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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ

Welchen Tod fand Johannes der Tufer? (Markus .6,25-29)

  • er wurde enthauptet
  • er erlitt einen natrlichen Tod
  • er wurde gesteinigt
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Erziehung outsourcen? (Videoserie Elternschaft)
Video-Input mit Matthias "Kuno" Kuhn Lies die Bibelstelle im Kontext: https://www.bibleserver.com/text/NLB/Psalm127 Abonniere unseren YouTube-Kanal: http://bit.ly/AbonniereLivenet Jeweils am Montag, Mittwoch, Freitag und Sonntag ...

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NEWSTICKER

Spritze  SAMW-Richtlinien
rzte drfen Sterbehilfe leisten
Ein Arzt muss selber entscheiden, ob er Suizidhilfe leisten will. Das hlt die Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW) in den Richtlinien Umgang mit Sterben und Tod fest, die am letzten Mittwoch in Kraft getreten sind.
 
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Samuel Ninck  Stabbergabe am 23. Juni
Samuel Ninck verlsst ChristNet nach 18 Jahren
Ich hre mit den offiziellen Chargen auf, sagt Samuel Ninck. Whrend 18 Jahren prgte er ChristNet, ein Forum, bei dem soziale und gesellschaftliche Fragen sowie Umweltthemen im Zentrum stehen. Sein Rcktritt hat zeitliche Grnde.
 
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Mira Sorvino  Mira Sorvino
Oskarpreistrgerin kmpft gegen den Menschenhandel
Eine betrchtliche Menge ihrer Zeit verbringt Mira Sorvino nicht im hollywoodschen Rampenlicht: Die Oskar- und Golden-Globe-Gewinnerin sowie berzeugte Christin kmpft gegen den Menschenhandel.
 
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Bergpredigt von Jesus im Film Son of God  Ehrlich zu beantworten
11 Fragen, die Jesus heute noch genau so stellen wrde
Paradox, herausfordernd und direkt... So wirkten Jesu Worte bereits vor 2'000 Jahren auf die Menschen. Heute sind seine Fragen fr viele wie ein Schlag ins Gesicht und fhren doch, wenn man sie ehrlich beantwortet, zum erfllten Leben.
 
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Whitney Houston  Mit persnlichen Notizen
95'000 Dollar fr Whitney Houstons Bibel
Fans knnen eine Bibel mit den Notizen der Sngerin Whitney Houston erwerben. Das Buch, das auch persnliche Notizen der 2012 verstorbenen Knstlerin enthlt, steht zum Verkauf. Nach Angaben des US-Portals TMZ mchte der Anbieter dafr umgerechnet
 
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Moms in Prayer-Gruppe aus dem Zrcher Oberland wirbt fr das 25-jhrige Jubilum.  Moms in Prayer Schweiz
Jubilumsfeier unter dem Motto Gott ist gut!
Rund 2'400 Mtter aus der ganzen Schweiz und dem nahen Ausland werden erwartet, wenn das 25-jhrige Jubilum der Gebetsorganisation Moms in Prayer (MIP) in der Parkarena in Winterthur gefeiert wird.
 
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China-Apro 2018  China verstehen?
China-Apro 2018 von SAM global und OMF
Am 8. Juni 2018 setzten sich China-Interessierte in Zrich mit den jngsten Entwicklungen in China auseinander und suchten nach Mglichkeiten, wie Christen und Benachteiligte in China weiter ermutigt und untersttzt werden knnen.
 
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TAGESVERS

Geh in den Tempelvorhof und richte meine Botschaft allen Menschen aus, die aus den Stdten Judas kommen, um mich im Tempel anzubeten! Lass kein Wort davon weg! Jeremia 26,2



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 9,1 und Johannes 11,25-26

Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein groes Licht, und ber denen, die da wohnen im finstern Lande, scheint es hell.

Jesaja 9,1

Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt;
und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben.

Johannes 11,25-26






LOSUNG

Psalm 91,4
Er wird dich mit seinen Fittichen decken, und Zuflucht wirst du haben unter seinen Flügeln.

Römer 8,31
Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein?





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Zwei Freunde treffen sich. Der eine: «Ach, ich bin bei der Autoprüfung durchgefallen!» Fragt der andere: «Was ist passiert?» «Ich fuhr an einen Kreisel, da war eine Tafel, darauf stand 30! Da bin ich halt 30 mal um den Kreisel gefahren!» Der Freund: «Hast du falsch gezählt?»





ZITAT DES TAGES

Das Weltall gehorcht Gott so, wie der Leib der Seele gehorcht, die ihn ausfllt. Joseph Joubert 1754-1824, franzsischer Schriftsteller



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Snde die Wurzel alles Bsen

Siehe, der Sämann ging hinaus zu säen … Als aber die Saat aufsprosste und Frucht brachte, da erschien auch das Unkraut.
Matthäus 13,4.26

Unkraut jäten ist wirklich eine lästige Sache! Besonders an heissen Sommertagen gibt es weit angenehmere Tätigkeiten, die man im Garten verrichten könnte. Doch diese lästige Arbeit ist wichtig und muss regelmässig getan werden. Würde man nämlich Löwenzahn, Giersch und Co. ungehindert im Gemüsebeet wuchern lassen, so hätten schon nach kurzer Zeit die zarten Gemüsepflänzchen keine Chance auf Wachstum mehr. Dabei reicht es nicht, die ungeliebten Pflanzen nur von der Erdoberfläche zu entfernen. Nein, gerade beim Löwenzahn muss man manchmal recht tief graben, um die langen Wurzeln zu entfernen. Das ist besonders mühsam, wenn seit der letzten »Unkraut- Ernte« schon einige Zeit vergangen ist …

Auch im Leben von uns Menschen gibt es vieles, was unser Denken und Handeln vergiften kann. Die Bibel nennt das »Sünde«. Auch Sünde beginnt oft klein und sieht harmlos aus, doch kann sie in einem Leben genauso viel kaputt machen wie wucherndes Unkraut in einem Gemüsebeet. Deswegen ist es gut, auch scheinbar »kleine Sünden« schnell zu bekennen. Jesus Christus ist ein wunderbarer Gärtner, der durch seine Vergebung jedes Unkraut ausreissen und durch seine liebevolle Fürsorge unser Leben zum Blühen bringen kann.

Jeder Gärtner weiss, dass sich Unkraut weniger schnell ausbreitet, wenn man keine offene Erde lässt und stattdessen Bodendecker pflanzt. Genauso ist es wichtig, Sünde nicht nur zu bekennen und zu lassen, sondern sie durch gute Gedanken und Taten zu ersetzen. Wenn Sie Ihr Leben noch nicht in Ordnung gebracht haben, dann tun Sie es heute, damit das Unkraut der Sünde es nicht kaputt machen kann, sondern stattdessen Platz für gute Dinge ist, an denen Gott und Menschen Freude haben. weu

Frage:
Wie sieht Ihr »Lebensbeet« aus?

Tipp:
Packen Sie die Sünde bei der Wurzel!

Bibel:
Epheser 4,17-32



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

2. Knige 4,34
Ch.Spurgeon "Dann stieg er hinauf und legte sich auf das Kind und legte seinen Mund auf des Kindes Mund und seine Augen auf desselben Augen und seine Hnde auf desselben Hnde und breitete sich also ber dasselbe." 2. Knige 4,34

Wir sehen in dieser Geschichte, dass wir, wenn wir einem Kind geistliches Leben bringen wollen, uns seinen Zustand vergegenwrtigen mssen. Es ist tot. Gott will, dass du fhlst, dass das Kind so tot in bertretungen und Snden ist, wie du es selbst einmal warst. Gott will, dass du, lieber Lehrer, mit diesem Tod in Berhrung kommst, durch schmerzliches, zermalmendes, demtigendes Mitgefhl. Ein sterbender Mensch ist ntig, um sterbende Menschen aufzuwecken. Ich glaube nicht, dass man einen Brand aus dem Feuer reissen kann, ohne die Hand so nahe zu bringen, dass man die Hitze des Feuers fhlt. Du musst ein Bewusstsein des furchtbaren Zornes Gottes und den Schrecken des zuknftigen Gerichts haben; sonst wird es dir an heiliger Energie in deiner Arbeit fehlen und damit an einer der wesentlichsten Voraussetzungen des Fruchtbringens.

Wenn du dich in den Zustand des Kindes hineinversetzt und deinen Mund auf den seinen und deine Hnde auf seine Hnde legst, musst du bemht sein, dich so weit wie mglich der Natur, den Gewohnheiten und dem Temperament des Kindes anzupassen. Dein Mund muss die Worte des Kindes ausfindig machen, so dass das Kind versteht, was du meinst. Du musst die Dinge mit den Augen eines Kindes sehen; dein Herz muss die Gefhle eines Kindes haben, so dass du ihm ein Freund und Gefhrte bist.

Der Prophet beugte sich ber das Kind. Er war ein erwachsener Mann und der andere nur ein Knabe. Wer zu Kindern sprechen kann, ist deshalb noch kein Narr. Um die Kleinen zu lehren, haben wir unsere fleissigsten Studien, unsere ernstesten Gedanken, unsere reichsten Krfte ntig. Du wirst ein Kind nicht lebendig machen knnen, ohne dich vorher zu ihm herabgebeugt zu haben. Der weiseste Mann muss alle seine Fhigkeiten anstrengen, wenn er mit Erfolg ein Lehrer der Jugend sein will. Ch.Spurgeon "Dann stieg er hinauf und legte sich auf das Kind und legte seinen Mund auf des Kindes Mund und seine Augen auf desselben Augen und seine Hnde auf desselben Hnde und breitete sich also ber dasselbe." 2. Knige 4,34

Wir sehen in dieser Geschichte, dass wir, wenn wir einem Kind geistliches Leben bringen wollen, uns seinen Zustand vergegenwrtigen mssen. Es ist tot. Gott will, dass du fhlst, dass das Kind so tot in bertretungen und Snden ist, wie du es selbst einmal warst. Gott will, dass du, lieber Lehrer, mit diesem Tod in Berhrung kommst, durch schmerzliches, zermalmendes, demtigendes Mitgefhl. Ein sterbender Mensch ist ntig, um sterbende Menschen aufzuwecken. Ich glaube nicht, dass man einen Brand aus dem Feuer reissen kann, ohne die Hand so nahe zu bringen, dass man die Hitze des Feuers fhlt. Du musst ein Bewusstsein des furchtbaren Zornes Gottes und den Schrecken des zuknftigen Gerichts haben; sonst wird es dir an heiliger Energie in deiner Arbeit fehlen und damit an einer der wesentlichsten Voraussetzungen des Fruchtbringens.

Wenn du dich in den Zustand des Kindes hineinversetzt und deinen Mund auf den seinen und deine Hnde auf seine Hnde legst, musst du bemht sein, dich so weit wie mglich der Natur, den Gewohnheiten und dem Temperament des Kindes anzupassen. Dein Mund muss die Worte des Kindes ausfindig machen, so dass das Kind versteht, was du meinst. Du musst die Dinge mit den Augen eines Kindes sehen; dein Herz muss die Gefhle eines Kindes haben, so dass du ihm ein Freund und Gefhrte bist.

Der Prophet beugte sich ber das Kind. Er war ein erwachsener Mann und der andere nur ein Knabe. Wer zu Kindern sprechen kann, ist deshalb noch kein Narr. Um die Kleinen zu lehren, haben wir unsere fleissigsten Studien, unsere ernstesten Gedanken, unsere reichsten Krfte ntig. Du wirst ein Kind nicht lebendig machen knnen, ohne dich vorher zu ihm herabgebeugt zu haben. Der weiseste Mann muss alle seine Fhigkeiten anstrengen, wenn er mit Erfolg ein Lehrer der Jugend sein will.






LICHT FR DEN WEG

Denn wie das Teil dessen, der in den Streit hinabzieht, so soll auch das Teil dessen sein, der bei dem Gerte bleibt: gemeinsam sollen sie teilen. 1. Samuel 30,24
Als David Ziklag von den Amalekitern zurckerobert hatte, wollten einige seiner Leute nicht die Beute mit den 200 Mann teilen, die am Bach Besor zurckgeblieben waren. David bestimmte, dass die, die beim Gepck blieben, zu gleichen Teilen mit denen teilen sollten, die in die Schlacht zogen.

Auf jeden Soldat, der im Kampf steht, kommen mehrere, die hinter der Front arbeiten. In der amerikanischen Armee im Zweiten Weltkrieg standen nur etwa 30-2124296968er Truppen in kmpfenden Einheiten. Die anderen waren mit Hilfsaufgaben beschftigt und dienten in ihren Einheiten als Ingenieure, Quartiermeister, Ordonnanzen, Kommunikationsspezialisten, Chemiker, Transportpersonal und Mitglieder der militrischen Verwaltung. Dazu gibt es Parallelen im Werk des Herrn. Obwohl alle Christen Soldaten sind, werden nicht alle an der Hauptkampflinie eingesetzt. Nicht alle sind Prediger oder Evangelisten oder Hirten oder Lehrer. Nicht alle sind Missionare, die an den Fronten der geistlichen Kriegsschaupltze in der Welt im Einsatz stehen.

Gott hat auch in Seiner Armee Sein Hilfspersonal. Da sind Seine treuen Gebetskmpfer, die tglich beten und flehen, bis sich das Blatt zum Guten wendet. Da sind Seine treuen Verwalter, die ein Leben stndigen Opfers und Verzichts fhren, damit sie mehr Geld an die Front schicken knnen. Da sind diejenigen, die Nahrung und Unterkunft fr diejenigen bereitstellen, die im Nahkampf mit dem Feind stehen. Denken wir weiter an die, die Manuskripte tippen, die einmal die Botschaft in ferne Lnder tragen werden. Denken wir an die ausgezeichneten Frauen, die zu Hause dienen, indem sie Shne und Tchter zum Dienst fr den Knig aufziehen. Auf jeden, der mitten in der Schlacht steht, kommen mehrere andere, die als Hilfspersonal arbeiten.

Wenn der Lohn ausgeteilt wird, werden diejenigen mit Hilfsaufgaben das gleiche Teil bekommen wie die, die als Kriegshelden gerhmt wurden. Diejenigen, die still und bescheiden hinter den Linien gedient haben, werden die gleichen Ehren bekommen wie die, die sich einen Namen im Kampf an der Front gemacht haben.

Gott ist in der Lage, alles genau zu beurteilen. Er kann die Bedeutung des Beitrags eines jeden exakt gewichten. Es wird eine Menge von berraschungen geben. Wir werden sehen, dass unscheinbare Leute, die wir fr ziemlich unwichtig gehalten haben, in Wirklichkeit entscheidende Stellungen innehatten. Ohne sie wren wir selbst kraftlos gewesen.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Rhre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Johannes 20,17
Eines der beliebtesten Kinderlieder lautet: lch denke, wenn ich diese wunderbare alte Geschichte lese, wie Jesus hier unter den Menschen war, wie Er kleine Kinder als Lmmer in Seine Herde berief, dass ich damals gerne bei Ihm gewesen wre. Wahrscheinlich haben die meisten von uns zum einen oder anderen Zeitpunkt diesen sentimentalen Wunsch gehegt. Wir denken daran, wie schn es doch gewesen wre, die persnliche Gemeinschaft des Sohnes Gottes whrend Seines irdischen Dienstes zu geniessen.

Aber wir sollten uns klarmachen, dass es besser ist, Ihn heute zu kennen, so wie Er durch den Heiligen Geist mittels des Wortes geoffenbart ist. Wir sind den Jngern gegenber nicht im Nachteil, im Gegenteil, wir haben grssere Vorrechte als sie. Betrachten wir es einmal so! Matthus sah Jesus durch Matthus' Augen, Markus durch Markus' Augen, Lukas durch Lukas' Augen und Johannes durch die Augen von Johannes. Aber wir sehen Ihn durch die Augen aller vier Evangelisten.

Und, um noch einen Schritt weiterzugehen, wir haben im Neuen Testament eine vollkommenere Offenbarung des Herrn Jesus als sie irgendeinem der Jnger auf der Erde zuteil wurde. In einem weiteren Sinn sind wir privilegierter als die Zeitgenossen des Herrn Jesus. Als Er in Nazareth unter den Volksmengen war, war Er notwendigerweise einigen nher als anderen. Im Obersaal lehnte Johannes an Seiner Brust, whrend die anderen Jnger in unterschiedlichem Abstand zu Tische lagen. Aber all das ist jetzt anders. Der Erlser ist allen Glubigen gleich nahe. Er ist nicht nur bei uns, Er ist sogar in uns. Als Maria den auferstandenen Herrn traf, wollte sie sich so an Ihn hngen, wie sie Ihn frher gekannt hatte. Sie wollte Seine physische, leibliche Gegenwart nicht verlieren. Aber der Herr Jesus sagte zu ihr: Rhre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater (Johannes 20,17). Er sagte damit praktisch: Maria, hnge dich nicht an mich in einer irdischen, physischen Weise. Wenn ich zu meinem Vater auffahre, wird der Heilige Geist auf die Erde kommen. Durch Seinen Dienst wirst du mich auf eine vollkommenere, deutlichere, vertrautere Weise kennenlernen, als du mich je zuvor gekannt hast.

Die Schlussfolgerung ist also diese: Anstatt zu wnschen, dass wir mit Jesus whrend Seines Dienstes auf der Erde zusammengewesen wren, sollten wir uns mit Freude klarmachen, dass es weit besser ist, Ihm jetzt anzugehren und in Seiner Gegenwart leben zu drfen.






VERNDERT IN SEIN BILD

Das moderne Geschrei: Ich habe ein Recht, glcklich zu sein!
Der Wandel sei ohne Geldliebe; begngt euch mit dem, was vorhanden ist!
Denn er hat gesagt: Ich will dich nicht aufgeben und dich nicht verlassen (Hebrer 13,5)

Das selbstschtige Begehren, glcklich zu sein, ist genauso sndig wie jedes andere selbstschtige Begehren, weil seine Wurzeln im Fleisch liegen, das niemals vor Gott bestehen kann!

Die Menschen entschuldigen immer hufiger jede Art von Unrecht mit der Ausrede, sie versuchten "nur ein wenig Glck zu erreichen". Das ist der missverstandene Hedonismus der alten Griechen, angepasst an das tgliche Leben des zwanzigsten Jahrhunderts.

Auf diese Weise wird alle Noblesse des Charakters zerstrt, und alle, die sich dem bewusst oder unbewusst verschrieben haben, werden zu Weichlingen.

Leider ist diese Einstellung das allgemeine Glaubensbekenntnis der Massen geworden.

Nun behaupte ich, dass das ganze Hetzen und Jagen nach Glck genauso schlecht ist, wie das wilde Streben nach Geld, Ruhm und Erfolg. Alles entspringt dem schrecklichen Missverstndnis ber uns selbst und ber unseren wahren moralischen Zustand.

Ein Mensch, der sich wirklich selbst kennt, kann nicht an sein Recht auf Glck glauben. Ein kurzer Blick in sein eigenes Herz wird ihn augenblicklich desillusionieren, so dass er sich zur Ordnung ruft und Gottes Urteil ber sich fr gerecht hlt.

Die Lehre von dem unverusserlichen Recht des Mensch auf Glck ist antigttlich und anti-christlich, und dass man solche Lehre weitgehend in der Gesellschaft akzeptiert, verrt uns eine Menge ber diese Gesellschaft. Niemand sollte begehren, glcklich zu sein, wenn er nicht gleichzeitig heilig ist. Wer von ganzem Herzen Gottes Willen erkennen und tun mchte, berlsst es Christus, wie glcklich er sein sollte!






GEBET

Persnlich
Gebet

Bitte betet für die Familie von P. Z. Er ist vor 3 Tagen auf tragische Weise ums Leben gekommen. Er ist erstickt an einer Wurst. Er hinterlässt eine Frau und 3 kleine Kinder. Er wurde 35 Jahre alt und wollte nach seinem Theologiestudium auf der Chrischona im September eine Pastoren Stelle antreten.

Bitte betet um Kraft für seine Frau. Danke!



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KURZPREDIGT

Verbittert

Vielleicht gehren Sie auch zu denen, die in jungen Jahren dem Traum von einem erfolgreichen Leben nachjagten. Sie gingen mit viel Idealismus und grossem Einsatz ans Werk. Und dann lief es gar nicht wie geplant. Unerwartet kamen Schwierigkeiten auf. Sie wurden ausgentzt und betrogen und Schritt fr Schritt wich der Elan des Lebens und gleichzeitig nahm die Verbitterung Einzug. Nun klebt dieses negative Denken, diese Beschwernis an Ihnen, wohin Sie auch gehen. Anfangs haben Sie sich vielleicht noch dagegen gewehrt, aber nun sind Sie mglicherweise passiv geworden und haben das Kmpfen gegen die innere Verbitterung aufgegeben. Wenn es so sein sollte, dann sind Sie nicht die Einzigen, die eine solch schwere Last durchs Leben mitschleppen. Es gibt solche Lasten im Leben vieler unserer Mitmenschen. Ihre Enttuschung und ihre Verbitterung sind auch begrndbar, doch diese Erkenntnis allein hilft nicht weiter. Sie frdert nur das Selbstmitleid und zieht Sie hinunter ins Dunkel. Das muss aber nicht so sein.

Verwandle das bittere Wasser!
Jeder Mensch kann frei werden von Bitterkeit, was auch immer in seinem Leben passiert sein mag. Jesus will uns fllen mit einer neuen Kraft. Eine Kraft der Vergebung, die uns hilft das Schwere und Gemeine in unserem Leben hinter uns zu lassen, sodass es uns nicht mehr belasten muss. Die erste und entscheidende Frage dabei ist: "Wollen Sie wirklich frei werden von Ihrer Bitterkeit? Wollen Sie wirklich ganz vergeben und vergessen." Wenn Sie diese Frage nicht oder nur halb bejahen knnen, dann werden Sie die Last nicht los. Und liebe Hrerin, lieber Hrer, dass ist schliesslich doch wichtiger, als an dem berechtigten rger festzuhalten. Gott mchte uns Mutmachen, dass wir uns nicht - wegen dem Unrecht, dass andere an uns verschuldet haben - das Glck des Lebens rauben lassen. Es ist ein Trick des Bsen uns auf diese Weise das Leben zu vergllen. In der Bibel lesen wir in 2.Mose 15 eine interessante Geschichte. Das Volk Israel ist in der Wste unterwegs zu gelobten Kanaan. Schon drei Tage sind sie ohne Wasser, dass ist eine harte Prfung. Dann entdecken sie aber voller Freude Wasser. Doch die Enttuschung ist umso grsser als sich herausstellt, dass das Wasser ungeniessbar, bitter ist. Nun fngt das Volk an zu hadern und zu murren. Hatten sie nicht echten Grund dazu? Mose, der Fhrer des Volkes, geht aber einen anderen Weg. Wir lesen in V 24:" Da schrie Mose zum Herrn, und der Herr zeigte ihm ein Stck Holz; das warf er ins Wasser und das Wasser wurde sss". Dieses Ereignis ist ein Schattenbild auf die Wahrheit in Jesus Christus. Er starb fr unsere Schuld und fr alle Bitterkeit unseres Lebens am Kreuz von Golgatha. Durch ihn erfahren wir wunderbare Vergebung und neues Leben. Wenn wir ihn mitten in die Beschwernis, in die Bitterkeit des Lebens hineinstellen, dann verndert er unsere Situation, dann wird Bitteres sss. Rufen Sie Seinen Namen und geben Sie bewusst und willentlich die Bitterkeit bei ihm ab. Er wird Ihnen gewiss wunderbare Befreiung und neue Lebensfreude erfahren lassen.

Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch






STELLENMARKT

Soziales, Bildung
Fachfrau Kinderbetreuung EFZ oder Erzieherin

Die KiTa Kinderträumli besteht seit fast 10 Jahren und bietet zur Zeit 48 Ganztagesplätze für Kinder im Alter zwischen ca. 4 Monaten und 12 Jahren an. Die Kinder werden in vier verschiedenen, altersgetrennten Gruppen betreut.

Für die Gruppe mit den Kindergarten- und Schulkindern suchen wir per 1. August 2018 eine

Fachfrau Kinderbetreuung EFZ oder Erzieherin 60-75%

Welche Aufgaben auf Sie warten:



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Praktikum
Praktikant/in

Das Christuszentrum ist eine sozialtherapeutische Institution, die vorwiegend Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung Arbeits- und Wohnplätze anbietet. 

Wir suchen per 1. September 2018 oder nach Vereinbarung für sechs bis acht Monate eine/n



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Festanstellung
Sozialdiakon/in oder Jugendarbeiter/in oder Coach fr moderne Kirchenmusik

Wir sind eine lebendige Kirchgemeinde in der Nähe von Bern.

Für unsere vielfältige Jugendarbeit im Kirchenkreis Jegenstorf suchen wir ab 1. September 2018 oder nach Vereinbarung eine/n

Sozialdiakon/in oder Jugendarbeiter/in 50-70%

Möglichkeit zur berufsbegleitenden Ausbildung am TDS

Aufgabengebiete



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