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BIBELQUIZ
Von wem wusste Petrus, dass Jesus der Sohn Gottes war? (Matheus 16,13-17)
- vom Vater im Himmel
- von Jesus selbst
- durch den Heiligen Geist
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Video-Input mit Matthias 'Kuno' Kuhn Lies die Bibelstelle im Kontext: https://www.bibleserver.com/text/LUT/Sacharja3 Abonniere unseren YouTube-Kanal: http://bit.ly/AbonniereLivenet Jeweils am Montag, Mittwoch, Freitag und Sonntag ...
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Wer zu ihm aufschaut, der strahlt vor Freude, und sein Vertrauen wird nie enttuscht. Psalm 34,6
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1. Mose 1,31 und Matthus 3,17
Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut.
1. Mose 1,31
Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.
Matthus 3,17
LOSUNG
Hiob 33,13-14
Warum willst du mit Gott hadern, weil er auf Menschenworte nicht Antwort gibt? Denn auf eine Weise redet Gott und auf eine zweite; nur beachtet man?s nicht.
Lukas 24,32
Die Jünger sprachen untereinander: Brannte nicht unser Herz in uns, da er mit uns redete auf dem Wege und uns die Schrift öffnete?
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Wieso streiten sich der Biologie-Lehrer mit dem Physiklehrer? Die Chemie fehlt.
ZITAT DES TAGES
Christ werden heit, in die Freiheit zu gelangen. Aber Freiheit nur fr das Eine: die Freiheit, unserem Meister zu gehorchen. Bruder Andrew
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Konflikte entschrfen
Als dann Petrus nach Jerusalem kam, stritten die Verfechter der Beschneidung mit ihm … Da setzte Petrus es ihnen der Reihe nach auseinander.
Apostelgeschichte 11,2.4
Vorwürfe oder spitze Bemerkungen begegnen uns überall. Oft werden wir damit völlig unerwartet am Arbeitsplatz, in der Familie oder in anderen Alltagssituationen konfrontiert. Leicht lasse ich mich dann dazu hinreissen, eine scharfe Antwort zu geben. Ich werte die Aussage des anderen als Angriff und schalte in den Verteidigungmodus.
Doch ein hartes Wort, eventuell begleitet von einer geringschätzenden Gestik und Mimik, ärgert den anderen noch mehr. In kürzester Zeit wird aus einer sachlichen Differenz ein persönlicher Streit. In vielen Situationen hilft es, wie Petrus in dem oben genannten Vers zu reagieren. Trotz einer durchaus emotional vorgebrachten Kritik blieb er ruhig und überhörte den persönlichen Vorwurf.
Inhaltlich ging es darum, dass Petrus jüdische Traditionen verletzt hatte, als er nichtjüdische Menschen besuchte und ihnen das Evangelium von Jesus Christus gepredigt hatte. Petrus erklärte der Reihe nach, wie er erkannt hatte, dass Gottes Rettungsangebot allen Menschen gilt und nicht nur dem Volk Israel vorbehalten ist. Dabei konnte er sich in die Lage der Kritiker versetzen, weil er selbst früher ähnlich dachte. Er wusste, er darf nicht voraussetzen, dass andere ihn ohne Weiteres verstehen. Schliesslich hatte Gott auch mit ihm viel Geduld gehabt, bis Petrus verstand, was Gott ihm immer wieder zeigen wollte.
Darum antwortete er nicht mit einem Gegenangriff, warum sie die vielfältigen Hinweise der alttestamentlichen Schriften auf Gottes Liebe zu den Völkern dieser Welt nicht beachteten. Stattdessen blieb ergeduldig und erklärte ausführlich, wie Gott ihm seinen Plan für dieseWelt gezeigt hatte. Seine weise Reaktion half ihnen, Gottes Wege zu verstehen. dr
Frage:
Um welche Eigenschaft müsste man Gott bitten, damit der Frieden erhalten bleibt?
Tipp:
Eine Provokation zu überhören und eine geduldige Erklärung zu geben, fördert den Frieden und hilft allen Beteiligten.
Bibel:
Richter 8,1-3
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Und der Herr sprach zu Abram: Geh aus von deinem Land und von deiner Verwandtschaft und von deines Vaters Hause in das Land, das ich dir zeigen will!" 1. Mose 12,1
Dieser Ruf an Abraham war ein Ruf zur Trennung. Beachtet also, dass die wirksame Berufung, wo immer sie zu einem Menschen kommt, ein trennendes Schwert ist, das ihn von alten Verbindungen abschneidet. Sie macht ihm bewusst, dass diese Welt nicht sein Vaterland ist und er in ihr als Fremdling lebt.
Oh, ich wnschte, alle Christen wrden diese grosse Wahrheit glauben und praktizieren, dass sie nicht von der Welt sind, gleichwie Christus nicht von der Welt war. Der Versuch, ein weltlicher Christ oder ein christlicher Weltling zu sein, ist etwas Unmgliches. "Ihr knnt nicht Gott dienen und dem Mammon."
Der wahre Kern des christlichen Glaubens ist Absonderung von der Welt. Jesus Christus war ein Mensch unter Menschen und ass und trank, wie auch andere es taten. Er war kein Asket, sonderte sich nicht von den brigen ab, sondern war ein vollkommener Mensch unter Menschen. Und doch, wie abgesondert von den Sndern lebte er! Ein Mensch, so verschieden von allen anderen, als ob er ein Engel unter einer Truppe Teufel gewesen wre. So mssen wir sein. Geht zur Fabrik und ins Bro, zur Familie und auf den Markt, aber nehmt bei all eurem Umgang mit Menschen nicht ihre Grundstze an und gehorcht nicht dem Dmon, der sie regiert.
"Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nehmest, sondern dass du sie bewahrest vor dem Argen."
Bewahrt vor dem Bsen werdet ihr geistlich das ausfhren, was Abraham buchstblich tat. Ihr werdet aus eurer Verwandtschaft und aus eures Vaters Haus unter dem Einfluss der gttlichen Berufung hinausgehen.
LICHT FR DEN WEG
Wenn aber durch Gnade, so nicht mehr aus Werken, sonst ist die Gnade nicht mehr Gnade. Rmer 11,6
Wenn jemand frh in seinem Leben als Christ in der Lehre von der Gnade klar gegrndet wird, so erspart er sich dadurch eine Unmenge von Problemen im spteren Leben. Es ist so wichtig und grundlegend, zu verstehen, dass die Errettung eine freie Gabe der Gnade Gottes ist, und dass sie solchen geschenkt wird, die sie nicht nur unverdient empfangen, sondern eigentlich das genaue Gegenteil verdient htten. Es gibt nichts Verdienstvolles, das jemand tun oder werden knnte, um sich dadurch ewiges Leben zu verdienen. Es wird jenen geschenkt, die jeden Gedanken an eigenen Verdienst aufgegeben haben und sich ausschliesslich und ganz auf den Verdienst des Erlsers sttzen.
Wenn wir einmal erkannt haben, dass Errettung ausschliesslich und vllig aus Gnade ist, dann knnen wir auch vllige Gewissheit haben. Wir knnen wissen, dass wir errettet sind. Wenn die Errettung auch nur zu einem winzigen Teil von uns selbst und unseren armseligen Leistungen abhinge, dann wren wir ihrer niemals gewiss. Wir wssten nie, ob wir gengend oder die richtigen guten Werke getan htten. Aber wenn sie ausschliesslich vom Werk Christi abhngt, dann gibt es keinen Platz mehr fr nagende Zweifel.
Das gleiche gilt auch fr unsere ewige Heilssicherheit. Wenn unsere immerwhrende Sicherheit irgendwie auf unserer Fhigkeit zum Ausharren grnden wrde, dann wren wir vielleicht heute gerettet und morgen wieder verloren. Aber solange unsere Sicherheit von der Fhigkeit unseres Heilandes abhngt, uns zu bewahren, solange knnen wir wissen, dass wir fr ewig sicher sind.
Wer unter der Gnade lebt, ist keine hilflose Schachfigur der Snde. Die Snde herrscht ber die unter dem Gesetz, weil das Gesetz ihnen zwar sagt, was sie tun mssten, ihnen aber nicht die Kraft gibt, es auch zu verwirklichen. Die Gnade schenkt einem Menschen dagegen eine vollkommene Stellung vor Gott, lehrt ihn, wrdig seiner Berufung zu wandeln, befhigt ihn dazu durch den innewohnenden Heiligen Geist, und belohnt ihn auch noch, wenn er es tut.
Unter Gnade wird unser Dienst ein freudiges Vorrecht, kein gesetzlicher Zwang. Der Glubige wird von Liebe, nicht von Angst motiviert. Die Erinnerung an das, was der Herr erlitten hat, um uns Errettung zu bringen, motiviert den geretteten Snder, sein Leben in hingebungsvollem Dienst auszugiessen.
Die Gnade bereichert unser Leben auch, indem sie uns zu Dank, Lob, Preis und Anbetung fhrt. Das Wissen, wer der Herr Jesus ist, welche Snder wir von Natur und in der Praxis sind, und was alles Er fr uns getan hat, lsst unsere Herzen in liebender Anbetung Ihm gegenber berfliessen.
Es gibt nichts, was der Gnade Gottes vergleichbar wre. Sie ist das Kronjuwel all Seiner Eigenschaften. Grnde dich tief in der souvernen Gnade Gottes und sie wird dein ganzes Leben umwandeln.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Und anerkannt gross ist das Geheimnis der Gottseligkeit: Der geoffenbart worden ist im Fleisch... 1. Timotheus 3,16
Das Geheimnis ist gross, nicht weil es uns so geheimnisvoll bleibt, sondern weil es so verblffend ist. Das Geheimnis ist die erstaunliche Erkenntnis, dass Gott zu einem Menschen aus Fleisch und Blut geworden ist.
Das heisst zum Beispiel auch, dass der Ewige in eine Welt hineingeboren wurde, die von der Zeit bestimmt ist. Er, der Zeitlose, lebte im Bereich von Kalendern und Uhren.
Der Eine, der berall gegenwrtig ist, der an allen Orten gleichzeitig ist, beschrnkte sich nun auf einen einzigen Ort wie Bethlehem oder Nazareth, Kapernaum oder Jerusalem.
Es ist wunderbar, sich vorzustellen, dass der grosse Gott, der Himmel und Erde ausfllt, sich selbst auf einen menschlichen Krper beschrnkte. Wenn die Menschen Ihn ansahen, dann konnten sie mit Recht sagen: In Ihm wohnt die Flle der Gottheit leibhaftig.
Das Geheimnis erinnert uns daran, dass der Schpfer diesen unbedeutenden Planeten mit dem Namen Erde besucht hat. Sie ist nur ein Krnchen Staub im Kosmos im Vergleich zum Rest des Universums, und doch liess Gott den Rest links liegen und kam zu uns. Er kam aus dem Palast des Himmels in einen Stall hinein, in einen Schuppen, in eine Futterkrippe!
Der allmchtige Gott wurde ein hilfloses Kind. Es ist keine bertreibung, wenn man sagt, dass der, den Maria in ihren Armen hielt, eigentlich sie trug, denn Er ist der Erhalter und auch der Schpfer aller Welt.
Der allwissende Gott ist die Quelle aller Weisheit und allen Wissens, und doch lesen wir von ihm, dass Er als Kind zunahm an Weisheit und Verstand. Es ist fast undenkbar, dass der, dem alles gehrt, in Sein eigenes Besitztum kam und nicht willkommen geheissen wurde. Es war kein Platz mehr da fr Ihn in der Herberge. Die Welt erkannte Ihn nicht. Die Seinen nahmen ihn nicht auf.
Der Herr kam in die Welt als ihr Diener. Der Herr der Herrlichkeit nahm einen ganz gewhnlichen menschlichen Leib an. Der Herr des Lebens kam in die Welt, um hier zu sterben. Der Heilige kam in einen wahren Dschungel der Snde. Der Eine, der unendlich hoch ist, kam uns unendlich nahe. Der, der die ganze Freude Seines Vaters war und den die Engel anbeteten, musste Hunger und Durst leiden, Er war mde, als Er sich an den Jakobsbrunnen setzte, Er schlief in einem Boot auf dem See Genezareth, Er wanderte umher als ein heimatloser Fremder in der Welt, die Er doch mit den eigenen Hnden geschaffen hatte. Er kam aus dem Reichtum in die bitterste Armut, Er hatte noch nicht einmal einen Platz, wo Er sein Haupt hinlegen konnte. Er arbeitete mit Seinen Hnden. Er schlief sein Leben lang auf keiner Matratze. Er hatte niemals fliessendes kaltes und warmes Wasser zur Verfgung oder die anderen Annehmlichkeiten, die wir fr selbstverstndlich halten.
Und alles das fr dich und mich! O lasset uns anbeten, o lasset uns anbeten den Knig!
VERNDERT IN SEIN BILD
Gehorsam: Der abschliessende Test auf die Liebe zu Christus
Wer meine Gebote hat und sie hlt, der ist es, der mich liebt und ich werde ihn lieben und mich selbst ihm offenbar machen (Johannes 14,21).
Der abschliessende Test auf die Liebe ist Gehorsam, nicht Gefhle, nicht Bereitschaft zum Opfer, nicht Eifer, sondern Gehorsam gegenber den Geboten Christi!
Unser Herr hat eine deutliche und gerade Grenzlinie gezogen, die von niemand zu bersehen ist. Auf die eine Seite stellte Er alle, die Seine Gebote halten, und sagte: "Diese lieben Mich." Auf die andere Seite stellte Er alle, die Seine Anweisungen nicht befolgten und sagte: "Diese lieben Mich nicht." Die Gebote Christi nehmen im Neuen Testament einen Raum ein, den sie im gegenwrtigen evangelikalen Denken nicht haben. Die Ansicht, unsere Beziehung zu Christus offenbare sich in unserer Haltung gegenber Seinen Geboten, wird heute von vielen einflussreichen Bibellehrern als "gesetzlich" betrachtet. Damit werden die klaren Worte unseres Herrn gerade heraus verworfen oder sie werden so interpretiert, dass sie mit religisen Theorien bereinstimmen, die man meint, den Briefen des Paulus entnehmen zu knnen.
Der Christ kann sich der Wirklichkeit und der Tiefe seiner Liebe nicht sicher sein, solange er nicht vor den Geboten Christi stehen bleibt und gezwungen wird, sich zu entscheiden, wie er damit umgehen will. Dann weiss er es!
Ich meine, wir sollten uns einmal von den theologischen Haarspaltereien und Spekulationen ber Gnade und Glauben abwenden und demtig das Neue Testament mit der Absicht lesen, allem zu gehorchen, was wir da finden. Liebe zu Christus ist eine Liebe des Willens, ebenso wie eine Liebe des Gefhls, und es ist eine psychologische Unmglichkeit, Ihn in rechter Weise zu lieben, wenn wir nicht bereit sind, Seinem Wort zu gehorchen!
GEBET
Persnlich
SOS
Hallo Ihr lieben Fürbitter, ich habe am 11.10.18 um 11:00 eine Gerichtsverhandlung um mein Erbe, das ich schon ausschlagen musste, da die zweite Frau meines verstorbenen leiblichen Dads, ihn und uns mehrfach beraubt hat. So geht es jetzt um den Pflicht- und Pflichtergänzungsanteil. Auch da hat sie bis heute wirklich schlimm gelogen und sogar Zeugen zum Lügen für sie bewegt. Bitte betet dass Gott mir volles Recht verschafft und die Diebin 7 fach erstatten muss und das leidige Thema, das seit Jahren schon geht, endlich für mich siegreich aus geht. Ebenfalls benötige ich Gebet für meinen Rücken im Lendenwirbelbereich und einem Tumor im Eierstock. Mein Sohn L. braucht auch Gebet für Schutz Heilung und Erweckung. Vielen Dank Jesus und Euch fürs beten LG und seid überreich gesegnet.
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KURZPREDIGT
Oh, shocking!
Sind auch Sie schon schockiert worden durch anderer Menschen Bemerkungen oder waren Sie betroffen durch geusserte Vorurteile? Mir jedenfalls ist das schon fter passiert. Dabei fllt mir gerade ein Satz ein, aus einer Predigt, die ich vor Jahren hrte. Die Aussage war: "Der Weg zur Hlle ist gepflastert mit guten Vorstzen". Diesen Spruch konnte ich damals nicht akzeptieren. Er schockierte mich derart, denn ich fand die Aussage hart und ungerecht gegenber den Menschen, die ernsthaften Willens versuchen ihren Charakter zu verbessern und ihr Leben positiv zu gestalten. Es gibt doch viele "gute" Menschen, die man nur bewundern kann. Lange habe ich damals noch ber diese Aussage nachgedacht. Heute bin ich allerdings der Meinung, dass der Prediger damals leider recht hatte. Irgendwo auf der Welt werden an jedem Tag manch gute Vorstze durch Menschen gefasst: Der Trinker verspricht seiner Frau sich zu bessern. Der Jhzornige nimmt sich vor das nchste Mal ruhiger zu sein. Der Egoist nimmt sich vor nicht immer zuerst an sich zu denken. Doch wie ist dann der Erfolg?
TatsachenLeider sind das eben alles edle Absichten, der Erfolg jedoch bleibt meist aus. Dies lehrt uns die Realitt, nmlich, dass wir unsere Vorstze wirklich nicht einhalten knnen. Und dennoch geben so viele die Hoffnung nicht auf. Sie glauben trotz Niederlagen an ihre Fhigkeit die Dinge in eigener Kraft ndern zu knnen. Tatschlich kann ein Mensch mit seiner Willenskraft viel erreichen. Und auch Jesus hat nichts dagegen, wenn der Mensch seinen Willen fr eine gute Sache einsetzt. Die Frage ist nur, kann er aus eigener Kraft sein eigentliches Lebensziel, ja ein neues Leben erreichen? Und da lehrt uns sowohl die Bibel als auch die Praxis des Lebens, dass wir Menschen damit berfordert sind. Dass wir einen Helfer, einen Erlser von der Snde brauchen. Wie oft habe ich als junger Mensch versucht meinen Jhzorn in den Griff zu bekommen und doch wurde ich von diesem Sturm in meiner Seele immer wieder berwltigt. Ich musste entdecken, dass ich zu schwach war, um dieser Kraft Herr werden zu knnen. Ich hatte stndig Streit mit meinen Eltern, ich war aggressiv und kritisch gegen Gott und die Welt. Eigentlich war ich ein gefangener Mensch, obwohl ich das damals nie zugegeben htte.
GefangenSo gehen auf unseren Strassen Millionen gefangener Menschen umher. Menschen, die scheinbar frei sind und doch wissen viele im tiefsten Herzen: ich bin ein Gefangener. Ein Geknechteter der Macht der Depression oder der Aggression, ein Gefangener unreiner Gedanken, ein Gefangener des Geldes usw. Wie soll das anders werden? Helfen da gute Vorstzen etwa? Soll man einen weiteren Versuch wagen? Nein, es gibt einen besseren Weg. Jesus Christus schenkt ein neues Leben. Die Bibel sagt: "Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur, das Alte ist vergangen, siehe Neues ist geworden". Das habe ich persnlich erfahren! Als ich zum Glauben kam, wurde mein Gefngnis der Aggression aufgebrochen. Ich fand Frieden mit Gott und mit den Menschen. In meinem Leben nahm eine neue Kraft Einzug. die Kraft der Liebe Gottes. Auch Sie knnen diese neue verndernde Kraft im Herzen erfahren. Wer zu Jesus kommt, der wird nicht hinausgestossen sagt die Heilige Schrift. Sagen Sie in einem aufrichtigen Gebet Jesus Christus ihre Not. Er wird gewiss antworten und helfen!
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