Schreiner Schreiner
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Aufgestellte Frau, anfangs 50, verheiratet, 2 erwachsene Töchter, Region Zürich, möchte die letzten Arbeitsjahre nochmals sinnvoll gestalten. Gelernte Lebensmittel-Verkäuferin, die letzten 10 Jahre war ich in der Altenpflege tätig (im ungekündetem Verhältnis /3 Mt) Habe die Schule Laienpredigerin der EMK im November fertig. Erfahrung in Kirchenarbeit mit Senioren, der Glauben ist mir wichtig. Ich bin offen für diverse Angebote, von A-Z auch bereit Neues zu lernen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=324474
Praktikum Praktikant fr Kirche und soziales Projekt
Kirche im Volkshaus sucht nach den Sommerferien 2018 Praktikant für Teens- und Jungendarbeit
Aufgaben, die auf einen Mitarbeiter warten: Leitung einer Gruppe von ca. 10 Teens, die am Sonntagmorgen parallel zum Gottesdienst einen Treffpunkt besuchen Mitarbeit in einem sozialen Projekt mit Teens (offene Jugendarbeit) Du wirst ein bestehendes motiviertes Team ergänzen
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