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| | Ein gewagter Vergleich? 23 Islnder und 12 Israelis Die islndischen Nationalfussballer sind mittlerweile fast auf der ganzen Welt beliebt in Argentinien wohl weniger. Doch ihre teils berraschenden Biographien erinnern an eine hnlich buntgemischte Truppe, die vor lngerer Zeit fr Aufruhr sorgte.
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TAGESVERS
Warum bin ich so mutlos? Warum so traurig? Auf Gott will ich hoffen, denn eines Tages werde ich ihn wieder loben, meinen Retter und meinen Gott! Psalm 43,5
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 41,14 und Johannes 15,5
Frchte dich nicht, du Wrmlein Jakob, du armer Haufe Israel. Ich helfe dir, spricht der HERR, und dein Erlser ist der Heilige Israels.
Jesaja 41,14
Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich knnt ihr nichts tun.
Johannes 15,5
LOSUNG
2.Mose 20,16
Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.
Galater 6,1
Wenn ein Mensch etwa von einer Verfehlung ereilt wird, so helft ihm wieder zurecht mit sanftmütigem Geist.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Der Meister zum Lehrling: «Du wärst bestens geeignet für den Geheimdienst.» – «Warum?» «Du hinterlässt nirgends Spuren deiner Arbeit!»
ZITAT DES TAGES
Prophet aber ist derjenige, der das von Gott Offenbarte denen verdolmetscht, die eine sichere Erkenntnis des von Gott Offenbarten nicht haben und es daher blo durch den Glauben annehmen knnen. Baruch de Spinoza
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Zeichen erkennen!
… und am Morgen [sagt ihr]: Heute kommt ein Ungewitter, denn der Himmel ist rot und trübe! Ihr Heuchler, das Aussehen des Himmels versteht ihr zu beurteilen, die Zeichen der Zeit aber nicht!
Matthäus 16,3
Eben läuteten die Kirchenglocken und riefen zum Gottesdienst. Ein hörbares Signal sagte den Leuten, was zu tun sei. Auf der Strasse begegnen uns Verkehrszeichen, die uns als sichtbares Signal auffordern, gewisse Vorschriften zu beachten. Wenn unsere Gesundheit manchmal versagt, ist es ein fühlbares Signal, dass wir kürzertreten müssen.
Bei meiner Arbeit in der Flüchtlingshilfe verwendeten wir in der Unterkunft Symbole und Bilder, um international Verständigung zu erlangen. Diese kleinen Bildchen helfen, wenn Sprachbarrieren bestehen und kein Dolmetscher zur Verfügung steht.
Jesus Christus kam auf diese Erde, um den Menschen auf ihr ein Zeichen zu geben. Es war hörbar, sichtbar und auch fühlbar, was für eine Botschaft der Sohn ihnen vom Vater ausrichtete. Der Tagesvers zeigt uns, wie er die Juden damals zurechtwies, weil sie ihr Gespür für GottesReden verloren hatten. Sie kannten sich gut in ihrer Welt aus, konnten das Wetter vorhersagen und andere Zeichen deuten. Doch das wichtigste Zeichen haben sie missverstanden.
Gott signalisierte ihnen, dass er in Jesus Christus einen neuen einzigartigen Zugang zu sich schaffen wollte. Nicht mit Opfern, Spenden oder religiösen Übungen, sondern durch die vergebende Gnade Gottes sollte der Mensch zu ihm kommen. Dazu musste sein Sohn das Leben drangeben und sich am Kreuz von Golgatha für die ganze Menschheit töten lassen, um stellvertretend für uns zu sterben. Dazu kam der Sohn Gottes auf die Erde, damit er sich erniedrigte und Spott und Hohn aussetzte, um uns Vergebung zu bringen. Wer an dieses Werk Gottes dort am Kreuz glaubt und für sich in Anspruch nimmt, der hat sein Reden und Signal wirklich verstanden. kü
Frage:
Welches Zeichen brauchen Sie noch, um Gottes Absichten zu verstehen?
Tipp:
Gott redet für jeden nur begrenzt. Versäumen Sie nicht diese Gelegenheiten!
Bibel:
Richter 6,1-10
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
Johannes 7,38
Ch.Spurgeon "Wer an mich glaubt - wie die Schrift sagt -, aus seinem Leibe werden Strme lebendigen Wassers fliessen." Johannes 7,38
Seht, wie selbstverstndlich das Fliessen der Strme ist. Es bedarf keines Pumpens, es wird nichts von einer Maschinerie gesagt oder von dem Druck des Wassers. Es bedarf bei dem Glubigen keiner besonderen Aufregung oder Anstrengung, sondern von ihm gehen still und ruhig Einflsse der besten Art aus. Habt ihr je am Morgen ein grosses Getse, ein Geschrei, Trompeten- und Trommelschall gehrt und auf eure Frage die Antwort erhalten: "Die Sonne geht auf und macht diesen Lrm, damit alle Welt es merkt!"? Gewiss nicht. Die Sonne scheint, ohne darber zu reden. So lsst auch der wahre Christ Segensstrme auf die Welt fluten, ist aber weit davon entfernt, fr sich selbst Anspruch auf Beachtung zu erheben, denn es ist ihm nicht bewusst, welchen Segen er ausbt.
Beachtet auch, dass hier nicht von einem Strom, sondern von "Strmen" die Rede ist. "Ach", sagst du, "soweit ist es mit mir noch nicht gekommen!" Dann hat Gott wenigstens erreicht, dass du deinen Mangel erkennst, bekennst und beklagst. Wer beginnt, seinen Mangel zu erkennen, den wird der Herr weiterfhren. Der Geist des Lebens, der aus dir hervorkommt, mag nur wie ein pltscherndes Bchlein sein, aber versume nicht, das zu bekennen, und du wirst auf dem Weg zu einem grsseren Segen sein. Oh, dass alle, die sich zu Christus bekennen, solche Quellen wren!
Diese Strme sollen fortwhrend fliessen und nicht wie manche Quellen nur einmal hervorbrechen, um schnell wieder zu versiegen. Ob im Sommer oder Winter, ob bei Tag oder Nacht, wo der Christ auch sein mag, soll er ein Segen sein. Gott gibt zur Verherrlichung des Triumphes keine unbedeutenden Gaben, sondern den Geist ohne Mass. Gottes grossartige Freigebigkeit wird an seinen Kindern offenbar.
LICHT FR DEN WEG
Die Bibel ist voller Beispiele von Gottes wunderbarer Frsorge fr Sein Volk. Whrend Israels vierzigjhriger Wstenreise assen sie Brot vom Himmel (2. Mose 16,4), hatten eine unerschpfliche Wasserreserve
Er ist besorgt fr euch. 1. Petrus 5,7
Mit unserer Wstenreise ist es das gleiche. Um dies zu beweisen, macht uns der Herr deutlich, dass Seine Sorge fr uns um vieles grsser ist als seine Sorge fr Vgel, Blumen und Tiere. So spricht Er zum Beispiel von Sperlingen. Er sorgt fr ihre Nahrung (Matthus 6,26). Keiner von ihnen ist vergessen bei Gott (Lukas 12,6). Keiner fllt ohne Seinen Willen auf die Erde (Matthus 10,29), oder, wie sich H.A. Ironside ausdrckt: Gott nimmt an der Beerdigung eines jeden Sperlings teil. Die Moral der Geschichte ist natrlich die, dass wir fr Ihn weit wertvoller sind als viele Sperlinge (Matthus 10,31).
Wenn Er die Lilien des Feldes prchtiger kleidet als Salomo in all seiner Herrlichkeit, wieviel mehr wird Er uns kleiden (Matthus 6,30). Wenn Er fr die Ochsen besorgt ist, wieviel mehr wird Er dann fr unsere Bedrfnisse sorgen (1. Korinther 9,9).
Als unser Hoherpriester trgt der Herr Jesus unsere Namen auf Seinen Schultern, der Stelle der Kraft (2. Mose 28,9-12) und auf Seiner Brust, der Stelle der Zuneigung (2. Mose 28,21). Auch sind unsere Namen in Seine Handflchen eingezeichnet (Jesaja 49,16), eine Tatsache, die uns unweigerlich an die Ngelwunden erinnert, die ihm auf Golgatha um unseretwillen zugefgt worden sind.
Er kennt die genaue Zahl der Haare auf unserem Kopf (Matthus 10,30). Er zhlt unser Umherirren und registriert in Seinem Buch jede einzelne unserer Trnen (Psalm 56,8).
Wer uns antastet, tastet Seinen Augapfel an (Sacharja 2,8). Keiner Waffe, die wider uns gebildet wird, wird es gelingen, uns etwas anzutun (Jesaja 54,17).
Whrend die Heiden ihre Gtter auf ihren Schulter tragen mssen (Jesaja 46,7), trgt unser Gott uns (Jesaja 46,4).
Wenn wir durch Wasserstrme oder Feuerfluten gehen, ist Er bei uns (Jesaja 43,2). In all unseren Bedrngnissen ist Er bedrngt (Jesaja 63,9). Der, der uns htet, schlft und schlummert nicht (Psalm 121, 3.4). Jemand hat diesen Charakterzug Gottes einmal die gttliche Schlaflosigkeit genannt.
Der Gute Hirte, der Sein Leben fr uns hingegeben hat, wird uns kein Gutes vorenthalten (Johannes 10,11; Psalm 84,11; Rmer 8,32).
Er sorgt fr uns vom Anfang des Jahres bis zum Ende (5. Mose 11,12). Er trgt uns bis ins Greisenalter (Jesaja 46,4). Ja, Er wird uns nicht versumen noch verlassen (Hebrer 13,5). Gott sorgt wirklich fr uns!
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Er war in der Welt, und die Welt wurde durch ihn, und die Welt kannte ihn nicht. Er kam in das Seine, und die Seinen nahmen ihn nicht an; so viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glaube
Er war in der Welt. Es war eine unglaubliche Gnade, dass der Herr des Lebens und der Herrlichkeit auf diesen winzigen Planeten kam und hier leben wollte. Es wre nicht der Erwhnung wert, wenn man von irgendjemand anderem sagen wrde: Er war in der Welt. Das ist ja etwas, was der Mensch selbst nicht beeinflussen kann. Aber fr den Sohn Gottes war es eine bewusste Entscheidung, ein Akt wunderbaren Mitgefhls. ... und die Welt wurde durch ihn. Das Wunder wird noch grsser! Der Eine und Einzige, der in der Welt war, ist auch der Eine und Einzige, der die Welt geschaffen hat. Er, der das Universum ausfllt, machte sich ganz klein und wurde zu einem Kind, einem Jugendlichen, einem Mann, und in Seinem Leib wohnte die ganze Flle der Gottheit. ... und die Welt kannte ihn nicht. Das war ein Fall von unentschuldbarer Unwissenheit.
Die Geschpfe htten ihren Schpfer eigentlich erkennen mssen. Die Snder htten von Seiner Sndlosigkeit geblendet sein mssen. Und sie htten an Seinen Worten und Taten erkennen mssen, dass Er mehr war als nur ein Mensch. Er kam in das Seine. Alles in dieser Welt gehrte Ihm. Als der Schpfer hatte Er unverusserliche Rechte auf alles. Er vergriff sich wahrlich nicht am Eigentum eines anderen. ... und die Seinen nahmen ihn nicht an. Hierin lag die schlimmste Beleidigung. Das Volk der Juden lehnte Ihn ab. Er hatte alle jene Vorbedingungen und Charakterzge, die Ihn als Messias auswiesen, aber sie wollten nicht, dass Er ber sie herrschte. Soviele ihn aber aufnahmen... Er spricht eine uneingeschrnkte Einladung aus. Sie gilt fr Juden und Heiden gleichermassen. Die einzige Bedingung liegt darin, dass die Menschen lhn aufnehmen mssen. ... denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden. Was fr eine unverdiente Ehre - dass widerspenstige Snder Kinder Gottes werden sollen durch das Wunder der Liebe und Gnade! ... denen, die an seinen Namen glauben. Einfacher kann es gar nicht mehr ausgedrckt werden. Das Recht, Kinder Gottes zu werden, wird allen denen gegeben, die Jesus Christus durch einen bewussten Akt des Glaubens als ihren Herrn und Heiland aufnehmen.
Also liegt in diesen Versen eine schlimme und eine gute Nachricht. Zuerst die traurige: Die Welt erkannte ihn nicht. Und: Die Seinen nahmen ihn nicht an. Doch dann die gute: Soviele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden; denen, die an seinen Namen glauben. Wenn du Ihn noch nicht in dein Leben aufgenommen hast, willst du dann nicht heute noch anfangen, an Seinen Namen zu glauben?
VERNDERT IN SEIN BILD
Geistliche Frchte entspringen nur geistlichem Leben
Denn wo dein Schatz ist, da wird auch dein Herz sein (Matthus 6,21).
Wasser kann nicht hher als seine Quelle steigen, so kann sich auch kein Christ durch eine pltzliche krampfhafte Anstrengung ber das Niveau seines eigenen geistlichen Lebens erheben!
Ich habe selbst erlebt, wie ein Mann Gottes den ganzen Tag ber seiner Zunge erlaubte, an leichtfertiger Unterhaltung teilzunehmen und seine Interessen auf alle mglichen weltlichen Torheiten richtete; dann, weil er am Abend predigen musste, suchte er im letzten Augenblick, gerade vor dem Gottesdienst, Gnade zu finden und mhte sich verzweifelt, durch sein Beten in die Lage versetzt zu werden, dass der prophetische Geist auf ihn herabkme, wenn er die Kanzel betritt.
Menschen ernten keine Trauben von den Dornen, noch Feigen von den Disteln. Die Frucht des Baumes wird durch den Baum bestimmt und die Frucht des Lebens durch das Leben. Wodurch ein Mensch vllig in Anspruch genommen wird, das entscheidet und offenbart, wie der Mensch ist. Und wie der Mensch ist, das entscheidet nach einem geheimen Gesetz der Seele auch ber die Frucht, die er trgt.
Das Schlimme ist, dass wir die wahre Qualitt unserer Frucht oft erst entdecken, wenn es zu spt ist!
An was denken wir, wenn es uns berlassen ist, zu denken, an was wir wollen?
Was gibt uns innere Zufriedenheit, wenn wir darber sinnen?
ber was denken wir in unserer freien Zeit nach?
Wohin kehrt unsere Phantasie immer wieder zurck?
Wenn wir diese Fragen ehrlich beantwortet haben, wissen wir, was fr Leute wir sind; und wenn wir entdeckt haben, was fr Leute wir sind, knnen wir auf die Frucht schliessen, die wir bringen. Wenn wir heilige Taten vollbringen wollen, mssen wir heilige Mnner und Frauen sein!
GEBET
Gebetsanliegen
Starke Schmerzen meiner Schwester
Ich bitte um Gebetsunterstützung für meine Schwester ..sie hat seit Jahren täglich schmerzen. Nun ist bei einer weiteren Untersuchung wieder nichts herausgekommen. Keine Anzeichen für eine Krankeit. Wir sind verzweifelt. Auser Was sie hat ist Weichteilreuhma. Aber immer mehr Schmerzen kommen dazu. Seit Jahren. Alter 33 Jahre. Werde nicht aufgeben um Gottes hilfe zu bitten. Danke euch von Herzen, seid gesegnet.
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KURZPREDIGT
Bedeutungsvoll
Bald feiern wir das Osterfest. Dieses Fest erinnert uns an die Auferstehung von Jesus Christus aus den Toten, nachdem er ja drei Tage vorher am Kreuz fr unsere Snden gestorben war. Nun meinen manche Menschen, es komme ja gar nicht drauf an, ob Jesus Christus leibhaftig auferstanden sei oder nicht. Fr den, der glaubt sei das gar nicht wichtig. Ja, es wre fr manche Menschen eine intellektuelle Zumutung an die leibhaftige Auferstehung von Jesus Christus glauben zu mssen. Wichtig sei, dass das Vorbild von Jesus Christus weiterlebe und wenn ich nach seinem Vorbild handle, dann lebt er praktisch in mir weiter. Dann ist er ja in mir, so zusagen, auferstanden.
Ohne Jesus...Nun klingt das alles recht logisch, aber es bleibt dann trotzdem das Problem des Todes bestehen. Wir htten, falls Jesus Christus nicht leibhaftig aus den Tod auferstanden wre, keine wirkliche Hoffnung fr den Sieg ber den Tod. Ja, wir mssten letztlich - wenn wir die leibhaftige Auferstehung von Jesus Christus ablehnen - an den Tod als die letzte Macht glauben. Der Tod htte dann, trotz allem Guten, was Jesus gemacht hat, doch noch das letzte Wort. Damit wre also Jesus gar nicht - wie er gesagt hat, die Auferstehung und das Leben - Er wre es ja nur symbolhaft - nicht wirklich real. Der Glaube wre also mehr eine Eigenproduktion unserer Gedanken und eine psychologische Hilfe und ein Leitfaden fr unser Handeln. Das persnliche Verhltnis zu Jesus Christus wre nicht mglich. Jesus Christus knnte auch heute nicht tatkrftig eingreifen in unser Leben. Wir wren letztlich doch auf uns selbst angewiesen.
Doch er lebt!Nun, ich bin froh, dass ich die Kraft von dem lebendigen Herrn Jesus Christus an meinem Leib erfahren habe. Ich glaube nicht an eine religise Idee, sondern an einen lebendigen Herrn, der in meinem Leben und Dienst erlebt wird. Er machte mich z.B. auf einen Schlag von Jhzorn frei, als er vor gut dreissig Jahren in mein Leben eintrat. Er beantwortete schon manchmal auf wunderbare Weise meine Gebete und er hat in meinem Dienst immer wieder Zeichen seiner Gegenwart gegeben indem er Menschen von Schten, ngsten und Belastungen befreit hat. Solche Erfahrungen besttigen mir die reale Existenz von Jesus Christus in unserer Zeit. Und in unserer Gemeinde stehen immer wieder Menschen auf, die in einem Gottesdienst bezeugen, was sie gerade mit Jesus Christus erfahren haben. Solche Erfahrungen sind praktisch, also absolut keine Einbildungen. Nein, er lebt wirklich, so wie es uns auch das Wort Gottes - die Bibel - bezeugt. Interessant ist ja auch, dass aus der ersten Zeit der Christenheit keine Beweise gebracht werden konnten, dass Jesus Christus nicht von den Toten auferstanden sei.
Die ZeugenEinige Wochen nach der Auferstehung von Jesus sprach der Apostel Petrus vor Tausenden von Menschen in Jerusalem, wobei auch sehr viele Gegner von Jesus Christus zugegen waren, und sagte: Diesen Jesus habt ihr gekreuzigt, der ist nach drei Tagen von den Toten auferstanden und dafr gibt es hier viele Zeugen. Wieso haben die Gegner dann nicht schnell den Leichnam Jesu hervorgeholt - wenn das Grab tatschlich nicht leer war. Dann htten sie ja den Beweis krperlich zeigen knnen - Aber sie konnten es nicht, weil das Grab wirklich leer war und Jesus Christus auferstanden war und bis heute als der lebendige Herr lebt. Jeder der seinen Namen anruft kann seine Hilfe auch jetzt noch erleben!
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