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BIBELQUIZ
Ergnze: Jetzt aber, von der Snde freigemacht und Gottes Sklaven geworden, habt ihr eure Frucht zur Heiligkeit....Rm 6,22
- ewiges Leben
- ewige Heiterkeit
- ewiger Lobpreis
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Immer Ich!
Denkanstoss von Corinne Bollinger Behandelt die Menschen stets so, wie ihr von ihnen behandelt werden mchtet. Matthus 7,12 Lies die Bibelstelle im Kontext: https://www.bibleserver.com/text/HFA.ZB.GNB.Ne%C3%9C/Matth%C3%A4us7 Abonniere unseren ...
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Seht, ich lege in Zion den Grundstein fr ein gutes Fundament. Es ist ein kostbarer Eckstein, der felsenfest steht. Wer auf ihn baut und ihm vertraut, braucht nicht zu fliehen. Jesaja 28,16
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Maleachi 3,20 und 2.Korinther 3,6
Euch aber, die ihr meinen Namen frchtet, soll aufgehen die Sonne der Gerechtigkeit und Heil unter ihren Flgeln
Maleachi 3, 20
Der Buchstabe ttet, aber der Geist macht lebendig.
2.Korinther 3,6
LOSUNG
1.Samuel 23,16
Jonathan ging hin zu David und stärkte sein Vertrauen auf Gott.
Epheser 4,3
Seid darauf bedacht, zu wahren die Einigkeit im Geist durch das Band des Friedens.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Was geht rauf und runter, aber bewegt sich nie? - Eine Treppe
ZITAT DES TAGES
Jene, die nichts anderes zu ihren Gunsten anfhren knnen als ihre Ahnen, gleichen den Kartoffeln, deren wertvollster Teil unter der Erde ruht. Jonathan Swift
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Ein wirksames Wort
Und das Wort des HERRN geschah zu Hesekiel.
Hesekiel 1,3
Menschliche Worte sind eine Einheit von Silben und Lautfolgen, die in ihrer Zusammensetzung eine bestimmte sprachliche Bedeutung ergeben. Ein Wort von Gott ist weitaus mehr. Es ist nicht nur eine Aufeinanderfolge von Buchstaben, sondern auch ein Geschehen. Das Wort des HERRN geschah zu Hesekiel, insgesamt 49-mal im gesamten Buch. Wo Gott redet, ereignet sich etwas, geschieht etwas.
Schon auf dem ersten Blatt der Bibel zeigt sich, dass Gottes Reden Geschehen auslöst. Gott spricht, und es entsteht ein ganzes Universum. Im Licht des Neuen Testamentes erweitert sich die Erkenntnis über das lebendige Geschehen des göttlichen Wortes entscheidend. Gottes Wort gewinnt in Jesus Christus sichtbare Gestalt. Gott und sein Wort werden im Sohn zur handelnden Einheit. Die daraus resultierende Wirksamkeit ist unbeschreiblich und unbegrenzt. Die Evangelien sind voll von Berichten über das, was durch den Sohn Gottes, als das personifizierte Wort Gottes, geschieht. »Sprich nur ein Wort, Herr!«, fleht glaubend der römische Hauptmann in Matthäus 8 für seinen gelähmten und von unsagbaren Schmerzen geplagten Diener. Jesus spricht das Wort, und in kilometerweiter Entfernung wird der Knecht gesund. Auf des Herrn Wort hin werden Tote lebendig, kommen Stürme zum Erliegen, werden Sünden vergeben.
Bis zum heutigen Tag ist jeder Mensch, der durch die Bibel Veränderung in seinem Leben erfahren hat, der erlebt hat, dass Verse nicht blosse Wortfolgen sind, sondern wirksames und lebendiges Geschehen auslösen können, ein schlagender Beweis für die Umgestaltungskraft, die hinter der Heiligen Schrift steht. Lassen wir das Wort des Herrn zu uns geschehen, damit etwas mit und durch uns geschieht. vdm
Frage:
Wie sieht es aktuell mit Ihrer Lesezeit in der Bibel aus?
Tipp:
»Und das ganze Volk kam frühmorgens im Tempel zu Jesus, ihn zu hören« (Lukas 21,38).
Bibel:
Jesaja 55,7-11
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Und wie Mose in der Wste die Schlange erhhte, also muss des Menschen Sohn erhht werden." Johannes 3,14
Unser Schriftwort sagt, dass Mose die Schlange erhhte, und wir lesen in 4. Mose 2 1,9, dass sie auf eine Panierstange gehngt wurde.
Teure Freunde, auch Jesus Christus musste erhht werden, und er ist erhht worden. Bse Menschen haben ihn erhht, als sie ihn mit Ngeln an das Fluchholz hefteten, ihn kreuzigten. Gott, der Vater, hat ihn erhht, denn er hat ihn sehr hoch erhoben, weit ber alle Herrschaften und Frstentmer.
Aber des Predigers Aufgabe ist, ihn gleichfalls zu erhhen. Es gibt manche Diener des Evangeliums, die es vergessen haben, dass darin ihre Aufgabe in dieser Welt besteht. Denkt einmal, Mose htte damals, als er den gttlichen Befehl bekam, die Schlange aufzuhngen, bei sich gesagt: "Ich sollte, ehe ich sie erhhe, einige erluternde Bemerkungen fr das Volk vorausschicken. Ich will um die eherne Schlange her ein paar goldene Mntel aufhngen und silbergestickte Vorhnge und Teppiche davor ausbreiten, damit keine ungeweihten Blicke darauf fallen. Danach will ich versuchen, es ihnen verstndlich zu machen."
Das ist das, was manche Prediger unserer und frherer Zeit tun wollen. "Die Bibel", sagt eine gewisse Kirche, "darf nicht vom gemeinen Volk gelesen werden! Wie knnte es Gottes Wort verstehen? Nein, umhllt die eherne Schlange, umhllt sie mit einem Teppich, lasst sie nicht offen stehen!"
Nein, das einzige, was wir zu tun haben, ist, den gekreuzigten Christus zu erhhen und den Sndern zuzurufen: "Glaube an den, der das Lamm Gottes ist, welches die Snde der Welt wegnimmt!"
LICHT FR DEN WEG
... als Sterbende, und siehe, wir leben. 2. Korinther 6,9
Die Bibel ist voller Paradoxe, d.h. Wahrheiten, die dem entgegenzustehen scheinen, was wir normalerweise erwarten wrden, oder Wahrheiten, die scheinbar einander widersprechen. G.K. Chesterton meinte, dass ein Paradox die Wahrheit ist, die einen Kopfstand macht, um Aufmerksamkeit zu erregen.
Wir retten unser Leben, indem wir es verlieren; wir verlieren unser Leben, indem wir es lieben (Markus 8,35).
Wir sind stark, wenn wir schwach sind (2. Korinther 12,10), und kraftlos in unserer eigenen Strke (Johannes 15,5).
Wir finden vollkommene Freiheit als Sklaven Christi, aber Knechtschaft, wenn wir frei sind von Seinem Joch (Rmer 6,17-20).
Wir erfahren mehr Freude, wenn wir mit anderen teilen, was wir haben, als wenn wir mehr bekommen. Oder, mit den Worten des Herrn: Geben ist seliger als Nehmen (Apostelgeschichte 20,35).
Wir vermehren, was wir haben, indem wir es ausstreuen, und werden arm, wenn wir es fr uns selbst horten (Sprche 11,24).
Wir haben eine neue Natur, die nicht sndigen kann (1. Johannes 3,9), und doch ist alles, was wir tun, von der Snde befleckt (1. Johannes 1,8).
Wir siegen durch Unterwerfung (1. Mose 32,24-28) und unterliegen durch Kmpfen (1. Petrus 5,5c).
Wir werden erniedrigt, wenn wir uns erhhen, aber Er erhht uns, wenn wir uns erniedrigen (Lukas 14,11).
Durch Bedrngnis und Druck wird uns Raum gemacht (Psalm 4,1) und durch Wohlergehen schrumpfen wir zusammen (Jeremia 48,11; engl. bersetzung).
Wir knnen alles besitzen und doch nichts haben; wir knnen arm sein, und doch viele reich machen (2. Korinther 6,10).
Wenn wir weise (in den Augen der Menschen) sind, dann sind wir Toren (in den Augen Gottes), aber wenn wir Narren um Christi willen sind, dann sind wir wirklich weise (1. Korinther 1,20.21).
Das Leben des Glaubens bringt Freiheit von Angst und Sorge; das Leben im Schauen bringt Angst vor Verlust durch Motten, Rost und Diebe (Matthus 6,19).
Der Dichter sieht das Leben des Christen als Paradox von Anfang bis Ende:
Wie seltsam ist der Kurs, den ein Mensch steuern muss, Wie verwickelt der Pfad, den er zu gehen hat; Seine Hoffnung auf Glck entsteht aus der Angst, Und sein Leben empfngt er aus den Toten. Seine hchsten Ambitionen mssen zunichte werden, Seine besten Plne durchkreuzt; Auch kann er nicht vollkommen gerettet werden, Bis er sich vllig verloren gibt. Wenn all das getan ist, und sein Herz gewiss ist Der vlligen Vergebung der Snden; Wenn sein Freispruch besiegelt, sein Friede gesichert ist, Von diesem Augenblick an beginnt sein eigentlicher Kampf.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Dass... Gott... alles kennt. 1. Johannes 3,20
Die Allwissenheit Gottes bedeutet, dass Er vollkommenes Wissen ber alles besitzt. Er hat niemals gelernt und kann niemals lernen. Eine der grossen Stellen ber dieses Thema ist Psalm 139,1-6, wo David schreibt: Herr, du hast mich erforscht und erkannt. Du kennst mein Sitzen und mein Aufstehen, du verstehst mein Trachten von fern. Mein Wandeln und mein Liegen - du prfst es. Mit allen meinen Wegen bist du vertraut. Denn das Wort ist noch nicht auf meiner Zunge - siehe, Herr, du weisst es genau. Von hinten und von vorn hast du mich umschlossen, du hast deine Hand auf mich gelegt. Zu wunderbar ist die Erkenntnis fr mich, zu hoch: Ich vermag sie nicht zu erfassen.
In Psalm 147,4 erfahren wir, dass Gott die Menge der Sterne zhlt und sie alle mit Namen nennt. Wir staunen noch mehr darber, wenn uns beispielsweise Sir James Jeans sagt, dass die Gesamtzahl der Sterne im Universum wahrscheinlich in der Grssenordnung der Gesamtzahl der Sandkrner aller Meeresksten der Welt ist.
Unser Herr erinnerte Seine Jnger daran, dass nicht ein Sperling zur Erde fllt, ohne dass unser himmlischer Vater es weiss. Und in der gleichen Stelle sagt Er, dass sogar die Haare unseres Hauptes alle gezhlt sind (Matthus 10,29.30).
Es ist klar, dass alles bloss und aufgedeckt ist vor den Augen dessen, mit dem wir es zu tun haben (Hebrer 4,13), was uns mit Paulus ausrufen lsst: O Tiefe des Reichtums, sowohl der Weisheit, als auch der Erkenntnis Gottes! Wie unausforschlich sind seine Gerichte und unaussprbar seine Wege! (Rmer 11,33).
Die Allwissenheit Gottes ist auch von grosser praktischer Bedeutung fr unser Leben. Sie ist einerseits eine Warnung. Gott sieht alles, was wir tun. Wir knnen nichts vor Ihm geheim halten.
Sie ist andererseits aber auch ein Trost. Er weiss, was wir durchmachen, wie Hiob sagt: Denn er kennt den Weg, der bei mir ist (Hiob 23,10). Er zhlt unser Umherirren und registriert unsere Trnen in Seinem Buch (Psalm 56,8).
Und sie ist auch eine Ermunterung fr uns. Er wusste alles ber uns und hat uns dennoch errettet. Er weiss, was wir bei der Anbetung und im Gebet fr Gefhle haben, auch wenn wir sie nicht ausdrcken knnen. Und schliesslich ist auch ein grosses Wunder mit ihr verbunden. Obwohl Gott allwissend ist, kann Er die Snden vergessen, die Er vergeben hat. David Seamands sagte dazu: Ich weiss nicht, w i e die gttliche Allwissenheit vergessen kann, aber ich weiss, d a ss sie vergisst.
VERNDERT IN SEIN BILD
Die Gnade Gottes kann nicht ungltig gemacht werden
berstrmend aber war die Gnade unseres Herrn mit Glauben und Liebe, die in Christus Jesus (sind) (1. Timotheus 1,14).
Brder, wir sollten uns deutlich dessen bewusst sein, dass der lebendige Gott Seine Gnade so wenig verbergen kann wie die Sonne ihre Strahlen! Wir mssen uns ausserdem daran erinnern, dass die Gnade Gottes ohne Ende und ewig ist. Als eine Eigenschaft Gottes ist sie so grenzenlos und unendlich wie Er!
Das Alte Testament ist tatschlich ein Buch des Gesetzes, aber nicht des Gesetzes allein. Vor der grossen Flut "fand Noah Gnade in den Augen des Herrn", und nachdem das Gesetz gegeben war, sagte Gott zu Mose: "Du hast Gnade gefunden in meinen Augen." Es hat nie eine Zeit gegeben, in der das Gesetz nicht den Willen Gottes fr die Menschheit reprsentiert htte, ebenso wenig wie es eine Zeit gegeben hat, in der Gesetzesbertretung keine Strafe nach sich zog; doch war Gott geduldig und hat manchmal beltaten wegen der Unwissenheit der Leute "bersehen".
Die grosse Quelle und der Ursprung christlicher Moralitt ist die Liebe Christi, nicht das Gesetz Moses; obwohl die Moral-Grundstze des Gesetzes nicht abgeschafft worden sind. Die Gnade Gottes machte in den Tagen des Alten Testaments ein heiliges Leben ebenso mglich wie sie es heute tut!
Gott hat versprochen, immer derselbe zu bleiben. Die Menschen mgen aus dem Sonnenlicht ins Dunkle und in die finsteren Hhlen der Erde fliehen; aber sie knnen die Sonne nicht ausschalten. So knnen die Menschen in jedem Zeitalter die Gnade Gottes verschmhen; aber sie knnen sie nicht auslschen!
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