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BIBELQUIZ
Wer beschuldigte Petrus zuerst als er Jesus dreimal verraten hatte? (Matthus 26, 69)
- ein Phariser
- ein rmischer Soldat
- eine Magd
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5 erstaunliche Beziehungstipps aus der Bibel
Durchschnittlich jede zweite Ehe geht in die Brche. Dies liegt nicht an der Institution der Ehe, sondern es ist ein gesellschaftliches Problem. Uns Europern fllt es immer schwerer, eine langfristig gesunde Beziehung zu leben. In diesem Video ...
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NEWSTICKER
| | Der aaronitische Segen Gott sagt Ja zu dir Segen ist eine besondere Form des Zuspruchs. Er wnscht dem anderen nicht nur alles Gute, sondern Gottes Hineinwirken in sein Leben. Ein besonders verbreiteter Segenswunsch steht am Anfang des Alten Testaments: der sogenannte aaronitische Segen.
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TAGESVERS
O HERR, welch unermessliche Vielfalt zeigen deine Werke! Sie alle sind Zeugen deiner Weisheit, die ganze Erde ist voll von deinen Geschpfen. Psalm 104,24
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 10,24 und Rmer 4,5
Zchtige mich, HERR, doch mit Maen und nicht in deinem Grimm, auf dass du mich nicht ganz zunichte machst.
Jeremia 10,24
Dem aber, der nicht mit Werken umgeht, glaubt aber an den, der die Gottlosen gerecht macht, dem wird sein Glaube gerechnet zur Gerechtigkeit.
Rmer 4,5
LOSUNG
Jesaja 56,7
Mein Haus wird ein Bethaus heißen für alle Völker.
Johannes 4,23
Jesus spricht: Es kommt die Stunde und ist schon jetzt, dass die wahren Anbeter den Vater anbeten werden im Geist und in der Wahrheit; denn auch der Vater will solche Anbeter haben.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Wie heisst ein chinesischer Bergsteiger? Hing Am Hang.
ZITAT DES TAGES
Nach der Bibel sind Sie einfach deshalb gut, weil Gott Sie nach seinem Ebenbild geschaffen hat. Punkt. Gott wertschtzt Sie einfach, weil Sie ihm hnlich sind. Und Sie werden erst dann zufrieden sein, wenn Sie sich mit Ihrer Rolle als Ebenbild Gottes befassen. Max Lucado
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Durch die Wste
Als nun Israel die grosse Macht sah, die der HERR an den Ägyptern ausgeübt hatte, da fürchtete das Volk den HERRN, und sie glaubten an den HERRN …
2. Mose 14,31
In einer abgedruckten Predigt fand ich folgenden Satz: »Auf das Ende müssen wir achten, dann wissen wir, warum wir unseren Weg mit Gott gehen.« Diese Einsicht hat schon manchem geholfen, der vom Eindruck gegenwärtiger Schwierigkeiten gebannt war.
Wenn wir das Volk Israel in den ersten 400 Jahren seiner Existenz beobachten, lesen wir von Unterdrückung, Hungersnöten und Sklaverei in Ägypten. Erst mit dem Auftreten Moses erlebten die Israeliten massiv das Eingreifen Gottes. Sie sahen wieder Licht im Tunnel.
In dieser Zeit tat Gott eine Menge Wunder und führte Israel durch das Wasser des Roten Meeres hindurch in die Freiheit. Zu dieser Zeit waren sie dann auch begeisterte Gottes-Anhänger. Sie schwelgten im Triumph der Rettung und des Sieges und blickten voller Zuversicht in die Zukunft. Doch nach wenigen Tagen schon kam die Ernüchterung.
Gott hatte ihnen zwar versprochen, sie in ein Land zu führen, in dem Milch und Honig floss. Sie hatten Ägypten daher hinter sich gelassen, doch was lag nun vor ihnen? Das verheissene Land? Nein! Vor ihnen war Wüste, so weit das Auge reichte. Wer nach Kanaan wollte, musste durch die trockene Wüste reisen.
Auch uns können Ereignisse unseres Lebens in eine Zeit der Dürre führen. Der Verlust des Arbeitsplatzes oder eines lieben Menschen, schwere Krankheiten und finanzielle Nöte sind oft schwierige Lebensetappen. Solche »Dürrezeiten« haben oft etwas mit Verlust zu tun. Ein altes Leben mit seinen Freunden, Gewohnheiten und Sicherheiten geht zu Ende, ohne dass der neue Lebensabschnitt schon Konturen angenommen hätte. Doch Gott mutet uns solche Wegstrecken zu und möchte in solchen Zeiten unseren Glauben stärken. Denn er will uns sicher ans Ziel führen. jb
Frage:
Wem vertrauen Sie sich auf den Wüstenetappen Ihres Lebens an?
Tipp:
Man darf nicht vergessen: Gott macht seine Versprechen immer wahr!
Bibel:
Josua 24,16-18
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Und seine Frau sah hinter sich und wurde zur Salzsule." 1. Mose 19,26
Bedenkt, dass ihr Schicksal fürchterlich war. Denkt daran, dass dasselbe Gericht über sie kam, das die Einwohner von Sodom und Gomorra traf; aber dieses Gericht erreichte sie, als sie nahe am Ziel war.
Oh, wenn ich verdammt werden muss, so möge es mit der Masse der Gottlosen sein, als einer, der immer zu ihr gehört hat. Aber bis an die Tore des Himmels zu gelangen und dort umzukommen ist furchtbar!
Mit dem Volk Gottes gelebt zu haben und am Ende doch umzukommen wird in der Tat entsetzlich sein. Das Evangelium gehört zu haben, sein Leben dafür gebessert zu haben, dem schmutzigsten Verderben der Welt entflohen zu sein, sittlich gut und liebenswürdig geworden zu sein und doch nicht von der Welt entwöhnt, nicht ganz von der Sünde geschieden zu sein und so umzukommen - der Gedanke ist unerträglich. Furchtbares Schicksal, an der Schwelle der Barmherzigkeit von der Gerechtigkeit erschlagen zu werden; am Rande der Errettung das Opfer des ewigen Zorns zu werden.
Ihr Schicksal kam plötzlich, ohne Vorwarnung. Ihr Christen, die ihr die Welt noch liebt, was wäre, wenn ihr jetzt tot niederfallen würdet? Ihr, die ihr euch Christen nennt und euch unter die Ungöttlichen schleicht, um einen Schluck aus dem Becher ihrer Freuden zu trinken, was würde geschehen, wenn ihr an einem dieser Tage an den Orten der Sünde vom Tod getroffen würdet? Es würde nichts Neues unter der Sonne sein, denn Gott handelt streng mit denen, die sich nach seinem Namen nennen.
Denkt auch daran, dass sie in dem Augenblick, als sie die Sünde tat, umkam und ihr kein Raum zur Busse gegeben wurde. Mögen diejenigen, die behaupten, Christen zu sein, und doch mit der Sünde spielen, an Lots Frau denken und daran, welch schnelles Gericht Gott über diejenigen kommen lässt, die seinen heiligen Namen und seine Sache verraten.
LICHT FR DEN WEG
Ich habe die Erfahrung gemacht... 1. Mose 30,27
Laban hatte erfahren, dass der Herr ihn um Jakobs willen gesegnet hatte. Es war etwas Gutes, was er daraus lernen konnte. Denn die Erfahrung ist immer eine gute Lehrmeisterin. Ich bin immer wieder beeindruckt davon, wie die Erfahrung uns bei dem Verstndnis von Bibelstellen hilft. Wir kennen die Verse vielleicht schon lange vom Wortlaut her, aber wenn wir durch eine neue Erfahrung hindurchgehen, dann werden die Worte pltzlich lebendig. Sie leuchten uns dann entgegen wie ein Licht in der Dunkelheit. Wir wissen sie auf einmal ganz neu zu schtzen.
Die Frau Martin Luthers hat einmal gesagt, dass sie manche Verse in den Psalmen niemals htte verstehen knnen, wenn Gott sie nicht in viele Notlagen gebracht htte. Als Daniel Smith und seine Frau als Missionare in China lebten, schlug eines Nachts eine ganze Ruberbande ein grosses Loch in die Seitenwand ihres Hauses. Whrend die beiden schliefen, rumten die Einbrecher die Schubladen und die Schrnke aus. Wenn die Missionare nicht tief und fest geschlafen htten, wren sie vielleicht sogar umgebracht worden. Als Smith spter den Vorfall erzhlte, sagte er: Ich habe bis zu diesem Morgen nie die Verse Habakuk 3 ,17.18 verstanden.
Dort steht: 'Denn der Feigenbaum blht nicht, und an den Reben ist kein Ertrag. Der lbaum versagt seine Leistung, und die Terrassengrten bringen keine Nahrung hervor. Die Schafe sind aus der Hrde verschwunden, und kein Rind ist in den Stllen. Ich aber, ich will in dem Herrn frohlocken, will jubeln ber den Gott meines Heils., Er meinte damit, dass man niemals voll und ganz in die Freude Habakuks, die dieser trotz seiner Verluste, die er hat, einstimmen kann, wenn man diese Situation nicht selbst erfahren hat.
Als Corrie Ten Boom im Konzentrationslager war, musste sie auch vor dem Richter erscheinen. Der Richter... war jedoch gezwungen, seine Arbeit zu tun, und es kam der Tag, an dem er mir Papiere zeigte, die nicht nur mein eigenes Todesurteil bedeuten konnten, sondern auch das meiner Familie und meiner Freunde. 'Knnen Sie diese Papiere nher erklren?' fragte er. 'Nein, das kann ich nicht', musste ich zugeben. Und pltzlich nahm er alle diese Unterlagen und warf sie in den Ofen! Als ich zusah, wie die Flammen die Bltter frassen, die mich htten verdammen knnen, da wusste ich, dass ich von einer gttlichen Macht bewahrt worden war, und ich verstand pltzlich wie nie zuvor die Stelle in Kolosser 2,14: 'Als er die uns entgegenstehende Handschrift in Satzungen, die gegen uns war, ausgetilgt, hat er sie auch aus der Mitte weggenommen, indem er sie ans Kreuz nagelte., Die neuen Einsichten, die wir durch die Erfahrungen des Lebens in die Heilige Schrift gewinnen, machen solche Erfahrungen ungeheuer wertvoll.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Jerusalem, Jerusalem... wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Kken versammelt unter ihre Flgel, und ihr habt nicht gewollt. Matthus 23,37
Man hat dieses Geschehen als das Verpassen einer einzigartigen Chance bezeichnet. Das heisst, dass Menschen mit dem wunderbaren Besuch Gottes beschenkt werden, mit einer herrlichen Gelegenheit, aber sie ergreifen sie nicht und lassen sie ungenutzt vorübergehen.
So geschah es mit Jerusalem. Der menschgewordene Sohn Gottes ging durch die staubigen Strassen. Die ockerfarben getünchten Häuser der Stadt sahen auf den Schöpfer und Erhalter der ganzen Welt hinunter. Die Leute hörten Seine unvergleichlichen Worte und sahen, wie Er Wunder vollbrachte, die kein anderer Mann je hatte tun können. Aber sie erkannten Ihn nicht an. Sie wollten Ihn nicht aufnehmen.
Alles hätte für sie viel besser ausgesehen, wenn sie Ihn aufgenommen hätten. Ihre Lage wäre so gewesen, wie sie in Psalm 81,14-17 beschrieben wird: »O dass mein Volk auf mich hörte, Israel in meinen Wegen wandelte! Bald würde ich ihre Feinde beugen, meine Hand wenden gegen ihre Bedränger. Die den Herrn hassen, würden ihm Ergebung heucheln, ihre Zeit würde ewig sein. Mit dem besten Weizen würde ich es speisen, und mit Honig aus dem Felsen würde ich es sättigen.«
Auch Jesaja beschreibt, wie es hätte sein können: »Ach, hättest du doch auf meine Gebote geachtet! Dann wäre wie der Strom dein Friede gewesen und deine Gerechtigkeit wie die Wogen des Meeres. Dann wäre wie der Sand deine Nachkommenschaft gewesen und die Sprösslinge deines Leibes wie seine Körner. Sein Name würde nicht ausgerottet und nicht ausgetilgt werden vor meinem Angesicht« (Jesaja 48,18.19).
Bret Harte hat einmal geschrieben: »Von allen Worten, die je gesprochen oder geschrieben wurden, sind die traurigsten: 'Es hätte sein können.'«
Denken wir nur an die Menschen, die den Ruf des Evangeliums zurückgewiesen haben. Jesus von Nazareth ist an ihnen vorübergegangen, aber sie haben ihn verpasst. Nun führen sie ein sinnentleertes Leben und stehen vor der ewigen Verdammnis.
Oder denken wir an die Gläubigen, die den Ruf Jesu in einen bestimmten Dienst wohl gehört, aber nicht darauf reagiert haben. Sie haben gar keine Ahnung davon, wieviel irdischen Segen und wieviel ewigen Lohn sie dadurch verpasst haben.
Es stimmt schon, dass eine Gelegenheit manchmal nur ein einziges Mal anklopft. Selbst wenn sie vollbeladen ist mit den ausgesuchtesten Schätzen, scheint sie vielleicht im ersten Moment nur mit unseren persönlichen Plänen in Konflikt zu kommen oder persönliche Opfer von uns zu verlangen. Sie stellt das Beste dar, was Gott für uns ausgesucht hat, aber aus egoistischen Gründen lassen wir die Gelegenheit ungenutzt vorübergehen. Wir lehnen Gottes bestes Angebot ab und setzen auf das zweitbeste. Und die ganze Zeit sagt Er zu uns: »Ich wollte gern, aber ihr habt nicht gewollt.«
VERNDERT IN SEIN BILD
Eine gefhrliche Philosophie: Erfolg rechtfertigt alles
Denn es wird geoffenbart Gottes Zorn vom Himmel her ber alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten (Rmer 1,18).
Die Philosophie des Pragmatismus - ursprnglich die Lehre von der Ntzlichkeit der Wahrheit - hat ungeheuren Einfluss auf das Christentum der zweiten Hlfte des 20. Jahrhunderts genommen.
Fr den Pragmatiker gibt es nichts Absolutes, nichts ist vllig gut und vllig wahr. Wahrheit und Moralitt treiben im Ozean menschlicher Erfahrungen.
Fr den Pragmatiker ist die Wahrheit ein Mittel. Was brauchbar ist, ist fr den Verbraucher wahr; dasselbe mag fr einen anderen unbrauchbar und darum nicht wahr zu sein. Die Wahrheit einer Idee steckt in ihrer Fhigkeit, erwnschte Resultate zu erzielen. Zeigt sie solche Resultate nicht, ist sie falsch. Das ist Pragmatismus, wenn man ihn seiner Verbrmungen entkleidet!
Wir leben in einer Zeit, in der niemand gern den Erfolg hinterfragt. Es hat darum kaum einen Zweck, sich fr die Seele des Menschen einzusetzen und darauf zu bestehen, dass die Taten eines Menschen weniger bedeuten als er selbst!
Die von erfolgreichen Taten hervorgerufenen Sensationen halten die Leute in Atem - Taten kann man sehen. Was kmmern dann noch Ideale, Charakter und Moral? Das berlsst man Dichtern, netten alten Damen und Philosophen - "wir machen einfach weiter!" Die Schwchung der Kirche durch all dies liegt vor allem in ihrer tragischen Kurzsichtigkeit. Nie denkt man ber Langzeitfolgen christlicher Aktivitten nach, sondern hlt sich vergngt an die Regel: "Weil es funktioniert, ist es nicht nur gut, sondern auch wahr." Man ist mit dem Augenblickserfolg zufrieden und weist jeden Gedanken daran von sich, dass all diese Arbeit am Tage Christi in Rauch aufgehen knnte!
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