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Wieviele Bcher des Neuen Testamentes hat der Apostel Johannes verfasst?
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Ausharren = Mitherrschen [Videoreihe Ausharren 3/4 ]
Video-Input mit Matthias 'Kuno' Kuhn wenn wir ausharren, werden wir auch mitherrschen; wenn wir verleugnen, wird auch er uns verleugnen; - 2.Timotheus 2,12 Lies die Bibelstelle im Kontext: ...
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| | Tina Schmidt im Blick Vom 'Playboy' zur Bibel Bekannt wurde Tina Venus Weiss (44), heute Tina Schmidt, als Moderatorin des ersten TV-Erotik-Magazins der Schweiz, Lust und Laune auf TeleBrn. Sie veranstaltete Partys, doch das, was sie suchte, fand sie erst spter im christlichen Glauben.
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TAGESVERS
Aber alle, die ihre Hoffnung auf den HERRN setzen, bekommen neue Kraft. Sie sind wie Adler, denen mchtige Schwingen wachsen. Sie gehen und werden nicht mde, sie laufen und sind nicht erschpft. Jesaja 40,31
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 54,10 und Apostelgeschichte 7,59-60
Es sollen wohl Berge weichen und Hgel hinfallen, aber meine Gnade soll nicht von dir weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der HERR, dein Erbarmer.
Jesaja 54,10
Herr Jesus, nimm meinen Geist auf! Herr, rechne ihnen diese Snde nicht an!
Apostelgeschichte 7,59-60
LOSUNG
Joel 3,1
Es kommt die Zeit, da werde ich meinen Geist ausgießen über alle Menschen.
Apostelgeschichte 2,33
Petrus sprach: Da Jesus nun durch die rechte Hand Gottes erhöht ist und empfangen hat den verheißenen Heiligen Geist vom Vater, hat er diesen ausgegossen, wie ihr seht und hört.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Die Assistentin des Chefs fragt vorsichtig: „Unser Bürobote ist mit der Kasse durchgebrannt. Wie soll ich das denn verbuchen, Chef?“ – „Am besten unter ‚Laufende Ausgaben‘!“
ZITAT DES TAGES
Gottes Liebe ist wie ein Fluss aus gttlicher Quelle, der endlos durch Gottes Schpfung strmischert und alle Dinge mit Leben, Gte und Kraft erfllt. Thomas Merton
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Wahrheit ist ein bittrer Trank, wer ihn braut, hat selten Dank.
Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.
Johannes 14,6
»Nichts wirkt beleidigender als die Wahrheit.« So stand es auf dem Blatt, das mir eine Frau bei meinem letzten Kuraufenthalt zum Abschied in die Hand drückte. Etwas überrascht schaute ich auf das Blatt, dann auf die Frau, die sich allerdings gleich verabschiedete. Während ich das restliche Brötchen auf meinem Teller verzehrte, erinnerte ich mich, dass ich einige Tage zuvor ein längeres Gespräch mit ihr gehabt hatte. Dabei sprachen wir über manche familiären Probleme. Ich hatte ihr empfohlen, die angesprochenen Dinge zu klären. Auch ein Hinweis auf eine bewusste Hinwendung zu Gott war dabei. Ausserdem empfahl ich ihr, regelmässig die Bibel zu lesen. Und nun dieses Blatt mit der Wahrheit.
Es ist schmerzhaft, mit eigenen Fehlern konfrontiert zu werden. Wir lassen uns nicht gerne zurechtweisen. Aber wer der Wahrheit nicht ins Auge schaut, wird irgendwann doch von ihr eingeholt. Und dann? Könnte es sein, dass wir deshalb so zögerlich in der Bibel lesen, weil uns darin ein Spiegel vorgehalten wird? Ist der Glaube an Jesus Christus deshalb so anstössig, weil Jesus selbst die personifizierte Wahrheit ist?
Ja, es tut weh, zu erkennen: Ich bin ein Sünder und kann vor Gott nicht bestehen. Die andere Seite ist: Durch den Glauben an Jesus Christus kann ich vor Gott gerecht werden. Beide Wahrheiten werden mir in der Bibel aufgezeigt. Jesus Christus ist dafür am Kreuz von Golgatha gestorben. Auch sagt er nicht nur die Wahrheit, sondern ist selbst die Wahrheit. Das heisst: Er bürgt mit seiner Person für die Wahrheit. Ich kann ihm vertrauen und entdecke dabei: »Die Wahrheit ist nicht beleidigend, sondern macht frei.« wu
Frage:
Was nützt ein goldener Schlüssel, wenn er die Tür zur Wahrheit nicht öffnet?
Tipp:
Schauen Sie der Wahrheit ins Auge. Es tut weh, aber es ist heilsam.
Bibel:
Johannes 8,1–11.30-36
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
1. Mose 19,20
Ch.Spurgeon "Und sie ist klein."
Diese Worte sind ein Ausruf Lots, aber ich mchte sie aus dem Zusammenhang herausnehmen und in einer anderen Weise anwenden. Der Vater der Lge hlt Tausende von Plnen bereit, durch die er die Seelen der Menschen verderben mchte. Er gebraucht falsche Gewichte und falsche Waagen, um sie zu betrgen. Manchmal benutzt er falsche Zeitmasse, indem er in der einen Stunde erklrt, dass es noch zu frh sei, den Herrn zu suchen; und zu einer anderen Stunde, dass es nun zu spt sei. Er bedient sich auch falscher Grssenmasse, denn grosse Snden erklrt er fr kleine, und von den kleinen Snden, die er berhaupt eingesteht, behauptet er spter, dass es mit ihnen gar nichts auf sich habe - dass es hchst geringfgige Vergehen seien, die eigentlich schon an und fr sich Vergebung verdienten.
Gottesfrchtige Menschen haben sich gerade vor den kleinen Snden besonders gefrchtet. Die Mrtyrer waren bereit, lieber die furchtbarsten Qualen zu erleiden, als nur einen Fingerbreit von der Wahrheit und Gerechtigkeit abzuweichen. Vielleicht habt ihr von Martin Arethusa gelesen. Er hatte den Gtzentempel in der Stadt, in der er wohnte, vom Volk niederreissen lassen. Als nun der Kaiser Julian zur Herrschaft kam, befahl dieser, das Volk solle den Tempel wieder aufbauen. Bei Todesstrafe wurden sie zum Gehorsam gezwungen. Aber Arethusa erhob seine Stimme gegen diese Snde, so dass sich der Grimm des Knigs auf ihn lenkte. Sein Leben sollte ihm jedoch unter der Bedingung geschenkt werden, dass er nur ein paar Pfennige zum Bau des Tempels beisteuerte, ja noch weniger, wenn er dem falschen Gott nur ein wenig Weihrauch darbringen wrde. Aber er frchtete Gott und wollte auch nicht die winzigste Snde begehen, um sein Leben zu retten. Dann wurde er mit Messern zerstochen und mit Honig beschmiert, so dass er den Wespen zur Beute fiel und todgestochen wurde. Er konnte seinen Leib den Wespen opfern, aber er konnte und wagte nicht, gegen Gott zu sndigen.
LICHT FR DEN WEG
Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich in ihrer Mitte. Matthus 18,20
Als der Herr Jesus diese Worte sprach, bezog Er sich auf eine Gemeindeversammlung, die zusammengekommen ist, um mit einem in der Snde lebenden unbussfertigen Glied der Gemeinde zu handeln. Alle anderen Versuche, den Snder zur Einsicht zu bringen, sind fehlgeschlagen, so dass er schliesslich vor die Gemeinde gebracht wird. Wenn er immer noch nicht Busse tun will, muss er aus der Gemeinschaft ausgeschlossen werden. Der Herr Jesus verheisst Seine Gegenwart bei einem solchen Zusammenkommen, wo es um eine Frage der Gemeindezucht geht.
Aber der Vers hat sicherlich eine breitere Anwendung. Er ist wahr, wo immer und wann immer zwei oder drei in Seinem Namen versammelt sind. Sich in Seinem Namen zu versammeln heisst, als eine c h r i s t l i c h e Versammlung zusammenzukommen. Es heisst, kraft Seiner Autoritt zusammenzukommen und in Seinem Namen zu handeln. Es heisst, sich zu Ihm als dem alleinigen Anziehungspunkt zu versammeln.
Es heisst, in bereinstimmung mit der Praxis der ersten Christen sich zur Lehre der Apostel, der Gemeinschaft, dem Brechen des Brotes und den Gebeten zu versammeln (s. Apostelgeschichte 2,42). Es heisst, mit Christus als Mittelpunkt zusammenzukommen, sich zu Ihm hin zu versammeln (s. Psalm 50,5; 1. Mose 49,10). Wo immer Glubige auf diese Weise zur Person des Herrn Jesus hin versammelt sind, verheisst Er Seine Gegenwart. Nun fragt vielleicht jemand: Aber ist Er nicht berall gegenwrtig? Ist Er als der allgegenwrtige Gott nicht an allen Orten gleichzeitig? Nun, die Antwort darauf ist natrlich Ja. Doch Er verheisst in ganz besonderer Weise Seine Gegenwart, wenn sich die Heiligen in Seinem Namen versammeln. ... da bin ich in ihrer Mitte. Das ist in sich selbst das strkste Einzelargument, warum wir treu alle Zusammenknfte der rtlichen Versammlung besuchen sollten. Der Herr Jesus ist dort auf besondere Weise gegenwrtig. Oft sind wir uns Seiner verheissenen Gegenwart vielleicht gar nicht bewusst. In solchen Zeiten ergreifen wir die Tatsache im Glauben, indem wir uns auf Seine Verheissung sttzen.
Aber es gibt andere Zeiten, wo Er sich uns auf ungewhnliche Weise offenbart. Zeiten, wo der Himmel sich anscheinend tief herniederneigt. Zeiten, wo sich alle Herzen unter dem sprbaren Einfluss des Wortes beugen. Zeiten, wo die Herrlichkeit des Herrn so den Ort erfllt, dass ein Gefhl tiefer Ehrfurcht die Menschen ergreift und die Trnen ungehindert fliessen. Zeiten, in denen unsere Herzen in uns brennen.
Wir kennen die Zeiten dieser heiligen Heimsuchungen nicht im Voraus. Sie kommen ohne Ankndigung und unerwartet. Wenn wir nicht anwesend sind, versumen wir sie. Dann erfahren wir einen Verlust hnlich dem von Thomas. Er war nicht anwesend, als der auferstandene, verherrlichte Herr Jesus den Jngern am Abend Seiner Auferstehung erschien (Johannes 20,24). Es war ein einzigartiger Augenblick der Herrlichkeit. Wenn wir wirklich glauben, dass Christus gegenwrtig ist, wenn sich die Seinen in Seinem Namen versammeln, ist es uns noch wichtiger, keine Versammlung zu versumen, als wenn der Bundesprsident persnlich dort wre. Nichts weniger als der Tod oder eine tdliche Krankheit wrde unsere Anwesenheit verhindern.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Betet fr die, die euch verfolgen. Matthus 5,44
Manchmal ist eine Beispielerzhlung der beste Kommentar zu einem Bibelvers. Hauptmann Mitsuo Fuchida war der japanische Pilot, der den Angriff auf Pearl Harbor am 7. Dezember 1941 leitete. Er schickte die Botschaft Tora, Tora, Tora in sein Hauptquartier, was bedeutete, dass sein Auftrag auf der ganzen Linie erfolgreich ausgefhrt war. Aber der Zweite Weltkrieg war damit noch nicht vorbei. Als die Auseinandersetzungen heftiger wurden, wendete sich das Blatt, bis die Vereinigten Staaten schliesslich doch noch siegten. Whrend des Krieges hatten die Japaner ein lteres Missionarsehepaar auf den Philippinen umgebracht. Als deren Tochter in den USA die Todesnachricht bekam, entschied sie sich, japanische Kriegsgefangene zu besuchen und ihnen die gute Nachricht des Evangeliums weiterzusagen. Wenn die Gefangenen sie fragten, warum sie eigentlich so freundlich zu ihnen war, dann antwortete sie: Wegen des Gebetes, das meine Eltern gesprochen haben, bevor sie gettet wurden. Mehr sagte sie niemals dazu.
Nach dem Krieg war Mitsuo Fuchida so verbittert, dass er sich entschloss, die Vereinigten Staaten vor einem internationalen Gericht anzuklagen wegen der Grausamkeiten, die sie im Krieg begangen hatten. In seinen Bemhungen, Beweise zusammenzutragen, befragte er auch japanische Kriegsgefangene. Als er Ausknfte von denen einholte, die in den USA gewesen waren, hrte er zu seinem Kummer nicht von Grausamkeiten, sondern von der besonderen Freundlichkeit, die eine Christin ihnen erwiesen htte, deren Eltern auf den Philippinen ermordet worden waren. Die Gefangenen erzhlten, diese Frau htte ihnen ein Buch besorgt, das sich das Neue Testament nannte, und sie htte von einem unbekannten Gebet gesprochen, das ihre Eltern vor ihrer Hinrichtung gesprochen htten. Das war nun nicht gerade das, was Fuchida hren wollte, aber er merkte es sich jedenfalls. Nachdem er diese Geschichte mehrere Male gehrt hatte, ging er hin und kaufte sich ein Neues Testament. Und als er im Evangelium des Matthus las, wurde seine Aufmerksamkeit geweckt. Er las auch das Markusevangelium durch, und sein lnteresse wurde nur noch grsser. Und als er an Lukas 23,34 kam, strahlte Licht in seiner Seele auf: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun! Sofort war ihm klar, dass das das Gebet sein musste, das die alten Missionarsleute vor ihrem Tod gebetet hatten. Er dachte nicht mehr ber die amerikanische Frau oder die japanischen Kriegsgefangenen nach, sondern er dachte an sich selbst, einen glhenden Feind Jesu Christi, und dass Gott doch bereit war, ihm zu vergeben, weil Er das Gebet des gekreuzigten Heilandes erhrt hatte.
Und in demselben Augenblick suchte und fand er Vergebung und ewiges Leben durch den Glauben an Jesus Christus. Die Plne fr den Prozess vor einem internationalen Gerichtshof wurden aufgegeben. Mitsuo Fuchida verbrachte den Rest seines Lebens mit Reisen in viele Lnder, wo er berall den unausforschlichen Reichtum Jesu Christi verkndete.
VERNDERT IN SEIN BILD
Wachsende Liebe zu den Mitchristen
Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jnger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt (Johannes 13,35).
Manchmal mchte sich ein ernster Christ, wenn ihm strkerer geistlicher Widerstand entgegenschlug, von seinen Mitglubigen zurckziehen und einen Geist des Fehlerfindens entwickeln.
Das ist eine gefhrliche Geisteshaltung, weil sie sich aus den Tatsachen zu rechtfertigen scheint - ist es doch nur allzu leicht mglich, dass die ihm bekannten bekennenden Christen weltlich, trge und ohne geistlichen Schwung sind. Er deutet nicht die Tatsachen falsch; er ist aber deshalb auf dem Irrweg, weil seine Reaktion auf diese Tatsachen fleischlich ist! Seine neue Spiritualitt hat ihn weniger barmherzig gemacht, und wir mssen auf die Warnung hren, dass jede religise Erfahrung, die nicht unsere Liebe zu unseren Mitchristen vertieft, ruhig als falsch abgeschrieben werden kann.
Der Apostel Johannes macht die Liebe zu den Geschwistern zur Probe wahren Glaubens und besteht darauf, dass, wenn wir in der Gnade wachsen, wir auch in der Liebe zu Gottes Volk zunehmen: "Denn die Liebe ist aus Gott; und jeder, der liebt, ist aus Gott geboren" (1. Johannes 5,1). Das bedeutet einfach: Wenn wir Gott lieben, lieben wir auch Seine Kinder. Jede echte christliche Erfahrung wird unsere Liebe zu anderen Christen vertiefen!
Darum folgern wir: Alles, was dazu angetan ist, uns rumlich und im Herzen von den Mitglubigen zu trennen, ist nicht von Gott, sondern aus dem Fleisch und vom Teufel. Umgekehrt: Alles, was uns veranlasst, die Kinder Gottes zu lieben, kommt offensichtlich von Gott!
KURZPREDIGT
Die Liebe
Haben Sie sich auch schon gefragt, worauf es im Leben letzt endlich ankommt und wo wir die Prioritten setzen mssen? Manchmal entdecken Menschen erst im Alter, dass sie die Schwerpunkte im Leben falsch gesetzt haben. Das fehlen von Beziehungen, von Wrme und Frieden im Alter sind meistens Folgen verpasster Chancen. Dann mssen Menschen mit einer Last leben, die sie nicht mehr los werden. Es ist also gut, sich vorher Gedanken zu machen, worauf es ankommt - denn es gilt auch im Leben der Grundsatz: Was der Mensch st, das wird er auch ernten. Darum lasst uns die Liebe sen, damit wir bis ans Ende hier unten glcklich bleiben. Im ersten Korintherbrief im Kapitel 13 steht denn auch: "Ohne Liebe bin ich nichts. Selbst wenn ich in allen Sprachen der Welt, ja mit Engelszungen reden knnte, aber ich htte keine Liebe, so wren alle meine Worte hohl und leer, ohne jeden Klang, wie drhnendes Eisen oder ein dumpfer Paukenschlag. Knnte ich aus gttlicher Eingebung reden, wsste alle Geheimnisse Gottes, knnte seine Gedanken erkennen und htte einen Glauben, der Berge versetzt, aber mir wrde die Liebe fehlen, so wre das alles nichts."
Die Liebe macht alles mglichVor Kurzem las ich, wie ein kleines Mdchen dieser Liebe zu ihrem Grossvater Ausdruck verliehen hat. Der Grossvater von Sarah war vor Kurzem gestorben, gerade bevor sie ihn nochmals mit ihren Eltern besuchen konnte. Nun suchte sie in ihrem kindlichen Glauben nach einer Lsung, dem Grossvater eine letzte Nachricht zu schreiben. Sie nahm einen mit Helium gefllten Ballon und befestigte an der Schnur einen Brief fr ihren Grossvater Bernie. Als Adresse hatte sie auf dem Kuvert geschrieben: An Grossvater Bernie, oben im Himmel. Mit dieser Handlung drckte dieses Kind ihren Glauben, ihre Hoffnung und ihre Liebe zu dem Verstorbenen aus. Sie ging davon aus, dass der Grossvater irgendwie diesen Brief erhalten und ihn lesen wrde. Zwei Monate spter bekam sie einen an sie adressierten Brief. Darin stand Folgendes zu lesen: "Liebe Sarah, dein Brief an Grossvater Bernie hat vor Kurzem seine Bestimmung erreicht und wurde von ihm gelesen. Ich verstehe, dass sie dort oben dieses Material nicht behalten knnen, deshalb flog dein Brief zurck zur Erde. Sie behalten dort nur Gedanken, Erinnerungen, Liebe und solche Sachen."
Bleibende FrchteIst es nicht bewegend, wenn ein Kind so seine Liebe zum Grossvater zum Ausdruck bringt? Auch dass jemand daraufhin eine Empfangsbesttigung schrieb, ist wohl kein Zufall! Das ist Liebe, aktive Liebe. Sicher, der Tod und die Ewigkeit geben den Dingen unseres Lebens immer wieder die richtige Perspektive. Doch die Liebe vergeht niemals, auch scheinbar unbeantwortete Liebe vergeht nicht. Manchmal sofort, manchmal etwas spter, manchmal sehr viel spter, die Liebe hat immer Folgen. Investieren wir in Liebe, investieren wir in Menschen und Beziehungen. Nicht erst, wenn sie gestorben sind. Schon jetzt haben wir dazu viele Gelegenheiten. Gott will uns die Kraft zu dieser Liebe schenken. Er will sie in unser Herz ausgiessen. Liebe, die von ihm kommt, Liebe, die wir weitergeben. Auf ihrem Weg trgt sie Frchte. Christus ging uns auf dem Weg der verschenkten Liebe voraus. Und wo er Nachfolger findet, dort lebt die Liebe auf, sie blht und das Leben trgt kostbare Frchte, die bleiben. Ja, diese Frchte begleiten uns sogar in die Ewigkeit. Dafr lohnt es sich zu leben.
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