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TAGESVERS
Die Angst des Menschen fhrt ihn in die Falle; wer auf den HERRN vertraut, ist gesichert. Sprche 29,25
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
2. Mose 33,19b und Matthus 9,2
Und er sprach: Ich will vor deinem Angesicht all meine Gte vorbergehen lassen und will vor dir kundtun den Namen des HERRN: Wem ich gndig bin, dem bin ich gndig, und wessen ich mich erbarme, dessen erbarme ich mich.
2. Mose 33, 19b
Und siehe, da brachten sie zu ihm einen Gelhmten, der lag auf einem Bett. Als nun Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelhmten: Sei getrost, mein Sohn, deine Snden sind dir vergeben.
Matthus 9,2
LOSUNG
Jesaja 57,15
Ich wohne in der Höhe und im Heiligtum und bei denen, die zerschlagenen und demütigen Geistes sind, auf dass ich erquicke den Geist der Gedemütigten und das Herz der Zerschlagenen.
Matthäus 11,5
Armen wird das Evangelium gepredigt.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Patient: «Beim Kaffee trinken tut mir das Auge weh.»
Arzt: «Probieren Sie mal, vorher den Löffel aus der Tasse zu nehmen.»
ZITAT DES TAGES
Das letzte Wort hat der liebe Gott. Norbert Blm
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Nur fr eine Nacht!
Das Gras ist verdorrt, die Blume ist abgefallen aber das Wort unseres Gottes bleibt in Ewigkeit!
Jesaja 40,8
Der mächtige Affenbrotbaum neben unserem Haus auf der Missionsstation in Afrika hatte uns schon gleich zu Beginn unseres Aufenthaltes mächtig imponiert. Mit seinem riesigen Stamm von etwa zwei Metern Durchmesser und seiner weit ausladenden Baumkrone war es angenehm, in seinem Schatten auszuruhen. Aber eines Tages liess er uns selbst in der Nacht unruhig werden. Wir hatten entdeckt, dass einige Blüten aufgebrochen waren. Aber die Blüten sind nur eine Nacht lang schneeweiss. Wenn wir also ein Foto machen wollten, mussten wir es in der Nacht tun, denn am Morgen haben die Blüten bereits braune Ränder.
Nach einer Nacht der Blüte verblüht! Welch ein treffendes Bild für die Vergänglichkeit unseres Lebens. Was bleibt? Ja, die Blume verwelkt. Unser Leben verwelkt. Und dann? Alles ist vergänglich. Schönheit verwelkt. Kraft schwindet. Aber das Wort unseres Gottes, so, wie wir es in der Bibel nachlesen können, behält seine Aktualität. Aus der Bibel kann ich immer wieder von neuem Kraft schöpfen. Sie zeigt, worauf es ankommt, und richtet meinen Blick auf das Ziel, das Gott sich mit mir gesteckt hat.
Gleichzeitig zeigt die Bibel mir auch, was Gott für mich eingesetzt hat, damit ich selig werden kann. In Jesus Christus öffnet er mir die Tür zur ewigen Seligkeit, durch das Geschenk seiner Erlösung. Und das Schöne dabei ist: Er zieht seine ausgestreckte Hand nicht zurück, wenn ich schuldig werde. Im Gegenteil! Er geht jedem Glaubenden nach, um ihm zu helfen, dass er den Weg des Lebens fröhlich geht. Die Blüte des Affenbrotbaumes verliert ihre Schönheit nach einer kurzen Nacht. Gottes Liebe verwelkt nie. wu
Frage:
Was bleibt, wenn man Gott aus seinem Leben ausklammert?
Tipp:
Das Wort Gottes ist ein festes Fundament. Bauen wir unser Leben darauf!
Bibel:
Jesaja 40,1-11
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Und wie Mose in der Wste die Schlange erhhte, also muss des Menschen Sohn erhht werden." Johannes 3,14
Unser Schriftwort sagt, dass Mose die Schlange erhhte, und wir lesen in 4. Mose 2 1,9, dass sie auf eine Panierstange gehngt wurde.
Teure Freunde, auch Jesus Christus musste erhht werden, und er ist erhht worden. Bse Menschen haben ihn erhht, als sie ihn mit Ngeln an das Fluchholz hefteten, ihn kreuzigten. Gott, der Vater, hat ihn erhht, denn er hat ihn sehr hoch erhoben, weit ber alle Herrschaften und Frstentmer.
Aber des Predigers Aufgabe ist, ihn gleichfalls zu erhhen. Es gibt manche Diener des Evangeliums, die es vergessen haben, dass darin ihre Aufgabe in dieser Welt besteht. Denkt einmal, Mose htte damals, als er den gttlichen Befehl bekam, die Schlange aufzuhngen, bei sich gesagt: "Ich sollte, ehe ich sie erhhe, einige erluternde Bemerkungen fr das Volk vorausschicken. Ich will um die eherne Schlange her ein paar goldene Mntel aufhngen und silbergestickte Vorhnge und Teppiche davor ausbreiten, damit keine ungeweihten Blicke darauf fallen. Danach will ich versuchen, es ihnen verstndlich zu machen."
Das ist das, was manche Prediger unserer und frherer Zeit tun wollen. "Die Bibel", sagt eine gewisse Kirche, "darf nicht vom gemeinen Volk gelesen werden! Wie knnte es Gottes Wort verstehen? Nein, umhllt die eherne Schlange, umhllt sie mit einem Teppich, lasst sie nicht offen stehen!"
Nein, das einzige, was wir zu tun haben, ist, den gekreuzigten Christus zu erhhen und den Sndern zuzurufen: "Glaube an den, der das Lamm Gottes ist, welches die Snde der Welt wegnimmt!"
LICHT FR DEN WEG
... und seid dankbar. Kolosser 3,15
Ein dankbares Herz lsst das ganze Leben aufleuchten. Als das Mittagessen zu Ende ist, sagt eins von den Kindern: Das war aber ein gutes Essen, Mama. Dieser Satz bringt ein neues Gefhl der Herzlichkeit in die ohnehin schon glckliche Familie.
Allzu oft vergessen wir, unseren Dank auszudrcken. Der Herr Jesus heilte einmal zehn Ausstzige, aber nur ein einziger kam zu Ihm zurck, um Ihm zu danken, und das war ein Samariter (s. Lukas 17,17). Zwei Dinge knnen wir daraus lernen. Dankbarkeit ist selten in der Welt des gefallenen Menschen. Und wenn sie vorkommt, dann kommt sie oft aus einer Ecke, aus der wir es am wenigsten erwartet haben.
Wir sind leicht gekrnkt, wenn wir anderen eine Freundlichkeit erwiesen haben und sie noch nicht einmal die Hflichkeit besitzen, dafr Danke zu sagen. Doch daraus sollten wir nur lernen, wie andere sich vorkommen, wenn wir ihnen den Dank fr einen Gefallen, den sie uns getan haben, schuldig bleiben.
Selbst ein oberflchliches Lesen in der Bibel zeigt uns schon, dass berall in Ermahnungen und Beispielen betont wird, wie wichtig unser Dank an Gott ist. Wir haben so vieles, fr das wir Ihm dankbar sein mssen; wir knnten es gar nicht alles aufzhlen. Unser ganzes Leben soll eigentlich ein einziger Dankpsalm fr Ihn sein.
O dass ich tausend Zungen htte Und einen tausendfachen Mund, So stimmt ich damit um die Wette Vom allertiefsten Herzensgrund Ein Loblied nach dem andern an Von dem, was Gott an mir getan.
Und wir sollten die Gewohnheit, uns untereinander Dank zu sagen, auch einben. Ein herzlicher Hndedruck, ein Anruf oder ein Brief - wieviel Auftrieb knnen sie geben! Ein sehr betagter Arzt erhielt von einem seiner Patienten zusammen mit der Bezahlung einer Rechnung auch einen kurzen Dankesbrief. Er bewahrte ihn unter seinen kostbarsten Besitztmern auf; denn es war der erste, den er in seinem ganzen Leben bekommen hatte.
Wir sollten sofort ein Dankeschn sagen fr Geschenke, fr Gastfreundschaft, fr das Mitnehmen im Auto, fr das Ausleihen von Werkzeugen oder anderen Gerten, fr die Hilfe bei irgendeinem Projekt, fr jede Form der Freundlichkeit und jeden Dienst, der fr uns getan wird.
Das Dumme ist, dass wir allzu oft solche Dinge fr selbstverstndlich halten. Oder wir haben zuwenig Disziplin, uns hinzusetzen und einen Brief zu schreiben. In diesem Fall mssen wir an uns arbeiten, uns regelrecht angewhnen zu danken, ein Bewusstsein entwickeln fr all das, was wir haben und wofr wir dankbar sein sollten. Und dann mssen wir uns darin trainieren, unsere Anerkennung auch sofort auszusprechen. Denn wenn ein Dank prompt kommt, ist er doppelt soviel wert.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Das Vermgen des Reichen ist seine feste Stadt und wie eine hochragende Mauer - in seiner Einbildung. Sprche 18,11
Der reiche Mann, von dem im Lukasevangelium erzhlt wird, hatte so viel Reichtum, dass er gar nicht wusste, was er damit anfangen sollte. Deshalb entschloss er sich, seine Scheunen und Speicher einzureissen und grssere zu bauen. Dann, so dachte er, wrde er zufrieden sein. Doch er wusste nicht, dass er sterben wrde, sobald sein Bauvorhaben in die Tat umgesetzt war. Sein Reichtum konnte ihn nicht vor dem Tod und dem Grab bewahren.
Sider sagt dazu: Dieser reiche Mann ist der Typ eines habgierigen Menschen. Er hat das unstillbare Verlangen danach, immer mehr und mehr Besitztmer anzuhufen, obwohl er sie eigentlich gar nicht braucht. Und sein einzigartiger Erfolg im Aufhufen von Reichtum fhrt ihn zu dem gotteslsterlichen Schluss, dass materieller Besitz alle seine Bedrfnisse befriedigen knnte. Aus der gttlichen Perspektive jedoch ist diese Einstellung der helle Wahnsinn. In Gottes Augen ist dieser Mann ein vollkommener Narr.
Es gibt eine Geschichte von einem Mann, der durch Brsenspekulationen reich werden wollte. Als ihm jemand anbot, er knnte sich etwas wnschen, was er nur wollte, da sagte er, er wollte gern die Zeitung sehen, die ein Jahr spter am gleichen Tag erscheinen wrde. Er dachte dabei natrlich daran, dass er sich so ein Vermgen aufbauen knnte, indem er jetzt die Aktien aufkaufte, die im Laufe des kommenden Jahres am meisten steigen wrden. Er bekam auch wirklich die Zeitung und freute sich schon hmisch im Gedanken daran, wie ungeheuer reich er werden wrde. Aber dann kam er zu den Todesanzeigen, und da fand er seinen eigenen Namen.
Der Psalmist ist voller Verachtung fr die reichen Leute und sagt von ihnen: Ihr Gedanke ist, dass ihre Huser in Ewigkeit stehen, ihre Wohnung von Geschlecht zu Geschlecht; sie hatten Lndereien nach ihrem Namen benannt (Psalm 49,12). Aber dann sterben sie und mssen ihren Reichtum anderen berlassen: Doch der Mensch, der im Ansehen ist, bleibt nicht; er gleicht dem Vieh, das vertilgt wird (Vers 13).
Es ist schon richtig, wenn man sagt, dass das Geld ein berall gltiger Pass ist, nur nicht fr den Himmel, und dass man sich berall alles damit beschaffen kann, nur nicht das Glck.
Kein reicher Mensch hat sich je einen Geldschein in seinen Grabstein einmeisseln lassen, auch wenn er im Leben oft besessen war vom Geld. Wenn er das Zeichen nehmen wollte, was ihm am allerwichtigsten war, dann msste auf seinem Grabstein eigentlich DM stehen. Aber fr das Grab sucht er sich ein religises Symbol aus, wie beispielsweise das Kreuz. Das ist im Grunde eine letzte Geste der Heuchelei. Die Gerechten sehen weiter und sagen: Siehe, der Mann machte nicht Gott zu seinem Schutz, sondern vertraute auf die Grsse seines Reichtums, durch sein Schadentun war er stark! (Psalm 52,9) Und Gott schreibt auf seinen Grabstein: So ist, der fr sich Schtze sammelt und nicht reich ist im Blick auf Gott (Lukas 12,21).
VERNDERT IN SEIN BILD
Der Christ: Ein Himmelsbrger, der auf der Erde lebt
Und die Verstndigen werden leuchten wie der Glanz der Himmelsfeste; und die, welche die vielen zur Gerechtigkeit gewiesen haben, (leuchten) wie die Sterne immer und ewig (Daniel 12,3).
Sobald ein Mensch die ewige Weisheit lieben gelernt hat, wird er sein Herz daran setzen, sie zu gewinnen und all seine Zeit und Krfte fr dies Ziel einsetzen! Danach wird sein ganzes Leben erfllt sein mit suchen und finden, mit Selbstverleugnung, zher Disziplin und tglichem Sterben; er wird der Welt gekreuzigt sein und sie ihm.
Der wiedergeborene Mensch ist innerlich von der Gesellschaft getrennt worden, wie Israel durch das Rote Meer von gypten getrennt wurde. Der Christ ist ein Mensch des Himmels, der zeitweilig auf Erden weilt. Obwohl er durch den Geist vom gefallenen Menschengeschlecht getrennt wurde, muss er dem Fleische nach noch unter ihnen wohnen. In vielem gleicht er ihnen; doch in anderem ist er so grundverschieden, dass sie es nicht bersehen knnen und es ihm bel nehmen.
Von den Zeiten Kains und Abels an hat der Mensch von der Erde den Menschen vom Himmel wegen dieses Unterschiedes gestraft. Die lange Geschichte der Verfolgungen und des Martyriums besttigt das.
Doch sollen wir nicht den Eindruck gewinnen, das Christenleben bestehe nur aus dauernden Konflikten, aus einem ununterbrochenen Kampf gegen Welt, Fleisch und Teufel.
Tausendmal nein!
Das Herz, das gelernt hat, mit Christus zu sterben, wird auch bald die gesegnete Erfahrung machen, mit Ihm auferstanden zu sein, und alle Nachstellungen der Welt knnen den hohen Freudenton heiligen Jubels nicht zum Schweigen bringen, der in der Seele aufbricht, die eine Wohnung des Heiligen Geistes geworden ist!
STELLENMARKT
Temporr
Primarlehrperson
Die dritte Primarklasse der UNICA Schule Liestal wächst. Aus diesem Grund suchen wir per 26. Februar 2018 bis zum Ende des Schuljahres 2017/2018 eine
Primarlehrperson für die 3. Klasse 40%
Unterrichtsfächer: Mathematik, Deutsch und NMG
Wir sind eine christliche Schule mit staatlicher Anerkennung, an der sich jeder mit Namen kennt.
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Schreiner
Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir einen pflichtbewussten und zuverlässigen
Schreiner 100%
Ihre Aufgaben umfassen:
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Festanstellung
Bereichsleiter/in Gastronomie
Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einem attraktiven Partner für die Wirtschaft und staatliche Stellen.
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Content Manager/in / Blogger/in
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Leiter/in Marketing & Unternehmenskommunikation
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Spendenbuchhalter/-in
Seit über 30 Jahren setzt der Verein TearFund Schweiz nachhaltige Entwicklungsprojekte um und leistet in Notsituationen Soforthilfe. In ca. 20 Projekten in den Bereichen Bildung, Gesundheit und Einkommen in Ländern des Südens werden benachteiligte Menschen gestärkt. Die Projekte werden mit der Bevölkerung geplant und umgesetzt. Diese Hilfe zur Selbsthilfe ist äusserst effizient und bringt langfristigen Nutzen.
TearFund sucht per 15. Januar 2018 oder nach Vereinbarung eine/n
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Zimmerei
Stv. Leiter/-in Malerei/Gipserei / Baustellenleiter/-in
Die Doppelpunkt AG wurde 1998 gegründet. Zimmerei und Malerei sind bei uns unter einem Dach. Aber nicht nur aus diesem Grund sehen wir unseren Auftrag in doppelter Hinsicht. Sondern auch deshalb, weil wir davon überzeugt sind, dass sich marktwirtschaftliches Denken und Handeln nicht von sozialem Engagement und von unserer christlichen Grundhaltung trennen lässt.
Für unsere Malerei in Kölliken suchen wir nach Vereinbarung eine/n
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Zimmermann / Zimmerin
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Das Evangelische Gemeinschaftswerk ist ein eigenständiges Werk innerhalb der reformierten Landeskirche und engagiert sich in der Evangelischen Allianz.
Aufgrund der Pensionierung des bisherigen Amtsinhabers sucht das EGW für den Bezirk Matten, St. Stephan ab August 2018 oder nach Vereinbarung einen
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