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Gebetstreffen fr verfolgte Christen
Jhrlich werden 100000 Christen ermordet. 100 Mio. Christen sind weltweit auf der Flucht.
Andere werden schikaniert und unterdrckt. Schluss damit!
Bitte helfen Sie mit am Samstag, 21.10.2017 mit HMK, CSI, AVC u. Open Doors zu beten.
Infos: http://www.livenet.ch/agenda/diverse/315443-gebet_fuer_verfolgte_christen.html
BIBELQUIZ
Ergnze: Und als er 40 Tage und 40 Nchte gefastet hatte, war er zuletzt .........(Matthus 4,2)
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TAGESVERS
So spricht der Herr, der mchtige Gott, zu euch: Gebt Acht, ich bringe Lebensgeist in euch und ihr werdet wieder lebendig. Hesekiel 37,5
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 45,15 und Johannes 19,26 u.27
Frwahr, du bist ein verborgener Gott, du Gott Israels, der Heiland.
Jesaja 45,15
Frau, siehe, das ist dein Sohn! Siehe, das ist deine Mutter!
Johannes 19,26 u.27
LOSUNG
1.Mose 3,8
Adam versteckte sich mit seiner Frau vor dem Angesicht Gottes des HERRN.
Matthäus 5,8
Selig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen.
WITZ DES TAGES
Neulich am Düsseldorfer Hauptbahnhof vorm Fahrkartenschalter. Eine Gruppe Motorradfahrer und eine Gruppe Rollerfahrer stehen an, um Fahrkarten zu kaufen. Beide Gruppen wollen nach Frankfurt zur IAA. Die Motorradfahrer kaufen für jeden in der Gruppe eine Fahrkarte, die Rollerfahrer nur eine einzige. Große Augen bei den Motorradfahrern… Später im Zug kommt der Ruf: „Achtung der Schaffner!“. Alle Rollerfahrer gehen gemeinsam in die Toilettenkabine, der Schaffner klopft an die Tür, die Fahrkarte wird unter dem Schlitz durchgeschoben und abgestempelt, alles ok. Die Motorradfahrer staunen… Auf der Rückfahrt, im Bahnhof von Frankfurt, kaufen die Motorradfahrer eine Fahrkarte (immerhin scheinen sie lernfähig zu sein), die Rollerfahrer kaufen… gar keine! Auf der Fahrt kommt wieder der Ruf: „Achtung der Schaffner!“, alle Motorradfahrer hasten gemeinsam in die Toilettenkabine. Einer der Rollerfahrer steht auf, geht zur Tür, klopft und sagt: „Guten Tag, die Fahrkarte bitte!“
ZITAT DES TAGES
Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es Dir sein, als lachten alle Sterne, weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen lache. Du allein wirst Sterne haben, die lachen knnen. Antoine de Saint-Exupery
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
In Gottes Schule (7): Etwas gelernt!
Die aber im Schiff waren, warfen sich vor ihm nieder und sprachen: Wahrhaftig, du bist Gottes Sohn!
Matthäus 14,33
Wenn ein Lehrer den Eindruck hat, seine Schüler könnten dem geforderten Lernstoff nicht folgen, muss er das Niveau senken, wenn sie überhaupt etwas verstehen sollen. Das tat der Herr Jesus Christus mit seinen ziemlich begriffsstutzigen Jüngern auch. Er hatte sie ja schon auf den See vorausgeschickt. Nun liess er auch noch einen heftigen Sturm aufkommen. Die Jünger, von denen doch die Hälfte Fischer war, mussten erfahren, dass sie nicht einmal auf ihrem ureigenen Gebiet, der Arbeit auf dem See, Herr der Lage waren, wenn es stürmisch wurde.
Und dieser Kampf mit Wind und Wellen musste so lange anhalten, bis sie ganz klein geworden waren. Deshalb dauern schwierige Situationen oft so furchtbar lange. Bevor wir nicht alle Ausreden und Selbsttäuschungen aufgegeben haben, schreiben wir jede Erleichterung nur uns und unseren Fähigkeiten zu. Dann aber haben wir nichts oder nur etwas Falsches aus der Situation gelernt.
Als es schon auf die Morgendämmerung zuging, kam endlich der Herr über das Wasser. Sie erkannten ihn nicht, so, wie wir oft nicht verstehen, wenn Gott uns zur Hilfe kommen will, und sie schrien vor Angst. Doch er tröstete sie und zeigte, dass er ganz und gar auf ihrer Seite war. Schliesslich »stieg er zu ihnen in das Schiff, und der Wind legte sich«. Wenn auch im Markusevangelium steht, dass sie immer noch unverständig waren, so lesen wir bei Matthäus doch, dass sie vor ihrem Meister niederfielen und sagten: »Du bist der Sohn Gottes!« Gott will, dass am Ende alle Menschen zu dieser Erkenntnis kommen.
Damit war diese Unterrichtseinheit erfolgreich abgeschlossen. Doch das Lernen in Gottes Schule hört nie auf. gr
Frage:
Warum besteht Gott auf seiner Ehre?
Tipp:
Gott sagt von sich: »Ich bin der Anfang und das Ende.«
Bibel:
Markus 6,45-52 und Matthäus 14,22-33
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
Richter 2,4
Ch.Spurgeon "Da nun der Engel des Herrn solche Worte zu allen Kindern Israel redete, erhob das Volk seine Stimme und weinte." Richter 2,4
Wie hoffnungsvoll! Sie alle waren aufmerksame Hrer. Es war nicht einer da, der seine Augen umherschweifen liess oder die scharfen Worte vergass, die gesprochen wurden. Alle schienen ihre Ohren weit aufzutun, um die gttliche Ermahnung aufzunehmen. Dort standen sie vor dem Herrn, erstaunt und verwirrt, whrend der Engel seine ernste Botschaft ausrichtete und dann zu dem zurckkehrte, der ihn gesandt hatte. Diese Israeliten hrten die Warnung und nahmen die Wahrheit in sich auf. Sie waren aufmerksame Hrer, und jeder wrde gesagt haben: "Gelobt sei Gott! Diese Predigt hat ein grosses Werk getan." In der ganzen Versammlung war nicht einer, der lachte; nicht einer, der gleichgltig war; nicht einer, der die Botschaft verhhnte und verachtete, sondern nach diesem Text erhoben alle ihre Stimme und weinten. Ein Gefhl der Bedrckung lag auf ihnen. Ihre Seelen waren tief betrbt; sie drckten ihren Schmerz in einem bitteren Schrei aus, und mittlerweile flossen ihre Trnen, so dass wir denken wrden: Das ist verheissungsvoll!
Diese Menschen waren auch bekennende Hrer; denn sobald dieser Gottesdienst vorber war, "opferten sie daselbst dem Herrn". Sie bekannten sich als des Herrn Knechte, nahmen das Opfer, welches er bestimmt, und opferten fr ihre Snden. Sie alle waren Verehrer des Hchsten und aufrichtig bussfertig.
Nun, liebe Freunde, alles dies sieht sehr hoffnungsvoll aus, weil wir dieses Ergebnis erwarten, wenn Gott das Gesetz dem Gewissen des Menschen vorstellt. Wenn einem Menschen seine Snde vorgestellt wird, sollte er dann nicht weinen? Hoffnung glnzt in jeder Trne. Oh, dass die Menschen anstndig genug wren, ihre bertretungen zu beweinen. Mich wundert, dass einige von euch ihre Bibel mit trockenen Augen lesen knnen. Es ist nicht zu verwundern, dass die Leute schreien und weinen; ein Wunder ist, dass nicht jeder Ort, an dem das Gesetz und das Evangelium verkndigt werden, ein "Bochim", ein Ort des Weinens, ist.
LICHT FR DEN WEG
Sie frchteten sich aber, als sie in die Wolke eintraten. Lukas 9,34
Petrus, Jakobus und Johannes waren mit dem Herrn Jesus auf dem Berg. Da sie sprten, dass dies ein entscheidender geschichtlicher Augenblick war, und Seine herrliche Erhabenheit irgendwie konservieren wollten, schlug Petrus die Errichtung von drei Htten vor - jeweils eine fr Jesus, Mose und Elia. Dies htte den Herrn natrlich auf eine Ebene mit den beiden alttestamentlichen Heiligen gestellt. Gott verhinderte das Vorhaben, indem Er sie in eine Wolke einhllte. Lukas sagt uns, dass sie sich frchteten, als sie in die Wolke eintraten.
Sie htten sich nicht frchten mssen. Es war eine Wolke der Herrlichkeit, nicht des Gerichts. Sie war eine vorbergehende Erscheinung, kein dauerhafter Lebensumstand. Gott war, wenn auch unsichtbar, in der Wolke.
Oft kommen Wolken in unser Leben, und wie die Apostel frchten wir uns, wenn wir in eine dieser Wolken eintreten. Wenn Gott uns beispielsweise in eine neue Sphre des Dienstes beruft, haben wir oft Angst vor dem Unbekannten. Wir stellen uns das Schlimmste vor im Blick auf Gefahren, Widerstnde und Unannehmlichkeiten. In Wirklichkeit frchten wir uns dadurch vor einer Segnung Gottes. Wenn sich die Wolke erhebt, stellen wir fest, dass Gottes Wille gut und wohlgefllig und vollkommen ist. Wir frchten uns, wenn wir in die Wolke der Krankheit eintreten. Unser Denken spielt verrckt. Wir interpretieren jedes Wort und jede Gesichtsbewegung des Arztes als Vorzeichen der Katastrophe. Wir diagnostizieren jedes Symptom als Hinweis auf eine tdliche Krankheit. Doch wenn die Krankheit vorbei ist, dann knnen wir mit dem Psalmisten sagen: Es ist gut fr mich, dass ich gedemtigt ward (Psalm 119,71). Gott war in der Wolke, und wir wussten es nicht.
Wir frchten uns, wenn wir in die Wolke des Schmerzes eintreten. Was knnte je Gutes entstehen - so fragen wir uns - aus solchen Trnen, solcher Angst, solchem Herzeleid. Scheinbar bricht unsere ganze Welt um uns her zusammen. Aber durch die Wolke lernen wir. Wir lernen, wie wir andere trsten knnen mit dem Trost, mit welchem der Herr uns trstet. Wir beginnen, die Trnen des Sohnes Gottes auf eine Weise zu verstehen, wie es anders nie mglich gewesen wre.
Wir brauchen uns nicht zu frchten, wenn wir in die Wolken des Lebens eintreten. Sie sind erzieherisch fr uns. Sie sind vorbergehende Erscheinungen. Sie zerstren uns nicht. Sie verhllen vielleicht das Angesicht des Herrn, nicht aber Seine Liebe und Macht. Deshalb sollten wir uns die Worte William Cowpers (1731-1800, englischer Dichter) zu Herzen nehmen:
Ihr furchtsamen Heiligen, fasst frischen Mut; Die Wolken, die ihr so sehr frchtet, Sind voller Erbarmen und werden sich ergiessen In Segnungen auf euer Haupt.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Und wisset, dass eure Snde euch finden wird. 4. Mose 32,23
Gott hat bestimmte unabnderliche Prinzipien in diese Welt eingebaut, und die ganze kombinierte Klugheit des Menschen ist nicht in der Lage, sich der Wirksamkeit dieser Prinzipien zu entziehen. Eines davon ist, dass man nicht sndigen und ungeschoren davonkommen kann. Manche von uns mussten das schon frh erfahren, als wir Marmelade oder andere Sssigkeiten naschten, die aber ihre verrterischen Spuren zurckliessen, welche von Mutter mhelos entdeckt wurden.
Doch diese Wahrheit gilt fr das ganze Leben und jeden Lebensbereich und wird von jeder Zeitung tausendfach besttigt. Das Gedicht Der Traum des Eugen Aram ist eine bemerkenswerte Illustration dieses Prinzips. Im Glauben, er knne das perfekte Verbrechen begehen, ermordete Aram einen Mann und warf die Leiche in den Fluss - ein trges Wasser, schwarz wie Tinte und ungeheuer tief. Am nchsten Morgen ging er zum Fluss hinunter, wo er das Verbrechen begangen hatte,
Und suchte das schwarze fluchbeladene Gewsser, Mit wildem Auge voll bser Ahnung; Und er sah den Toten im Bett des Flusses, Denn der treulose Strom war trocken.
Er berdeckte die Leiche mit einem riesigen Haufen von Blttern, aber in der Nacht ging ein Sturm durch die Gegend, und die Leiche war wieder sichtbar.
Dann warf ich mich auf mein Gesicht, Und begann zu weinen, Denn jetzt wusste ich, dass mein Geheimnis eines war, Das die Erde nicht behalten wollte, Nicht Land, nicht Meer, und wre es auch Zehntausend Faden tief.
Schliesslich vergrub er sein Opfer in einer entlegenen Hhle, aber Jahre spter wurde das Skelett entdeckt, er wurde fr das Verbrechen verurteilt und hingerichtet. Seine Snde hatte ihn gefunden. Aber Snde holt uns auch auf eine andere Weise ein. E. Stanley Jones sagt uns, dass sie sich in innerer Entartung bemerkbar macht, in der inneren Hlle, uns selbst nicht mehr respektieren zu knnen, indem sie uns zwingt, in unterirdischer Finsternis in Labyrinthen ohne Ausgang zu leben.
Und selbst wenn die Snde eines Menschen in diesem Leben unentdeckt bleiben sollte, dann wird sie ihn doch im nchsten einholen. Wenn sie nicht durch das Blut des Herrn Jesus weggewaschen ist, wird sie am Tag des Gerichtes ans Licht kommen. Ob es sich um Taten, Gedanken, Beweggrnde oder Absichten handelt, es wird dem Betreffenden zur Last gelegt und das Urteil darber ausgesprochen werden. Das Urteil lautet natrlich: Ewiger Tod!
VERNDERT IN SEIN BILD
Wogen der Herrlichkeit: Heute selten und mit weiten Zwischenrumen
Bittet, und ihr werdet empfangen, damit eure Freude vllig sei! (Johannes 16,24).
Es scheint heute unter dem Volk Gottes eine ngstliche und lhmende Furcht vor heiliger Begeisterung zu geben.
Wir versuchen, davon zu berichten, wie glcklich wir sind - aber Wogen von Herr-lichkeit? Wo nimmt man sie bei uns wahr?
Manche gehen ins Fussballstadion und kommen zurck und knnen nur noch fls-tern, so haben sie geschrien und gejubelt. Aber niemand von uns kehrt vom Gottes-dienst mit rauer Stimme heim, weil er so laut ber die Erweise gttlicher Herrlichkeit in unserer Mitte hat jauchzen mssen.
Tatschlich, unser gleichgltiges Lob whrend des Gottesdienstes liegt wie eine Eis-schicht auf unserem inneren Sein. Wir sitzen im Schatten und tragen noch unsere Grabtcher. Man fhlt es deutlich, wenn man den Gesang in manchen Gemeinden hrt. Vielleicht gibst du mir Recht: Es ist, als schleppten sich die Leute dahin, ohne die innere Erwartung von Segen und Sieg, Auferstehungsfreude und berwindung in Jesu Namen.
Warum ist das so?
Grsstenteils, weil wir darauf blicken, was wir sind, anstatt darauf zu reagieren, wie Jesus Christus ist!
Wir haben oft versagt und nicht berwunden, weil wir in eigener Kraft zu kmpfen versuchten. Das gibt wenig Ursache zum Singen!
Brder, mit menschlichen Aktivitten, menschlichem Schweiss und ihren Trnen er-ringt man die Siege Christi nicht! Es bedurfte des Schweisses, der Trnen und des Blutes des Herrn Jesus Christus. Er musste den schmerzhaften Tod erleiden und siegreich auferstehen und in den Himmel fahren, um uns den Sieg zu bringen. Jesus Christus ist der berwinder!
STELLENMARKT
Temporr
Sozialpdagogin / Sozialpdagoge HF oder FH
Die WG Treffpunkt ist ein anerkanntes und zertifiziertes Sozialunternehmen, welches im Auftrag des Kantons Solothurn Angebote im Bereich Kind und Jugend (IVSE A), im Bereich Sozialtherapie (IVSE B) sowie in der Beruflichen Integration (IV) bietet. Mit derzeit rund 90 Mitarbeitenden wollen wir unsere Vision umsetzen, dass jeder Mensch angenommen ist, sein Potential entfalten und leben kann. Wir wollen Lebensräume schaffen und Chancen bieten.
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Sekretariatsleiter/-in
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Per 1. Januar 2018 oder nach Vereinbarung suchen wir eine/-n
Sekretariatsleiter/-in 70 – 80%
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