Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ
Wohin wurde der Mensch entrckt, den Paulus in 2.Korinther 12,2 erwhnte? in die Wolkenin den 7.Himmelin den 3.HimmelJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite Du wurdest von Gott erwhlt! Video-Input mit Matthias 'Kuno' Kuhn Er hat uns schon seit langem dazu bestimmt, seine Shne und Tchter zu werden durch Jesus Christus, nach seinem gndigen Willen, Epheser 1.5 Nicht ihr habt mich erwhlt, sondern ich habe euch ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=332115 NEWSTICKER
| | Nach vielen Jahren mit Panikattacken Gottes Gegenwart verndert alles 13 Jahre lang leidet Ilenia Ragatuso aus Bern an Panikattacken und Angstzustnden. Obwohl sie glaubt, was in der Bibel steht, hilft ihr das nur bedingt. Schliesslich hat sie eine bernatrliche Begegnung mit Gottes Liebe und das verndert alles.
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| | Gottesdienst auf Bundesplatz Freiheit ist ein Geschenk Was geschah am Kreuz von Golgatha? So lautete das Thema des Gottesdienstes am letzten Sonntag, 19. August 2018, auf dem Bundesplatz in Bern. Die Antwort war live sichtbar: Jesus hat Menschen frei gemacht, ihn zu loben und zu bezeugen.
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TAGESVERS
Denn das Reich Gottes besteht nicht durch die Worte, mit denen man davon erzhlt, es lebt durch die Kraft Gottes. 1.Korinther 4,20 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 33,15-16 und Rmer 10,10
In jenen Tagen und zu jener Zeit will ich dem David einen gerechten Spross aufgehen lassen; der soll Recht und Gerechtigkeit schaffen im Lande. Zu derselben Zeit soll Juda geholfen werden und Jerusalem sicher wohnen, und man wird es nennen Der HERR unsere Gerechtigkeit. Jeremia 33,15-16 Wenn man von Herzen glaubt, so wird man gerecht; und wenn man mit dem Munde bekennt, so wird man gerettet. Rmer 10,10 LOSUNG
Nehemia 9,31 HERR, nach deiner großen Barmherzigkeit hast du mit deinem Volk nicht ein Ende gemacht noch es verlassen. Kolosser 1,3 Wir danken Gott, dem Vater unseres Herrn Jesus Christus, und beten allezeit für euch. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Letztens habe ich den Bus Fahrer reingelegt, ich habe bezahlt aber bin nicht eingestiegen. ZITAT DES TAGES
Das Betrachten der Natur sollte den Menschen zur Anbetung hinfhren und aus ihm einen berzeugten und dankbaren Glubigen machen. Arthur Ernest Wilder-Smith LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Was gibt mir Wert?
Es schlich sich aber der Gedanke bei ihnen ein, wer wohl der Grösste unter ihnen sei. Lukas 9,46
Wie sich ein starkes Selbstwertgefühl aufbauen lässt, dazu gibt es im Internet seitenweise Expertenmeinungen zu finden. All diese Angebote reagieren auf das starke Bedürfnis des Menschen nach Bedeutung und Wert. Bei den Jüngern Jesu kam das auch zum Vorschein. Sie wollten irgendwie wichtig sein und überlegten, wer in der Rangfolge am höchsten stand und warum. Menschen versuchen, ihre Bedeutung oder ihren Wert von verschiedenen Dingen abzuleiten, die man besitzt, z. B. das Auto einer bestimmten Marke oder das neueste Smartphone. Andere finden ihren Wert darin, besonders viel zu leisten. Sie müssen immer beschäftigt sein, sonst fühlen sie sich nutzlos und bedeutungslos. Schwierig wird es für solche Menschen, wenn sie z. B. zu krank oder zu alt sind, um noch etwas zu leisten. Eine dritte Gruppe leitet ihren Wert von dem ab, was andere über sie sagen. Sie finden keinen Wert in sich selbst und suchen deshalb ständig nach Lob und Anerkennung. Wenn diese ausbleiben, sind sie enttäuscht, entmutigt und verunsichert. Unsere wirkliche Bedeutung liegt aber nie in dem, was wir tun, was wir haben oder welchen Wert uns andere zuweisen. Sie kommt vielmehr von Gott. Wenn ich erkenne, dass Gott mich geschaffen und gewollthat, dann gibt mir das einen Wert, der unabhängig ist von allem, was oben beschrieben ist. Ausserdem bietet Gott mir Erlösung an von einem Leben der Selbstbezogenheit und Leere. Er zeigte seine Liebe zu mir, als Jesus für mich starb. Er gibt mir Wertschätzung, indem er mich unabhängig von meiner Leistung, meinen Fähigkeiten und anderen Leuten von meiner Sünde und Schuld rettet. Diese Wertschätzung hält er für immer aufrecht, und sie allein führt zu einem bleibenden Selbstwertgefühl. ht Frage. Worin suchen Sie Ihren Wert? Tipp: Gottes Liebe gibt uns den wirklichen und bleibenden Wert. Bibel: 1. Korinther 15,9-10 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Im Aufblick auf Jesus, den Anfnger und Vollender des Glaubens, welcher fr die vor ihm liegende Freude das Kreuz erduldete, die Schande nicht achtete . . ." Hebrer 12,2
Die Verspottung Christi begann im Palast des Herodes. Eine Sache, über die wir wenig sagen dürfen, über die wir aber häufig nachdenken sollten, ist die Tatsache, dass dem Heiland alle seine Kleider mitten unter den Soldaten ausgezogen wurden. Sein Körper wurde der Schmach und öffentlichen Verachtung der Menschen ausgesetzt - und zwar von rohen Menschen, die kein Zartgefühl kannten. Der die Lilien kleidete, hatte nicht, womit er sich kleiden konnte; der die Erde mit Juwelen zierte, hatte nicht einmal Lumpen, um seine Blösse vor der Menge zu bedecken, die ihn unbarmherzig anstarrte und verspottete. Er hatte für Adam und Eva Röcke aus Fellen gemacht. Er hatte ihnen die ärmlichen Feigenblätter genommen, mit denen sie ihre Blösse zu bedecken versuchten, und hatte ihnen statt dessen etwas gegeben, worin sie sich einhüllen und vor der Kälte schützen konnten. Aber er selbst hatte nichts, um seine Blösse vor dem erbarmungslosen Hohn und der Verachtung zu bedecken. Und dann verspotteten sie auch seine göttliche Person. "Wenn du Gottes Sohn bist", riefen sie, "so steige vom Kreuz herab, und wir wollen an dich glauben!" Könnt ihr es euch vorstellen, dass Gott von seinem Geschöpf herausgefordert wird, von der Kreatur, die seine eigene Hand gemacht hat? Der Unendliche verachtet von den Endlichen; er, der alle Dinge durch das Wort seiner Macht erhält, er, durch den und für den alle Dinge sind, wird verlacht, verspottet von dem Geschöpf, das aus seiner Hand hervorgegangen ist! O ihr Christen, wenn unser Herr dies alles erduldet hat, um uns zu erretten, wollen wir uns dann schämen, etwas um Christi willen zu dulden und zu leiden? LICHT FR DEN WEG
Alle Bitterkeit und Wut und Zorn und Geschrei und Lsterung sei von euch weggetan, samt aller Bosheit. Epheser 4,31
Das Leben ist randvoll mit provozierenden Situationen, die einen Menschen wahrhaftig dazu bringen können, die Geduld zu verlieren. Vielleicht erkennen wir uns in einigen der folgenden Beschreibungen wieder: Ein Kellner verschüttet heissen Kaffee auf unserem Arm, oder er lässt uns unendlich lange auf das Essen warten. Wir kommen mit unserer neuesten Errungenschaft zu Hause an und müssen gleich feststellen, dass dieses wunderschöne Ding einen schweren Fehler hat. Wenn wir dann versuchen, unser Geld dafür zurückzubekommen, wird der Geschäftsmann unverschämt. Oder man hat eine falsche Auskunft bekommen und verpasst deswegen das Flugzeug. Wir sind erst eine Woche lang stolzer Besitzer eines neuen Autos, und schon macht ein unvorsichtiger Fahrer eine Beule in die Wagentür. Ein Laden verspricht, ein Gerät an einem bestimmten Tag an uns zu liefern. Wir bleiben den ganzen Tag zu Hause, aber kein Gerät kommt! Wiederholte Versprechungen des Ladens werden erneut nicht eingehalten. Die Kassiererin im Supermarkt berechnet zuviel Geld und wird auch noch grob, wenn man sie daraufhin anspricht. Die Nachbarin belästigt einen ein paar Mal wegen unerfreulicher Streitereien zwischen ihrem Kind und unserem eigenen, und wir wissen genau, dass das Nachbarskind schuld daran ist. Ein anderer Nachbar treibt uns auf die Palme mit seiner lauten Stereomusik und seinen wilden Partys. Ein Arbeitskollege ärgert einen dauernd, wahrscheinlich weil er weiss, dass man Christ ist. Der Computer macht bei der monatlichen Lohnabrechnung einen Fehler; wir protestieren mehrmals per Telefon dagegen, aber der Irrtum wiederholt sich Monat für Monat. Bei unserem Lieblingssport pfeift der Schiedsrichter ab und bestraft einen Spieler offensichtlich zu Unrecht. Oder aber es gibt Probleme bei uns zu Hause im Wohnzimmer, weil mehrere Familienmitglieder, von denen jeder eine andere Fernsehsendung sehen will, heftig aneinandergeraten. Es gibt keine Möglichkeit, zumindest einige von diesen ärgerlichen Situationen zu vermeiden. Aber für den Gläubigen kommt es entscheidend darauf an, wie er auf sie reagiert. Die natürliche, menschliche Art ist in einer solchen Lage, einen Wutanfall zu bekommen und dem, der einen beleidigt hat, ein paar Schimpfworte an den Kopf zu werfen. Aber wenn ein Christ die Geduld verliert, dann verliert er damit auch sein Zeugnis als Christ. Da steht er, leichenblass vor Zorn, seine Augen sind wie glühender Stahl, und seine Lippen zittern. In diesem Zustand kann er kein einziges Wort für seinen Herrn Jesus sprechen. Er verhält sich genauso wie ein Mensch dieser Welt. Dann ist er kein Zeuge mehr für die Heilige Schrift, sondern höchstens noch für eine Schmähschrift. Das Tragische dabei ist, dass der Mensch, der ihn verletzt hat, wahrscheinlich das Evangelium nötig braucht. Vielleicht benimmt er sich deshalb so daneben, weil er gerade eine Krise in seinem persönlichen Leben durchmachen muss. Wenn er jetzt Liebe und Rücksicht erfahren würde, könnte er möglicherweise für den Heiland gewonnen werden. Temperamentsausbrüche haben schon viel dazu beigetragen, dass das Zeugnis von Gläubigen null und nichtig wurde, und sie haben dem Namen des Herrn oft Schande gemacht. Ein wütender Christ ist jedenfalls eine schlechte Werbung für den Glauben. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Am Morgen se deinen Samen und am Abend lass deine Hand nicht ruhen! Denn du weisst nicht, was gedeihen wird: ob dieses oder jenes oder ob beides zugleich gut werden wird. Prediger 11,6
Wir wissen nie, wie und wann Gott unseren Dienst gebrauchen wird, und das sollte uns veranlassen, unermüdlich alle sich bietenden Gelegenheiten auszunützen. Der Herr wirkt oft gerade dann, wenn wir es am wenigsten erwarten, und Er wirkt auf unendlich vielfältigen und immer wieder neuen Wegen. Ein christlicher Seemann beispielsweise, der bei einer Flugzeugbasis der Marine stationiert war, stand eines Tages mit einem Freund an der Ecke einer Flugzeughalle und legte ihm im Gespräch auch Zeugnis von seinem Glauben ab. Ein dritter Seemann, der hinter der Ecke stand und von den beiden anderen gar nicht bemerkt wurde, hörte auf diese Weise zufällig das Evangelium, erkannte mit einem Schlag seine Sünden und bekehrte sich in aller Aufrichtigkeit zu Gott. Der Mann aber, dem die Botschaft eigentlich gegolten hatte, reagierte nicht darauf. Ein Prediger, der eigentlich nur die Akustik eines neuen Saales ausprobieren wollte, sagte zur Probe mit mächtiger Stimme die Worte aus Johannes 1,29: »Siehe das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt.« So wie es aussah, hörte ihm in diesem Moment sowieso niemand zu. Also rief er noch einmal diese zeitlos gültigen Worte, die Johannes der Täufer beim Anblick Jesu aussprach. Unten war der Saal ganz leer, aber ein Arbeiter, der gerade auf der Empore beschäftigt war, wurde von der Botschaft mitten ins Herz getroffen und wandte sich im Gebet an das Lamm Gottes, von dem er Vergebung und ein neues Leben erhielt. Ein amerikanischer Bibelschullehrer unterhielt sich eines Tages mit einem jungen amerikanischen Touristen in einem Bahnhof in Paris. (Sie kamen beide aus der gleichen Stadt in den USA, ja, sogar aus der gleichen Nachbarschaft.) Der junge Mann war ärgerlich, dass er so direkt angesprochen wurde. Und er sagte: »Meinen Sie etwa, Sie könnten hier in Paris auf einem Bahnhof meine Seele retten?« Der Bibelschullehrer erwiderte: »Nein, ich kann Sie überhaupt nicht erretten. Aber im Leben passiert nichts rein zufällig. Es war kein Zufall, dass wir uns hier getroffen haben. Ich meine, dass Gott zu Ihnen sprechen will und dass Sie gut daran tun, wenn Sie auf ihn hören.« In den folgenden Tagen wurde dieser junge Reisende dann von einem amerikanischen Christen im Auto nach Wien mitgenommen, und der erzählte ihm auf dem Weg auch von seinem Glauben. Als der junge Mann wieder zurück in den Vereinigten Staaten war, lud dieser selbe Mann ihn auf eine christliche Ranch in Colorado ein. Am letzten Tag seines Besuches stand der junge Mann allein und nachdenklich am Swimmingpool. Bald gesellte sich ein anderer Gast zu ihm, redete mit ihm in aller Ruhe über den Herrn und erlebte schliesslich die grosse Freude, dass er ihn zum Heiland führen konnte. Viele Jahre später wurde dem Bibelschullehrer nach einer Veranstaltung ein ernsthafter junger Christ vorgestellt. Der Name dieses Mannes kam ihm irgendwie bekannt vor, es war der Tourist, mit dem er sich damals in einem Bahnhof in Paris unterhalten hatte. Die Lehre, die wir daraus ziehen können, ist natürlich, dass wir vom Morgen bis zum Abend eifrig für Christus arbeiten sollen, zur Zeit und zur Unzeit. VERNDERT IN SEIN BILD
Jesus fordert uns auf, die Unliebenswrdigen zu lieben Niemand hat Gott jemals gesehen. Wenn wir einander lieben, bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollendet (1. Johannes 4,12).
Whrend Seines irdischen Dienstes liebte unser Herr Jesus Babys, Zllner, Huren und Kranke - und Er liebte sie auf Anhieb und jeden einzeln! Ein Mensch, der vorgibt, Christus nachzufolgen, kann sich nicht leisten, anders zu handeln. Eine Gefahr, der ein Diener immer ausgesetzt ist, liegt darin, dass er religise und philosophische Ideen lieber hat als Heilige und Snder. Es ist sogar mglich, fr die Welt verlorener Menschen dieselbe begrenzte Zuneigung zu empfinden wie sie der Naturforscher Fabre vielleicht einem Korb voller Bienen oder einem Ameisenhaufen entge-genbrachte. Sie ist dann ein Studienobjekt, von dem man lernen kann, vielleicht um zu helfen, aber nichts, worum man weint oder fr das man zu sterben bereit wre! Wo diese Haltung vorherrscht, kommt es bald zu einer gespreizten und pedantischen Predigtweise. Der Prediger hlt die Hrer fr genauso vertraut mit Geschichte, Philosophie oder Theologie wie er es ist. So ergeht er sich in gelehrten Anspielungen, zitiert aus Bchern und Zeitschriften, die den meisten seiner Zuhrer vllig unbekannt sind und missdeutet den verdutzten Gesichtsausdruck seiner Gemeindeglieder als Bewunderung seines Redner-talents! Warum fromme Leute sich so etwas auf die Dauer gefallen lassen und es sogar noch durch ihre finanziellen Bei-trge untersttzen, kann ich nicht begreifen. Ich kann es nur der langen Liste von Dingen anfgen, die ich nicht verstehe und vielleicht auch nie verstehen werde! KURZPREDIGT
Der Kreuzestod
Am Karfreitag feiern wir das Erlsungswerk Jesu Christi vor bald 2000 Jahren am Kreuz von Golgatha. Wer ber dieses Ereignis nachdenkt, kann immer nur staunend die Opferbereitschaft Jesu bewundern, der sich wie ein Opferlamm auf Gottes Altar legte. Es war ein schrecklicher, qualvoller, einsamer Tod. Schritt fr Schritt wurde Jesus alles weggenommen. Gott liess das zu, ja er zog sich am Ende selbst von seinem sndlosen Sohn zurck, so dass Jesus am Kreuz hngend schrie: "Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen?" (Psalm 22) Der Vater strafte seinen eigenen Sohn. Nicht Satan, sondern Gott, der Vater, machte das Kreuzesgeschehen zu solch einem finsteren Szenario. Jesus war in jenem Augenblick der einsamste Mensch, der je auf dieser Erde war. Diese innere Qual, belastet zu sein mit allen Snden der Welt und mit der Gottverlassenheit in schwerster Stunde, das macht seinen Tod so unmenschlich grausam. In der Heiligen Schrift lesen wir: "Er war der Allerverachtetste". Das war der Gekreuzigte vor Menschen, aber auch vor Gott. Diese Verachtung Gottes machte das Sterben Jesu so schrecklich. Er wurde nun an unserer Stelle von seinem eigenen Vater verflucht und verdammt. Was muss das wehtun, wenn jemand, der uns liebt, uns scheinbar ohne Ursache auf einmal hasst. Dieser Hass Gottes wider die Snden der Menschen trifft nun seinen einzigen Sohn. Die Gewitterwolken der Finsternis entladen sich nun ber seinem Haupt. Allein Alles wurde ihm weggenommen: Seine Jnger sind davon gelaufen, seine Kleider haben die Soldaten verteilt, sein Ansehen wurde ihm geraubt, so dass er nicht einmal wrdig sterben konnte. Ja, sein eigener Vater zog sich nun von ihm zurck. Warum musste Jesus so hilflos und einsam sterben? Nun, Jesus durfte bei seiner Erlsungstat am Kreuz von niemandem geholfen werden, weil er allein vollkommen rein ist und ausser ihm niemand und nichts erlsen kann. Htten seine Jnger ihm bei dieser Tat helfen knnen, so knnten wir Menschen uns ausser auf Jesus auch noch auf Glubige verlassen. Htten Gter und Ansehen ihm geholfen, so lge fr uns auch ein Stck Erlsung in diesen Dingen. Ja, selbst der Vater musste sich vom Sohne lsen, damit deutlich wurde: Er allein, nur er erlst die Menschen. Der Glaube an den himmlischen Vater, ohne den Sohn, ist eine Religiositt ohne Erlsung. Darum war er also so einsam und gottverlassen am Kreuz. Doch selbst dort bezeugt er seinen Glauben, seine Zuversicht in das Werk, das er gerade vollbringt. Er zitiert nmlich den 22. Psalm und vermittelt uns so seine letzten Gedanken und Gefhle. Er ist der Weg "Jesus", ja, so heisst der schmale Lebensweg. Er allein will unser ganzer Reichtum sein. Und Jesus Christus blieb Sieger in aller Einsamkeit und Qual. Ja, am Kreuz von Golgatha besiegte er den Tod, den Tod wegen Snde und Schuld. Dies geschah am Freitagabend und am Sonntag, dem Ostermorgen kam die gttliche Besttigung: Jesus war auferweckt worden. Diesen wunderbaren Sieg des Lebens ber den Tod hat Jesus in absoluter Einsamkeit am Kreuze fr uns errungen. Darum versteht Jesus alle Einsamen, alle Enttuschten, alle Abgeschriebenen in dieser Welt. Er hat ein offenes Ohr und ein liebendes Herz besonders fr diese Menschen. Alle zerstrenden Mchte der Einsamkeit, der Enttuschung, ja selbst die Macht des Todes hat er berwunden fr Sie und fr mich. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
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