Newsletter von Livenet.ch
http://www.livenet.ch
Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
---- Anzeige ----
Imhof Immobilien AG! Wir sind anders. Finden Sie heraus warum!
Ob Vermarktung, Bewirtschaftung, Bewertung oder Beratung, durch unsere interdisziplinren Fachkenntnisse knnen wir Sie in allen Immobilienbereichen kompetent beraten und entlasten. Dabei ist es unser Ziel, die Erwartungen der Kunden zu bertreffen. Unser Team wird Ihren Immobilien - Traum verwirklichen.
berzeugen Sie sich selber hier: www.imhof-immobilien.ch
BIBELQUIZ
Ergnze: Wer seine Verbrechen zudeckt, wird keinen Erfolg haben, wer sie aber ....., wird Erbarmen finden (Sprche 28,13)
- bekennt und lsst
- abstreitet und vergisst
- vergisst und wiederholt
Jetzt abstimmen!
VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite
Bibel lesen am Abend
Mein Zugang zur Bibel Finde deinen Zeitpunkt um die Bibel zu lesen. Es gibt eine beste Zeit am Tag fr dich um Gottes Wort zu dir sprechen zu lassen. Ein Teaching von Leo Bigger, zur Verfgung gestellt von ICF Teachings Die Bibel ist das ...
http://www.livenet.ch/n.php?nid=293944
NEWSTICKER
NEWS TOPSTORYS
1 x wchentlich die besten News im berblick
ERLEBT
TOPSTORYS LIVENET U. JESUS.CH
1x wchentlich die besten Artikel aus allen Rubriken
TAGESVERS
Doch die Friedfertigen werden das Land als Besitz erhalten, sie werden sich freuen an einer Flle von Frieden und Glck. Psalm 37,11
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 34,5 und Markus 13,31
Als ich den HERRN suchte, antwortete er mir und errettete mich aus aller meiner Furcht.
Psalm 34,5
Himmel und Erde werden vergehen; meine Worte aber werden nicht vergehen.
Markus 13,31
LOSUNG
1.Chronik 29,14
Was bin ich? Was ist mein Volk, dass wir freiwillig so viel zu geben vermochten? Von dir ist alles gekommen, und von deiner Hand haben wir dir?s gegeben.
2.Korinther 8,14
Paulus schreibt: Im Augenblick habt ihr mehr als die andern. Darum ist es nur recht, dass ihr denen helft, die in Not sind. Wenn dann einmal ihr in Not seid und sie mehr haben als ihr, sollen sie euch helfen. So kommt es zu einem Ausgleich zwischen euch.
CARTOON
WITZ DES TAGES
Eine Spinne steht vor einem Fussballtor und denkt: «Da hat einer aber ganze Arbeit geleistet!»
ZITAT DES TAGES
Alle menschlichen Geschfte gehen berhaupt nicht gut, wenn man sie durch eigne Krfte und nicht aus der Gnade tut. Nikolaus Ludwig von Zinzendorf
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Hllenangst
Es ist besser, dass du lahm in das Leben eingehst, als dass du mit zwei Füssen in die Hölle geworfen wirst, in das unauslöschliche Feuer, wo … das Feuer nicht erlischt.
Markus 9,45-46
»Mensch, hör auf, über die Hölle zu sprechen. Ich kann dann nicht mehr schlafen. Du machst mir Angst. Das ist ja schrecklich. Ich hoffe, das stimmt alles nicht«, sagte die gute Frau an einem Abend, als wir über die Zeit nach unserem Tod sprachen. Und sie hat nur allzu recht. Wenn das wirklich stimmt, was die Bibel darüber sagt, kann einem angst und bange werden.
Wir haben alle ein mehr oder weniger ausgeprägtes (Un-)Rechtsempfinden. Was uns motiviert, das Richtige zu tun, ist auch die Angst vor der Strafe. Wir halten uns an die Strassenverkehrsordnung auch, weil wir kein Bussgeld bezahlen wollen. Wir schreiben in der Klassenarbeit nicht ab, weil wir nicht erwischt werden wollen. Wir kommen in der Regel pünktlich zur Arbeit, weil sonst eine Abmahnung droht. Die Kinder tun, was ihre Eltern von ihnen fordern, weil es sonst Computerverbot gibt. Letztlich sind wir alle froh, dass es diese Regeln gibt. Gäbe es sie nicht, wäre ein Leben im Miteinander sehr schwierig und gefährlich. Die Androhung von Strafe hilft uns, das Gute zu tun, zu unserem eigenen Wohl und dem unserer Mitmenschen.
Gott will niemanden in der Hölle haben, aber er hat diese ewige Strafe angedroht, damit wir das tun, was sein Wille und zu unserem Besten ist. Doch wenn wir trotzdem nicht tun wollen, was er sagt, wird diese Strafe unausweichlich kommen. Und sie wird so schrecklich sein, wie die Bibel sie beschreibt. Die Angst davor hat schon viele Menschen motiviert, an den zu glauben, der uns nicht in der Hölle, sondern in seinem Himmelreich haben will. Gott ist kein Angstmacher, aber er ist so fair, uns über die Folgen unserer Entscheidungen nicht im Unklaren zu lassen. Wir müssen uns entscheiden! lü
Frage:
Warum haben Sie Angst vor der Hölle?
Tipp:
Angst kann auch ein guter Ratgeber sein.
Bibel:
Johannes 6,27-29
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
,,Kommet her zu mir." Mt. 11, 28.
Kommet! ist der liebliche Zuruf, den die evangelische Heilsbotschaft an uns richtet. Das alttestamentliche Gesetz befahl in strengem Tone: ,,Gehe, habe Acht auf deine Tritte, dass du richtig wandelst. Brich das Gesetz, so wirst du umkommen; halte die Gebote, so wirst du leben." Das Gesetz war ein Bund der Schrecknisse, der die Menschen vor sich hintrieb wie mit Geisselhieben; das Evangelium zieht die Snder mit Seilen der Liebe.
Jesus ist der gute Hirte, der vor den Schafen hergeht, der sie Ihm nachfolgen heisst und sie zu den lieblichen Hhen des Himmels leitet mit dem sssen Lockruf: ,,Kommet." Das Gesetz verstockt, das Evangelium lockt. Das Gesetz offenbart die Kluft, die zwischen Gott und Menschen befestigt ist; das Evangelium berbrckt den schauerlichen Abgrund, und trgt den Snder sicher hinber. Vom ersten Augenblick deines geistlichen Lebens an bis hinaus zu deinem Eingang zur ewigen Herrlichkeit lautet Christi Einladung an dich: ,,Komm, ja, komm her zu mir."
erade wie eine Mutter, die ihrem Kindlein den Finger darreicht und es zum Gehen ermutigt mit den Worten: ,,Komm," so macht's auch der Herr Jesus. Er bleibt allezeit vor euren Augen und heisst euch Ihm nachfolgen, wie ein Krieger seinem Heerfhrer nachfolgt. Er schreitet unaufhrlich vor euch her, um euch den Weg zu bahnen und euren Pfad zu ebnen, und ihr vernehmt seine aufmunternde Stimme, wie Er euch durch euer ganzes Leben hindurch Ihm nachfolgen heisst; und in der feierlich ernsten Stunde des Todes ruft Er euch mit dem kstlichen Zuruf ab in die himmlische Heimat: ,,Kommet, ihr Gesegneten meines Vaters."
Aber dies ist nicht allein Christi Zuruf an dich, sondern, wenn du an Ihn glaubst, so ist's auch dein Sehnsuchtsruf nach Ihm: ,,Komm! ja, komm!" Dich verlangt sehnlich nach seiner zweiten Zukunft; du rufst aus: ,,Komm bald; ja, komm, Herr Jesu!" Du seufzest nach innigerem und herzlicherem Umgang mit Ihm. So wie seine Stimme dir zuruft: ,,Komm," so antwortet Ihm deine Stimme zurck: ,,Komm, o Herr, und bleibe bei mir. Komm, und nimm alleinigen Besitz von meinem Herzen, wohne und throne darin; herrsche darin unumschrnkt und mit ungeteilter Gewalt, und heilige mich ganz zu Deinem Dienst."
LICHT FR DEN WEG
... indem du die Gebote des Herrn und seine Ordnungen, die ich dir heute gebe, hltst, dir zum Guten. 5. Mose 10,13
Besonders zu beachten sind die letzten drei Worte des heutigen Bibelverses: »... dir zum Guten.« Alle Gebote des Herrn sind zu unserem besten gedacht. Viele Leute sehen das nicht ein. Sie stellen sich Gott als einen gestrengen Richter vor, der uns Regeln und Ordnungen auferlegt, die uns auch den letzten Spass am Leben verderben. Aber das ist gar nicht so! Gott ist vielmehr interessiert daran, dass es uns gut geht und dass wir uns unseres Lebens freuen, und Er hat alle Seine Gebote zu diesem Zweck gegeben. Nehmen wir zum Beispiel einige der Zehn Gebote.
Warum sagt Gott denn, dass wir keine anderen Götter haben sollen? Weil Er weiss, dass die Menschen immer dem Gleichwerden, was sie anbeten, und dass falsche Götter zur Verderbtheit führen. Warum sagt Er, dass wir uns keine geschnitzten Bilder machen sollen? Weil Götzendienst eng verbunden ist mit Dämonismus. »... dass das, was sie opfern, sie den Dämonen opfern und nicht Gott« (1. Korinther 10,20). Und die Absicht der Dämonen ist immer die Zerstörung des Menschen. Warum bestimmt Gott einen Tag in der Woche zum Ruhetag? Weil Er den Menschen geschaffen hat und weiss, dass er seinem ganzen Wesen nach Ruhe von der Arbeit braucht. Staaten, die versucht haben, die Sieben-Tagearbeitswoche durchzusetzen, haben festgestellt, dass die Produktivität deutlich zurückging, und deshalb mussten sie dieses Experiment wieder aufgeben. Warum gebietet Gott den Kindern, ihren Eltern zu gehorchen? Weil das die Kinder vor einem Leben in Aufruhr und Rücksichtslosigkeit bewahrt und auch vor einem frühzeitigen Tod.
Warum verbietet Gott den Ehebruch? Weil er weiss, dass Ehebruch eine Familie und das Glück aller Beteiligten zerstört. Warum verbietet Gott Mord? Weil er zu Schuld und Gewissensbissen führt, zu Gefängnisstrafen und manchmal sogar zur Todesstrafe. Warum verurteilt Gott unsere Begehrlichkeit? Weil die Sünde schon in unseren Gedanken anfängt. Wenn wir ihr dort schon nachgeben, dann werden wir schliesslich auch die Tat begehen. Nur wenn wir die Quelle unter Kontrolle haben, werden wir auch den Fluss beherrschen können, der aus ihr gespeist wird. Und so ist es auch mit anderen Sünden, mit dem unnützen Gebrauch des Gottesnamens, dem Stehlen, dem falschen Zeugnis und so weiter. Wir können nicht einfach so davonkommen. Sünden fordern ihren Tribut bei uns an Geist, Seele und Leib. Jede unserer Sünden verursacht in uns schmerzliche gefühlsmässige Reaktionen, raubt uns Frieden, Freude und Zufriedenheit.
Wir ernten immer das, was wir säen. Einmal fällt alles auf uns zurück. Vor vielen Jahren hat jemand ein Buch geschrieben mit dem Titel »Die gütigen Gesetze Gottes«. Sie sind wirklich gütig, weil sie uns zum Guten gegeben worden sind.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Johannes 21,22b
Was geht es dich an ? Folge du mir nach. Johannes 21,22b
Der Herr Jesus hatte Petrus gerade gesagt, dass er ein hohes Alter erreichen und dann eines Mrtyrertodes sterben wrde. Petrus schaute sofort zu Johannes hinber und fragte sich laut, ob denn Johannes etwa eine bevorzugte Behandlung erfahren wrde. Die Antwort des Herrn lautete: Was geht es dich an? Folge du mir nach.
Petrus' Haltung erinnert uns an Dag Hammarskjlds Worte: Trotz allem ist deine Bitterkeit darber, dass andere geniessen, was dir verwehrt ist, immer wieder am Aufflammen. Bestenfalls ist sie vielleicht fr ein paar sonnige Tage eingeschlafen. Und doch ist sie, selbst auf dieser unaussprechlich armseligen Ebene, immer noch ein Ausdruck der wirklichen Bitterkeit des Todes - der Tatsache, dass andere weiterleben drfen.
Wenn wir uns die Worte des Herrn zu Herzen nehmen wrden, dann wre dadurch manches Problem unter dem Volk Gottes gelst.
Es ist so leicht, verbittert zu werden, wenn wir sehen, dass es anderen besser geht als uns. Der Herr erlaubt ihnen, ein neues Haus zu haben, einen neuen Wagen, ein Wochenendhaus am See. Andere, die wir fr weniger hingegeben halten, erfreuen sich bester Gesundheit, whrend wir mit zwei oder drei chronischen Krankheiten zu kmpfen haben.
Die andere Familie hat gutaussehende Kinder, die sich im Sport und den anderen Schulfchern auszeichnen. Die unseren dagegen gehren eher zum gewhnlichen Mittelmass.
Wir sehen andere Glubige Dinge tun, wozu wir keine Freiheit haben. Auch wenn die Dinge in sich nicht sndhaft sind, werden wir bitter ber die Freiheit der anderen.
Und was vielleicht noch trauriger ist: Es gibt sogar einen gewissen Grad professioneller Eifersucht unter den Arbeitern im Werk des Herrn. Der eine Prediger ist gekrnkt, weil ein anderer populrer ist, mehr Freunde hat und bekannter ist. Ein anderer ist verletzt, weil sein Kollege Methoden verwendet, denen er nicht zustimmen knnte.
Alle diese unwrdigen Einstellungen werden von den Worten des Herrn mit eindringlicher Schrfe verurteilt: Was geht es dich an? Folge du mir nach. Es geht uns wirklich nichts an, wie der Herr mit anderen Christen umgeht. Unsere Verantwortung ist es, Ihm auf dem Weg nachzufolgen - wie immer er aussehen mag - den Er uns vorgezeichnet hat.
VERNDERT IN SEIN BILD
Das moderne Geschrei: Ich habe ein Recht, glcklich zu sein!
Der Wandel sei ohne Geldliebe; begngt euch mit dem, was vorhanden ist!
Denn er hat gesagt: Ich will dich nicht aufgeben und dich nicht verlassen (Hebrer 13,5)
Das selbstschtige Begehren, glcklich zu sein, ist genauso sndig wie jedes andere selbstschtige Begehren, weil seine Wurzeln im Fleisch liegen, das niemals vor Gott bestehen kann!
Die Menschen entschuldigen immer hufiger jede Art von Unrecht mit der Ausrede, sie versuchten "nur ein wenig Glck zu erreichen". Das ist der missverstandene Hedonismus der alten Griechen, angepasst an das tgliche Leben des zwanzigsten Jahrhunderts.
Auf diese Weise wird alle Noblesse des Charakters zerstrt, und alle, die sich dem bewusst oder unbewusst verschrieben haben, werden zu Weichlingen.
Leider ist diese Einstellung das allgemeine Glaubensbekenntnis der Massen geworden.
Nun behaupte ich, dass das ganze Hetzen und Jagen nach Glck genauso schlecht ist, wie das wilde Streben nach Geld, Ruhm und Erfolg. Alles entspringt dem schrecklichen Missverstndnis ber uns selbst und ber unseren wahren moralischen Zustand.
Ein Mensch, der sich wirklich selbst kennt, kann nicht an sein Recht auf Glck glauben. Ein kurzer Blick in sein eigenes Herz wird ihn augenblicklich desillusionieren, so dass er sich zur Ordnung ruft und Gottes Urteil ber sich fr gerecht hlt.
Die Lehre von dem unverusserlichen Recht des Mensch auf Glck ist antigttlich und anti-christlich, und dass man solche Lehre weitgehend in der Gesellschaft akzeptiert, verrt uns eine Menge ber diese Gesellschaft. Niemand sollte begehren, glcklich zu sein, wenn er nicht gleichzeitig heilig ist. Wer von ganzem Herzen Gottes Willen erkennen und tun mchte, berlsst es Christus, wie glcklich er sein sollte!
Ihr Abonnement ändern oder abbestellen
Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten,
knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar
http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231
Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig
lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link.
http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231
-------------------------------------------------------------
Postkarten und Autokleber
Bestellen Sie Livenet- und Jesus.ch-Postkarten und Autokleber kostenlos unter:
http://www.karten.livenet.ch
Webhosting
Webhosting, Redaktionssystem ab 10.-/Monat.
http://www.internet.livenet.ch
E-Mail
Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang
http://www.mail.livenet.ch
Ermutigung per SMS
Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet
http://www.sms.livenet.ch
Die Partnerschaft mit dreifachem Gewinn
Als Livenet-Partner förden Sie die Arbeit von Livenet. Sie profitieren
zugleich von attraktiven Dienstleistungen und Vergünstigungen
und von einem Dankeschön-Geschenk Ihrer Wahl. Anmeldung:
http://www.livenet.ch/Support/Mitgliedschaft.php
-------------------------------------------------------------
Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl
tglich, wchentlich oder sporadisch.
Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch
http://www.livenet.ch
Auf Wiedersehen!
-------------------------------------------------------------