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Livenet.ch & Jesus.ch Herbstaktion 2018
500'000 Menschen erreichen
Im Herbst fahren viele Schweizer in die wohlverdienten Ferien und nehmen sich oft mehr Zeit zum Lesen und ber den Sinn ihres Lebens nachzudenken. Machen Sie jetzt mit bei der Herbstaktion 2018, damit eine halbe Million Menschen das Evangelium erfahren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=333182



BIBELQUIZ

Wo steht, dass zuerst der Abfall kommt und dann der Antichrist?

  • Offenbarung 2,3
  • 2.Thessalonicher 2,3
  • Hiob 2,3
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Deine Berufung
Denkanstoss von Freimut ?Haverkamp Leiter von Hillsong Deutschland Gott hat uns gerettet und berufen mit heiligem Ruf, nicht nach unseren Werken, sondern nach seinem eigenen Vorsatz und der Gnade, die er uns in Christus Jesus vor ewigen Zeiten ...

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NEWSTICKER

David Gerber  Neues Praxisprogramm
Bibelschule Brake beginnt mit StartUp ein Jngerschaftstraining
Wie kann der Glaube mein ganzes Leben, meine Persnlichkeit und meinen Charakter prgen? Diese Frage bewegt viele junge Christen. Eine Antwortmglichkeit darauf heisst seit dem 15. September StartUp, ein einjhriges Jngerschaftstraining.
 
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Mike Pilavachi  Fnf herausfordernde Pilavachi-Zitate
Die Kirche ist kein Geschft, sie ist eine umwlzende Familie
Mike Pilavachi, Grnder von Soul Survivor, mchte, dass Christen eine neue Vision von der Kirche als Familie bekommen. Er zeigte sich krzlich frustriert darber, dass sich die Geschftswelt in Teile der Kirche eingeschlichen hat.
 
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Atticus Shaffer  Atticus Shaffer
Das Johannesevangelium spricht viel ber Heilung
Atticus Shaffer, Star der beliebten ABC-Sitcom The Middle, steht offen zu seinem christlichen Glauben. Krzlich erklrte er in einem Interview, wie er seinen Glauben in Hollywood lebt und was das mit seiner Glasknochen-Krankheit zu tun hat.
 
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Rotes Kalb   Rote Khe in Israel
Sie sollen den Wiederaufbau des Tempels ankndigen
In Israel ist ein rotes Kalb zur Welt gekommen. Das Neugeborene ist fr manche ein Vorbote fr die Wiedererrichtung des Salomonischen Tempels nach 2000 Jahren. Seit Mose gab es bislang nur neun rote Klber, die der berprfung standhielten.
 
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TAGESVERS

Ein anderes Mal, als Jesus zu den Leuten sprach, sagte er: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht mehr in der Finsternis umherirren, sondern wird das Licht des Lebens haben. Johannes 8,12



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Micha 7,18 und 1.Korinther 12, 26

Wo ist solch ein Gott, wie du bist, der die Snde vergibt und erlsst die Schuld denen, die brig geblieben sind von seinem Erbteil; der an seinem Zorn nicht ewig festhlt, denn er ist barmherzig!

Micha 7,18

Wenn "ein" Glied leidet, so leiden alle Glieder mit, und wenn "ein" Glied geehrt wird, so freuen sich alle Glieder mit.

1.Korinther 12, 26






LOSUNG

5.Mose 30,9
Der HERR, dein Gott, wird dir Glück geben zu allen Werken deiner Hände.

Philipper 2,13
Gott ist?s, der in euch wirkt beides, das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Er klingelt an der Haustür und tönt aus der Gegensprechanlage: «Engelchen, bist du das?» Der Pfarrer antwortet: «Nein, aber ich bin von derselben Firma!»   





ZITAT DES TAGES

Jesus Christus, der Auferstandene, das bedeutet, dass Gott aus Liebe und Allmacht dem Tod ein Ende macht und eine neue Schpfung ins Leben ruft, neues Leben schenkt. Diettrich Bonhoeffer



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Eine starke Hand (2)

Und denke daran, dass … der HERR, dein Gott, dich mit starker Hand und mit ausgestrecktem Arm von dort herausgeführt hat!
5. Mose 5,15

Gestern habe ich von dem Mann mit den starken Händen berichtet. Kurz nachdem ich ihn traf, habe ich auch den Sohn des Mannes kennengelernt. Er kam ebenfalls auf die Situation zu sprechen, bei der sein Vater sich diese Verletzung zugezogen hatte. Er berichtete, dass er nicht nur unvorsichtig gewesen wäre, sondern sich trotz vorheriger Warnungen von der Hand seines Vaters losgerissen hätte und auf das Lagerfeuer zugerannt wäre, um etwas hineinzuwerfen. Kurz davor wäre er dann ins Stolpern geraten, und – ohne die Rettung seines Vaters – wäre er ins Feuer gefallen. In den folgenden Jahren habe ihm der Vater noch oft im übertragenen Sinn seine Hand ausgestreckt, z. B. um ihn zu korrigieren, zu führen und zu helfen. »Das hat mir nicht immer geschmeckt«, sagte er. »Wer wird schon gerne korrigiert? Aber immer, wenn ich diese Narbe auf seiner Hand sehe, erkenne ich seine Liebe und begreife, dass er es nur gut mir meint!«

Wenn wir ein neues Leben an der Seite des Herrn Jesus beginnen, bedeutet das auch, dass wir ihm das Steuer übergeben und uns von ihm führen lassen, d. h. er lehrt uns durch die Bibel, welches Verhalten wir ablegen müssen, um ihm zu gefallen, und wie wir ihm dienen können. Manche seiner Vorgaben erscheinen uns vielleicht zunächst einengend, aber wenn wir uns dann daran halten, merken wir bald, wie sehr sie uns nützen. Er sieht weiter als wir. Durch ihn bekommt unser Leben eine feste Grundlage. Wie gerne sollten wir also jeden Tag zugreifen, wenn er uns seine starke Hand ausstreckt und uns auf einen guten Weg führt. Und weil wir wissen, wer uns führt, können wir auch selbst andere zu ihm führen, der unser Vertrauen niemals enttäuscht und für noch viele weitere ein zuverlässiger Begleiter sein will. sro

Frage:
Wem vertrauen Sie die Führung Ihres Lebens an?

Tipp:
Ergreifen Sie Jesu Hand – zu ihrer Rettung und guten sicheren Führung Ihres Lebens!

Bibel:
5. Mose 5,6-22



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

Noch im Alter tragen sie Frucht, sind saftig und frisch." Psalm 92,15
Es gibt Bume, die ausserordentlich viel Frucht versprachen. Weil aber die Blten nicht ansetzten, fehlte es ihnen zur rechten Zeit an Frucht. Aber die, welche Gott gepflanzt hat, die er grnen und blhen lsst, bringen bis ins hohe Alter viel Frucht. Nicht nur whrend ihres Jnglings- und Mannesalters bleiben sie fruchttragende Bume, sondern sie bringen auch noch bei zunehmendem Alter Frucht, wenn ihre Tage gezhlt sind. Wenn andere erst Bltter tragen, sind ihre Frchte reif und saftig. Wenn andere dahinwelken, reifen sie heran. Sie werden im Alter Frucht bringen, zu der Zeit, in welcher normalerweise nicht viel Frucht zu erwarten ist - wenn die krperlichen Krfte abnehmen und die Geisteskrfte erlahmen, wenn die Kraft zum Hinausfhren ihrer Plne sehr gering ist.

Die Verheissung, dass sie im Alter Frucht bringen werden, ist nicht nur eine erfreuliche Verheissung, sondern erweist sich auch als beglckende Tatsache. Wie kstlich ist die Frucht, die mancher Alte trgt! Ja, ist nicht bei alten Kindern Gottes die beste Frucht zu finden? Mancher junge Prediger mag mit Leichtigkeit die Wahrheiten des Evangeliums verkndigen; wenn du aber die Gtigkeit, die Salbung, den Duft des Wortes Gottes erfahren und einatmen willst, so hre einen Prediger, der aus langer, tiefer Erfahrung spricht. Es ist etwas unbeschreiblich Schnes um einen Christen, der im Dienste seines Herrn grau geworden ist. Wenn du gern mehr in die wirklichen Tiefen, in die Wahrheiten, das Leben und die Kraft des Christentums eindringen mchtest, wende dich nicht an junge, unerfahrene Zeugen, sondern an solche, die im hohen Alter Frucht tragen. Sie knnen besser aus der Flle ihrer Herzenserfahrungen reden. Sie haben ihren Herrn lieb und freuen sich seiner. Sie sind voll Liebe, voll Freundlichkeit, Sanftmut und voll wirklicher Kraft - nicht der Kraft des Fleisches, sondern des Geistes. Es ist ihnen eine Freude, die Jungen anzuleiten und sie auf dem Weg des Herrn zu ermutigen.

Oh, welch ein Genuss ist es, einen Greis so grnen zu sehen!






LICHT FR DEN WEG

Kolosser 2,10
Und ihr seid vollendet in ihm. Kolosser 2,10

Im Gegensatz zur volkstmlichen Auffassung gibt es keine unterschiedlichen Grade von Tauglichkeit fr den Himmel. Jemand ist entweder vllig tauglich, oder er ist es berhaupt nicht. Natrlich ist das ein absoluter Widerspruch zu der weitverbreiteten Auffassung, dass an der Spitze von Gottes Messlatte die guten Menschen mit einem sauberen Leben sind, unten am Fuss die Verbrecher und Gangster ihren Platz haben, und in der Mitte die Durchschnittsbrger mit verschiedenen Tauglichkeitsgraden fr den Himmel anzutreffen sind. Das ist ein gewaltiger Irrtum. Entweder sind wir tauglich oder wir sind es nicht. Es gibt keine Grauzone dazwischen.

Tatschlich ist niemand in sich selbst tauglich. Wir alle sind schuldige Snder, die zu Recht die ewige Verdammnis verdienen. Wir alle haben gesndigt und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes. Wir alle gingen in die Irre und wandten uns ein jeder auf seinen Weg. Wir alle sind unrein, und selbst unsere gerechtesten Werke gleichen schmutzigen Lumpen.

Nicht nur sind wir vllig untauglich fr den Himmel, es gibt auch nichts, was wir selbst tun knnten, um uns tauglich zu machen. Unsere besten Vorstze und edelsten Bemhungen haben keine Wirksamkeit, unsere Snden hinwegzutun oder uns die Gerechtigkeit zu verschaffen, die Gott fordert. Aber die gute Nachricht ist, dass Gottes Liebe bereitstellt, was Gottes Gerechtigkeit fordert, und Er schenkt es uns als Gabe, vllig umsonst. Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, auf dass niemand sich rhme (Epheser 2,8.9).

Tauglichkeit fr den Himmel wird nur in Christus gefunden. Wenn ein Snder von neuem geboren wird, nimmt er Christus auf. Gott sieht ihn nicht mehr als Snder im Fleisch; Er sieht ihn in Christus, und nimmt ihn auf dieser Grundlage an. Gott hat Christus, der Snde nicht kannte, fr uns zur Snde gemacht, auf dass wir Gottes Gerechtigkeit wrden in Ihm (siehe 2. Korinther 5,21).

Wenn wir andererseits Christus nicht haben, sind wir so vllig verloren, wie nur mglich. Ihn nicht zu haben, ist ein absolut tdlicher Mangel, der unser ganzes ewiges Schicksal bestimmt. Nichts kann diesen alles entscheidenden Mangel je ersetzen.

Es sollte auch klar sein, dass kein Glubiger auch nur ein bisschen tauglicher fr den Himmel ist als irgendein anderer Glubiger. Alle Glubigen haben denselben Anspruch auf die Herrlichkeit. Dieser Anspruch ist Christus selber. Kein Glubiger hat Christus mehr als ein anderer. Deshalb ist keiner tauglicher fr den Himmel als ein anderer.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

... und habe ihn mit dem Geist Gottes erfllt... und fr jedes Kunsthandwerk. 2. Mose 31,3
Der heutige Bibelvers bezieht sich auf Bezaleel, der vom Heiligen Geist dazu ausgerstet wurde, den Bau des Heiligtums zu berwachen. Er war ein ausgebildeter Kunsthandwerker fr Gold-, Silber- und Bronzearbeiten, er konnte Steine schneiden und einsetzen und Holz schnitzen. Der Geist Gottes hatte ihn zu einem Knstler fr all diese praktischen Arbeiten gemacht.

In einem Kalender wird E. Tramp zitiert, der einmal gesagt hat: Wir bersehen im allgemeinen diese Seite im Dienst des Heiligen Geistes. Ob auf dem Feld oder in der Fabrik, im Bro oder im Haushalt, der Glubige kann berall die Hilfe des Heiligen Geistes bei seiner tglichen Arbeit in Anspruch nehmen. Ein Mann, den ich gut kenne, hat aus seiner Werkbank in der Fabrik einen Altar gemacht. Eine Martha aus unserer Mitte hat ihren Kchentisch zu einem Mittelpunkt der Pflege der Gemeinschaft gemacht. Und ein anderer hat seinen Broschreibtisch zu einer Kanzel gemacht, von der aus er spricht und schreibt und die alltglichen Dinge zur Sache des Herrn und Knigs macht.

In Nazareth gibt es heute ein christliches Krankenhaus, das hauptschlich arabische Patienten aufnimmt. Im Erdgeschoss dieses Krankenhauses gibt es eine Kapelle. Aber wenn hier ein Prediger aufsteht, um zu reden, steigt er nicht auf eine Kanzel, sondern stellt sich hinter eine blank polierte Zimmermannswerkbank mit einem hlzernen Schraubstock an einem Ende. Das ist eine schne und ntzliche Erinnerung daran, dass unser Herr als Sohn eines Zimmermanns in Nazareth gelebt und mglicherweise als solcher dort gearbeitet hat.

Ein Arzt im mittleren Westen der USA bemhte sich, nicht nur den Krper seiner Patienten zu behandeln, sondern auch ihre Seele. Manchmal, wenn er in seiner Praxis mit einem Menschen gesprochen und ihn grndlich untersucht hatte, vermutete er, dass die Schwierigkeiten eher im Bereich seiner Seele als seines Krpers lagen. Dann ging er am selben Abend zu diesem Patienten nach Hause und klingelte an der Tr. Zuerst war der Betreffende meist erschrocken, ihn zu sehen. Aber dann sagte der freundliche Doktor: Ich will Sie jetzt nicht als Arzt besuchen, sondern ich komme als Ihr Freund. Ich mchte gerne mit Ihnen ber etwas reden. Haben Sie etwas dagegen, wenn ich hereinkomme? Natrlich hatte der Patient nichts dagegen, und so ging der Doktor ins Haus und redete mit ihm ber seine geistlichen Nte. Und er erklrte, dass der Herr Jesus Antwort auf diese Nte geben knnte. Viele von seinen Patienten bergaben ihr Leben an den Herrn und dienten Ihm von da an gut. Viele werden diesem Arzt immer dankbar sein fr seinen Dienst und dafr, dass er sich um ihre Seele genauso kmmerte wie um ihre krperlichen Krankheiten.

Der Herr hat heute viele recht ungewhnliche Kanzeln in der Welt. Viele haben gelernt, wie man die Beschftigungen des Alltags in die Geschfte des Knigs verwandelt.






VERNDERT IN SEIN BILD

Missverstehe nicht die wahre Bedeutung des Kreuzes
Mir aber sei es fern, mich zu rhmen als nur des Kreuzes unseres Herrn Jesus Christus, durch das mir die Welt gekreuzigt ist und ich der Welt (Galater 6,14).

Vllig unvermittelt und von den meisten ganz unbemerkt, taucht in unseren Tagen in den allseits bekannten evangelikalen Kreisen ein neues Kreuz auf. Es ist wie das alte Kreuz und doch ganz anders: Die hnlichkeiten sind oberflchlich, die Unterschiede dagegen fundamental! Von dem neuen Kreuz geht eine neue Philosophie des christlichen Lebens aus, das zu einem neuen und vllig anderen evangelistischen Ansatz ermutigt.

Der Evangelist versucht deutlich zu machen, dass das Christentum keine unangenehmen Forderungen stellt, sondern die gleichen Dinge wie die Welt anbietet, nur auf einem hheren Niveau. Nach der neuen Betrachtungsweise bringt das Kreuz die Snder nicht um, sondern leitet sie nur auf den richtigen Weg. Die Philosophie, die dahinter steckt, mag aufrichtig gemeint sein; aber sie ist so falsch wie sie blind ist. Sie begreift nichts von dem, was das Kreuz eigentlich bedeutet.

Das alte Kreuz ist das Symbol des Todes. Es steht fr das abrupte, gewaltsame Ende der menschlichen Existenz. Wenn in rmischen Zeiten ein Mensch sein Kreuz auf sich lud, ging er, um nie wiederzukehren. Er ging nicht hin, damit sein Leben neu geregelt wrde, er ging, um es zu beendigen! Das Kreuz versuchte nicht, mit seinem Opfer im Guten auszukommen. Es schlug grausam und hart zu, und wenn es sein Werk getan hatte, gab es den Menschen nicht mehr!

Adams Geschlecht steht unter dem Todesurteil. Gott kann keine Frucht der Snde anerkennen. Indem wir zu Christus kommen, bringen wir unser altes Leben nicht auf eine hhere Ebene; wir verlieren es am Kreuz. Denn Gott rettet jeden Einzelnen, indem Er ihn liquidiert und ihn dann zu einem neuen Leben auferweckt!








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