Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ
Was sagt uns Gott in Epheser 4,26 ber den Zorn? gib dem Zorn Raumnoch am selben Tag abzulegenhalb so schlimmJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite Stell dich deiner Familie! Video-Input mit Matthias 'Kuno' Kuhn. Aber er hat zu mir gesagt: Meine Gnade ist alles, was du brauchst! Denn gerade wenn du schwach bist, wirkt meine Kraft ganz besonders an dir. Darum will ich vor allem auf meine Schwachheit stolz ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=331083 NEWSTICKER
TAGESVERS
Ich will den Herrn preisen zu aller Zeit, immer soll sein Lob auf meinen Lippen sein. Psalm 34,2 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 60,1-2 und Apostelgeschichte 18,9-10
Mache dich auf, werde licht; denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des HERRN geht auf ber dir! Denn siehe, Finsternis bedeckt das Erdreich und Dunkel die Vlker; aber ber dir geht auf der HERR, und seine Herrlichkeit erscheint ber dir. Jesaja 60,1-2 Frchte dich nicht, sondern rede und schweige nicht! Denn ich bin mit dir, und niemand soll sich unterstehen, dir zu schaden; denn ich habe ein groes Volk in dieser Stadt. Apostelgeschichte 18,9-10 LOSUNG
1.Mose 1,27 Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn und schuf sie als Mann und Frau. 1.Korinther 11,11-12 Im Herrn ist weder die Frau ohne den Mann noch der Mann ohne die Frau; denn wie die Frau von dem Mann, so ist auch der Mann durch die Frau; aber alles von Gott. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Erkundigt sich der Staatsanwalt: «Warum sind Sie denn in die parkenden Autos eingebrochen?» «Dumme Frage», antwortet der Angeklagte, «weil ich nicht schnell genug bin, um fahrende Autos aufzubrechen!» ZITAT DES TAGES
In allen Lebensumstnden sehnt sich das menschliche Herz nach dem Schnen; und die schnen Dinge, die Gott erschaftt, sind sein Geschenk an alle Menschen. Harriet Beecher Stowe LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Gott steht ber meinen ngsten
Denn was ich gefürchtet habe, ist über mich gekommen, und wovor mir graute, hat mich getroffen. Hiob 3,25
Vor einigen Jahren hat mein Mann mein Portemonnaie verloren, mit sämtlichen Bank- und Kreditkarten. Es war nicht lustig, alle Karten sperren zu lassen und neu zu beantragen. Hinzu kam der Verlust des Bargeldes und des Portemonnaies. Seitdem habe ich ihn immer wieder gebeten, nur etwas Bargeld zum Brötchen holen mitzunehmen, und nicht das ganze Portemonnaie, denn ich hatte wirklich Angst, dass es wieder verloren geht. Aber welcher Ehemann hört schon auf seine noch so liebe Frau? An einem Wochenende ist es dann wieder passiert. Mein Mann kam tatsächlich vom Brötchen holen ohne mein Portemonnaie zurück. Und sofort kam mir unser Tagesvers in den Sinn: »Was ich gefürchtet habe, ist über mich gekommen.« Aber wenn auch Hiob so gedacht haben mag, sollten wir uns seine Haltung nicht zu eigen machen. Gott hat uns lieb und wartet nicht ab, bis wir etwas Törichtes denken, um es uns postwendend heimzuzahlen. Er will uns aber lehren, dass wir dem Wort des Herrn Jesus folgen sollen, der uns gebot, uns nicht schon im Blick auf den nächsten Tag zu fürchten, weil jeder Tag an seinem Übel genug hat. Als ich das begriffen hatte, flehte ich Gott an: »Bitte mach, dass ich mein Portemonnaie heute noch zurückbekomme, bevor ich wieder alle Karten sperren lassen muss.« Und Gott hat tatsächlich alles wiedergutgemacht. Ca. 20 Minuten später rief ein netter Busfahrer an und erzählte, dass er mein Portemonnaie gefunden habe. Mein Mann ist sofort hingefahren und hat es abgeholt. Und ich hoffe sehr, dass wir beide aus der Geschichte gelernt haben, mein Mann und ich. sst Frage: Was befürchten Sie? Tipp: Vertrauen Sie sich Gott an und bitten Sie ihn um Hilfe. Bibel: Psalm 28 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Getrennt von mir knnt ihr nichts tun." Johannes 15,5
Mein Herz sagt: "Herr, was gibt es, das ich ohne dich tun wollte? Die Abhängigkeit von dir ist meine Freude. Wenn ich etwas ohne dich tun könnte, so würde ich mich fürchten, solch eine gefährliche Macht zu besitzen. Ich freue mich, dass ich ausser der Kraft, die von dir kommt, keine andere Kraft habe. Es belebt und erfrischt meine Seele, dass du mein Alles bist. Du hast mir mein eigenes Vermögen genommen, damit ich mir meine Hände von dir füllen lasse." "Ohne mich könnt ihr nichts tun." Brüder, seid ihr alle damit einverstanden? Möchte jemand, der unseren Herrn liebt, es anders haben? Ich bin gewiss, dass ihr es nicht wollt; denn wenn wir etwas ohne Christus tun könnten, so würde er keine Ehre davon haben. Alle seine Heiligen zusammen können ohne ihn nichts tun. Die erhabene Gesellschaft der Apostel, die edle Schar der Märtyrer, die triumphierende Schar der durch Christi Blut Erlösten - alle zusammen können ohne Jesus nichts tun. Ihm, der in uns das Wollen und Vollbringen nach seinem Wohlgefallen wirkt, gebührt alle Ehre. Um unser selbst und um des Herrn willen freuen wir uns, dass es so ist. Als ich über den Text nachdachte, musste ich unwillkürlich lächeln. Ich dachte an die, welche die Lehre der Bibel in der Welt vernichten wollten. Mehrmals ist mir gesagt worden, dass ich der letzte Puritaner sei und dass das Geschlecht aussterben werde. Gelehrte und Ungelehrte vereinigten sich zu sagen: "Setzt die Nachtmütze auf, ihr guten evangelischen Leute, legt euch ins Bett und schlaft den Schlaf der Gerechten, denn euer Ende ist gekommen." Wenn das Wort "Ohne mich könnt ihr nichts tun" den Jüngern Jesu gilt, wie viel mehr dann seinen Feinden! Wenn Jesu Freunde ohne ihn nichts tun können, so ist es sicher, dass auch seine Gegner nichts gegen ihn tun können, was er nicht zulässt. Darum lache ich über ihren Spott und freue mich über ihre Verwirrung. LICHT FR DEN WEG
Da sie aber meinten, er sei unter der Reisegesellschaft, kamen sie eine Tagereise weit und suchten ihn unter den Verwandten und Bekannten. Lukas 2,44
Als Jesus zwölf Jahre alt war, gingen seine Eltern mit ihm von Nazareth nach Jerusalem, um das Passahfest zu feiern. Sicher wanderten sie zusammen mit einer grossen Menge anderer Pilger. Dabei war es selbstverständlich, dass Jungen im selben Alter sich während der Festtage miteinander anfreundeten. Daher nahmen Joseph und Maria auf der Rückreise zunächst an, dass Jesus irgendwo in dem grossen Zug bei den anderen jungen Leuten wäre. Aber da war er nicht. Er war in Jerusalem geblieben. Sie wanderten einen ganzen Tag lang, bevor sie ihn überhaupt vermissten. Dann mussten sie den Weg zurückgehen nach Jerusalem, wo sie ihren Sohn schliesslich nach drei Tagen wiederfanden. Es gibt hierbei für uns alle etwas zu lernen: Es ist durchaus möglich, dass wir selbstverständlich meinen, Jesus würde uns begleiten, und es ist gar nicht so. Wir glauben vielleicht, wir lebten in Gemeinschaft mit Ihm, und in Wirklichkeit hat sich schon die Sünde zwischen uns und den Heiland gedrängt. Der Abfall vom Glauben geht ganz unmerklich vor sich. Wir sind uns dann gar nicht bewusst, dass sich unsere Liebe zu Ihm mit der Zeit abgekühlt hat. Wir denken, wir wären noch genauso wie früher. Aber andere Menschen können uns darauf aufmerksam machen. Sie stellen an unserem Reden fest, dass wir uns von unserer ersten Liebe weit entfernt haben, und dass weltliche Interessen die Oberhand über die geistlichen gewonnen haben. Sie können entdecken, dass wir uns schon länger von den Fleischtöpfen Ägyptens ernähren. Sie merken, dass wir dort kritisch geworden sind, wo wir früher liebevoll und freundlich waren. Sie hören, dass wir eher die Sprache der Strasse reden als die des Volkes Gottes. Und ob sie es merken oder nicht, wir haben die Lust am Singen verloren. Wir sind selbst unglücklich und elend und neigen dazu, auch andere Menschen unglücklich zu machen. Nichts scheint mehr richtig zu klappen. Das Geld rinnt uns durch die Finger. Und wenn wir versuchen, ein Zeugnis für den Heiland abzulegen, dann machen wir nur wenig Eindruck auf andere. Denn sie sehen gar nicht so viel Unterschied zwischen sich und uns. Normalerweise ist dann irgendeine Art von Krise nötig, um uns darauf zu stossen, dass Jesus gar nicht mehr bei uns ist. Es kann sein, dass wir plötzlich Gottes Stimme hören, die uns in einer besonders gesegneten Predigt anspricht. Oder ein Freund legt uns den Arm um die Schulter und zeigt uns unsere armselige geistliche Verfassung auf. Oder vielleicht ist es eine Krankheit, der Tod eines lieben Menschen oder irgendein tragisches Ereignis, das uns wieder zur Besinnung bringt. Wenn das geschieht, müssen wir genau dasselbe tun, was Joseph und Maria taten - zurückgehen bis zu dem Ort, an dem wir Jesus zuletzt gesehen haben. Wir müssen an die Stelle zurück, an der irgendeine Sünde unsere Gemeinschaft mit Ihm zerbrochen hat. Und wenn wir unsere Sünde bekennen und uns von ihr abwenden, finden wir auch Vergebung, und dann beginnen wir die Reise von neuem, aber diesmal in Gemeinschaft mit Jesus. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wende meine Augen davon ab, das Eitle zu betrachten. Psalm 119,37
Dieser Vers ist besonders zutreffend, wenn man ihn auf das Fernsehen anwendet. Die meisten Programme im Fernsehen sind nämlich eitel, dumm und nichtig. Sie zeichnen eine Welt, die es gar nicht gibt und ein Leben, das von unserer Wirklichkeit weit entfernt ist. Das Fernsehen stiehlt uns wertvolle Zeit. Die Zuschauer vergeuden Stunden vor dem Apparat, die unwiederbringlich verloren sind. Im Allgemeinen kann man sagen, dass das Fernsehen bei Christen auch eine Nachlässigkeit im Bibellesen bewirkt hat; die Stimme Gottes wird einfach ausgeschaltet, und die geistliche Temperatur des Fernsehzuschauers sinkt ab, ohne dass er es überhaupt merkt. Die schädlichen Auswirkungen des Fernsehens auf Kinder sind wohlbekannt. Ihre moralische Grundeinstellung wird verdorben, weil auf dem Bildschirm Gewalt und Sex verherrlicht werden und Pornographie auf schamlose Weise in der Öffentlichkeit gezeigt wird. Die Kinder leiden auch in bezug auf ihre intellektuellen Fähigkeiten, sie haben keine Zeit und keine Lust mehr zu lesen oder zu schreiben. Ihre Wertvorstellungen werden von dem bestimmt, was sie auf dem Bildschirm sehen, und ihr ganzes Denken wird von einer antichristlichen Propaganda geprägt. Die Witze, die dabei aus der Röhre kommen, sind unsauber, und die Drehbücher stecken voller zweideutiger Anspielungen. Und die Fernsehwerbung ist nicht nur dumm, sondern wirkt sich auch moralisch zerstörerisch aus. Es scheint wirklich so, als ob kein Produkt mehr verkauft werden könnte, ohne dass eine ganze Schar zweifelhafter Damen der Filmbranche dabei beträchtliche Teile ihrer Anatomie zur Schau stellt und all ihre Körpersprache einsetzt, um die Lust am Kaufen anzuregen. In vielen Familien hat das Fernsehen den Zusammenbruch der Kommunikation untereinander bewirkt. Eltern und Kinder sind so gefangengenommen von den Sendungen, und die Gespräche, die überhaupt noch stattfinden, sind leer und inhaltslos geworden. Auf dem Gebiet der musikalischen Unterhaltung sind die Texte oft höchst bedenklich. Sie verherrlichen die körperliche Lust, behandeln Ehebruch und Homosexualität als gleichberechtigte Lebensformen und machen den gewalttätig auftretenden Mann zum absoluten Helden. Wenn man hier einwendet, dass es doch auch inhaltlich gute, informative Sendungen im Fernsehen gibt, dann ist meine Antwort darauf, dass sie nur wie eine Zuckerschicht sind, unter der sich doch eine giftige Pille versteckt. Es ist eine schlichte Tatsache, dass sich die Wirkung des Fernsehens unter dem Strich zerstörerisch auf die geistliche Lebenskraft auswirkt. Mir fällt dazu die Geschichte von einem Christen ein, der einen Fernsehapparat zur Lieferung frei Haus bestellt hatte. Als er den Lieferwagen vorfahren sah, bemerkte er auch den grossen Werbespruch darauf: »Das Fernsehen bringt Ihnen die ganze Welt ins Wohnzimmer.« Das war ihm Aussage genug. Er liess den Apparat sofort wieder zurückgehen. Niemand, der vor dem Fernsehschirm klebt, kann in dieser Zeit Grosses für Gott vollbringen. Das Fernsehen ist eine der Hauptursachen für den geistlichen Niedergang unserer Tage. VERNDERT IN SEIN BILD
Entweder bedeutet uns Gott alles, oder er bedeutet uns nichts nichts Trachtet aber zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit! Und dies alles wird euch hinzugefgt werden (Matthus 6,33).
Man findet Gott niemals zufllig! Wer etwas anderes sucht als Gott, bleibt allein; er mag, was er sucht, finden - aber niemals wird es Gott sein. Wer Gott sucht, um irgendein Ziel damit zu erreichen, wird Gott nicht finden. Der Allmchtige, der Schpfer Himmels und der Erde, will nicht einer von vielen Schtzen sein, nicht einmal der hchste von allen! Entweder will Er alles in allem sein, oder wir haben nichts von Ihm! Seine Gnade und Barmherzigkeit sind grenzenlos und sein geduldiges Ertragen hat kein Ende; aber Er wird nicht die Menschen bei ihrem selbstschtigen Bestreben nach persnlichem Gewinn untersttzen. Er wird den Menschen nicht bei Zielsetzungen helfen, die nach Erreichung ihnen den Platz geben, der Ihm allein in jeder Hinsicht zukommt. Doch eine der zugkrftigsten Ideen des populren Christentums ist die, Gott sei dazu da, den Leuten in dieser Welt voranzuhelfen. Der Gott der Armen wurde der Gott der berflussgesellschaft. Wir hren, Christus weigere sich nicht mehr, Richter und Erbteiler zwischen geldgierigen Brdern zu sein. Man kann Ihn heutzutage berreden, dem Bruder, der Ihn akzeptiert, Vorteile gegenber dem zu verschaffen, der das nicht tut! Das erste und grsste Gebot lautet, Gott mit allen Krften unseres gesamten Seins zu lieben. Wo eine solche Liebe existiert, ist kein Raum fr etwas anderes. Liebten wir Gott so, wie wir Ihn tatschlich lieben mssen, fiele uns im Traum kein Gegenstand ein, den wir mehr liebten als Ihn, und den Er uns auch noch beschaffen sollte! KURZPREDIGT
Enttuscht
Sicher haben auch Sie schon Enttuschungen erlebt. Und mglicherweise waren Sie nicht einmal enttuscht von anderen, sondern von sich selbst, weil Sie in einer gewissen Situation die Beherrschung verloren haben oder weil Sie wieder, wie schon fter den gleichen Fehler gemacht haben. Vielleicht ist es ein Fehler in Ihrem Charakter, mit dem Sie schon sehr lange kmpfen. Das knnte z.B. der Neid sein. Sie neigen dazu andere zu beneiden, sich mit ihnen zu vergleichen und dann mchten Sie so gerne anders sein, ein weites, grosszgiges Herz besitzen, aber sie spren die Grenzen Ihres inneren Lebens. Der Prophet Jeremia hat einst gesagt: "Es ist das Herz ein trotzig und verzagt Ding, wer kann es ergrnden? Unheilbar ist es." Jeremia 17, Vers 9. Die Grenzen unseres Herzens werden durch die angeborene Neigung zur Snde gesetzt. Manchmal sehen wir die Grenze nicht, doch in der entsprechenden Situation steht sie dann wieder als eine unberwindbare Kluft in unserem Leben. Unsere Grenzen Es ist die strende Grenze unseres inneren Gefngnisses. Eine Grenze, die wir schon oft zu berwinden suchten und doch wurden wir immer wieder in unsere Schranken zurckgewiesen. Das ist sehr entmutigend und man knnte den Mut verlieren, dass sich diese Grenzen je einmal ffnen wrden. Jemand hatte dazu einst ein gutes Beispiel er erzhlte: Stellen Sie sich vor, ich lege mir als Haustier ein kleines rosarotes Ferkelchen zu. Mein Ferkelchen soll anstndig erzogen werden. Es wird gewaschen und gebrstet. Es bekommt eine Schleife zwischen die Ohren und ich gehe mit ihm spazieren. Als ich es kurz loslasse, rennt es sofort in eine grosse Pftze auf dem Feldweg und legt sich darin behaglich auf den Rcken. Ich ziehe es heraus, wasche es, versuche es so gut ich kann zu belehren. Doch alle Anstrengung ist hier selbstverstndlich vergeblich. Suhlen im Schlamm ist ein angeborenes Verhalten. Ich kann dies mit noch so guten Bemhungen nicht ndern. Das Ferkelchen msste ein anderes Wesen werden, erst dann knnte es an den Pftzen vorbeispazieren. Ein neues Herz Diese Geschichte sagt eine grosse Wahrheit aus. Sie macht klar, dass gewisse Grenzen, innere Neigungen, nur durch die Vernderung in ein anderes Wesen berwunden werden knnen. Der alte Prophet Jeremia sagt im gleichen Kapitel, wo er ber das unheilbare Herz spricht, in Kapitel 17 Vers 14: "Heile Du mich Herr, so werde ich heil; hilf du mir, so ist mir geholfen." Dieses Gebet knnen wir heute auch noch sprechen und Gott wird es Hren. Er kann unsere Grenzen durchbrechen und uns ins Weite fhren, wie die Heilige Schrift bezeugt. Jesus Christus ist gekommen, um uns aus dem engen Rahmen eines sndigen Lebens in ein neues Leben hineinzufhren. Er will uns ein neues Herz schenken. Ein Herz, das gefllt wird mit Gottes Liebe. Ein Herz, das nicht mehr den alten Trieben und Neigungen gehorchen muss. Ein siegreiches Herz des Glaubens. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
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Wir sind eine lebendige Kirchgemeinde in der Nähe von Bern. Für unsere vielfältige Jugendarbeit im Kirchenkreis Jegenstorf suchen wir ab 1. September 2018 oder nach Vereinbarung eine/n Sozialdiakon/in oder Jugendarbeiter/in 50-70%
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