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Das PraiseCamp18 steht mit dem Motto PRAY Wie im Himmel so auf Erden vor der Tr.
Vom 27.12.18 bis 01.01.19 werden in der Messe Basel rund 6500 Personen den Glauben an Jesus Christus feiern und bezeugen. Jetzt als TeilnehmerIn oder HelferIn anmelden und das grsste christliche Camp der Schweiz miterleben!
Link: http://www.praisecamp.ch
BIBELQUIZ
Welche Haltung hat Gott gegenber den Gefangenen? (Psalm 69,33)
- er betrachtet sie als verloren
- er verurteilt sie
- er verachtet sie nicht
Jetzt abstimmen!
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Livenet Talk: Freikirchen unter dem Radar der ffentlichkeit
Livenet Talk mit: Markus Baumgartner, Kommunikationsberater und Herausgeber von So machen Kirchen Schlagzeilen Georg Otto Schmid, Sektenexperte bei Relinfo Peter Schneeberger, Prsident Verband VFG Abonniere unseren YouTube-Kanal: ...
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NEWSTICKER
| | Aberwitziger Tausch Welterlser gegen Luxusjacht Das Leonardo da Vinci zugeschriebene Christus-Bild Salvator Mundi wurde vom saudischen Kronprinzen fr den Rekordpreis von 450 Millionen Dollar ersteigert. Offenbar hat er den Welterlser gegen die achtgrsste Luxusjacht der Welt eingetauscht.
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TAGESVERS
Du hast dich des Landes angenommen und ihm berfluss geschenkt, du machtest es berreich. Voll Wasser ist der Bach Gottes; du bereitest ihnen ihr Getreide, so richtest du es her. Psalm 65,10
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
5. Mose 6,4-5 und Matthus 15,28
4 Hre, Israel, der HERR ist unser Gott, der HERR allein. 5 Und du sollst den HERRN, deinen Gott, lieb haben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit all deiner Kraft.
5. Mose 6, 4-5
Frau, dein Glaube ist gro. Dir geschehe, wie du willst! Und ihre Tochter wurde gesund zu derselben Stunde.
Matthus 15, 28
LOSUNG
Psalm 40,9
Deinen Willen, mein Gott, tue ich gern, und dein Gesetz hab ich in meinem Herzen.
1.Johannes 5,3
Das ist die Liebe zu Gott, dass wir seine Gebote halten; und seine Gebote sind nicht schwer.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Ein Polizist stoppt eine junge Frau, die in einer 30km/h-Zone mit 80km/h erwischt wird. Es kommt zu folgender Unterhaltung:
P: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?
F: Ich habe keinen mehr. Der wurde mir vor ein paar Wochen entzogen, da ich zum dritten Mal betrunken am Steuer sass.
P: Aha, kann ich dann bitte den Fahrzeugschein sehen?
F: Das ist nicht mein Auto, ich habe es gestohlen.
P: Der Wagen ist geklaut?
F: Ja, aber lassen Sie mich kurz überlegen, ich glaube die Papiere habe ich im Handschuhfach gesehen, als ich meine Pistole reingelegt habe.
P: Sie haben eine Pistole im Handschuhfach?
F: Stimmt. Ich habe sie dort schnell reingeworfen, nachdem ich die Fahrerin des Wagens erschossen habe und die Leiche dann hinten in den Kofferraum gelegt habe.
P: Eine Leiche im Kofferraum?
F: Ja!
Nachdem der Polizist das gehört hat, ruft er über Funk sofort den diensthöheren Kollegen an, damit er von ihm Unterstützung bekommt. Das Auto wurde umstellt und als der Kollege eintraf, ging er langsam auf die Fahrerin zu und fragte noch mal:
P: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?
F: Sicher, hier bitte (Fahrerin zeigt gültigen Führerschein)
P: Wessen Auto ist das?
F: Meins, hier sind die Papiere.
P: Können Sie bitte noch das Handschuhfach öffnen, ich möchte kurz prüfen ob Sie eine Pistole dort deponiert haben.
F: Natürlich gern, aber ich habe keine Pistole darin. (Natürlich war dort auch keine Pistole)
P: Kann ich dann noch einen Blick in Ihren Kofferraum werfen. Mein Mitarbeiter sagte mir, dass Sie darin eine Leiche haben. (Kofferraum: keine Leiche)
P: Das verstehe ich jetzt überhaupt nicht. Der Polizist, der sie angehalten hat, sagte mir, dass Sie keinen Führerschein, das Auto gestohlen, eine Pistole im Handschuhfach und eine Leiche im Kofferraum haben.
F: Super! Und ich wette, er hat auch noch behauptet, dass ich zu schnell gefahren bin!
ZITAT DES TAGES
Betrachten Sie das Leben wie eine Reise auf einem Schiff. Freuen Sie sich an der Aussicht. Erforschen Sie das Boot. Schlieen Sie Freundschaft mit dem Kapitn. Und gehen Sie von Bord, wenn Sie zu Hause angekommen sind. Max Lucado
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Ist Gott Polizist und Richter?
Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde.
Johannes 3,17
Polizisten und Richter üben eine wichtige Funktion in unserem Staat aus. Sie sorgen dafür, dass Gesetze eingehalten werden und dass diejenigen, die sich nicht an die Gesetze halten, bestraft werden. Ich glaube, das ist auch genau das Bild, das viele Menschen von Gott haben.
Wenn sie an Gott denken, dann kommt ihnen schnell das Bild eines Richters in den Sinn: Er beobachtet alles, was wir tun, führt vielleicht sogar Buch darüber, und wenn wir sterben, werden wir vor ihm stehen, und dann wird Gott uns vorhalten, was wir alles falsch gemacht haben. Kennen Sie das Sprichwort: »Kleine Sünden bestraft der liebe Gott sofort«? Das impliziert auch, dass es einen allwissenden Gott gibt, der darauf aus ist, uns für unsere Fehler büssen zu lassen. Aber wie passt in dieses Bild der Tagesvers?
Die Bibel sagt, dass Gott Jesus zu uns geschickt hat, um uns zu retten und nicht, um uns zu richten. Ich glaube, diese Aussage ist gut dazu geeignet, unser Gottesbild geradezurücken. Denn nicht nur diese Aussage, sondern auch viele andere in der Bibel zeigen uns, wie Gott wirklich ist: In erster Linie möchte Gott mit uns Menschen Gemeinschaft haben.
Er liebt uns und wünscht sich, dass wir ihn auch lieben. Aber ein falsches Gottesbild und das Desinteresse an ihm verhindern das. Ich möchte Sie heute ermutigen, sich ganz neu auf die Suche nachdem wahren Wesen Gottes zu machen. Falls Sie irgendwo im Schrank eine Bibel haben, sollten Sie diese heute hervorholen und darin lesen.
Denn in der Bibel finden Sie alle Eigenschaften Gottes. Und je mehr Sie lesen, desto mehr werden Sie feststellen, dass es Gott nicht darum geht, uns für jede Kleinigkeit zu bestrafen, sondern dass er echte, tiefe Gemeinschaft mit uns haben möchte. apa
Frage:
Woher haben Sie Ihr Gottesbild?
Tipp:
Lesen Sie die Bibel und lernen Sie Gott kennen, wie er wirklich ist.
Bibel:
Römer 2,1-11
Quelle: Leben ist mehr
Leben ist mehr
Sturm auf das Winterpalais
Nehmt auf euch mein Joch, und lernt von mir! Denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig, und »ihr werdet Ruhe finden für eure Seelen«.
Matthäus 11,29
Viele Intellektuelle fühlten sich durch die Ideen des Karl Marx angezogen. Marx wurde für sie zum Erlöser der Menschheit, der Sieger über den kapitalistischen Drachen, der Wegbereiter ins Reich der Freiheit, in den kommunistischen Himmel auf Erden. Als der Erste Weltkrieg ausbrach, war es vor allem Lenin, der die Möglichkeit sah, in Russland eine Revolution zu machen, in einem Land, an das Marx gar nicht gedacht hatte. Lenin wurde 1917 von den Deutschen nach St. Petersburggebracht, um das Durcheinander zu verstärken und die Siegchancen Deutschlands im Weltkrieg zu verbessern.
Im Zarenreich hatte im Februar 1917 schon ein Umsturz stattgefunden. Doch die neue Regierung sass nicht fest im Sattel. So entschloss sich Lenin zum Handeln. Sein Freund Trotzki organisierte den »Sturm auf das Winterpalais«, den Sitz der Regierung, heute vor 100 Jahren. Die Machtübernahme der Bolschewiki erfolgte derart reibungslos, dass viele Bürger die Geschehnisse erst aus der Zeitung erfuhren. Ein weltbewegendes Ereignis war geschehen, mit gewaltigen Folgen für die ganze Menschheit. Kaum jemand war sich seiner Bedeutung bewusst. Aber seit 30 Jahren ist dieses Experiment nun schon vorbei. Wie ein Gebäude,dessen Statik falsch berechnet wurde, stürzte die Sowjetunion in sich zusammen. Was mit List und Tücke, Gewalt und Revolution begann, konnte kaum in die Wege leiten, was der Menschheit Segen bringt. Wieder nur eine Ideologie, die sich als Lug, Trug und Unheil erwies.
Jesus aber hat für uns alle sein Leben gegeben, damit wir sündigen Menschen erneuert werden und Ruhe für unsere Seelen finden. Darüber hinaus befähigt er uns, nach dem Vorbild seiner Liebe und Barmherzigkeit zu leben, um das Leid in dieser Welt ein wenig zu mindern, statt es zu vermehren. koh
Frage:
Wen halten Sie für die wichtigste Person der Weltgeschichte?
Tipp:
Wer auf Jesus sein Vertrauen setzte, wurde noch niemals enttäuscht!
Bibel:
Lukas 1,68-79
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Ist es dir nicht bekannt, du Schnste unter den Weibern, so gehe nur hinaus, den Spuren der Schafe nach, und weide deine Zicklein bei den Wohnungen der Hirten!" Hohelied 1,8
Manche Christen neigen dazu, stets ihrer Snden zu gedenken und darber betrbt zu sein, statt sich an ihrer Gerechtigkeit in Christus zu erfreuen. Bedenkt, dass es ebenso wahr ist, dass ihr fleckenlos seid, wie dass ihr schwarz seid, weil euch die Sonne verbrannt hat. Es muss wahr sein, weil der Herr Jesus es sagt. Nachdem er seinen Jngern die Fsse gewaschen hatte, sagte er: "Wer gebadet ist, hat nicht ntig, gewaschen zu werden, ausgenommen die Fsse, sondern er ist ganz rein." Und er fgt hinzu: "Und ihr seid rein." Der Herr hat sein Volk so rein gewaschen, dass im Blick auf die Gerechtigkeit vor Gott kein Flecken an ihnen ist. Jesus bertreibt also nicht, wenn er seine Gemeinde so anspricht: "Du Schnste unter den Weibern."
Die Antwort des Herrn auf die Frage der Braut enthlt viel Weisheit. Der Braut wird gezeigt, wohin sie zu gehen hat, um ihren Freund zu finden und ihre Herde zu ihm zu fhren. "Gehe nur hinaus, den Spuren der Herde nach."
Wenn du den Herrn Jesus finden willst, wirst du ihn auf dem Weg finden, den die Propheten gingen, auf dem Weg der Patriarchen und Apostel. Wenn du mit Jesus leben willst, so geh den Weg des Gehorsams. Die Heiligen haben nie Gemeinschaft mit dem Herrn Jesus gehabt, wenn sie ihm ungehorsam waren. Der Pfad des Gehorsams ist der Pfad der Gemeinschaft. Lest nach, was die Apostel taten, und tut dasselbe.
Dann heisst es weiter: "Weide deine Zicklein bei den Wohnungen der Hirten!" Wo sind diese Hirten? Heutzutage gibt es viele, die sich als Hirten ausgeben und ihre Schafe auf giftige Weide fhren. Halte dich fern von ihnen, denn es sind andere da, denen man sicher folgen kann. Wenn du mchtest, dass deine Kinder gesegnet und ihre Seelen errettet werden, dann lehre sie die Wahrheiten, welche auch die Apostel lehrten. Wenn du Christus verkndigst, viel von Christus, alles ber Christus und nichts anderes als Christus bringst, so weidest du deine Zicklein bei den Wohnungen der Hirten.
LICHT FR DEN WEG
... so dass er unbedacht redete mit seinen Lippen. Psalm 106,33
Als das Volk Israel in Kadesch über den Wassermangel murrte, sagte Gott zu Mose, dass Wasser aus dem Felsen kommen würde, wenn er diesen anredete. Aber Mose hatte inzwischen genug von dem Volk, so dass er sie mit den Worten geisselte: »Höret doch, ihr Widerspenstigen! Werden wir euch Wasser aus diesem Felsen hervorbringen?« Dann schlug er den Felsen zweimal mit seinem Stab. Durch diese zornigen Worte und seine ungehorsame Handlung repräsentierte er Gott vor dem Volk in verkehrter Weise. Dadurch verspielte er das Vorrecht, die Kinder Israel in das verheissene Land zu führen (4. Mose 20,1-13).
Ein Mann mit einem brennenden Eifer verliert anderen Gläubigen gegenüber leicht seine Beherrschung. Er selbst ist im Glauben gewachsen, während sie immer noch mit Kinderkrankheiten kämpfen. Er hat so viel Erkenntnis, und sie verstehen immer noch wenig.
Aber was er lernen muss, ist, dass sie trotz allem Gottes geliebte Kinder sind, und dass der Herr jähzornige Ausfälle gegen sie nicht durchgehen lässt. Es ist eine Sache, das Wort Gottes mit solcher Vollmacht zu predigen, dass Menschen überführt und im Innersten zerbrochen werden. Aber es ist etwas ganz anderes, sie als Ausdruck persönlicher Verärgerung mit harten Worten zu verletzen. Dadurch verspielen wir viel von Gottes herrlicher Belohnung.
Wenn Davids Helden in 2. Samuel 23 aufgeführt werden, fällt ein bekannter Name durch seine Abwesenheit auf - nämlich der von Joab, Davids Oberbefehlshaber. Warum fehlt sein Name? Manche glauben, den Grund darin zu sehen, dass Joab das Schwert gegen einige von Davids Freunden gebraucht hat.
Als Jakobus und Johannes, die Donnersöhne, Feuer vom Himmel auf die Samariter herabfallen lassen wollten, sagte der Herr Jesus: »Ihr wisset nicht, wes Geistes ihr seid« (Lukas 9,55). Wie viel mehr gilt diese Zurechtweisung erst für uns, wenn wir unbedacht mit unseren Lippen gegen die reden, die dem Herrn nicht nur aufgrund der Schöpfung gehören (wie die Samariter), sondern auch aufgrund der Erlösung.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
2. Korinther 5,10
Denn wir mssen alle vor dem Richterstuhl des Christus offenbar werden, auf da ein jeder empfange, was er in dem Leibe getan, nach dem er gehandelt hat, es sei Gutes oder Bses. 2. Korinther 5,10
Whrend es wahr ist, wie wir gestern gesehen haben, da es keine verschiedenen Tauglichkeitsgrade fr den Himmel gibt, ist es doch ebenso wahr, da es verschiedene Grade von Belohnung geben wird. Der Richterstuhl Christi ist ein Ort der Rckschau und der Belohnung, wo einige mehr belohnt werden als andere.
Auch wird es unterschiedliches Fassungsvermgen zum Genu der himmlischen Herrlichkeiten geben. Jeder wird vollkommen glcklich sein, aber einige werden ein greres Fassungsvermgen fr Glck haben als andere. Der Becher eines jeden wird voll sein, aber einige werden grere Becher als andere haben.
Wir mssen uns von dem Gedanken trennen, da wir alle genau gleich sein werden, wenn wir unseren verherrlichten Zustand erreichen. Die Bibel lehrt nirgends eine solche langweilige, gesichtslose Einfrmigkeit. Sie lehrt vielmehr, da es fr ein Leben in Treue und Hingabe Kronen gibt, und da, whrend einige belohnt werden, andere Verlust erleiden werden.
Nehmen wir zwei junge Mnner, gleich alt und gleichzeitig bekehrt. Der eine fngt an und lebt die nchsten vierzig Jahre, indem er dem Reich Gottes und Seiner Gerechtigkeit absoluten Vorrang gibt. Der andere verwendet die besten Krfte seines Lebens zum Geldverdienen. Der erste redet begeistert ber die Dinge des Herrn, der andere ber die Mglichkeiten des Marktes. Der erste hat jetzt schon eine grere Fhigkeit, sich im Herrn zu erfreuen, und er wird diese Fhigkeit mit in den Himmel nehmen. Der zweite bleibt, obwohl er durch die Person und das Werk Christi genauso tauglich fr den Himmel ist, geistlich ein Zwerg, und nimmt dieses geringe Fassungsvermgen mit in den Himmel.
Tag fr Tag entscheiden wir ber die Belohnung, die wir empfangen und das Ma, in dem wir unsere ewige Heimat genieen werden. Wir entscheiden darber durch unsere Kenntnis der Bibel und durch unseren Gehorsam ihr gegenber, durch unser Gebetsleben, durch unsere Gemeinschaft mit dem Volk Gottes, durch unseren Dienst fr den Herrn, und durch unsere treue Verwaltung alles dessen, was Gott uns anvertraut hat. Sobald wir uns klar darber werden, da wir mit jedem Tag ein Stck weit ber die Ewigkeit entscheiden, sollte das eine tiefe Auswirkung haben auf die Entscheidungen, die wir treffen und auf die Liste, die wir haben ber das, was fr uns Vorrang hat.
VERNDERT IN SEIN BILD
Die Bedeutung der richtigen Beziehung zu Gott
Der Geist selbst bezeugt (zusammen) mit unserem Geist, dass wir Kinder Gottes sind (Rmer 8,16).
Viele Mnner und Frauen suchen Ratgeber, die ihnen bei dem tief empfundenen Gefhl der Leere und Unzulnglichkeit behilflich sein sollen. Jeder scheint den Wunsch zu haben, eine "heile Persnlichkeit" zu werden. Wie wichtig es ist, wieder in eine richtige Beziehung zu Gott zu kommen, kann nicht hoch genug veranschlagt werden. Das erkennen wir, wenn wir ernsthaft nachdenken, in der Bibel lesen und beten.
Durch das geheimnisvolle Wirken des Heiligen Geistes bei der Wiedergeburt kommt die von Petrus so genannte "gttliche Natur" ins Innerste des glubigen Herzens und nimmt dort Wohnung. "Wenn aber jemand Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein"; denn der Geist selbst bezeugt (zusammen) mit unserem Geist, dass wir Kinder Gottes sind" (Rmer 8,9.16).
Das gilt fr einen wahren Christen, und nur fr ihn. Taufe, Konfirmation, der Empfang der Sakramente, Kirchenmitgliedschaft - all dies ist bedeutungslos, bevor nicht die entscheidende Tat Gottes in der Wiedergeburt stattgefunden hat! Religise Externa mgen fr die Seele, in der Gott wohnt, Bedeutung haben; fr die anderen sind sie nicht nur sinnlos, sondern sie knnen ihnen zum Fallstrick werden, indem sie die Betreffenden in falsche und gefhrliche Sicherheit wiegen. "Behte dein Herz mehr als alles" ist mehr als ein kluger Spruch; es ist eine feierliche Verpflichtung, die der auf uns gelegt hat, der sich am meisten fr uns interessiert!
GEBET
Persnlich
berwindung von Traumata
Unsere Patentochter hat angesichts des Todes ihrer liebsten Familienangehörigen Traumata erleiden müssen.
Wir bitten Jesus, unsere Patentochter von allen Traumata zu befreien, sie zu heilen und ihre Gesundheit wieder vollkommen herzustellen. Und ihr gleichsam ein erfülltes Leben im Kreise ihrer Familie, Freunde und Kollegen zu schenken.
Gelobt sei Jesus Christus. Amen.
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KURZPREDIGT
Welt der Gedanken
Es ist uns oft wenig bewusst, doch es herrscht Krieg an den unsichtbaren Fronten dieser Welt. Ein erbitterter Kampf um unsere Gedanken ist im Gange, denn wer die Gedanken des Menschen bestimmt, der bestimmt sein Leben und Handeln. Unsere Gedankenwelt ist geprgt von unserer Erziehung, unserer Kultur, unseren Erfahrungen, unseren Medien usw. Es gibt also allerhand Einflsse auf unser Denken. Manchmal sind es so viele verschiedene, sich widersprechende Meinungen und Erfahrungen, die auf uns einwirken, dass wir nicht mehr wissen was richtig ist. Darum mchte ich fragen: Wer sagt, dass wir richtig denken? Es gibt so viele Beispiele von falschem Denken. Fehlgeleitetes Denken fhrte zum Massenmord an sechs Millionen Juden, zum Fanatismus, zu sexuellen Delikten selbst an Kindern, zum Mord am ungeborenen Leben usw.
Geistige Krfte
Es sind Krfte am Werk, die es auf Ihre und meine Gedanken abgesehen haben. Die Bibel sagt uns, dass wir es nicht einfach mit Meinungen und verschiedenen Auffassungen zu tun haben, sondern mit Mchten und Gewalten, die in der Luft herrschen, mit den Geistern der Bosheit. Die Macht des Bsen beeinflusst den Zeitgeist und viele lassen sich davon leiten, was gerade in ist oder was in unserer Zeit als normal empfunden wird. Wer sich so treiben lsst, ist grssten Gefahren ausgesetzt. Er wird einmal so und dann wieder anders denken, je nachdem, wie der Meinungswind gerade weht.
Gottes Hilfe
Sehen Sie, wir brauchen einen Halt und einen Durchblick in unserem Denken. Wollen wir die Welt retten, dann brauchen wir ein neues Denken. Aber wer denkt dann berhaupt richtig? Ich wrde sagen kein Mensch, denn wir sind alle fehlerhafte Menschen, auch in unserem Denken. Der allweise Gott allein denkt richtig. Er hat aber sein Denken kundgetan in seinem Wort, in der Bibel. Er hat seine Heilsgedanken ber sich selbst, ber die Welt und ber unser Leben aufschreiben lassen. Die Bibel zeigt uns das wahre Rettungsprogramm fr diese Welt und fr unser Leben. Und seine Gedanken sind Gedanken der Liebe, des Friedens und der Rettung. Gott zeigt in Jesus, wie er ber uns denkt. Er hat seinen einzigen Sohn fr uns sterben lassen, um uns zu retten von der Snde. Gott dachte an uns und liess seinen Sohn als Opferlamm fr unsere Snden schlachten. Jesus, gefllt mit den gttlichen Gedanken seines Vaters, zeigte wie er ber die Menschen denkt.
Gedanken des Heils
Er hat nur geholfen, gesegnet und geheilt. Die Schrift sagt: Der Herr denkt an uns und segnet uns. Was wir brauchen ist Gedankenaustausch mit Gott, dann klrt sich vieles ab. Dann erkennen wir den Weg des Lebens. Gott will mit seinen Gedanken in uns Wohnung machen, dass wir lernen zu denken, wie er denkt. Das wir lernen ihn, uns selbst und die Welt so zu sehen, wie er sie sieht. Das gibt neue Perspektiven frs Leben. Dann mssen Pessimismus und Depression weichen. Seine Verheissungen wollen unsere Gedankenwelt und unser Herz erquicken. Seine Gedanken geben Halt und Zuversicht, denn hinter den Gedanken Gottes stecken seine unerschtterliche Wahrheit und die Realitt seiner Liebe. Er hlt, was er sagt. Ich mchte Ihnen Mut machen den Gedankenaustausch mit Gott zu pflegen, das reinigt unser Denken von all dem Finstern und Schweren.
Hilfe & Kontakt unter:contact@livenet.ch" target="_self">contact@livenet.ch>
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Jobcoach (w/m) fr Jugendliche in Ausbildung
Die seit 1990 bestehende Quellenhof-Stiftung arbeitet mit Menschen, die unter suchtbedingten und psychischen Problemen leiden sowie mit Teenagern die aus schwierigen Lebenshintergründen kommen. Grundlage unserer Arbeit ist der christlich-diakonische Auftrag, sich am Mitmenschen zu engagieren. Das Ziel mit all unseren Betreuten ist wo immer möglich, die soziale und berufliche Wiedereingliederung.
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Glaube und Behinderung ist ein Verein seit 1989 mit Sitz in Zürich. Der Verein bezweckt die Förderung der gemeinsamen Arbeit unter Menschen mit Behinderungen auf der Grundlage des Glaubensbekenntnisses der Europäischen Allianz. Glaube und Behinderung setzt sich für Menschen mit einer Behinderung ein. Die Basis unserer Arbeit bildet der christliche Glaube. Unsere Mitglieder kommen aus verschiedenen Landes- und Freikirchen. Sie leben selbst mit einer Behinderung oder sind aktiv als Eltern, Kinder, Partner und Freunde.
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