Newsletter von Livenet.ch
http://www.livenet.ch

Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter


BIBELQUIZ

Wie lange regierte der Knig David in Jerusalem? (2.Samuel 5,5)

  • 33 Jahre
  • 20 Jahre
  • 15 Jahre
Jetzt abstimmen!



VIDEO-ANDACHTEN

Video Startseite
DIVA-ALARM! (das hab ich nicht verdient!)
Dennis Bitterli erklrt, dass es ihm zwar manchmal schwer fllt gegen den inneren "Diva-Alarm an zu kmpfen aber er es fr wertvoll hlt zu erkennen, dass wenn wir wollen was wir verdienen zur Hlle fahren knnen. Das ist es was wir verdient ...

http://www.livenet.ch/n.php?nid=332910






NEWSTICKER

Warten  Im Wartesaal des Lebens
Jede Lebensphase hat ihren Sinn
Wir lieben es, wenn alles luft. Doch manchmal warten wir im Leben lnger als uns lieb ist. Auf den einen Partner. Einen neuen Job. Eine andere Lebensphase. Warten kommt uns vor wie eine Zeitverschwendung, doch man kann diese Phase auch anders sehen.
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=333111



Religionsunterricht (iStock: 3911718)  Freistunde statt Religion
Religionsunterricht an Berliner Schulen muss teilweise ausfallen
Die Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz kann nur noch an 70 Prozent der Berliner Schulen evangelischen Religionsunterricht anbieten. Der Grund: Der Kirche fehlt es an Finanzen und an Personal.
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=333018



Carole in Lima  Kinderhilfswerk Lima
Tglich musste man mit Anschlgen rechnen
Am 23. September feiert das Kinderhilfswerk Lima sein 50-jhriges Bestehen. Livenet interviewte dazu Carole Huber. Sie arbeitete fast sechs Jahre in Lima, wo sie das Patenschaftsprogramm fr 2'500 Kinder leitete.
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=333130



Loslassen  Zwischen Trauer und Dank
Loslassen, damit Neues entstehen kann
In unserem Leben treffen wir immer wieder auf Situationen, in denen wir herausgefordert sind, loszulassen. Wenn es uns gelingt, entsteht Raum fr Neues. Statt krampfhaft festzuhalten, entdecken wir neue Mglichkeiten und neue Perspektiven.
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=333064



Symbolbild  Gott der Liebe und des Gerichts
Was wir ber Gottes Zorn wissen mssen
Wir sprechen gerne vom Gott der Liebe, des Friedens und der Barmherzigkeit den Zorn Gottes lassen wir dabei oft aussen vor. Dabei kommt er recht hufig in der Bibel vor. Doch es gibt einige Dinge, die wir ber Gottes Zorn wissen sollten.
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=333084






TAGESVERS

Merkst du nicht, dass ich vor der Tr stehe und anklopfe? Wer meine Stimme hrt und mir ffnet, zu dem werde ich hineingehen, und wir werden miteinander essen ? ich mit ihm und er mit mir. Offenbarung 3,20



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Joel 2,12-13 und 1.Korinther 8,6

Doch auch jetzt noch, spricht der HERR, bekehrt euch zu mir von ganzem Herzen mit Fasten, mit Weinen, mit Klagen! Zerreit eure Herzen und nicht eure Kleider und bekehrt euch zu dem HERRN, eurem Gott! Denn er ist gndig, barmherzig, geduldig und von groer Gte, und es gereut ihn bald die Strafe.

Joel 2,12-13

So haben wir doch nur "einen" Gott, den Vater, von dem alle Dinge sind und wir zu ihm; und "einen" Herrn, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind und wir durch ihn.

1.Korinther 8,6






LOSUNG

Psalm 90,13
HERR, kehre dich doch endlich wieder zu uns und sei deinen Knechten gnädig!

Johannes 16,22
Jesus spricht: Ihr habt nun Traurigkeit; aber ich will euch wiedersehen, und euer Herz soll sich freuen, und eure Freude soll niemand von euch nehmen.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Schock! 63% aller Schüler schreiben Rentner rückwärts!   





ZITAT DES TAGES

Ich weiss nicht, woher die Gewohnheit bei den Christen kam, die Augen beim Gebet zu schlieen. In der Bibel steht nichts darber. Ich persnlich schliee niemals die Augen im Gebet, sondern ffne sie weit, damit ich im Gebet meine Brder sehe. Richard Wurmbrand



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Gerettet wie durch ein Wunder

Denn gross bist du und tust Wunder, du bist Gott, du allein.
Psalm 86,10

»Oh Gott, da kommt ein Zug«, rief ein Schüler, und sechzig Sekunden später rammte der Regionalexpress einen liegen gebliebenen Schulbus. Doch was war geschehen? Wegen Bauarbeiten in Buxtehude fuhr am 16. Septembers 2015 ein Schulbus die Umleitung über einen Bahnübergang. Dabei musste die Fahrerin des Gelenkbusses sehr scharf einschlagen. Doch das ging schief. Auf dem Übergang knickte der Bus ein, blieb stehen und liess sich nicht mehr starten. Gleichzeitig mit dem Ausruf des Schülers öffnete die Fahrerin die Türen. Sechzig Kinder konnten gerade noch rechtzeitig den Bus verlassen. Sie mussten dann mit ansehen, wie der Zug ihren Bus zerstörte. Es war wie ein Wunder, so hiess es später im Radio.

Der Ausruf des Schülers war wahrscheinlich nicht als Gebet gemeint und keine Bitte an Gott, nun einzugreifen. Aber er stimmt zumindest nachdenklich. Zeigt eine solche Situation nicht, wie schnell uns etwas passieren kann? Dass unser Leben von einem Moment zum anderen in Gefahr sein kann? Da brauchen wir alle mehr als nur einmal ein Wunder, damit wir ohne Schaden durchkommen.

Von Gott kann man jedenfalls wirklich Wunder erwarten. Und das immer wieder. Unser Tagesvers bestätigt das: Gott ist gross und tut Wunder. Viele haben das schon erlebt. Nicht nur die Menschen, von denen in der Bibel berichtet wird, dass sie solche Wunder erlebt haben. Das grösste Wunder Gottes aber ist, dass er seinen Sohn Jesus Christus auf diese Erde gesandt hat, damit dieser am Kreuz von Golgatha für meine und Ihre Sünden starb. Damit wir Menschen wieder zu Gott zurückkommen können. Und ein weiteres Wunder ist, dass ich daran glauben kann. Ohne Gottes Eingreifen und Hilfe wäre das alles nicht möglich geworden. hl

Frage:
Haben Sie auch schon ein solches Wunder erlebt?

Tipp:
Danken Sie Gott dafür, denn es steht allein in seiner Macht, alles zu tun, damit wir gerettet werden.

Bibel:
Markus 4,35-41



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Jesus spricht zu ihnen: Fllet die Krge mit Wasser! Und sie fllten sie bis obenan." Johannes 2,7
In der Regel gibt Christus, wenn er einen Segen verleihen will, zunchst einen Befehl. Gewhnlich geht ein Wort des Befehls einem Wort der Macht voraus. Er ist im Begriff, Wein zu geben, sagt aber nicht: "Es werde Wein!", sondern gibt eine ganz bestimmte Anweisung: "Fllet die Krge mit Wasser."

Da ist ein Blinder. Der Herr ist im Begriff, ihm das Augenlicht zu geben. Er schmiert Kot auf seine Augen und spricht dann: "Gehe hin, wasche dich im Teiche Siloah."

Wundert ihr euch ber diesen Grundsatz bei den Wundern seiner gttlichen Gnade?

Hier ist ein Snder, der gerettet werden soll. Was sagt Christus zu diesem Mann? "Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst errettet werden." Kann er von selbst glauben? Ist er nicht tot in Snden? Brder, kommt nicht mit solchen Fragen, sondern beachtet, dass der Herr Jesus seine Jnger beauftragte zu predigen: "Tut Busse!" Derselbe Grundsatz gilt fr die Glubigen. Wenn Gott die Seinen segnen will, so gibt er ihnen eine Anweisung. Wir beten, dass die ganze Welt ihm untertan sein mge, und was sagt er dazu? "Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Gehet hin und machet zu Jngern alle Vlker." Wir selbst sollen ttig werden.

Sollen wir es erleben, dass Menschen zum Glauben kommen und Christi Gemeinde gebaut wird, so muss der Herr selbst es wirken. Es ist ganz und gar seine Gabe, so sehr wie es sein Werk war, als in Kana das Wasser in Wein verwandelt wurde. Dennoch spricht er zuerst zu uns: "Gehet hin und verkndigt mein Heil bis an die Enden der Erde!" Auf diese Weise fllen wir die Wasserkrge mit Wasser. Wenn wir seinem Befehl gehorsam sind, werden wir sehen, wie er wirkt, wie mchtig er mit uns ist und wie unsere Gebete erhrt werden.






LICHT FR DEN WEG

Epheser 4,7
Jedem einzelnen von uns aber ist die Gnade gegeben worden nach dem Masse der Gabe des Christus. Epheser 4,7

Wir mssen immer daran denken, dass der Herr, wenn Er uns etwas zu tun befiehlt, uns auch die ntige Kraft dazu schenkt. Alle Seine Gebote schliessen auch die durch Ihn verliehene Befhigung ein, selbst wenn diese Seine Gebote im Bereich des Unmglichen liegen.

Jethro sagte zu Mose: Wenn du dieses tust, und Gott es dir gebietet, so wirst du bestehen knnen (2. Mose 18,23). Der Grundsatz ist, dass Gott die volle Verantwortung dafr bernimmt, Seinen Mann zur Erfllung jeder Aufgabe zu befhigen, zu der Er ihn bestimmt hat (J.O. Sanders).

In Seinem Dienst begegnet der Herr Jesus mindestens zwei Gelhmten (Matthus 9,6; Johannes 5,9). Bei beiden Gelegenheiten sagte Er ihnen, dass sie aufstehen und ihr Bett mitnehmen sollten. Als sie die Willensentscheidung trafen, zu gehorchen, floss Kraft in ihre hilflosen Glieder.

Petrus sprte, dass wenn der Herr Jesus ihn rief, auf dem Wasser zu Ihm zu kommen, er dann auf dem Wasser gehen konnte. Sobald Jesus sagte: Komm, stieg Petrus aus dem Schiff und wandelte auf dem Wasser. Es ist zweifelhaft, ob der Mann mit der verdorrten Hand sie ausstrecken konnte; aber als unser Herr es ihm befahl, tat er es, und seine Hand wurde geheilt.

Der Gedanke, 5000 Menschen mit ein paar Broten und Fischen zu speisen, ist vllig unmglich. Aber als Jesus zu den Jngern sagte: Gebt ihnen zu essen, verschwand die Unmglichkeit. Lazarus lag bereits vier Tage im Grab, als der Herr Jesus rief: Lazarus, komm heraus! Das Gebot war von der notwendigen Kraft begleitet. Und Lazarus kam heraus.

Wir sollten uns diese Wahrheit praktisch aneignen. Wenn Gott uns fhrt, etwas Bestimmtes zu tun, sollten wir uns nie mit dem Argument herauswinden, dass wir es nicht knnen. Wenn Er uns etwas zu tun befiehlt, dann gibt Er uns auch die ntige Kraft dazu. Es wird treffend gesagt: Der Wille Gottes wird dich nirgendwohin fhren, wo dich nicht die Gnade Gottes aufrechterhalten wird.

Es ist ebenso wahr, dass wenn Gott einen Auftrag gibt, Er auch fr die Kosten aufkommt. Wenn wir uns Seiner Fhrung sicher sind, brauchen wir uns nicht um die Finanzen zu sorgen. Er wird dafr Sorge tragen.

Der Gott, der das Rote Meer und den Jordan teilte, damit Sein Volk hindurchziehen konnte, ist heute noch derselbe. Immer noch steht Er zur Beseitigung von Hindernissen bereit, wenn die Seinen Seinem Willen nur gehorchen. Und immer noch stellt er alle Gnade zur Verfgung, die ntig ist, um ausfhren zu knnen, was Er gebietet. Immer noch wirkt Er in uns sowohl das Wollen als auch das Vollbringen, nach Seinem Wohlgefallen.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Ja, ich komme bald. Offenbarung 22,20
Es ist prophezeit, dass, je nher wir dem Ende dieser Zeit entgegengehen, viele Menschen die Hoffnung darauf, dass die Wiederkehr Jesu Christi jeden Moment geschehen kann, aufgeben. Aber die Wahrheit bleibt bestehen, ob die Menschen sie nun vertreten oder nicht. Die Tatsache bleibt bestehen, dass der Herr Jesus jederzeit wiederkommen kann. Wir wissen weder Tag noch Stunde, wann der Brutigam kommt, um Seine Braut zu holen; das bedeutet auch, dass Er heute schon kommen knnte. Es gibt keine Prophezeiung mehr, die noch erfllt werden msste, bevor wir Seinen Ruf, die Stimme des Erzengels und die Posaune Gottes hren werden. Es stimmt schon, auf die Gemeinde Gottes wartet noch eine schwere Zeit, whrend sie noch auf Erden lebt, aber die Schrecken der Zeit der grossen Trbsal sind nicht Teil ihrer Bestimmung. Wenn die Gemeinde durch diese Trbsal hindurch muss, dann wrde das gleichzeitig bedeuten, dass der Herr nicht vor Ablauf von mindestens sieben Jahren kommen knnte, weil wir jetzt natrlich noch nicht in dieser Drangsal stehen; und wenn sie kommt, dann wird sie ja sieben Jahre dauern.

Es gibt reichlich Bibelstellen, die uns lehren, dass wir immer bereit sein sollen fr die Wiederkunft des Herrn. Lesen wir nur einmal die folgenden Verse:

... denn jetzt ist unsere Errettung nher, als da wir zum Glauben kamen (Rmer 13,11).

Die Nacht ist weit vorgerckt, und der Tag ist nahe (Rmer 13,12).

Der Herr ist nahe (Philipper 4,5).

Denn noch eine ganz kleine Weile, und der Kommende wird kommen und nicht sumen (Hebrer 10,37).

... denn die Ankunft des Herrn ist nahe gekommen (Jakobus 5,8).

Siehe, der Richter steht vor der Tr (Jakobus 5,9).

Es ist aber nahe gekommen das Ende aller Dinge (1. Petrus 4,7).

Diese Verse scheinen alle geschrieben worden zu sein, um bei uns der Eindruck zu erwecken, dass das Kommen des Herrn unmittelbar bevorsteht. Es ist ein Ereignis, nach dem wir Ausschau halten und auf das wir warten sollen. Wir sollen dabei eifrig sein im Dienst Gottes und treu unsere Arbeit als Seine Haushalter tun.

R.A. Torrey hat einmal gesagt: Die unmittelbar bevorstehende Wiederkunft unseres Herrn ist das grosse Argument der Bibel fr ein reines, selbstloses, hingebungsvolles, weltabgewandtes und aktives Leben im Dienst fr Ihn. In vielen von unseren Predigten drngen wir die Menschen, ein heiliges Leben zu fhren und fleissig zu arbeiten, weil der Tod uns so schnell berrascht; aber so argumentiert die Bibel nie. Sie sagt immer nur: Christus kommt wieder; seid bereit, wenn Er kommt.

Unsere Verantwortung ist ganz klar. Unsere Lenden sollen gegrtet sein und unser Licht soll brennen, wir sollen so sein wie die Knechte, die auf ihren Herrn warten (s. dazu Lukas 12,35.36). Wir wollen nicht auf diejenigen hereinfallen, die lehren, dass wir gar kein Recht haben, Jesus Christus jeden Augenblick zu erwarten. Lasst uns lieber an seine bevorstehende Wiederkunft glauben, mit grosser Freude davon reden und diese Wahrheit in unserem Leben aufleuchten.






VERNDERT IN SEIN BILD

Sndige Menschen knnen nun eins mit Gott werden
durch die er uns die kostbaren und grssten Verheissungen geschenkt hat, damit ihr durch sie Teilhaber der gttlichen Natur werdet (2. Petrus 1,4).

Dies ist die alles abschliessende und umfassende Botschaft des Neuen Testaments: Durch die Vershnung in Jesu Blut knnen sndige Menschen eins mit Gott werden!

Gott wohnt im Menschen! Das ist Christentum in seiner hchsten Ausformung, und selbst die grsseren Herrlichkeiten des zuknftigen Zeitalters werden im Grunde die Vereinigung der Seele mit Gott nur immer vollkommener erfahren lassen. Gott wohnt im Menschen! Das ist eigentlich das Christentum, und niemand hat die Kraft des christlichen Glaubens wirklich erfahren, bevor ihm dies nicht zu lebendiger Realitt geworden ist.

Alles andere sind Vorstufen dahin! Die Menschwerdung Christi, Vershnung, Rechtfertigung, Wiedergeburt - was sind sie alle anderes als das vorbereitende Wirken Gottes, damit Er in der erlsten Seele Wohnung machen kann? Der Mensch, der dem Herzen Gottes entlaufen ist, kehrt durch die Erlsung in das Herz Gottes zurck! Gott, der aus dem Herzen der Menschen wegen der Snde gewichen ist, kommt an Seinen alten Wohnort zurck. Nachdem Er Seine Feinde ausgetrieben hat, macht Er den Ort seiner Fsse wieder herrlich!

Das sichtbare Feuer am Pfingsttage hat fr die Kirche eine tiefe und sanfte Bedeutung; denn es verkndet allen Zeitaltern, dass dadurch die Mnner und Frauen, auf denen es erschien, etwas Besonderes waren. Das Zeichen des Feuers war das Zeichen der Gttlichkeit, und die es erhielten, waren fr alle Zeit ein auserwhltes Volk, Shne und Tchter Gottes.








Ihr Abonnement ändern oder abbestellen
Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten,
knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar
http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231


Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig
lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link.
http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231
-------------------------------------------------------------

Beratung
Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage:
http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung

Livenet Shop
Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen:
https://shop.livenet.ch

365 Mal aktuell & ermutigend
Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren:
http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511

E-Mail
Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang
https://mail.livenet.ch

Ermutigung per SMS
Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet
http://sms.livenet.ch

Werden Sie Livenet Partner
Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden:
http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229

-------------------------------------------------------------
Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl
tglich, wchentlich oder sporadisch.
Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch

http://www.livenet.ch

Auf Wiedersehen!
-------------------------------------------------------------