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BIBELQUIZ

Weshalb wurde laut Hebrer 11,23 der kleine Mose drei Monate von seinen Eltern verborgen?

  • weil er ein schnes Kind war
  • weil er klug war
  • weil er oft weinte
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Propheten vs Hirten
Dennis Bitterli versucht anhand eines Wasserglases zu erklren wieso sich manchmal Hirten und Propheten nicht verstehen und ermutigt sie (oder dich) sich seinem Gegenber zu erklren. Was hat dich angesprochen? Hast du Fragen dazu? Anregungen? ...

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NEWSTICKER

Mann beim Beten  Mit Leid leben
Ein Helfer in den schlimmsten Zeiten
Wer leidet, fragt meist Warum? oder Warum ich?. Doch eine befriedigende Antwort zu finden, ist kaum mglich. Es ist auch schwer, das Leid von Menschen mit einem liebenden Gott in Einklang zu bringen.
 
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Elia  Prophet, Glaubensheld, Freund Gottes
Wer war Elia?
Bis heute ist Elia ein beliebter Jungenname. Doch nur wenige wissen, wer genau hinter dem Namensgeber steckt. Wer dieser Prophet war und was seine Geschichte heute noch fr uns bedeutet, lesen Sie hier...
 
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Kathrin Neuwirth mit ihrem Buch  Die Ewigkeit aus biblischer Sicht
Es wird keine Nacht mehr geben
In ihrem Buch Wie sieht der Himmel aus? stellt die Schweizer Autorin Kathrin Neuwirth dar, was die Bibel ber die Ewigkeit berichtet. Ziel ist, dass Menschen gerettet werden, erklrt Kathrin Neuwirth im Interview mit Livenet.
 
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Pavan (Symbolbild)  Musik wies den Weg
Worship-Songs halfen Buddhisten zur Erleuchtung
Der Weg von Pavan war vorgezeichnet: Als erstgeborener Sohn seiner Familie dachte er, er msse in die Fussstapfen seines Vaters treten und buddhistischer Mnch werden. Doch die Musik griff in diese kulturelle Tradition Nepals ein.
 
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TAGESVERS

Der Mensch plant seinen Weg, aber der HERR lenkt seine Schritte. Sprche 16,9



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 65,17 und Apostelgeschichte 28,28

Denn siehe, ich will einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen, dass man der vorigen nicht mehr gedenken und sie nicht mehr zu Herzen nehmen wird.

Jesaja 65,17

So sei es euch kundgetan, dass den Heiden dies Heil Gottes gesandt ist; und sie werden es hren.

Apostelgeschichte 28,28






LOSUNG

Jesaja 45,15
Fürwahr, du bist ein verborgener Gott, du Gott Israels, der Heiland.

Johannes 1,18
Niemand hat Gott je gesehen; der Eingeborene, der Gott ist und in des Vaters Schoß ist, der hat es verkündigt.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Sitzen drei Mäuse beim Bier und geben gegenseitig an. Sagt die erste Maus: «Na ja, ich bin ja wohl ziemlich cool drauf: Immer wenn bei uns im Haus eine Mausefalle steht, lauf’ ich hin, klau’ den Käse und mach an dem Fallenbügel Krafttraining.»
Sagt die zweite: «Und ich bin erst ein krasser Macker. Immer, wenn bei uns Rattengift verstreut wird, streiche ich mir das auf das Butterbrot.»
Als die dritte Maus nichts sagt, fragt die erste: «Und Du? Bist wohl’ nicht so mutig und cool wie wir?!» Antwortet die dritte: «Ihr langweilt mich, ich geh’ jetzt heim, die Katze jagen!»

 





ZITAT DES TAGES

Du wirst in deinen Leben manches vergessen. Gott kennt dich. Er vergisst dich nicht. Das ist der entscheidende Unterschied. Uwe Fechner



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Lass dich nicht tuschen!

Dein Wort ist Wahrheit.
Johannes 17,17

Mit Kindern kann man sehr interessante Versuche zum Thema »optische Täuschungen« machen. Wenn man zum Beispiel auf eine Karte einen Pfeil aufzeichnet, der nach rechts zeigt, und dann ein mit Wasser gefülltes Glas davorstellt, geschieht etwas Erstaunliches: Blickt man durch das Wasserglas hindurch, zeigt der Pfeil genau in die andere Richtung, nämlich nach links. Sicherlich kennen Sie noch andere Optische Täuschungen. Und nicht nur Kinder lassen sich davon irreführen.

Eines beweisen diese Täuschungen alle: auf unsere menschliche Wahrnehmung ist nicht zu 100% Verlass. Wir lassen uns immer wieder täuschen. Ein Phänomen ist zum Beispiel, dass wir dazu neigen, die Meinung der Mehrheit zu übernehmen. Wenn alle sagen, dass Zitrone schlank macht, dann glauben wir das auch. Wenn alle sagen, dass wir glücklich werden können, indem wir unseren eigenen Wünschen folgen, handeln wir danach. Wenn viele meinen, was Wahrheit ist, müsse jeder selbst entscheiden, denken wir auch so. Wir merken nicht einmal, dass wir getäuscht werden.

Es ist daher wichtig, dass wir eine verlässliche »Messlatte« haben, die allen Umständen und Veränderungen standhält. Eine Wahrheit, die nicht dem Zeitgeist unterliegt! In Gott und seinem Wort, der Bibel, haben wir eine solche Messlatte. Gott richtet seine Wertvorstellungen und Massstäbe nicht an der Meinung der Mehrheit aus. Die Bibel wird nun seit mehreren Tausend Jahren gelesen, und immer noch ist sie aktuell.

Wenn wir in ihr lesen, können wir erfahren, was wahr und gut ist, unabhängig von unserer Wahrnehmung und der Meinung der Masse. Wir lernen Gottes Massstab kennen, der absolut gut und richtig ist. An diesem Massstab sollen wir unser Leben ausrichten. Das bewahrt uns vor Täuschungen und Irrtümern. frm

Frage:
Was benutzen Sie als Massstab oder Kompass Ihres Lebens?

Tipp:
Je weniger Gottes Messlatte gilt, umso mehr Pannen treten überall auf.

Bibel:
Psalm 119,137-144



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Da machte Mose eine eherne Schlange und befestigte sie an das Panier; und es geschah, wenn eine Schlange jemanden bi und er die eherne Schlange anschaute, so blieb er am Leben." 4. Mose 21,9

Könnt ihr euch vorstellen, wie Mose dastand und mit aller Macht rief: "Seht!"? Seht ihn, wie er mit der Rechten die Stange mit der Schlange ergreift und emporhebt und sie wie ein Panier durch das Lager trägt. Wie er mit dem Finger deutet, wie Hand, Augen, Mund, Fuß und jeder Teil seines Körpers spricht und das arme gebissene Israel mit aller Macht anfleht und drängt: "Schaut!" Ihr könnt euch ausmalen, wie Menschen sterbend übereinanderfallen, die Schlange anschauen und dann doch wieder aufleben.

Vielleicht war einer unter ihnen, der nicht aufschauen wollte; er verschloß hartnäckig seine Augen, und als die eherne Schlange an ihm vorübergetragen wurde, da wollte er sie nicht sehen. Da liegt der Elende, die Panierstange steht vor ihm, und doch will er nicht hinsehen. Er hält seine Augen mit aller Kraft und Leidenschaft geschlossen, damit sie nicht die Schlange sehen und er geheilt wird! Ach, viele wollen nicht zu Christus kommen. Sie verwerfen die Predigt des Evangeliums.

Gewiß waren auch manche da, welche bei den Ärzten Hilfe suchten. "Auf die eherne Schlange schauen?" sagten sie spottend. "Das tun wir nie! Herr Doktor, kommen Sie hierher! Bringen Sie Ihren Balsam mit." Handeln nicht viele auch heute noch ebenso? Sie sagen: "Ich will nicht an Christus glauben. Ich will versuchen, tugendhaft zu leben, ich will mich bessern und alle Vorschriften der Bibel befolgen. Ich kuriere mich selbst und habe den gekreuzigten Jesus nicht nötig!" Diese sich schnell verflüchtigende Salbe jedoch wird die tödliche Verwesung in deinem Innern nicht aufhalten können.

Wie viele täuschen sich mit solchen Vorstellungen und richten sich selbst zugrunde, obwohl das Evangelium offen vor ihren Augen auf einem Panier aufgerichtet ist, so daß wir uns über ihre Blindheit nur wundern können.








LICHT FR DEN WEG

Zchtige deinen Sohn, solange noch Hoffnung da ist; aber lass dich nicht dazu hinreissen, ihn zu tten! Sprche 19,18

Wir leben in einer Gesellschaft, die sehr vieles duldet. Besonders auf dem Gebiet der Kindererziehung hören die Leute eher auf den Rat der Psychologen und Soziologen als auf die Lehren des Wortes Gottes. Viele Erwachsene, die selbst von Eltern erzogen wurden, die es noch sehr wohl wagten, sie zu züchtigen, entschliessen sich jetzt, ihren Kindern viele Freiheiten und den ungehinderten Ausdruck ihrer eigenen Persönlichkeit zu gestatten.

Und mit welchem Ergebnis? Solche Kinder wachsen mit einem tiefen Gefühl der Unsicherheit auf. Sie sind Versager in der Gesellschaft. Sie finden es schwierig, mit Problemen und Sorgen fertigzuwerden und flüchten sich in Drogen oder Alkohol. Ein paar Jahre Strenge hätten ihnen den Rest ihres Lebens ganz bestimmt viel einfacher gemacht. Es ist keine Überraschung, dass solche jungen Leute ein ungeordnetes Leben führen. Ihre äussere Erscheinung, ihre Wohnverhältnisse, ihre persönlichen Gewohnheiten verraten ihre sorglose und chaotische Grundeinstellung. Sie sind mit dem Mittelmässigen oder mit noch weniger zufrieden. Sie haben keinerlei Antrieb, sich im Sport, in der Musik und Kunst, in geschäftlichen Dingen oder in anderen Lebensbereichen besonders hervorzutun. Solche Kinder entfremden sich ihren Eltern leicht. Jene dachten, sie würden die ungebrochene Liebe ihrer Kinder gewinnen, weil sie sie niemals bestraften. Doch stattdessen ernten sie den Hass ihrer Sprösslinge. Die Rebellion gegen die elterliche Autorität erstreckt sich auch auf andere Bereiche: auf die Schule, die Arbeitgeber und die Regierung. Wenn die Eltern den Eigenwillen ihrer Kinder schon früh unterdrückt hätten, dann hätten sie es ihnen leichter gemacht, sich in normalen Lebensverhältnissen unterzuordnen.

Der Widerstand weitet sich aus auf die moralischen Grundsätze, die in der Heiligen Schrift festgelegt sind. Die jungen Rebellen verhöhnen die göttlichen Gebote zur Reinheit und leben ungebunden und rücksichtslos dahin. Sie zeigen eine tiefe Verachtung für alles, was gut ist, und eine Liebe zu allem, was unnatürlich, obszön und scheusslich ist. Und schliesslich erschweren Eltern, die dem Eigenwillen ihres Kindes nicht frühzeitig durch Strafen Einhalt gebieten, es ihrem Kind, den Weg zur Errettung zu finden. Denn zur Bekehrung gehört ja auch der Zerbruch, die Aufgabe des Eigenwillens, der gegen die Herrschaft Gottes aufbegehrt. Deshalb hat Susannah Wesley gesagt: »Eltern, die sich bemühen, den Eigenwillen ihres Kindes zu unterdrücken, arbeiten mit Gott zusammen in der Erneuerung und Errettung seiner Seele. Doch Eltern, die ihr Kind gewähren lassen, tun damit die Arbeit des Teufels, machen die Religion undurchführbar, die Errettung unerreichbar, und tun alles, um ihr Kind mit Leib und Seele für immer zu verdammen.«








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Redet nichts bles gegeneinander, Brder. Jakobus 4,11

Wenn auch das Wort »Klatsch« in dieser Bibelübersetzung nicht vorkommt, so geht es hier sicher auch um üble Nachrede, Gerede und Tratsch. Und es versteht sich von selbst, dass solches Verhalten gänzlich verurteilt wird. Klatsch weitererzählen bedeutet, Informationen über einen anderen Menschen zum Besten zu geben, die ihn in ein schlechtes Licht rücken sollen. Mit anderen Worten, solches Gerede ist gemein oder unfreundlich. Meist gehört dazu auch Geheimnistuerei oder Vertraulichkeit; der, welcher die Klatschnachrichten weitergibt, möchte später nicht genannt werden.

Es gibt dazu eine bezeichnende Geschichte von zwei Frauen aus Brooklyn. Die eine sagte: »Tilly hat mir erzählt, dass Sie ihr das erzählt haben, was ich über sie gesagt habe. Und dabei habe ich Ihnen doch gesagt, Sie sollten ihr das nicht erzählen!« Die andere erwiderte: »Ach, Tilly, die ist ja so gemein! Ich habe ihr doch ausdrücklich gesagt, sie sollte Ihnen nichts davon sagen, dass ich ihr das erzählt habe.« Und die erste sagte darauf nur: »Also, ich habe Tilly ja auch gesagt, ich würde Ihnen nichts davon erzählen, dass sie mir das gesagt hat; erzählen Sie ihr jetzt bloss nicht, dass ich Ihnen das gesagt habe.« Es gibt nur wenige Menschen auf dieser Welt, die wirklich niemals etwas Negatives über andere sagen. Ich habe solche Leute kennengelernt, und ich bewundere sie mehr als ich sagen kann. Einer hat mir erzählt, wenn er einmal von einem anderen Menschen nichts Gutes sagen könnte, würde er eben überhaupt nichts sagen. Und ein anderer verriet mir, er würde immer versuchen, in anderen Christen irgendetwas zu entdecken, was ihn an den Herrn Jesus erinnern könnte. Ein weiterer fing einmal schon an, etwas Negatives über einen Dritten zu äussern, dann unterbrach er sich mitten im Satz und sagte: »Nein, das wäre nicht besonders aufbauend.«

Paulus hatte davon gehört, dass es bei den Korinthern Streit gab. Er stellte sie deswegen zur Rede und schrieb auch, dass er durch die Familie der Chloe (s. 1. Korinther 1,11) davon erfahren habe. Ganz bestimmt hatten diese Leute keinen Klatsch weitererzählt. Sie gaben die Informationen nur weiter, damit Probleme gelöst werden könnten. Der Apostel schrieb auch einige harte Worte über Hymenäus, Alexander und Philetus (s. 1. Timotheus 1,20; 2. Timotheus 2,17), weil sie der Sache Christi schadeten. Und er warnte Timotheus auch vor Phygelus, Hermogenes und Demas (s. 2. Timotheus 1,15; 4,10); das waren Männer, die sich offensichtlich wieder umgewandt hatten, nachdem sie schon die Hand an den Pflug gelegt hatten. Aber das war kein Klatsch. Es war vielmehr eine wichtige Einsicht für die Gläubigen, die im gemeinsamen Kampf gegen das Böse standen.

Immer wenn jemand zu einem bekannten Prediger kam, um ihm ein brühwarmes Gerücht weiterzuerzählen, nahm der ein schwarzes Notizbuch heraus und sagte dem, der seinen Klatsch so gern loswerden wollte, er würde alles gewissenhaft aufschreiben, von dem Informanten unterschreiben lassen und dann dieses Papier an die Person weiterreichen, um die es ging. Man sagt, dass der Prediger dieses Buch wohl hundertmal aufgeschlagen, aber nicht ein einziges Mal etwas hineingeschrieben hat.








VERNDERT IN SEIN BILD

Christus ffnet die Herzen, um die Wahrheit zu begreifen
Dann ffnete er ihnen das Verstndnis, damit sie die Schriften verstnden (Lukas 24,45).

Die Jnger Jesu kannten die Schriften. Christus selbst hatte sie aus dem Gesetz Mose und den Propheten und den Psalmen unterwiesen; doch bedurfte es eines besonderen ffnungsaktes, bevor sie die Schriften verstanden!
Der Apostel Paulus entdeckte sehr frh in seinem Dienst, dass - wie er es ausdrckt - der Glaube nicht aller Teil ist. Und er wusste warum: "Wenn aber unser Evangelium doch verdeckt ist, so ist es (nur) bei denen verdeckt, die verloren gehen, den Unglubigen, bei denen der Gott dieser Welt den Sinn verblendet hat, damit sie den Lichtglanz des Evangeliums von der Herrlichkeit des Christus, der Gottes Bild ist, nicht sehen" (2. Korinther 4,3.4).
Satan frchtet das Licht nicht, solange er seine Opfer blind halten kann.
Der unverstndige Sinn wird von der Wahrheit nicht berhrt. Der Intellekt des Hrers mag die rettende Erkenntnis erfassen; aber das Herz reagiert nicht darauf.
Ein klassisches Beispiel dafr ist die Begegnung Benjamin Franklins mit George Whitefield. In seiner Autobiografie beschreibt Franklin, dass er eifrig der gewaltigen Predigt des grossen Evangelisten zugehrt habe. Whitefield hat mit Franklin auch persnlich darber gesprochen, wie ntig Christus fr ihn ist, und versprochen, fr ihn zu beten. Jahre spter jedoch schrieb er ziemlich betrbt, die Gebete des Evangelisten htten wohl nichts geholfen; denn er sei immer noch nicht bekehrt.
Warum? Franklin stand im Licht und sah es nicht. Um das Licht der Welt, Jesus Christus, zu sehen, bedarf es eines Aktes der inneren Erleuchtung durch den Heiligen Geist. Wir mssen unsere Gebete darauf richten, dass der dunkle Geist die Herzen der Menschen nicht verschliessen kann!








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