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| | Argentinische rzte Ich bin Arzt, kein Mrder! Whrend heute in Argentinien ber ein neues Gesetz abgestimmt wird, das die Abtreibung bis zur 14. Schwangerschaftswoche ermglichen wrde, haben sich rzte aus 300 privaten Krankenhusern gegen den Schwangerschaftsabbruch stark gemacht.
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| | Was bringt's? Glaube und Vertrauen Wie sich Glaube und Vertrauen gegenseitig bedingen, zeigt eine biblische Episode. Ein reicher, in vielerlei Hinsicht vorbildlicher Jngling kommt zu Jesus und dieser zeigt ihm barsch die Grenzen seines Gottvertrauens auf.
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TAGESVERS
Der HERR lebt! Gepriesen sei mein Fels! Erhoben werde Gott, der Fels meines Heils. 2.Samuel 22,47 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 17,5 und Rmer 5,3-5
Verflucht ist der Mann, der sich auf Menschen verlsst und hlt Fleisch fr seinen Arm und weicht mit seinem Herzen vom HERRN. Jeremia 17,5 Wir wissen, dass Bedrngnis Geduld bringt, Geduld aber Bewhrung, Bewhrung aber Hoffnung, Hoffnung aber lsst nicht zuschanden werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsre Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist. Rmer 5,3-5 LOSUNG
Jesaja 33,5-6 Der HERR hat Zion mit Recht und Gerechtigkeit erfüllt. Und du wirst sichere Zeiten haben: Reichtum an Heil, Weisheit und Klugheit. Matthäus 10,7 Jesus spricht: Geht und predigt und sprecht: Das Himmelreich ist nahe herbeigekommen. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Was hat einer der im Dreieck läuft ? Kreislaufprobleme ZITAT DES TAGES
Mensch, steig nicht allzu hoch, bild dir nichts brig's ein; Die schnste Weisheit ist, nicht gar zu weise sein. Angelus Silesius LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Kaiser Trajan stirbt im 64. Lebensjahr in Selinus
Im Übrigen, ihr Brüder, alles, was wahrhaftig, was ehrbar, was gerecht, was rein, was liebenswert, was wohllautend, was irgendeine Tugend oder etwas Lobenswertes ist, darauf seid bedacht! Philipper 4,8 Heute vor 1900 Jahren schloss der von Senat und Volk hochgeehrte Kaiser Trajan seine Augen für immer. Kein römischer Kaiser seit Augustus entsprach so sehr dem römischen Idealbild von einem guten Herrscher, auch nicht nach Trajans Tod. Unter ihm erreichte das Römische Reich seine grösste Ausdehnung. Das aber ist nur ein äusserliches Zeichen seiner Macht. Viel bedeutender war, dass er die immer noch unsicheren Grenzen von Germanien bis Persien sicherer machte und auch die innere Sicherheit des Reiches erhöhte. Das erreichte er, indem er die unter Domitian verloren gegangene Rechtssicherheit wiederherstellte und in der Verwaltung meist fähige und verlässliche Leute einsetzte. Die Wirtschaft blühte auf, Städte wurden gegründet, Strassen gebaut, verödete Landstriche besiedelt. Die rumänische Sprache ist übrigens eine Frucht seiner Politik. Nachdem er nämlich das entsprechende Land Dakien erobert hatte, besiedelte er es nachhaltig mit lateinisch sprechenden Menschen. So wurde Dakien zur am schnellsten romanisierten Provinz. In den Anfangsjahren seiner Regierung pflegte Trajan ganz absichtsvoll die alten römischen Tugenden neu zu erwecken und Eigenschaften hinzuzufügen, die ihn besonders auszeichneten: Milde, Gerechtigkeit, Frömmigkeit, Tapferkeit, Mässigung, Freundlichkeit, Selbstbeherrschung. Er selbst strebte danach, so zu leben. Wie unser Tagesvers zeigt, fordert auch die Bibel Christen dazu auf, tugendhaft zu leben. Darin ist ihnen Jesus Christus ihr grösstes Vorbild. Was ein solches Leben dann bewirkt, kann man an ihm klar erkennen. Ganz ohne politische Macht und militärische Kraft hat er erreicht, dass unzählige Menschen in allen Völkern der Erde innerlich neu wurden und Licht ins Dunkel dieser Welt gebracht haben. koh Frage: Haben Sie schon mal darüber nachgedacht, dazu beizutragen, dass es in dieser Welt etwas besser zugeht? Tipp: Jesus ist nicht nur Vorbild, sondern er gibt auch die nötige Kraft, Liebe und Ausdauer dazu. Bibel: Matthäus 5,1-16 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Hier bin ich, sende mich!" Jesaja 6,8
Es stand ausser Jesaja niemand anders im Tempel; niemand sonst sah das Gesicht; und deshalb kam der Ruf des Herrn so persönlich und direkt zu ihm, als wenn er der einzige Mensch auf der Welt wäre. Nun, Brüder, da es heute wie zu aller Zeit im Werk des Herrn an Arbeitern fehlt, sollte sich jeder prüfen und fragen: "Wo stehe ich? Welche Stellung nehme ich zu diesem Werk Gottes ein?" Einige von euch jungen Männern, die ihr noch nicht verheiratet oder nicht in das Meer des Broterwerbs hineingetaucht seid, seid in der Wärme der ersten Liebe in der Lage zu antworten: "Hier bin ich!" Und wenn dir Gott Reichtum verliehen und dich in eine günstige Lage versetzt hat, so bist du der Mann, der sagen sollte: "Vielleicht bin ich absichtlich so reich beschenkt worden, damit ich die Sache Gottes unterstützen kann. Ich fühle in meinem tiefsten Herzen, welche Schuld ich gegenüber Gott habe. Ich sehe die Not der Verlorenen; ich liebe sie um Jesu willen. Herr, nimm mich, wie ich bin, und brauche mich, wie du willst." Möge der Geist Gottes einigen von euch, die den Herrn liebhaben, diesen Wunsch ins Herz geben! Jesaja übergibt sich völlig dem Herrn. "Herr, was ich bin, bin ich durch deine Gnade; aber hier bin ich. Bin ich ein Mann mit einem Talent? - Hier bin ich. Oder ein Mann mit zehn Talenten? - Hier bin ich. Stehe ich in jugendlicher Kraft? - Hier bin ich. In reiferen Jahren? - Hier bin ich. Habe ich Vermögen? - Hier bin ich. Fehlen mir Fähigkeiten? - Ich habe ja meinen Mund nicht geschaffen und mir meine Schwachheiten nicht ausgesucht - hier bin ich. Gerade so, wie ich bin, wie ich mich deinem Sohn hingab, um erlöst zu werden, so gebe ich mich wieder hin, um zu deinem Ruhm gebraucht zu werden, weil ich für einen teuren Preis erkauft bin. Hier bin ich, sende mich!" LICHT FR DEN WEG
Aber den Feigen und Unglubigen und mit Grueln Befleckten und Mrdern und Unzchtigen und Zauberern und Gtzendienern und allen Lgnern ist ihr Teil in dem See, der mit Feuer und Schwefel brennt, das ist der zweite Tod. Offenbarung 21,8 Es trifft den, der diese Verse liest, wahrscheinlich wie ein Schlag, dass die Feigen und Unglubigen hier zusammen mit denen aufgezhlt werden, die wir als zgellose, bsartige Snder bezeichnen wrden, und dass sie fr alle Ewigkeit mit der gleichen Strafe belegt werden. Und es trifft uns vielleicht zustzlich als berraschung, dass die Feigen hier auch noch an erster Stelle kommen. Das sollte ungeheuer ernchternd wirken auf jeden, der seine Schchternheit bisher als eine unbedeutende Sache entschuldigt hat. Vielleicht frchtet er sich, den Herrn Jesus anzunehmen, weil er nicht weiss, was seine Freunde dazu sagen werden, oder weil er von Natur aus eher zurckhaltend ist. Gott entschuldigt das aber nicht als eine Nebenschlichkeit; Er sieht es vielmehr als schuldhafte Feigheit an. Es sollte genauso ernchternd auf die wirken, die hier an zweiter Stelle genannt werden: die Unglubigen. Wir hren oft Menschen sagen: Ich kann einfach nicht glauben oder Ich wnschte, ich knnte das glauben. Aber das sind eigentlich unehrliche Stze. Es gibt nichts am Heiland, was es fr Menschen unmglich macht, an Ihn zu glauben. Die Schwierigkeiten liegen nicht beim Verstand, sondern beim Willen. Unglubige wollen nicht an Ihn glauben. Der Herr Jesus hat zu den unglubigen Juden Seiner Zeit gesagt: ... und ihr wollt nicht zu mir kommen, damit ihr Leben habt (Johannes 5,40). Zweifellos halten sich viele von den Feigen und Unglubigen fr anstndige, gebildete und sittsame Menschen. In diesem Leben wollen sie bestimmt nichts zu tun haben mit Mrdern, mit Unzchtigen oder mit denen, die magische Knste anwenden. Aber die Ironie liegt gerade darin, dass alle diese Leute die Ewigkeit zusammen verbringen werden, eben weil sie sich niemals an Jesus Christus gewandt haben und so nicht von Ihm errettet worden sind. Ihr Schicksal ist der See, der mit Feuer und Schwefel brennt, das ist der zweite Tod. Natrlich ist das das Schlimmste, was man sich vorstellen kann. Die Leute mgen darber streiten, ob es die Hlle und eine ewige Bestrafung gibt oder nicht, aber die Bibel spricht hier sehr deutliche Worte. Es gibt die Hlle am Ende eines Lebens ohne Christus. Und was die Sache besonders traurig macht, ist die Tatsache, dass weder die Feigen noch die Unglubigen noch irgendjemand von den anderen, die in unserem Bibelvers aufgezhlt sind, unbedingt in diesen Feuersee kommen mssen. Es ist sogar ganz und gar unntig. Wenn sie Busse tun wrden wegen ihrer ngste und Zweifel und wegen ihrer anderen Snden, und sich dem Herrn Jesus in einem einfachen, vertrauensvollen Glauben zuwenden wrden, dann wrde ihnen vergeben, sie wren gereinigt und htten alle Voraussetzungen, um in den Himmel zu kommen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Verstndiger bin ich als alle meine Lehrer. Denn deine Zeugnisse sind mein berlegen. Einsichtiger als Greise bin ich. Psalm 119,99.100
Wenn wir diese Verse lesen, klingen sie zuerst wie die Worte eines unreifen Angebers oder eines aufgeblasenen Egoisten. Ja, wir könnten sogar überrascht sein, solche Sätze in der Bibel zu finden. Sie hören sich so gar nicht christlich an. Doch wenn wir sie aufmerksamer betrachten, finden wir ein Schlüsselwort, das die Schwierigkeiten beseitigt. Der Psalmist gibt ja einen Grund an für sein hervorragendes Verständnis. Er sagt: »Denn deine Zeugnisse sind mein Überlegen.« Mit anderen Worten: Er hat mehr Weisheit als alle seine Lehrer, die die Heilige Schrift nicht kennen. Er versteht mehr als die Alten, deren Weisheit nur weltlicher Art ist. Er vergleicht sich also nicht mit anderen Gläubigen, sondern mit den Menschen dieser Welt. Und dann hat er natürlich Recht! Der schlichteste Gläubige kann auf den Knien liegend mehr sehen, als der gelehrteste Ungläubige erkennen kann, wenn er sich auf die Zehenspitzen stellt. Das wollen wir an einigen Beispielen erläutern. Da ist ein führender Mann in der Regierung, der seinem Volk versichert, dass es Frieden in der Welt geben wird, wenn eine bestimmte Richtung eingeschlagen wird und wenn man dies und jenes tut. In einem weit entfernten Dorf hört ein christlicher Bauer diese Rede in seinem Radio. Er weiss aber, dass es niemals Frieden geben wird, bis der Friedefürst einmal Sein Reich auf der Erde aufrichtet. Erst dann werden die Menschen aus ihren Schwertern Pflugscharen machen und aufhören, Kriege zu führen. Hier hat der Bauer mehr Verständnis als der Diplomat. Oder da ist ein bekannter Naturwissenschaftler, der die Lehre verkündet, dass das Weltall, so wie wir es kennen, ohne göttliches Eingreifen entstanden ist. Einer seiner Studenten ist ein junger Mann, der sich vor kurzem zu Jesus Christus bekehrt hat. Durch seinen Glauben versteht er, »dass die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, so dass das Sichtbare nicht aus Erscheinendem geworden ist« (s. Hebräer 11,3). Dieser Student hat eine Einsicht gewonnen, die der Professor nicht besitzt. Oder denken wir an den Psychologen, der versucht, das menschliche Verhalten zu erklären, aber nicht bereit ist, die Tatsache der uns allen angeborenen Sünde anzuerkennen. Der Gläubige, der Gottes Wort kennt, weiss wohl, dass jeder Mensch schon eine böse, verdorbene Natur geerbt hat, und dass man, solange man das nicht einsieht, nur zu scheinbaren Lösungen für die Probleme des Menschen kommen kann. So war der Psalmist also kein eitler Angeber, als er sagte, dass er mehr Einsicht hätte als alle seine Lehrer. Die, die im Glauben leben, haben eine bessere Sicht als die, die sich nur auf ihre eigenen Augen verlassen wollen. Diejenigen, die über Gottes Zeugnisse nachdenken, sehen Wahrheiten, die vor den Weisen und Klugen verborgen sind. VERNDERT IN SEIN BILD
Moralitt auf ffentlichen Druck hin ist keine Moralitt Denn so ist es der Wille Gottes, dass ihr durch Gutestun die Unwissenheit der unvernnftigen Menschen zum Schweigen bringt (1. Petrus 2,15).
Fleischliche Furcht kann sich in zwei Richtungen wenden. Sie kann uns frchten lassen, das zu tun, was wir nach eigener berzeugung tun mssten, oder sie lsst uns frchten, nicht das zu tun, was die Leute von uns erwarten. Es gibt eine trichte Abhngigkeit, die uns dem Gewissen anderer Leute ausliefert; aber diese auf ffentlichen Druck hin bewiesene Moralitt ist berhaupt keine. Bestenfalls ist sie ngstliche Rechtschaffenheit als Ergebnis einer zweifelhaften Erziehung, schlimmstenfalls ist sie nichts als Schwachheit und Furcht. Ein freier Christ sollte von innen heraus handeln und die Ansichten anderer vllig ignorieren. Wenn ein Weg richtig ist, sollte er ihn einschlagen, weil er richtig ist, nicht, weil er Angst hat, ihn nicht einzuschlagen. Alles, was wir aus Angst tun, hat die gleiche moralische Qualitt wie das, was wir aus Angst unterlassen. Der Weg, dieser doppelten Fallgrube zu entkommen, ist einfach. Unterwirf dich vllig Gott; liebe Ihn von ganzem Herzen und alle Menschen um Seinetwillen. Entscheide dich zum Gehorsam gegenber deinen berzeugungen, wenn sie sich in deinem Innern als Ergebnis unablssigen Betens und Forschens in Gottes Wort herauskristallisiert haben. Danach kannst du getrost sowohl die Erwartungen deiner Freunde als auch die Kritik deiner Feinde bergehen. Du wirst dann erleben, wie die grosse Schar der bevormundeten, an der Leine gehaltenen Glubigen zunchst erschrocken staunt und dich danach neidvoll bewundert! KURZPREDIGT
Brechen Sie auf!
Es war wohl das traurigste, dunkelste Passahfest, das die Freunde von Jesus in den vergangenen Tagen gefeiert hatten. Hinter ihnen lag die schwere Tatsache, dass Jesus Christus gekreuzigt worden war, und vor ihnen lag eine ungewisse Zukunft voller Gefahren und Bedrohungen. Wie kann man in einer solchen Situation bloss vorwrtsgehen? Man sieht keinen Weg mehr. Das Volk des Herrn fhlt sich total verlassen und in der Sackgasse gefangen. Schon mal ging es in Israel hnlich zu. Damals war hinter dem Volk die Bedrohung der heranrckenden Heere der feindlichen gypter und vor ihnen das rote Meer, das den Weg zur Flucht abschnitt. Da schrie Mose, der Fhrer des Volkes, in seiner Not zu Gott. Es war eine Nacht des Gebets, des Schreiens zu Gott. Vielleicht haben die Freunde von Jesus die beiden Nchte zwischen Kreuzigung und Auferstehung hnlich verbracht. Sie mgen gerufen haben: "Gott, wir verstehen das alles nicht, wir sind verloren, hilf uns!" Als Mose damals so die ganze Nacht Gott anrufen hatte, antwortete Gott: "Was schreist du zu mir? Sage den Kindern Israels, dass sie aufbrechen!" Aufbrechen zum Leben, aufbrechen in das neue Land, das ich ihnen verheissen habe. Mit einem unvorstellbaren Wunder macht Gott das Unmgliche mglich. Er bahnt einen Weg durch das Rote Meer, durch den sicheren Tod und durch die Ausweglosigkeit. An Ostermorgen geschieht ein noch viel grsseres Wunder. Gott bahnt einen Weg durch den Tod zum Leben. Gottes Ruf zum Aufbruch ist immer ein Ruf zum Leben! "Komm lebe!" Wie sehr sehen wir uns danach. Wie hilflos ist ein Mensch im Tod - nie ist er hilfloser als in diesem Zustand. Auch die Aktivsten unter uns kommen einst in diesen vllig hoffnungslosen Zustand - was dann? Wer will behaupten, dass er sich dann selbst helfen kann! Dann braucht es das Wunder. Dann braucht es einen Sieger ber den Tod, einen Auferstandenen, der uns an die Hand nimmt. Der den kalten Leichnam mit seinem Leben durchstrmt und uns aus dem Tod in das Leben fhrt. Genau das tut er. Alle, die sich diesem Jesus anvertrauen, haben Anteil an seinem Werk auf Golgatha - sie empfangen Vergebung ihrer Schuld. Und sie haben ebenso Anteil an seiner Auferstehung - sie empfangen, das neue ewige Leben! Nichts gibt unserem Leben mehr Freude und Kraft, als die Gewissheit: Ich darf ewig leben. Dann verliert der Tod seine bedrohliche und vernichtende Macht. Genau das hat Christus jedem verheissen, der sich ihm anvertraut - schon jetzt zu Lebzeiten. Die Bibel sagt: Jener Mensch hat sofort das ewige Leben geschenkt bekommen. Das darf man dann als Gewissheit in sich tragen - das gibt eine grosse Hoffnung besonders in schweren Tagen auf dieser Welt. Deshalb heisst es wrtlich in Gottes Wort: "Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus! In seinem grenzenlosen Erbarmen hat er uns neues Leben geschenkt. Weil Jesus Christus von den Toten auferstanden ist, haben wir die Hoffnung auf ein neues, ewiges Leben. Es ist die Hoffnung auf ein ewiges, von keiner Snde beschmutztes und unzerstrbares Erbe, das Gott in seinem Reich fr euch bereithlt. Bis dahin wird euch Gott in seiner Allmacht bewahren, weil ihr an ihn glaubt. Aber dann, am Ende der Zeit, werdet ihr selbst sehen, wie herrlich das unvergngliche Leben ist, das Gott schon jetzt fr euch bereithlt." Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
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