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Wie hiess der erstgeborene Sohn von Joseph? (Jeremia 31,9)
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Glcklich sind, die ber diese Welt trauern, denn sie werden Trost finden. Matthus 5,4
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 23,5-6 und Rmer 7,24-25
Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, dass ich dem David einen gerechten Spross erwecken will. Der soll ein Knig sein, der wohl regieren und Recht und Gerechtigkeit im Lande ben wird. Zu seiner Zeit soll Juda geholfen werden und Israel sicher wohnen. Und dies wird sein Name sein, mit dem man ihn nennen wird: Der HERR unsere Gerechtigkeit.
Jeremia 23,5-6
Ich elender Mensch! Wer wird mich erlsen von diesem todverfallenen Leibe? Dank sei Gott durch Jesus Christus, unsern Herrn!
Rmer 7,24-25
LOSUNG
5.Mose 13,5
Dem HERRN, eurem Gott, sollt ihr folgen und ihn fürchten und seine Gebote halten und seiner Stimme gehorchen und ihm dienen und ihm anhangen.
Johannes 15,12
Jesus spricht: Das ist mein Gebot, dass ihr einander liebt, wie ich euch liebe.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Egal wie viele CDs du hast, Carl Benz hat Mercedes.
ZITAT DES TAGES
Gott erhrt nicht nur Gebete, auch Seufzer. Joachim Gnther
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Danke!
Sagt allezeit für alles dem Gott und Vater Dank im Namen unseres Herrn Jesus Christus!
Epheser 5,20
Vor einiger Zeit hörte ich mal eine Geschichte von einem Jugendlichen, dem an einem bestimmten Nachmittag fürchterlich langweilig war und der nun wirklich nicht wusste, wie er die Zeit bis zum Abend herumkriegen sollte. In seiner Verzweiflung griff er sich schliesslich ein im Wohnzimmer herumliegendes Kreuzworträtselheft und fing an, die zur Verfügung stehenden Lücken auszufüllen. Dies klappte auch zunächst erstaunlich gut, die Langeweile verschwand. An einer Stelle kam er jedoch nicht weiter: »Form der Vergeltung« mit 4 Buchstaben … Dazu fielen ihm nur Wörter ein, welche die vorgegebene Buchstabenanzahl überstiegen: »Rache«, »Retourkutsche«, »Sanktion« …
»Onkel Google« konnte ihm auch nicht weiterhelfen, erst der zu Hilfe gerufene Vater hatte dann schliesslich die »rettende« Idee: »DANK« war schlicht und einfach der einzusetzende Begriff.
Auch im täglichen Leben kann es passieren, dass die Sache mit dem »DANK« aus dem Blick gerät. Hierfür sind verschiedenste Ursachen denkbar: Vielleicht nehmen wir z. B. viele Annehmlichkeiten des Lebens als viel zu selbstverständlich hin. Oder wir schielen unbewusst auf das vermeintlich schönere Leben unserer Mitmenschen. Oder vielleicht sehen wir gar nicht mehr so klar, bei wem wir uns eigentlich für die schönen Dinge unseres Daseins bedanken können.
In der Bibel jedenfalls wird Gott als der Geber aller »guten Gaben« und »vollkommenen Geschenke« bezeichnet (Jakobus 1,17). Wer zu ihm eine lebendige Beziehung eingegangen ist und diese aufrechterhält, der bekommt auch einen Blick für das viele Gute, das »von oben« kommt. Und vor allem bekommt er einen dankbaren Blick dafür, dass Gott sich uns in Jesus Christus »selbst« geschenkt hat. sn
Frage:
Wie sieht Ihre Form der Vergeltung aus?
Tipp:
Dankbare sind fröhliche Menschen!
Bibel:
Psalm 34
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Da ffnete der Herr dem Knecht die Augen, dass er sah. Und siehe, da war der Berg voll feuriger Rosse und Wagen rings um Elisa her." 2. Knige 6,17
Elisa war von Rossen und Wagen umgeben, aber sein Diener sah nichts von allem, weil es geistliche Wagen, geistliche Rosse waren. Der Knabe war ja bis jetzt noch nicht in die geistliche Region vorgedrungen und hatte deshalb keine Augen zum Wahrnehmen geistlicher Dinge.
Erst nachdem ihm Gott geistliche Augen gegeben hatte, öffnete sich ihm eine wunderbare geistliche Aussicht. Es bot sich ihm ein Anblick, der bestätigte, dass der Prophet Recht hatte. Er sah eine Armee mit Wagen und Rossen, stark genug zum Schutz und zur Verteidigung der Diener Gottes.
Ihr, die ihr in göttlichen Dingen Fremdlinge seid, wie würdet ihr staunen, wenn euch der Herr plötzlich die Augen öffnete! Bis jetzt habt ihr keine Ahnung von geistlichem Leben, von geistlichen Wirklichkeiten gehabt und könnt euch keine wahre Vorstellung davon machen, bis ihr durch den Herrn belebt worden seid. Ihr seid in der Lage, über geistliche Dinge zu reden, und haltet euch vielleicht für Theologen; aber ihr seid Tauben ähnlich, die Musik kritisieren, oder Blinden, welche Bilder beschreiben wollen. Ihr seid nicht fähig, geistliche Dinge zu beurteilen, bis ihr in Jesus Christus eine neue Kreatur geworden seid.
Elisas Gebet für seinen Diener und unser Gebet für andere besteht nicht darin, dass sie eine Fähigkeit ausüben möchten, in deren Besitz sie bereits sind, sondern es ist ein Gebet um neues Licht, dass eine neue Natur in ihnen geschaffen werden möge durch eine Macht, die ganz ausserhalb ihres eigenen Bereichs liegt. Wir bitten den Herrn, dieses Wunder zu tun. Wir möchten so gern, dass ihr das bekommt, was keine Erziehung und Bildung euch je zu geben vermag. Wir wünschen, dass ihr erlangt, was jahrelange Erfahrung und eifriges Studium nicht zu erreichen vermögen. Wir wünschen und beten, dass ihr die Veränderung erfahrt, die nur der Herr in euch zu wirken vermag. Uns liegt daran, dass ihr von der natürlichen Finsternis hindurchdringt zu dem wunderbaren Licht Gottes, von einer schrecklichen Blindheit zu einem klaren Gesicht von sonst unsichtbaren Dingen.
LICHT FR DEN WEG
Ihr wisst nicht, wie es morgen um euer Leben stehen wird, denn ihr seid ein Dampf, der eine kleine Zeit sichtbar ist und dann verschwindet. Jakobus 4,14
Die durchdringende Stimme des Heiligen Geistes in der Bibel erinnert uns sterbliche Menschen oft daran, dass unser Leben nur kurz ist. Durch den wiederholten Gebrauch von Bildern und Vergleichen prägt uns der Geist des Herrn tief ein, dass unsere Tage begrenzt sind und dass wir schnell vergehen. Er vergleicht das Leben beispielsweise mit einem Weberschiffchen (s. Hiob 7,6), jener Vorrichtung am Webstuhl, die so schnell zwischen den gespannten Fäden hin- und herschiesst, dass das Auge kaum folgen kann. Hiob spricht auch davon, dass das Leben wie ein Windhauch ist (s. Hiob 7,7), der nur einen Augenblick bleibt und dann verschwunden ist und nie zurückkommt. Der Psalmist gibt denselben Eindruck wieder, wenn er von »einem Hauch« spricht, »der dahinfährt und nicht wiederkehrt« (s. Psalm 78,39).
Bildad erinnert Hiob völlig unnötigerweise daran, dass unsere Tage auf der Erde nur ein Schatten sind (s. Hiob 8,9), und dasselbe Bild finden wir auch in Psalm 102,12: »Meine Tage sind wie ein gestreckter Schatten.« Ein Schatten ist sehr kurzlebig, er ist nur kurze Zeit an der gleichen Stelle zu finden. Hiob vergleicht sein Leben mit einem verwehten Blatt (s. Hiob 13,25), zerbrechlich, schwach und welkend, und mit einem dürren Halm, der vom Wind weggetragen wird. Jesaja ruft das Mitleid des Herrn an, wenn er ihm sagt: »Wir alle sind verwelkt, wie das Laub welkt« (Jesaja 64,6). David schreibt: »Siehe, handbreit hast du meine Tage gemacht« (Psalm 39,5). Wenn man das Leben als eine Reise betrachtete, so würde diese nach Davids Worten nur ein paar lächerliche Zentimeter lang dauern. Mose, der Mann Gottes, beschreibt das Leben als einen Schlaf (Psalm 90,5), in dem die Zeit verstreicht , ohne dass wir es überhaupt merken.
Im selben Psalm vergleicht Mose die Menschen und ihr Leben mit dem Gras: »Sie sind am Morgen wie Gras, das aufsprosst. Am Morgen blüht es und sprosst auf. Am Abend welkt es und verdorrt« (Psalm 90,5.6). Jahrhunderte später gebrauchte David dasselbe Bild, um unsere Vergänglichkeit zu beschreiben: »Der Mensch - wie Gras sind seine Tage, wie die Blume des Feldes, so blüht er. Denn fährt ein Wind darüber, so ist sie nicht mehr, und ihr Ort kennt sie nicht mehr« (Psalm, 103,15.16). Spurgeon hat es so ausgedrückt: »Das Gras wird gesät, wächst, blüht, wird abgemäht und ist weg.« Das ist unser Leben, in kürzester Form ausgedrückt! Und hier fügt schliesslich Jakobus sein Zeugnis hinzu; er sagt, dass das menschliche Leben sich so schnell verflüchtigt wie ein Dampf. Es erscheint für einen kurzen Augenblick und ist dann schon wieder verschwunden.
Diese Anhäufung von Vergleichen und Bildern soll bei uns zwei Dinge bewirken: Erstens soll es die Unbekehrten zum Nachdenken darüber anregen, wie kurz unsere Zeit auf Erden ist und wie wichtig es ist, bereit zu sein für die Begegnung mit Gott. Zweitens soll es die Gläubigen dazu bringen, ihre Tage zu zählen, »damit sie ein weises Herz erlangen« (s. Psalm 90,12). Das wird zu einem Leben voller Ehrfurcht und Hingabe an Jesus Christus führen, zu einem Leben, das für die Ewigkeit gelebt wird.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Denn er (der Heilige Geist) wird nicht aus sich selbst reden, sondern was er hren wird, wird er reden, und das Kommende wird er euch verkndigen. Er wird mich verherrlichen, denn von dem Meinen wird er nehmen und euch verkndigen. Johannes 16,13b.
Wenn der Herr Jesus sagte, dass der Heilige Geist nicht aus sich selbst redete, meinte Er damit nicht, dass dieser niemals etwas über sich selbst erwähnen würde. Jesus wollte damit vielmehr sagen, dass der Geist nicht aus eigener Autorität heraus oder unabhängig von Gott dem Vater spricht. Das wird in den folgenden Worten noch weiter ausgeführt: »...was er hören wird, wird er reden.« Das heisst, er wird nicht aus eigener Initiative reden.
Wir sollten noch hinzufügen, dass der Heilige Geist normalerweise auch gar nicht über sich selbst redet. Eine seiner charakteristischen Aufgaben ist es nämlich, Christus zu verherrlichen. Jesus sagt: »Er wird mich verherrlichen, denn von dem Meinen wird er nehmen und euch verkündigen.«
Das heisst: Wenn wir Worte hören, die die Herrlichkeit des Herrn Jesus Christus preisen, können wir sicher sein, dass sie vom Heiligen Geist inspiriert sind. Andererseits gilt genauso: Wenn wir Vorträge hören, die eher den Redner selbst gross herausstellen als den Herrn, dann können wir genauso sicher sein, dass der Heilige Geist damit betrübt wird. Denn er kann nicht gleichzeitig ein Zeugnis für die Grösse Jesu und für die Grossartigkeit des Redners sein.
C.H. Mackintosh hat gesagt: »Eine wirklich zutiefst geistliche Belehrung wird immer gekennzeichnet sein durch eine vollständige und dauernde Darstellung Jesu Christi. Er wird der rote Faden, der Inhalt einer solchen Belehrung sein. Der Herr Jesus ist das Thema des Heiligen Geistes, auf das er stets zurückkommt. Von Ihm spricht der Geist mit Freuden. Er setzt gerne die Vorzüge und Vortrefflichkeiten Christi ins rechte Licht. Wenn also ein Mann dient in der Kraft des Geistes Gottes, dann wird in seiner Rede immer mehr von Jesus Christus zu finden sein als von allem anderen. Es wird nur wenig Platz in einem solchen Vortrag sein für menschliche Logik und Gedankengänge... Das einzige Ziel des Heiligen Geistes... wird es immer sein, Jesus Christus in den Vordergrund zu stellen.«
In diesem Zusammenhang sollte die evangelikale Welt auch einmal die Praxis überdenken, dass Gastredner immer durch die übertrieben ehrerbietige Aufzählung ihrer akademischen Titel und theologischen Ehrungen angekündigt werden. Es ist einfach unrealistisch, einen Menschen über den grünen Klee zu loben und dann von ihm zu erwarten, dass er in der Kraft des Heiligen Geistes predigen soll.
Auch für christliche Bücher ist es ein wichtiger Prüfstein, ob sie den Herrn Jesus verherrlichen. Ich habe einmal ein Buch über die Person und das Werk des Heiligen Geistes gelesen. Zuerst kam es mir merkwürdig vor, dass der Autor anscheinend mehr Zeit damit verbrachte, die moralischen Vorzüge Christi zu beschreiben als vom Heiligen Geist zu erzählen. Doch dann sah ich ein, dass gerade das eine richtige Sicht von der Person und dem Werk des Heiligen Geistes vermittelte.
Jim Elliot schrieb in sein Tagebuch: »Wenn die Menschen mit dem Heiligen Geist erfüllt wären, dann würden sie keine Bücher zu diesem Thema schreiben, sondern über die Person, um deren Offenbarung willen der Heilige Geist gekommen ist. Die Beschäftigung mit Christus ist der Gegenstand Gottes, nicht die Fülle des Geistes.«
VERNDERT IN SEIN BILD
Die Welt der Bibel ist immer noch warm und lebendig
Strebe danach, dich Gott bewhrt zur Verfgung zu stellen als einen Arbeiter, der sich nicht zu schmen hat, der das Wort der Wahrheit in gerader Richtung schneidet! (2. Timotheus 2,15).
Wenn ein aufnahmebereiter Mensch die Bibel liest, empfindet er ganz deutlich den starken Unterschied zwischen der von der Bibel offenbarten Welt und der, die von den Religisen der Gegenwart wahrgenommen wird. Und dieser Kontrast fllt nicht zu unseren Gunsten aus!
Die Welt, wie sie Mnner und Frauen der Bibel sahen, war eine warme, beziehungsreiche und belebte Welt. Ihre Welt enthielt vor allem Gott, der sie erschaffen hatte, und der noch in ihr als in Seinem Heiligtum wohnte, und den man zwischen den Bumen des Gartens htte wandeln sehen knnen, wenn das Herz des Menschen nur rein genug und ihre Augen klar genug gewesen wren. Auch befanden sich darin viele Wesen, die Gott ausgesandt hatte, denen zu dienen, die die Seligkeit ererben sollten. Gleichzeitig nahmen sie die finsteren Mchte wahr, denen sie zu widerstehen hatten, die sie aber besiegen konnten, indem sie sich im Gebet an Gott wandten.
Jakob sah eine Leiter, die auf die Erde gestellt war, auf der aber oben Gott stand und Seine Engel hinauf und hinab schickte. Abraham, Gideon und Manoah und viele andere haben mit den Engeln Gottes gesprochen, und Gott selbst unterhielt sich mit ihnen. Mose sah Gott im Dornbusch; Jesaja sah Ihn hoch erhaben und hrte den Wechselgesang, der den Tempel erfllte.
Christen von heute haben eine vllig andere Vorstellung von der Welt: Sie ist kalt, unpersnlich und vllig ohne Bewohner ausser dem Menschen.
Die blinden Augen der modernen Christen knnen das Unsichtbare nicht wahrnehmen; doch wird dadurch die Wirklichkeit der geistlichen Schpfung nicht ausser Kraft gesetzt. Wenn wir es glauben wollen, knnen wir selbst heute noch die Gegenwart Gottes geniessen, dazu den Dienst der himmlischen Boten.
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