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TAGESVERS
Ladet alle eure Sorgen bei Gott ab, denn er sorgt fr euch. 1. Petrus 5,7 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
3. Mose 19,18 und Matthus 10,32-33
Du sollst dich nicht rchen noch Zorn bewahren gegen die Kinder deines Volks. Du sollst deinen Nchsten lieben wie dich selbst; ich bin der HERR. 3. Mose 19,18 Wer nun mich bekennt vor den Menschen, den will ich auch bekennen vor meinem himmlischen Vater. Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, den will ich auch verleugnen vor meinem himmlischen Vater. Matthus 10,32-33 LOSUNG
2.Mose 32,11.12 Mose wollte den Herrn, seinen Gott, besänftigen und sprach: Ach HERR, kehre dich ab von deinem glühenden Zorn und lass dich des Unheils gereuen, das du über dein Volk bringen willst. Römer 8,34 Wer will verdammen? Christus Jesus ist hier, der gestorben ist, ja vielmehr, der auch auferweckt ist, der zur Rechten Gottes ist und für uns eintritt. INSPIRATION WITZ DES TAGES
«Die Schnecken unseres Restaurants sind weltberühmt.» «Ich weiss, einer von ihnen hat mich gerade bedient.» ZITAT DES TAGES
Das Gebet ist die tgliche Entscheidung, sein ganzes Leben Gott anzuvertrauen. Peter Hahne LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Martin Luther blickt durch
Denn durch die Gnade seid ihr gerettet worden aufgrund des Glaubens. Ihr selbst habt nichts dazu getan, es ist Gottes Geschenk. Epheser 2,8
Am heutigen Reformationstag jährt es sich zum 501. Mal, dass Martin Luther seine 95 Thesen an der Schlosskirche zu Wittenberg angeschlagen hat. Vermutlich ist es eine Legende, dass er sie persönlich an die Kirchentür genagelt hat. Er hat sie in Briefen an geistliche und weltliche Würdenträger des Reiches gesandt, und bald schon erschienen sie mehrfach in gedruckter Form. Was hat Martin Luther dazu bewegt? Er wollte keine Revolution anzetteln und schon gar nicht eine neue Kirche gründen. Ihm war ein Widerspruch zwischen der Lehre der Kirche und den Aussagen der Bibel aufgefallen, den er richtigstellen wollte. In seinen Thesen geht es um den Ablasshandel. Die Kirche propagierte, dass man sich Ablassbriefe kaufen kann und einem dann die Strafe für seine Sünden erlassen wird. Diese Strafe war die Zeit im Fegefeuer. Der berühmteste Ablassverkäufer, Johann Tetzel, warb mit dem Slogan: »Die Seele aus dem Feuer springt, sobald das Geld im Kasten klingt.« Luther zitiert diesen Satz in seiner 27. These: »Menschenlehre verkündigen die, die sagen, dass die Seele (aus dem Fegefeuer) emporfliege, sobald das Geld im Kasten klingt.« Martin Luther war sich völlig im Klaren darüber, dass Errettung allein aus Gnade geschieht. Niemand kann sich seine Errettung vom Gericht Gottes erkaufen. Nur wer sich in Busse und Glauben an Jesus Christus wendet, erfährt völlige Vergebung seiner Schuld und damit Befreiung vom Gericht Gottes. In seiner 62. These bringt es Luther auf den Punkt: »Der wahre Schatz der Kirche ist das allerheiligste Evangelium von der Herrlichkeit und Gnade Gottes.« Es ist gut, sich an diesem Reformationstag daran zu erinnern und sich diese Chance, die Gott uns bietet, bewusst zu machen. vb Frage: Haben Sie sich auch schon mal gewünscht, sich von Schuld einfach freikaufen zu können? Tipp: Gott hat einen Weg gefunden, dass wir aus Gnade gerechtfertigt werden können. Bibel: Apostelgeschichte 10,34-43 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
,,Maria aber behielt alle diese Worte, und bewegte sie in ihrem Herzen." Lk. 2, 19. Drei Krfte ihres Wesens wurden hier in Anspruch genommen: ihr Gedchtnis: sie behielt alle diese Worte; ihre Liebe: sie behielt sie in ihrem Herzen; ihr Verstand: sie bewegte sie; so dass Gedchtnis, Liebe, Verstndnis bei dieser gottgeliebten Frau ganz mit dem, was sie gehrt hatte, beschftigt waren. Ihr Lieben, bedenkt recht, was ihr alles von unserem Herrn Jesus gehrt habt, und was Er fr euch getan hat; macht eure Herzen zu einem goldenen Mannakrglein, um darin zu bewahren das Andenken an das himmlische Brot, womit ihr in vorigen Tagen gespeist worden seit. Sammelt in eurem Gedchtnis alles, was ihr von Christo je empfunden, gehrt oder geglaubt habt, und dann haltet Ihn mit eurer tiefsinnigsten Liebe fest fr ewige Zeiten. Liebet die Person eures Herrn und Heilandes! Bringet herbei das Nardenglas eures Herzens, und wre es auch zerbrochen und lasset die kstliche Salbe eurer Liebe in Strmen ber seine durchgrabenen Fsse triefen. Strengt eure Verstandeskrfte an, wenn ihr ber den Herrn Jesum nachdenkt. Erwget in eurem Herzen, was ihr leset; bleibt nicht an der Oberflche haften; vertieft euch in den Inhalt. Gleichet nicht der Schwalbe, die mit ihren Flgelspitzen den Bach bloss berhrt, sondern dem Fisch, der in die tiefste Flut hinabtaucht. Bleibt an eurem Herrn; lasset Ihn nicht bloss bei euch einkehren wie einen Pilger, der nur ber Nacht bleibt, sondern ntigt Ihn und sprechet: ,,Bleibe bei uns, Herr, denn es will Abend werden, und der Tag hat sich geneiget." Haltet Ihn und lasset Ihn nicht frder ziehen. Das Wort ,,bewegen" will sagen erwgen. Machet bereit die Waage des Urteils. Aber ach, wo sind die Gewichte, die den Herrn Jesum wgen knnen? ,,Siehe, die Inseln sind Ihm wie ein Stublein" - wer kann Ihn heben? ,,Er wiegt die Berge mit seinem Gewicht" - mit welchem Gewicht knnen wir Ihn wgen? Es sei also, wenn euer Verstndnis Ihn nicht erfassen kann, so erfasst Ihn mit eurer Liebe, und wenn euer Geist den Herrn Jesus nicht mit der Hand des Verstandes umfassen kann, so schliesst Ihn in die Arme eurer Liebe. ,,O du seligstes Bemhen, Gottes Sohn ins Herz zu ziehen". LICHT FR DEN WEG
"Sorglos war Moab von seiner Jugend an, und still lag es auf seinen Hefen und wurde nicht ausgeleert von Fass zu Fass, und in die Gefangenschaft ist es nie gezogen; daher ist sein Geschmack ihm geblieben und sein Geruch nicht verndert." Jeremia 48,1
Jeremia verwendet hier eine Illustration aus dem Bereich der Weinherstellung, um uns zu lehren, dass ein Leben in Bequemlichkeit nicht zu Charakterstärke führt. Wenn Wein in Fässern oder Kufen gärt, dann setzen sich Hefe und andere Bestandteile als Salz auf dem Boden ab. Belässt man den Wein in diesem Zustand, wird er ungeniessbar. Deshalb muss der Kellermeister ihn von Fass zu Fass umgiessen, um den Satz mit seinen Verunreinigungen zu entfernen. Durch diesen Vorgang entwickelt der Wein Kraft, Aroma, Farbe und Bouquet. Moab lebte ein Leben in ungestörter Bequemlichkeit. Es hatte niemals solche schmerzlichen Erfahrungen wie Gefangenschaft und Deportation gemacht. Erfolgreich hatte es sich gegen Schwierigkeiten, Prüfungen und Entbehrungen isoliert. Als Ergebnis wurde sein Leben schal und geschmacklos. Es hatte kein Aroma und keine Würze. Was für den Wein gilt, gilt natürlich auch für uns. Wir brauchen Störung, Widerstand, Schwierigkeit und Unterbrechung, um uns von Unreinigkeiten zu befreien und die Charakterzüge eines von Christus erfüllten Lebens zu entwickeln. Unsere natürliche Neigung ist es, uns vor allem zu schützen, was uns irgendwie stören könnte. Wir streben unaufhörlich danach, uns einzunisten. Aber Gottes Wille für uns ist es, dass unser Leben eine unaufhörliche Krise ist, die zu beständiger Abhängigkeit von Ihm führt. Ununterbrochen stört Er uns von unserem Nest auf. In ihrer Biographie Hudson Taylors schrieb Frau Howard Taylor: »Dieses Leben, das überall in der Welt zum Segen werden sollte, musste einen ganz anderen Prozess durchlaufen (d.h. anders als das bequeme auf-den-Hefen-Liegen) einschliesslich des vielen Ausleerens und Umfüllens ,von Fass zu Fass', das für die alte Natur so schmerzlich ist, durch das wir aber geläutert werden.« Wenn wir uns klarmachen, was der göttliche Kellermeister in unserem Leben bewirken möchte, dann bewahrt uns das vor Aufbegehren und Rebellion und lehrt uns Unterwerfung und Abhängigkeit. Wir lernen zu sprechen: Überlasse es Seiner souveränen Herrschaft, Zu entscheiden und zu befehlen; Dann wirst du bewundernd Seinen Weg anerkennen, Wie weise, wie stark Seine Hand ist. Weit, weit höher als deine Gedanken Ist Sein Ratschluss, wie du erkennen wirst, Wenn Er Sein Werk vollendet hat, Das dir unnötige Angst verursachte. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Johannes 21,22b Was geht es dich an ? Folge du mir nach. Johannes 21,22b Der Herr Jesus hatte Petrus gerade gesagt, dass er ein hohes Alter erreichen und dann eines Mrtyrertodes sterben wrde. Petrus schaute sofort zu Johannes hinber und fragte sich laut, ob denn Johannes etwa eine bevorzugte Behandlung erfahren wrde. Die Antwort des Herrn lautete: Was geht es dich an? Folge du mir nach. Petrus' Haltung erinnert uns an Dag Hammarskjlds Worte: Trotz allem ist deine Bitterkeit darber, dass andere geniessen, was dir verwehrt ist, immer wieder am Aufflammen. Bestenfalls ist sie vielleicht fr ein paar sonnige Tage eingeschlafen. Und doch ist sie, selbst auf dieser unaussprechlich armseligen Ebene, immer noch ein Ausdruck der wirklichen Bitterkeit des Todes - der Tatsache, dass andere weiterleben drfen. Wenn wir uns die Worte des Herrn zu Herzen nehmen wrden, dann wre dadurch manches Problem unter dem Volk Gottes gelst. Es ist so leicht, verbittert zu werden, wenn wir sehen, dass es anderen besser geht als uns. Der Herr erlaubt ihnen, ein neues Haus zu haben, einen neuen Wagen, ein Wochenendhaus am See. Andere, die wir fr weniger hingegeben halten, erfreuen sich bester Gesundheit, whrend wir mit zwei oder drei chronischen Krankheiten zu kmpfen haben. Die andere Familie hat gutaussehende Kinder, die sich im Sport und den anderen Schulfchern auszeichnen. Die unseren dagegen gehren eher zum gewhnlichen Mittelmass. Wir sehen andere Glubige Dinge tun, wozu wir keine Freiheit haben. Auch wenn die Dinge in sich nicht sndhaft sind, werden wir bitter ber die Freiheit der anderen. Und was vielleicht noch trauriger ist: Es gibt sogar einen gewissen Grad professioneller Eifersucht unter den Arbeitern im Werk des Herrn. Der eine Prediger ist gekrnkt, weil ein anderer populrer ist, mehr Freunde hat und bekannter ist. Ein anderer ist verletzt, weil sein Kollege Methoden verwendet, denen er nicht zustimmen knnte. Alle diese unwrdigen Einstellungen werden von den Worten des Herrn mit eindringlicher Schrfe verurteilt: Was geht es dich an? Folge du mir nach. Es geht uns wirklich nichts an, wie der Herr mit anderen Christen umgeht. Unsere Verantwortung ist es, Ihm auf dem Weg nachzufolgen - wie immer er aussehen mag - den Er uns vorgezeichnet hat. VERNDERT IN SEIN BILD
Gott sagt uns in der Bibel, wie Er ist Und es erschienen ihnen zerteilte Zungen wie von Feuer, und sie setzten sich auf jeden einzelnen von ihnen (Apostelgeschichte 2,3).
Gerade weil Gott uns nicht sagen kann, wer Er ist, sagt Er uns oft, wie Er ist; und durch diese "Gleichnisse" fhrt Er unseren schwankenden Verstand so nahe wie nur irgend mglich an Sein "unzugngliches Licht" heran. Durch das ziemlich schwerfllige Medium des Intellekts wird die Seele auf den Augenblick vorbereitet, wo sie, durch die Wirksamkeit des Heiligen Geistes, Gott erkennen wird, wie Er in sich selbst ist. Gott hat uns eine Anzahl von Gleichnissen fr Sein doch unfassbares Wesen gegeben, und, ausgehend von der Schrift, scheint Sein bevorzugtes Bild das des Feuers zu sein. Nur an einer Stelle sagt die Schrift ausdrcklich: "Denn auch unser Gott ist ein verzehrendes Feuer." Mit dem Kommen des Heiligen Geistes zu Pfingsten wird dies Bild fortgesetzt - denn das, was auf die Jnger in dem Obersaal herabkam, war niemand Geringerer als Gott selbst! Der Gott, der sich ihnen im Laufe ihrer langen Geschichte immer wieder im Feuer offenbart hatte, wohnte nun in ihnen als Feuer. Er war von aussen in ihr inneres Leben gelangt. Die Schechina, die einst ber dem Gnadenstuhl gestrahlt hatte, strahlte nun von ihren Stirnen als usseres Zeichen des Feuers, das ihr Wesen eingenommen hatte. So hat sich die Gottheit den ihr geweihten Mnnern und Frauen hingegeben. Die Flamme war das Siegel einer neuen Vereinigung. Sie waren jetzt Mnner und Frauen des Feuers! KURZPREDIGT
Werbung
Die Kommunikationsindustrie, also Verlage, Medien und Werber, investiert jhrlich Millionen von Franken, um unsere Gewohnheiten, Bedrfnisse, und Geschmcker, kurz gesagt unser Konsumverhalten zu untersuchen. Sie untersucht das alles, um Produkte so anzubieten und bei der Herstellung zu designen, dass eine mglichst grosse Kuferschar dafr gewonnen werden kann. Die Untersuchungen lohnen sich offenbar, sonst htten die Firmen damit lngst aufgehrt, dort zu investieren. Wir werden umworben und geschmeichelt und doch steckt hinter all dem Verlockenden letztlich nur ein Eigeninteresse. Der Anbieter sucht das gute Geschft. Wir wissen das lngst und darum sind wir grundstzlich misstrauisch gegenber jeder Art von Werbung. Mehr als die Hlfte aller Stadtbewohner hat deshalb den Aufkleber am Briefkasten: Werbung nicht erwnscht! Dieses Misstrauen haben wir auch gegenber uneigenntzigen, einmaligen Angebote, selbst gegenber Gott. Das, was er uns anbietet knnen wir kaum glauben. Wir suchen nach dem Haken am Ganzen - wir knnen uns nicht vorstellen, dass ein Angebot tatschlich nur Vorteile haben soll. Wir knnen kaum glauben, dass der Anderer nicht irgendwelche Hintergedanken hat und so bleiben wir immer reserviert, wenn Gott uns anspricht. Ich hre das Angebot, doch fehlt mir der Glaube Wir hren es und zweifeln sofort daran dass es funktionieren knnte. Wir bleiben also auf Abstand und knnen darum seine Vertrauenswrdigkeit und bedingungslose Liebe nicht konkret erfahren, denn er macht sein Angebot in unserem Leben wirksam durch den Glauben. Aber Glauben heisst eben, Gott beim Wort nehmen. Tun, was er sagt. Und sein Angebot klingt tatschlich unfassbar. Die Werbeindustrie sucht in jeder Generation, in jeder Kultur nach den werbewirksamsten Worten Farben und Formen. Ein werbewirksames Wort heisst: "neu!" Neu und gratis Neu macht neugierig, gespannt - neu heisst fr viele auch besser, problemlos, keine Fehler eben neu! Und genau das Wort "neu" knnen wir auch auf Gottes Angebot beziehen. Gott sagt: Ich schenke dir ein Nigelnagelneues Leben. Er repariert nicht am Alten herum. Er schenkt ein Leben, das ewig ist, ein Leben in der Gemeinschaft der Liebe, ein Leben in Flle. Das ist fr uns unvorstellbar. Im weiteren sagt er: Mein Angebot ist einmalig! Niemand auf der ganzen Welt kann bieten, was ich dir gebe. Jesus sagt: Mein Lebenswasser und mein Lebensbrot allein machen satt. Alle anderen Angebote der Welt knnen Deinen Hunger nach Leben nicht wirklich stillen. Und weiter: Mein Angebot ist absolut fr jeden. Nicht nur fr die mit Geld, nicht nur fr die mit Wissen, mit Einfluss. Es gibt keine Anforderungen an unseren gesellschaftlichen Stand, unsere Moral, unser religises Interesse. Jesus weist niemanden ab, der es ehrlich meint. Und zum Schluss: Sein Angebot ist gratis. Es braucht keine Vorleistungen, keine guten Werke, wohlverhalten oder hnliches. Der Preis ist nur unser Wollen Es braucht nur den lebendigen, aufrichtigen Glauben an das, was er uns sagt in seinem Wort, an das was er uns anbietet. Und selbst den schenkt er uns, wenn wir bitten. Das klingt unwahrscheinlich und doch ist es so. Wollen Sie nun weiterhin zweifeln ob das etwa stimmt? Wollen sie weiterhin nach dem Haken suchen? Oder wollen Sie sich diesem Angebot einfach hingeben und glauben, einfach weil es vom heiligen, wahrhaftig liebenden Gott stammt. Wollen Sie nun das grsste Angebot, die Person von Jesus Christus mit all seinen Segnungen in Ihrem Leben aufnehmen? Es gibt immer wieder Grnde noch lange zweifelnd Abseits zu bleiben, aber dann gehen wir weiterhin am wahren, erfllenden Leben vorbei - das muss nicht sein! Gott hat alles fr Sie bereit, greifen Sie vertrauensvoll zu! Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
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Die Vision von Wycliffe: Menschen aller Sprachgruppen haben Zugang zu Bibel und Bildung in ihren Sprachen und finden dadurch lebendige Hoffnung. Wir suchen eine Person, die mit Partnern und Interessengruppen auf nationaler und regionaler Ebene zusammenarbeitet, um die Entwicklung von Sprach- und Übersetzungsprojekten zu beaufsichtigen. Wir suchen einen Sprachprojekt-Manager
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