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NEWSTICKER
NEWS TOPSTORYS
1 x wchentlich die besten News im berblick
ERLEBT
TAGESVERS
Achtet sorgfltig darauf, wie ihr lebt; handelt nicht unklug, sondern bemht euch, weise zu sein. Epheser 5,15
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 65,17 und Apostelgeschichte 28,28
Denn siehe, ich will einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen, dass man der vorigen nicht mehr gedenken und sie nicht mehr zu Herzen nehmen wird.
Jesaja 65,17
So sei es euch kundgetan, dass den Heiden dies Heil Gottes gesandt ist; und sie werden es hren.
Apostelgeschichte 28,28
LOSUNG
5.Mose 8,2
Gedenke des ganzen Weges, den dich der HERR, dein Gott, geleitet hat diese vierzig Jahre in der Wüste, auf dass er dich demütigte und versuchte, damit kundwürde, was in deinem Herzen wäre.
Epheser 5,15-16
So seht nun sorgfältig darauf, wie ihr euer Leben führt, nicht als Unweise, sondern als Weise, und kauft die Zeit aus.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Was ist schwarz, weiß und rot? – Ein Pinguin mit Sonnenbrand.
ZITAT DES TAGES
Denke daran, bevor du ins Gelobte Land einziehst, musst du das Rote Meer und die Wste durchqueren. Johannes Bosco
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Das Monopoly-Spiel
Er (Jesus) sagte aber zu ihnen: Habt acht und hütet euch vor der Habsucht! Denn niemandes Leben hängt von dem Überfluss ab, den er an Gütern hat.
Lukas 12,15
Haben Sie je Kindern beim Monopoly-Spielen zugeschaut, die im Plastikgeldrausch waren? Stellen Sie sich einen Vater vor, dem das Sich-in-die-Haare-kriegen seiner Kinder wegen Plastikchips zu bunt wird. Irgendwann sagt er »Schluss!«, schiebt die Figuren in die Packung zurück und klappt das Spielbrett zu. Nach einiger Zeit werden auch die Kinder einsehen: »Von so grosser Bedeutung ist das Ansammeln von Spielgeld ja wirklich nicht.«
Jesus wusste, dass wir dazu neigen, uns für Vergängliches zu begeistern. Jesus warnt deshalb im obigen Vers vor der Habsucht. Er erläutert und sagt: »Denn niemandes Leben hängt von dem Überfluss ab, den er an Gütern hat.« Das Leben ist ein Geschenk Gottes, dessen Länge in Gottes Hand liegt. Die Qualität dieses Lebens machen wir in der Regel vom Kontostand und den sich daraus ergebenden Möglichkeiten abhängig. Aber stimmt das?
Ein gutes Spiel fesselt, dafür ist es erdacht und gemacht. Was aber, wenn man das ganze Leben damit verbringt, Spielgeld zu stapeln? Was, wenn man nur einer Fata Morgana nachläuft?
So war es bei dem Mann, dessen Lebensgeschichte Jesus in Verbindung mit dem obigem Vers erzählt. Als er so viel angehäuft hatte, dass er in den vorzeitigen Ruhestand gehen konnte, sagte Gott: »Du Narr! In dieser Nacht wird man deine Seele von dir fordern; und wem wird gehören, was du bereitet hast?« (Lukas 12,20). Der reiche Mann verstarb. Das Spielbrett seines Lebens wurde zugeklappt. Um die Spielsteine stritten sich jetzt die Erben, doch er selbst konnte nichts mitnehmen. Im Text steht weiter, »dass es so jedem gehen wird, der für sich selbst Schätze sammelt und nicht reich ist für Gott«! bu
Frage:
Wenn das Spielbrett Ihres Lebens zugeklappt wird, wie reich sind Sie dann in Gottes Augen?
Tipp:
Um in Gottes Augen reich zu sein, muss man Herz und Hand frei haben und sich von ihm beschenken lassen.
Bibel:
Lukas 12,13-21
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Ein Mensch hatte zwei Shne. Und er ging zu dem ersten und sprach: Sohn, mache dich auf und arbeite heute in meinem Weinberg!" Matthus 21,28
Durch die Anrede "Sohn" wird die Arbeit, die wir für den Herrn tun sollen, schmackhaft gemacht. Wir sollen nicht als Sklaven oder Diener, sondern als Söhne arbeiten. Mose würde zu uns gesagt haben: "Diene, arbeite für deinen Lohn!" Aber unser himmlischer Vater spricht zu uns: "Sohn, mache dich auf!" Nicht mehr als Sklave, sondern als Sohn sollst du dem Herrn dienen.
O Volk Gottes, ich hoffe, dass ihr den Unterschied zwischen dem Bund der Werke und dem Bund der Gnade sehr deutlich erfasst. Wenn ihr für Gott arbeitet, dann nicht, um errettet zu werden, sondern weil ihr errettet seid. Ihr gehorcht seinen Befehlen nicht, um dadurch seine Kinder zu werden, sondern weil ihr seine Kinder seid. Aus diesem Grund ist der Befehl um so wirksamer, weil er uns an die grosse Liebe erinnert, die uns zu dem gemacht hat, was wir sind. "Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erzeigt, dass wir Gottes Kinder heissen sollen!"
Denkt aber auch an die Vorrechte, die uns dadurch verliehen worden sind. Sind wir Kinder Gottes, so sorgt der Herr für uns, kleidet uns, heilt uns, beschützt und erzieht uns. Er spricht gleichsam zu uns: "Mein Kind, ich habe dir unbegrenzte Vorrechte gegeben, indem ich dich zu meinem Kind gemacht habe. Ich habe dir diese Welt und die zukünftige gegeben; die Erde ist deine Herberge und der Himmel deine Heimat. Weil ich dies alles für dich getan habe, darum gehe hin und arbeite heute in meinem Weinberg."
Die Anrede "Sohn" setzt auch voraus, dass du die Eigenschaften besitzt, die dich befähigen, das zu tun, was er befiehlt. Der Sohn wird etwas von seinem Vater gelernt haben. Und ihr, die ihr den Herrn kennt, seid die einzigen Leute, die ihm in seinem Weinberg dienen können. Seelen für Christus gewinnen können nur diejenigen, die selbst gewonnen worden sind. Und was kann natürlicher sein, als dass sich der Vater, wenn Weinbergsarbeit zu tun ist, an euch wendet, die er so lange und innig geliebt hat.
LICHT FR DEN WEG
So spricht der Herr: Halte deine Stimme zurck vom Weinen und deine Augen von Trnen! Denn es gibt Lohn fr deine Mhe, spricht der Herr: Sie werden aus dem Land des Feindes zurckkehren. Jeremia 31,16
Stephen war auf dem Missionsfeld aufgewachsen. Bereits in frhen Jahren bekannte er sich zum Glauben an Christus, und etliche wurden durch ihn zum Herrn gefhrt. Als er in die Vereinigten Staaten kam, um aufs College zu gehen, hielt er anfangs ein gutes Zeugnis aufrecht.
Aber dann begann er abzudriften. Er wurde kalt und gleichgltig. Er spielte mit der Snde. Bald begann er sich mit stlichen Religionen einzulassen. Als seine Eltern auf einen Urlaub nach Hause kamen, brach es ihnen fast das Herz. Sie flehten und argumentierten, aber er blieb hart wie Stein. Schliesslich besuchten sie ihn in der Wohnung, wo er zusammen mit drei anderen lebte. Was sie dort sahen, gab ihnen den Rest. Sie gingen nach Hause und weinten bitterlich. Schliesslich gingen sie zu Bett und versuchten zu schlafen, aber es war nutzlos. So beschlossen sie um vier Uhr, aufzustehen und ihre morgendliche Stille Zeit zu haben. Normalerweise wre an diesem Tag Jeremia 31 an der Reihe gewesen, aber der Mann sagte: Nicht Jeremia! in der Meinung, dass der weinende Prophet ihnen keinen Trost geben knnte.
Doch der Herr behielt die Oberhand, und sie schlugen Jeremia 31 auf. Als sie zum sechzehnten Vers kamen, lasen sie: Halte deine Stimme zurck vom Weinen und deine Augen von Trnen! Denn es gibt Lohn fr deine Mhe, spricht der Herr: Sie werden aus dem Land des Feindes zurckkehren. Tausende von christlichen Eltern heutzutage haben gebrochene Herzen und trauern ber rebellische Shne und Tchter. Wenn sie beten, ist der Himmel scheinbar wie Erz. Sie fangen an, sich zu fragen, ob Gott den Zurckgefallenen jemals wiederherstellen kann oder will. Doch sollten sie daran denken, dass fr den Herrn kein Fall zu hart ist, und dass sie im Gebet anhalten drfen, wachend in demselben mit Danksagung.
Sie sollten sich auf die Verheissungen des Wortes Gottes sttzen. Als die oben erwhnte Mutter sich fragte, ob sie das Recht habe, Jeremia 31,16 als Verheissung in Anspruch zu nehmen, las sie in Jesaja 49,25: Und ich werde befehden, der dich befehdet; und ich werde deine Kinder retten.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Denn Christus ist, als wir noch kraftlos waren, zur bestimmten Zeit fr Gottlose gestorben. Rmer 5,6
Jesus Christus ist nicht gekommen, um Gerechte zu berufen, und Er ist auch nicht für die guten Menschen gestorben. Für die anständigen, ehrbaren, feinen Leute ist Er nicht ans Kreuz gegangen. Er ist vielmehr für die Gottlosen gestorben. Natürlich ist die gesamte Menschheit von Gottes Standpunkt aus gesehen gottlos. Wir sind alle in Sünden geboren und voller Ungerechtigkeit. Wie verlorene Schafe sind wir in die Irre gegangen, und jeder hat nur auf seinen eigenen Weg geachtet. In Gottes Augen stehen wir verdorben, unrein und widerspenstig da. Und unsere höchsten Anstrengungen, das Gute zu tun, sind vor Ihm nichts weiter als stümperhafte Versuche. Das Traurige daran ist nur, dass die meisten Menschen nicht bereit sind zuzugeben, dass sie gottlos sind. Sie vergleichen sich mit den kriminellen Elementen in ihrer Gesellschaft, und dann meinen sie, sie wären doch ganz gut für den Himmel geeignet.
Sie sind so wie eine vornehme ältere Dame aus besten Kreisen, die stolz auf ihre sozialen Tätigkeiten und ihre grosszügigen und mildtätigen Spenden war. Als ein christlicher Nachbar ihr von seinem Glauben erzählte, meinte sie, sie hätte es nicht nötig, errettet zu werden; ihre guten Werke würden doch ausreichen. Sie erzählte, dass sie Mitglied einer Kirchengemeinde sei und von einer langen Ahnenreihe von »Christen« abstammte. Der Nachbar nahm ein Stück Papier, schrieb darauf in grossen Buchstaben GOTTLOS, gab der Dame das Papier zurück und fragte: »Hätten Sie etwas dagegen, wenn ich das aussen an Ihrem Haus befestigen würde?« Als sie das Wort sah, standen ihr die Haare zu Berge: »Und ob ich was dagegen hätte!« sagte sie. »Niemand soll von mir sagen, dass ich gottlos bin!« Er erklärte ihr dann, dass die Heilstat Christi für sie keine Gültigkeit haben könnte, solange sie sich weigerte, ihre sündige, verlorene, hoffnungslose Lage zuzugeben. Wenn sie nicht bekennen wollte, dass sie in Wahrheit gottlos war, dann war Christus auch nicht für sie gestorben. Und wenn sie nicht verloren war, dann konnte sie auch nicht gerettet werden. Wenn sie sich gesund fühlte, dann hatte sie ja den grossen Arzt gar nicht nötig. In einer grossen Stadthalle fand einmal eine besondere Feier statt. Sie wurde extra für Kinder veranstaltet, die an irgendwelchen körperlichen Behinderungen litten. Sie kamen in Rollstühlen und auf Krücken oder wurden an der Hand hereingeführt. Während die Feier in vollem Gange war, fand ein Wächter draussen auf der Treppe vor dem Gebäude einen kleinen Jungen, der laut weinte. »Warum weinst du denn?« fragte er mitleidig. »Weil sie mich nicht reinlassen.« »Und warum lassen sie dich nicht rein?« Der Kleine schluchzte: »Weil ich so gesund bin.«
Genauso ist es auch mit dem grossen Fest des Evangeliums. Wenn mit uns alles in Ordnung ist, dann können wir nicht hereinkommen. Wenn wir überhaupt Zugang haben wollen, müssen wir erst beweisen, dass wir Sünder sind. Wir müssen anerkennen, dass wir gottlos sind. Denn für die Gottlosen ist Christus gestorben. Roger Munger hat dazu gesagt: »Die Kirche ist der einzige Verein in der Welt, in dem die Vorbedingung für die Mitgliedschaft darin besteht, dass der Kandidat völlig unwürdig ist.«
VERNDERT IN SEIN BILD
Ein tgliches Gebet: Amen, komm, Herr Jesus!
Der diese Dinge bezeugt, spricht: Ja, ich komme bald. Amen, komm, Herr Jesus! (Offenbarung 22,20).
Das Volk Gottes sollte das glcklichste der ganzen Welt sein! Mitchrist, bedenke die Ursache unserer Freude und unseres Glcks: Wir sind erlst durch das Blut des Lammes, unser altes Leben liegt hinter uns und unsere Snden sind fr alle Zeit unter dem Blut Christi, ihrer wird in Ewigkeit nicht mehr gedacht werden!
Gott ist unser Vater, Christus schmt sich nicht, uns Brder zu nennen, der Heilige Geist ist unser Trster und Frsprecher! Der Herr Jesus ist als Erstgeborener ins Haus des Vaters zurckgekehrt, um uns eine Wohnung zu bereiten, und Er hat uns die Verheissung hinterlassen, dass Er wiederkommt!
Sende nicht Mose, Herr, sende Mose nicht! Er hat die steinernen Tafeln zerbrochen. Sende Elia nicht fr mich, Herr! Ich frchte Elia; denn er liess Feuer vom Himmel fallen. Sende auch Paulus nicht, Herr! Er ist so gelehrt, dass ich mich wie ein kleines Kind fhle, wenn ich seine Briefe lese.
Herr Jesus, komm Du selbst! Ich frchte mich vor Dir nicht. Du nahmst die kleinen Kinder wie Lmmer auf Deinen Schoss. Du vergabst der Ehebrecherin. Du heiltest die niedergebeugte Frau, die aus der Menge heraus Dich anzurhren wagte. Vor Dir brauchen wir uns nicht zu frchten! Amen, komm, Herr Jesus! Komm schnell!
STELLENMARKT
Praktikum
Praktikumsplatz / Ausbildungsplatz
Die Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL besteht aus drei Fachbereichen: Arbeitsintegration, Wohnintegration und dem Bereich Kind, Jugend, Familie (KJF). Wir bieten ab 1. Dezember 2017 im Bereich der Offenen Jugendarbeit einen
Praktikumsplatz 90%
(mit Möglichkeit zur anschliessenden Ausbildung vorzugsweise zum soziokulturellen Animator HSLU oder Soziale Arbeit FH/HF) oder
Ausbildungsplatz 60 - 70%
(vorzugsweise zum soziokulturellen Animator HSLU oder Soziale Arbeit FH/HF)
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Praktikum
Praktikum zur soziokulturellen Animatorin HSLU
Die Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL besteht aus drei Fachbereichen: Arbeitsintegration, Wohnintegration und dem Bereich Kind Jugend Familie (KJF). Im Bereich Jugend bieten wir auf September 2018 oder nach Vereinbarung einen
Praktikumsplatz zu 50 - 60%
Ausbildung zur soziokulturellen Animatorin HSLU
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Praktikum
Arbeitsagogen /Arbeitsagogin Landschaftspflege
Die Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL ist ein Dienstleister für Jugend- und Sozialarbeit. Sie engagiert sich in der Sucht- und Präventionsarbeit sowie in der sozialen und beruflichen Integration. Sie arbeitet im Auftrag von Behörden und privaten Institutionen. Im Wohn- und Arbeitszentrum Bernhardsberg bieten wir einen Praktikums- und Ausbildungsplatz zum
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Festanstellung
Mitarbeiterin Administration
Als Schweiz weit gemeinnützig anerkannte Organisation setzt sich Be Unlimited für Menschen ein, die in unserer Gesellschaft benachteiligt sind. Wir verfolgen dieses Ziel, indem wir konkrete Hilfsangebote wie die Kummer Nummer aufbauen und lokale, regionale sowie nationale Freiwilligendienste fördern sowie aus- und weiterbilden.
Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung für unsere Büros in Horgen und Beatenberg je eine
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Festanstellung
Fitnessinstruktor/in oder Sportlehrer/in
Fitness Unlimited Power ist ein dynamisches und nahbares Fitnessunternehmen. Wir wollen als bekennende Christen in dieser hektischen Zeit einen Unterschied machen im Umgang mit Menschen. Die Liebe zu Jesus und zu Menschen ist unsere Motivation.
Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung in Staffelbach AG eine/n
Fitnessinstruktor/in, Sportlehrer/in oder Physiotherapeut/in (30-40%)
Ihre Aufgabenbereiche
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Festanstellung
Leiter/in Beschaffung und Verkauf
Die Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation und führt rund 20 Heilsarmee brocki.ch Filialen in der Schweiz. Unser Kerngeschäft ist der Handel mit gebrauchter Ware. Mit dem erwirtschafteten Ertrag unterstützen wir soziale Projekte der Heilsarmee. Durch Innovationen erschliessen wir immer wieder neue Geschäftsfelder. Wir bieten soziale Arbeitsplätze mit professioneller Begleitung an, um Menschen in den Arbeitsprozess zu integrieren.
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