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Wer war einer der 12 Jnger Jesu? (Johannes 12,4) JudasBarrabasNikodemusJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
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TAGESVERS
Wie das Wasser die Meere fllt, so wird die Erde einmal erfllt sein von der Erkenntnis der Herrlichkeit des HERRN. Habakuk 2,14 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 23,29 und Rmer 8,14
Ist mein Wort nicht wie ein Feuer, spricht der HERR, und wie ein Hammer, der Felsen zerschmeit? Jeremia 23,29 Welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder. Rmer 8,14 LOSUNG
Sprüche 18,10 Der Name des HERRN ist ein starker Turm, der Gerechte eilt dorthin und findet Schutz. Offenbarung 1,8 Ich bin das A und das O, spricht Gott der Herr, der da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Warum summen Bienen? Weil sie den Text nicht können. ZITAT DES TAGES
Wenn Gott unser Herz berhrt, fngt es an zu singen. Hanna Ahrens LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Letzte Chance
Da ging dieser Knecht hinaus und traf einen seiner Mitknechte, der war ihm hundert Silbergroschen schuldig; und er packte und würgte ihn und sprach: Bezahle, was du mir schuldig bist! Matthäus 18,28 Eine todkranke Frau wünschte sich, noch einmal ihren früheren Ehemann zu sehen. Die beiden waren lange zuvor in einem erbitterten Sorgerechtsstreit auseinandergegangen. Drei Jahrzehnte lag der Scheidungskrieg nun schon zurück. Und doch waren die Spuren dieser Zeit sehr offensichtlich: Als die Bitte an den Mann herangetragen wurde, reagierte er mit grosser Entrüstung und allerlei Vorwürfen; von Mitgefühl keine Spur. So starb die Frau, ohne dass ein letztes Gespräch stattfand. Aus unverheilten Verletzungen wachsen oft Wurzeln der Bitterkeit. Sie legen sich fest um das Menschenherz und machen es hart. Schmerz, Stolz, Kummer und Enttäuschung bilden den optimalen Nährboden. Einem so verhärteten Herzen wird es nahezu unmöglich, dem anderen noch wohlwollend zu begegnen. Wie traurig, wenn selbst in der Todesstunde kein freundliches Wort mehr gesprochen werden kann! Haben sich die Türen zur Ewigkeit erst einmal geschlossen, ist eine Aussprache nicht mehr möglich.
Gott möchte, dass wir unseren Mitmenschen von Herzen verzeihen, ist doch seine Vergebungsbereitschaft uns gegenüber so viel grösser. Wer selbst Barmherzigkeit erfahren hat, kann sie dem Nächsten nicht verweigern. Auch darum lehrte Jesus seine Jünger zu beten: »Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.« Zu vergeben heisst, seine Ansprüche an den anderen loszulassen. Ein schwerer Schritt für jeden, der schon einmal tief verletzt wurde. Wenn wir dennoch dazu bereit sind, will Gott uns gerne helfen. Bringen wir doch unsere Wut, Ohnmacht und alle Bitterkeit vor ihn. Wer das tut, erfährt, wie diese Gefühle nach und nach ihre Macht verlieren. sna Frage: Wo könnten Sie die Gelegenheit zu einer Aussprache nutzen? Tipp: Warten Sie nicht zu lange – es gibt ein »zu spät«! Bibel: Matthäus 18,21-35 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Herr, siehe, den du lieb hast, der ist krank!" Johannes 11,3
Es sollte uns nicht in Erstaunen versetzen, dass ein Mensch, den der Herr Jesus lieb hat, krank ist; denn unsere Gotteskindschaft schliesst uns nicht von den Schwächen des menschlichen Lebens aus. Der Gnadenbund ist kein Freibrief gegen Auszehrung, Rheumatismus oder Asthma. Die körperlichen Leiden werden uns bis an das Grab begleiten. Die, welche der Herr lieb hat, werden umso wahrscheinlicher krank sein, weil sie unter einer besonderen Zucht stehen. Es steht geschrieben: "Welche der Herr liebt, die züchtigt er." Leiden irgendwelcher Art sind Kennzeichen der Gotteskindschaft, und es kommt oft vor, dass Gott Krankheiten als Erziehungsmittel benutzt. Sollen wir uns deshalb wundern, wenn wir das Krankenzimmer aufsuchen müssen? Wenn Hiob, David und Hiskia leiden mussten, wer sind wir, dass wir uns über unsere Leiden wundern? Mancher Jünger Jesu würde von geringem Nutzen gewesen sein, wenn er nicht durch Krankheit heimgesucht worden wäre. Starke Naturen sind geneigt, herrschsüchtig und teilnahmslos zu sein, und darum haben sie es nötig, in den Schmelztiegel gelegt zu werden. Es gibt Früchte, die nicht reifen, ehe sie geklopft werden. Oft bewirkt auch die Krankheit der Geliebten des Herrn Segen für andere. Lazarus' Krankheit war zur Ehre Gottes. Das Volk Gottes und auch die Welt können aus den Leiden der Gerechten Vorteile ziehen. Die Sorglosen können durch unser Zeugnis in der Krankheit aufgeweckt, die Zweifelnden überzeugt, die Ungläubigen bekehrt und die Trauernden getröstet werden. Wenn das geschehen kann, möchten wir dann noch Schmerz und Schwäche ausweichen? Sind wir dann nicht zufrieden, wenn Freunde auch von uns sagen: "Herr, siehe, den du lieb hast, der ist krank!" LICHT FR DEN WEG
Ihr Kinder, gehorchet euren Eltern im Herrn, denn das ist recht. Ehre deinen Vater und deine Mutter, welches das erste Gebot mit Verheissung ist, auf dass es dir wohlgehe und du lange lebest auf der Erde. Epheser 6,1-3
Einer der schwierigsten Bereiche, in denen Zerbrochenheit praktiziert werden muss, scheint die Kind-Eltern-Beziehung zu sein. Durch irgendeine seltsame Wendung der gefallenen menschlichen Natur scheinen wir gerade diejenigen am wenigsten zu lieben, die uns am nächsten stehen. Viele gläubige Mädchen fechten wegen der Feindseligkeiten, die sie ihrer Mutter gegenüber verspüren, einen ständigen Kampf mit sich aus. Und ebenso viele Jungen benehmen sich die meiste Zeit ihren Vätern gegenüber auch nicht gerade anständig. Niemand bestreitet die Existenz einer Kluft zwischen den Generationen; in Wahrheit ist es aber ein riesiger Abgrund. Die Jüngeren beklagen sich, ihre Eltern verstünden sie nicht, unterdrückten sie, gingen nicht mit der Zeit und gehörten zum Establishment. Aber trotz alledem empfinden viele Jugendliche Schuld und Beschämung darüber, dass sie scheinbar nicht über diese Verhaltensweisen hinauswachsen und sich ihren Familien gegenüber wie Christen verhalten können. Ihnen ist klar, dass es eine enorme Niederlage bedeutet, wenn sie mit Altersgenossen oder sogar mit anderen Erwachsenen so freundlich und annehmbar umgehen können und zu Hause doch so kalt und kurzangebunden sind. Sie hassen sich selbst, weil sie ihren Eltern oft den Tod gewünscht haben, aber dies einzugestehen ist eine bittere Medizin. Als Gott dem Volk Israel zehn Grundgesetze gab, da war es kein Zufall, dass eines davon gerade dieses schwierige und heikle Gebiet innerhalb der mitmenschlichen Beziehungen berühren sollte. »Ehre deinen Vater und deine Mutter, auf dass deine Tage verlängert werden in dem Land, das der Herr, dein Gott, dir gibt« (2. Mose 20,12). Paulus greift dieses Gebot im Neuen Testament wieder auf. Die Eltern zu ehren und ihnen zu gehorchen heisst nicht nur, das zu tun, was sie sagen, sondern sie zu achten, liebenswürdig mit ihnen umzugehen und, wo es nötig wird, für sie zu sorgen. Paulus gibt dafür vier Gründe an: Es ist recht - es ist zum Besten der jungen Menschen - es ist biblisch - es bewirkt ein erfülltes Leben. Aber viele Jungen und Mädchen sind fast völlig davon überzeugt, dass dies vielleicht in anderen Fällen, jedoch nicht bei ihnen möglich sei. Ihre Eltern seien zu herrschsüchtig, zu engstirnig. Alles, was hier fehlt, ist Zerbrochenheit. Das bedeutet, zum Vater oder zur Mutter oder zu beiden zu gehen und zu sagen: »Hört mal, es tut mir leid, dass ich immer mit euch gestritten habe. Ich habe euch noch nie für all das gedankt, was ihr für mich getan habt, aber ich möchte das jetzt tun. Bitte verzeiht mir, dass ich immer Mauern des Widerstandes gegen euch aufgebaut habe. Mit Gottes Hilfe möchte ich, dass die Dinge in Zukunft anders werden.« Nichts wird so sehr dazu beitragen, die feindselige Haltung eines anderen zu ändern, wie eine derartige Bitte um Verzeihung. Wenn man das nächste Mal versucht ist, sich den Eltern gegenüber lieblos zu verhalten, wird man sich schnell an die brennende Scham des Zerbrochenwerdens erinnern, und das dient als wirksame Abschreckung. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Ein Mann, der Freunde hat, muss sich freundlich erzeigen. Sprche 18,24
Obwohl alle heutigen Übersetzungen diesen Vers anders wiedergeben, enthält er in der alten Bibelübersetzung hier doch die kostbare Wahrheit, dass Freundschaften gepflegt werden müssen. Sie gedeihen bei sorgfältiger Pflege, gehen aber durch Vernachlässigung zugrunde. Ein Artikel in »Entscheidung« sagte: »Freundschaften ereignen sich nicht einfach, sie müssen gepflegt werden - kurz, wir müssen an ihnen arbeiten. Sie bauen sich nicht auf blossem Nehmen auf, ihr Fundament ist das Geben. Sie sind nicht nur für gute Zeiten da, sondern auch für schlechte. Wir verbergen unsere Nöte nicht vor einem wahren Freund. Ebenso wenig halten wir uns allein deswegen zu einem Freund, um seine Hilfe zu erfahren.« Ein guter Freund ist es wert, dass man ihn bewahrt. Er steht an unserer Seite, wenn wir fälschlich angeklagt werden. Er sagt uns, was immer an uns lobenswert ist, aber weist auch offen auf die Punkte bei uns hin, die der Verbesserung bedürfen. Er bleibt über die Jahre hinweg mit uns in Verbindung und teilt unsere Freuden und Leiden. Das ist wichtig - in Verbindung bleiben. Das kann durch Briefe, Karten, Telefonanrufe, Besuche geschehen. Aber Freundschaft ist keine Einbahnstrasse. Wenn ich auf Briefe nie antworte, sage ich damit, dass ich die Freundschaft nicht für fortsetzungswürdig halte. Ich bin zu beschäftigt. Oder ich will nicht gestört werden. Oder mir liegt Briefschreiben nicht. Nur wenige Freundschaften können trotz längerer Vernachlässigung überleben. Unser Verzicht, eine Verbindung aufzunehmen oder zu erhalten, ist oft eine Form von Selbstsucht. Wir denken an uns selbst, an die Zeit, die Energie und die Kosten, die wir investieren müssten. Wahre Freundschaft denkt an andere - wie wir sie ermutigen oder trösten oder aufmuntern oder ihnen helfen können; wie wir ihnen geistliche Nahrung vermitteln können. Wieviel verdanken wir Freunden, die mit dem vom Geist gegebenen Wort vorbeikamen, als wir es am meisten brauchten! Es gab eine Zeit in meinem Leben, als ich mich sehr elend fühlte wegen einer tiefen Enttäuschung im Dienst für den Herrn. Eine Freundin, die von meiner Entmutigung nichts wissen konnte, schrieb mir einen aufmunternden Brief, in welchem sie Jesaja 49,4 zitierte: »Ich aber sagte: Umsonst habe ich mich abgemüht, vergeblich und für nichts meine Kraft verbraucht. Doch mein Recht ist bei dem Herrn, und mein Lohn bei meinem Gott.« Es war genau das Wort, das ich brauchte, um mich aufzurichten und wieder zurück zur Arbeit zu bringen. Charles Kingsley schrieb: »Können wir einen Freund vergessen, können wir ein Gesicht vergessen, das uns im Blick auf das Ziel ermuntert, das uns zum Lauf angefeuert hat? Wie tief stehen wir in der Schuld solch gottesfürchtiger Seelen! Selbst wenn wir könnten, wollten wir so etwas nie vergessen.« Die meisten von uns haben nur einige wenige Freunde im Leben. Weil dem so ist, sollten wir alles in unserer Kraft Stehende tun, um diese Freundschaften stark und gesund zu erhalten. VERNDERT IN SEIN BILD
Die Kirche muss vor allem auf Christus schauen (Ihr seid) aufgebaut auf der Grundlage der Apostel und Propheten, wobei Christus Jesus selbst Eckstein ist, … und in ihm werdet auch ihr mitaufgebaut zu einer Behausung Gottes im Geist (Epheser 2,20.22).
Der erste Blick der Kirche gilt Christus, der ihr Haupt, ihr Herr, ihr Alles ist! Danach muss sie sich selbst und die Welt betrachten und ein richtiges Gleichgewicht zwischen beidem halten. Mit dem Selbstbetrachten meine ich keine Egozentrik. Ich meine, dass die Kirche sich bestndig prfen muss, ob sie im Glauben lebt; sie muss strenges Selbstgericht ben und freudig bereit sein, nderungen durchzufhren; sie muss in stndiger Bussbereitschaft leben und Gott mit ganzem Herzen suchen; sie muss fortlaufend ihr Verhalten an der Bibel prfen und es mit dem Willen Gottes in Einklang bringen. Mit der Weltbetrachtung meine ich, dass die Kirche wissen muss, wo sie sich hier auf der Erde befindet; sie muss anerkennen, Schuldner aller Menschen zu sein (Rmer 1,14.15); damit sie die Worte ihres Herrn ernst nimmt: "Geht hin in die ganze Welt und predigt das Evangelium der ganzen Schpfung! ", und: "Ihr werdet meine Zeugen sein, sowohl in Jerusalem als auch in ganz Juda und Samaria und bis an das Ende der Erde." Die Kirche hat eine zweifache Aufgabe: Erstens soll sie das Christentum in aller Welt ausbreiten, und zweitens soll sie dafr sorgen, dass sie ein Christentum verkndigt, das genau mit dem des Neuen Testaments bereinstimmt. Den Heiden eine kraftlose, selbstgefertigte Verkndigung als Christentum anzubieten, ist weder die Erfllung des Auftrages Christi, noch entledigen wir uns damit der Verpflichtung, die wir den Heiden gegenber haben! GEBET
Gebetsanliegen Dringendes Gebet fr meine Tochter
Ich bitte euch betet für meine Tochter. Bittet Gott im Namen seines Sohnes, dass meine Tochter ihre Eßstörung in Griff bekommt, dass Gott ihre Lipomen am Kopf heilt, dass er ihr einen lieben Lebenspartner schickt und dass ihr befristeter Arbeitsvertrag eine Festanstellung wird. Bitte Gott im Namen seines Sohnes, dass er aus meiner traurigen Tochter wieder eine fröhliche Tochter macht. Bitte betet für sie. Danke http://www.livenet.ch/n.php?nid=331772 KURZPREDIGT
Das Eigentliche
In diesen Tagen werden wir erinnert an das, was Jesus Christus vor bald 2000 Jahren fr uns getan hat. Wahrscheinlich wissen Sie, dass er unschuldig war und trotzdem zum Tod verurteilt wurde - zum qualvollen Tod an einem Kreuz. Was damals passierte ist fr viele so bekannt, dass sie die Tragweite des Todes Jesu Christi gar nicht mehr recht fassen knnen. Ich mchte das Geschehen darum anhand einer erfundenen Alltagsgeschichte neu ausleuchten. Der Weichensteller Roberto Perez ist Weichensteller bei der Eisenbahn in Brasilien. Er arbeitet im Aussenstellwerk der Nord-Sd Strecke der Transbrasilien-Bahn. Die nchste Ortschaft ist drei km entfernt. Roberto hat eine verantwortungsvolle Aufgabe, denn hier in dieser abgelegenen Gegend ist das Eisenbahnnetz noch nicht so voll automatisiert wie bei uns, und ein menschliches Versagen knnte schnell eine Tragdie auslsen. Im Bahnnetz gibt es einige Engstellen. Mittags wenn der Regionalzug in den Bahnhof des nahe gelegenen Stdtchens einfhrt, muss die Weiche sofort umgestellt werden fr den Intercity-Zug aus der anderen Richtung, sonst wrde der mit voller Wucht auf den Regionalzug im Ortsbahnhof stossen. Seit acht Jahren macht Roberto seine Arbeit. In dieser Zeit ist nie ein Unfall passiert und darauf ist er stolz. Mittags kommt sein Sohn Vasco zu ihm, der sechsjhrige Bub ist der Stolz des Vaters, er bringt ihm immer sein Pausenbrot. Vasco nimmt dann den krzeren Weg ber die Schienen, weil er weiss, dass die Strecke um diese Zeit frei und unbefahren ist. Heute hat sich Vasco aber ausnahmsweise versptet. Vater Roberto wartet bereits ungeduldig, die Zeit drngt, gleich fhrt der Regionalzug vorbei und dann muss er die Weiche umstellen. Schon hrt er das Pfeifsignal des Zuges, jetzt sieht er auch von weitem Vasco kommen. Schon ist der Regionalzug vorbeigefahren. Er geht aus dem kleinen Huschen und winkt seinem Sohn. "Auf Vasco, schneller, der Intercity-Zug kommt jeden Moment". Das Opfer Der Junge scheint das erregte Winken des Vaters verstanden zu haben. Er fngt an zu rennen. Doch dann passiert es. Der Junge rutscht aus. Er schlgt mit dem Kopf auf die Schiene und bleibt regungslos liegen. Roberto stockt der Atem. Er ruft aus aller macht, doch der Junge regt sich nicht. Der Intercity-Zug braust heran. Die Weiche! Jetzt msste er sie umstellen, um ein schreckliches Unglck im Bahnhof zu verhindern. Doch sein Sohn liegt hier auf den Schienen. Stoppen ist auch nicht mehr mglich. Roberto sieht schwarz. Noch einmal schreit er auf, dieser Entscheid schmerzt ihn zutiefst. Dann zieht er an dem Hebel und fllt zu Boden. Seinen einzigen Sohn hat er geopfert um das Leben anderer zu retten. So etwa fhlte auch der Vater im Himmel, als er entschied seinen einzigen Sohn zu opfern fr unsere Snden. Er hat alles hingegeben, weil er uns, auch Sie, so sehr liebt. Wer dankend das Opfer von Golgatha annimmt, erfhrt Vergebung seiner Schuld und bekommt ein neues Leben. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
Festanstellung Dipl. Sozialarbeiter FH
Das Blaue Kreuz Bern-Solothurn-Freiburg ist eine Organisation für Alkohol- und Suchtfragen. Es setzt sich für Menschen ein, die direkt oder indirekt von Sucht betroffen sind. Die vielfältigen Programme in den Geschäftsfeldern Suchtprävention, Beratung und Integration werden durch rund 60 Angestellte an 9 Standorten umgesetzt. Für unsere Fachstelle für Alkohol- und Suchtprobleme in der Stadt Thun suchen wir per 1. Dezember 2018 oder nach Vereinbarung eine/n http://www.livenet.ch/n.php?nid=331805 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |