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| | Auf den Strassen von Zrich Eine Street Parade fr Jesus Die Jesus Parade in Zrich will an eine grosse Tradition aus den 1980er- und 1990er-Jahren anschliessen. 1987 gingen 15'000 Personen fr Jesus auf die Strassen von London. Es folgten Jesus-Mrsche in ganz Europa, 1992 bis 94 auch in der ...
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TAGESVERS
Am letzten Tag, dem grten Tag des Festes, trat Jesus vor die Menge` und rief: Wer Durst hat, soll zu mir kommen und trinken! Johannes 7,37
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 17,9 und Rmer 6,3-4
Es ist das Herz ein trotzig und verzagt Ding; wer kann es ergrnden?
Jeremia 17,9
Wisst ihr nicht, dass alle, die wir auf Christus Jesus getauft sind, die sind in seinen Tod getauft?
So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, damit, wie Christus auferweckt ist von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, auch wir in einem neuen Leben wandeln.
Rmer 6,3-4
LOSUNG
Psalm 107,23.24.31
Die mit Schiffen auf dem Meere fuhren und des HERRN Werke erfahren haben und seine Wunder auf dem Meer: Die sollen dem HERRN danken für seine Güte und für seine Wunder, die er an den Menschenkindern tut.
Apostelgeschichte 17,27
Fürwahr, er ist nicht ferne von einem jeden unter uns.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Die Lehrerin zu ihren Schülern: „Was sind eigentlich Mumien?“ Plärrt Fritzchen aus der hintersten Reihe: „Das sind eingemachte Könige.“
ZITAT DES TAGES
Jesus hat uns nicht gesandt, Bekehrte zu machen, sondern Jnger. David Bucher, Mitarbeiter von Christus fr alle
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Dass Sie noch leben, ist ein echtes Wunder!
Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst errettet werden!
Apostelgeschichte 16,31
Mein Tischnachbar erzählt mir von seinem einschneidenden Erlebnis: »Als ich aufwachte, lag ich im Krankenhausbett, von vielen weissen Kitteln umgeben. Was war geschehen? Nach dem Bericht der Polizei überholte ein BMW-Fahrer auf der Landstrasse mit 140 Stundenkilometern einen Lkw und stiess frontal mit unserem Auto zusammen, das ihm entgegen kam. Der Fahrer unseres Pkw und sein Sohn, der hinter ihm sass, waren auf der Stelle tot. Ich überlebte als Einziger, wenn auch mit vielen Verletzungen. Die Ärzte betonten: ›Dass Sie noch leben, ist ein echtes Wunder!‹
Ich erinnere mich nur noch daran, dass ich beide Hände vor das Gesicht hielt, als der Wagen auf uns zuraste. Deshalb waren auch beide Hände gebrochen. Nach vielen Operationen und mehrmonatigem Krankenhausaufenthalt wurde ich in die Reha-Klinik verlegt. Ich bekam einen Patienten mit aufs Zimmer. Als wir unsere Sachen einräumten, fanden wir im Nachttisch eine Gideon-Bibel. Mein Mitpatient legte die Bibel mit den Worten zur Seite: ›Das Buch brauchen wir nicht!‹
Eine innere Stimme sagte mir jedoch: Lies jetzt in dem Buch! Mich bewegte die Frage: Wo wäre ich jetzt, wenn ich das Auto gefahren hätte und tot wäre? Von diesem Augenblick an las ich die Bibel. Gleich nach der Rehabilitationsbehandlung habe ich mir in einem Buchgeschäft eine Luther-Bibel gekauft und lese täglich darin. Ich habe mich für ein Leben mit Jesus Christus entschieden und lebe im Vertrauen auf Gottes Wort. Nun weiss ich, dass ich nach meinem Tod durch den Glauben an Jesus Christus in Gottes Gegenwart leben darf. Jeden Tag danke ich dem Herrn Jesus für die zweifache Rettung!« Dieser Mensch hat die richtigen Konsequenzen aus seinem Erlebnis gezogen. kr
Frage:
Wo werden Sie nach dem Tod die Augen aufschlagen?
Tipp:
Es gibt eine gute Nachricht! Wenn wir an Jesus Christus glauben, dann schenkt er uns ewiges Leben.
Bibel:
Jesaja 38
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Gebet mir ein sicheres Zeichen, dass ihr meinen Vater, meine Mutter, meine Brder und meine Schwestern samt allen ihren Angehrigen am Leben lassen und unsre Seele vom Tode erretten wollt." Josua 2,12-13
Ich liebe dies an Rahab, dass sie nicht nur für ihre eigene Sicherheit sorgte. Ihre Sünde hatte ihr Herz nicht verhärtet, wie Sünde es in vielen Fällen tut. Sie dachte an ihren Vater, ihre Mutter, ihre Brüder und ihre Schwestern. Wo immer ein wahres Kind Gottes ist, da wird auch Sorge um die Angehörigen sein.
Ich kannte einen Mann, der am Sonntag zwanzig Meilen ging, um "die Wahrheit" zu hören. Aber wenn man ihn fragte, wohin seine Familie ging, sagte er, das sei nicht seine Sache - Gott würde seine Auserwählten retten. Solche Leute offenbaren sich nicht als Kinder Gottes, denn Kinder Gottes sind nicht schlechter als Heiden und Zöllner. Sie tragen Sorge für ihre eigenen Hausgenossen.
Oh, ihr christlichen Leute, bemüht euch, in euren verwandtschaftlichen Beziehungen gut zu sein. Aber bedenkt auch, dass Rahab ihre Angehörigen doch nicht retten konnte, wenn sie sich nicht unter dem Karmesinfaden sammelten. Wenn jemand von ihnen auf den Strassen blieb, während die Israeliten das Volk erschlugen, hätten sie zwar sagen können: "Wir gehören zu Rahab", aber die Antwort wäre gewesen: "Wir haben den Eid geschworen, in dem Haus, an dessen Fenster die rote Schnur geknüpft ist, alle zu schonen. Wenn ihr nicht dort seid, könnt ihr nicht verschont werden." Es nutzt nichts, auf dem Sterbebett zu sagen: "Meine Mutter betete für mich, meine Schwester rang heftig um meine Bekehrung." Nein, ihr müsst persönlich zu dem Herrn Jesus kommen, euch in ihm bergen und wirklichen Glauben an ihn haben, sonst können euch keine Gebete anderer nutzen. Aber es war Gnade, dass Gott der Rahab half, alle ihre Verwandten hereinzubringen. Gott gab ihr einen solchen Einfluss, so gross war die Macht ihres Glaubens, dass alle in dem Haus blieben und mit ihren Familien errettet wurden.
LICHT FR DEN WEG
Er war in der Welt, und die Welt wurde durch ihn, und die Welt kannte ihn nicht. Er kam in das Seine, und die Seinen nahmen ihn nicht an; so viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glaube
Er war in der Welt. Es war eine unglaubliche Gnade, dass der Herr des Lebens und der Herrlichkeit auf diesen winzigen Planeten kam und hier leben wollte. Es wre nicht der Erwhnung wert, wenn man von irgendjemand anderem sagen wrde: Er war in der Welt. Das ist ja etwas, was der Mensch selbst nicht beeinflussen kann. Aber fr den Sohn Gottes war es eine bewusste Entscheidung, ein Akt wunderbaren Mitgefhls. ... und die Welt wurde durch ihn. Das Wunder wird noch grsser! Der Eine und Einzige, der in der Welt war, ist auch der Eine und Einzige, der die Welt geschaffen hat. Er, der das Universum ausfllt, machte sich ganz klein und wurde zu einem Kind, einem Jugendlichen, einem Mann, und in Seinem Leib wohnte die ganze Flle der Gottheit. ... und die Welt kannte ihn nicht. Das war ein Fall von unentschuldbarer Unwissenheit.
Die Geschpfe htten ihren Schpfer eigentlich erkennen mssen. Die Snder htten von Seiner Sndlosigkeit geblendet sein mssen. Und sie htten an Seinen Worten und Taten erkennen mssen, dass Er mehr war als nur ein Mensch. Er kam in das Seine. Alles in dieser Welt gehrte Ihm. Als der Schpfer hatte Er unverusserliche Rechte auf alles. Er vergriff sich wahrlich nicht am Eigentum eines anderen. ... und die Seinen nahmen ihn nicht an. Hierin lag die schlimmste Beleidigung. Das Volk der Juden lehnte Ihn ab. Er hatte alle jene Vorbedingungen und Charakterzge, die Ihn als Messias auswiesen, aber sie wollten nicht, dass Er ber sie herrschte. Soviele ihn aber aufnahmen... Er spricht eine uneingeschrnkte Einladung aus. Sie gilt fr Juden und Heiden gleichermassen. Die einzige Bedingung liegt darin, dass die Menschen lhn aufnehmen mssen. ... denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden. Was fr eine unverdiente Ehre - dass widerspenstige Snder Kinder Gottes werden sollen durch das Wunder der Liebe und Gnade! ... denen, die an seinen Namen glauben. Einfacher kann es gar nicht mehr ausgedrckt werden. Das Recht, Kinder Gottes zu werden, wird allen denen gegeben, die Jesus Christus durch einen bewussten Akt des Glaubens als ihren Herrn und Heiland aufnehmen.
Also liegt in diesen Versen eine schlimme und eine gute Nachricht. Zuerst die traurige: Die Welt erkannte ihn nicht. Und: Die Seinen nahmen ihn nicht an. Doch dann die gute: Soviele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden; denen, die an seinen Namen glauben. Wenn du Ihn noch nicht in dein Leben aufgenommen hast, willst du dann nicht heute noch anfangen, an Seinen Namen zu glauben?
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Ihr wisst nicht, wie es morgen um euer Leben stehen wird, denn ihr seid ein Dampf, der eine kleine Zeit sichtbar ist und dann verschwindet. Jakobus 4,14
Die durchdringende Stimme des Heiligen Geistes in der Bibel erinnert uns sterbliche Menschen oft daran, dass unser Leben nur kurz ist. Durch den wiederholten Gebrauch von Bildern und Vergleichen prägt uns der Geist des Herrn tief ein, dass unsere Tage begrenzt sind und dass wir schnell vergehen. Er vergleicht das Leben beispielsweise mit einem Weberschiffchen (s. Hiob 7,6), jener Vorrichtung am Webstuhl, die so schnell zwischen den gespannten Fäden hin- und herschiesst, dass das Auge kaum folgen kann. Hiob spricht auch davon, dass das Leben wie ein Windhauch ist (s. Hiob 7,7), der nur einen Augenblick bleibt und dann verschwunden ist und nie zurückkommt. Der Psalmist gibt denselben Eindruck wieder, wenn er von »einem Hauch« spricht, »der dahinfährt und nicht wiederkehrt« (s. Psalm 78,39).
Bildad erinnert Hiob völlig unnötigerweise daran, dass unsere Tage auf der Erde nur ein Schatten sind (s. Hiob 8,9), und dasselbe Bild finden wir auch in Psalm 102,12: »Meine Tage sind wie ein gestreckter Schatten.« Ein Schatten ist sehr kurzlebig, er ist nur kurze Zeit an der gleichen Stelle zu finden. Hiob vergleicht sein Leben mit einem verwehten Blatt (s. Hiob 13,25), zerbrechlich, schwach und welkend, und mit einem dürren Halm, der vom Wind weggetragen wird. Jesaja ruft das Mitleid des Herrn an, wenn er ihm sagt: »Wir alle sind verwelkt, wie das Laub welkt« (Jesaja 64,6). David schreibt: »Siehe, handbreit hast du meine Tage gemacht« (Psalm 39,5). Wenn man das Leben als eine Reise betrachtete, so würde diese nach Davids Worten nur ein paar lächerliche Zentimeter lang dauern. Mose, der Mann Gottes, beschreibt das Leben als einen Schlaf (Psalm 90,5), in dem die Zeit verstreicht , ohne dass wir es überhaupt merken.
Im selben Psalm vergleicht Mose die Menschen und ihr Leben mit dem Gras: »Sie sind am Morgen wie Gras, das aufsprosst. Am Morgen blüht es und sprosst auf. Am Abend welkt es und verdorrt« (Psalm 90,5.6). Jahrhunderte später gebrauchte David dasselbe Bild, um unsere Vergänglichkeit zu beschreiben: »Der Mensch - wie Gras sind seine Tage, wie die Blume des Feldes, so blüht er. Denn fährt ein Wind darüber, so ist sie nicht mehr, und ihr Ort kennt sie nicht mehr« (Psalm, 103,15.16). Spurgeon hat es so ausgedrückt: »Das Gras wird gesät, wächst, blüht, wird abgemäht und ist weg.« Das ist unser Leben, in kürzester Form ausgedrückt! Und hier fügt schliesslich Jakobus sein Zeugnis hinzu; er sagt, dass das menschliche Leben sich so schnell verflüchtigt wie ein Dampf. Es erscheint für einen kurzen Augenblick und ist dann schon wieder verschwunden.
Diese Anhäufung von Vergleichen und Bildern soll bei uns zwei Dinge bewirken: Erstens soll es die Unbekehrten zum Nachdenken darüber anregen, wie kurz unsere Zeit auf Erden ist und wie wichtig es ist, bereit zu sein für die Begegnung mit Gott. Zweitens soll es die Gläubigen dazu bringen, ihre Tage zu zählen, »damit sie ein weises Herz erlangen« (s. Psalm 90,12). Das wird zu einem Leben voller Ehrfurcht und Hingabe an Jesus Christus führen, zu einem Leben, das für die Ewigkeit gelebt wird.
VERNDERT IN SEIN BILD
Die Begegnung mit Gott fhrt zu Ehrfurcht und heiligem Staunen
Und als ich ihn sah, fiel ich zu seinen Fssen wie tot. Und er legte seine Rechte auf mich und sprach: Frchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte (Offenbarung 1,17).
Es gibt einen Punkt in der wahren Anbetung, wo der Verstand zu begreifen aufhrt und in eine Art freudigen Erstaunens bergeht - vielleicht zu dem, was Carlyle als das "transzendente Wunder" beschreibt, einen Zustand des grenzenlosen Verwunderns, fr das es keine Worte gibt!
Diese Art der Anbetung wird berall in der Bibel gefunden (obwohl es nur recht ist zu sagen, dass die niedrigeren Formen der Anbetung dort ebenso anzutreffen sind).
Abraham fiel in heiligem Erstaunen auf sein Angesicht, als Gott mit ihm sprach. Mose verbarg sein Gesicht vor der Gegenwart Gottes in dem brennenden Dornbusch. Paulus war nicht imstande zu sagen, ob er innerhalb oder ausserhalb des Leibes war, als ihm erlaubt wurde, die unaussprechlichen Herrlichkeiten des dritten Himmels zu schauen. Als Johannes den Herrn sah, wie Er inmitten Seiner Gemeinden wandelte, fiel er wie tot zu Seinen Fssen nieder.
Dies waren ungewhnliche Umstnde - aber der geistliche Gehalt ist unverndert und zeigt sich berall, wo wahre Glubige gefunden werden.
Immer noch ist es wahr: Die Begegnung mit Gott fhrt zu Ehrfurcht und heiligem Staunen!
Die Biografien der Christen berichten sehr viel von entrckten Anbetern, die ihrem Gott im Stillen begegneten und keine Worte fr das fanden, was sie gefhlt, gesehen und gehrt hatten!
Christliche Lieder bringen uns dorthin, wo die Bemhungen gewhnlicher Poesie versagen; sie leihen dem staunenden Heiligen dichterische Flgel.
KURZPREDIGT
Papier ist geduldig
Frischer Fruchtsalat" stand auf der Speisekarte und an diesem heissen Tag, hatte sie darauf grosse Lust. Doch als dann der frische Fruchtsalat aufgetischt wurde, staunte sie nicht schlecht. Ein Salat war es schon, Frchte konnte sie auch entdecken, doch von frisch konnte nun wirklich keine Rede sein. Also rief sie den Kellner und fragte nach, wie dass denn so wre in diesem Lokal mit dem frischen Fruchtsalat. Erst war er ein wenig erstaunt und dann sagte er: "Ach wissen Sie, der heisst einfach so." Ja, was soll man da noch sagen: Da hat man den Salat - und den soll man auch noch auslffeln? - nein danke, ich mchte gesund bleiben.
Welt der IllusionenWie oft geht es uns Menschen so. Wir werden getuscht, unsere Gesundheit, unsere Seele, unsere Beziehungen sind gefhrdet: Schlechtes wird als gut angepriesen und wir sollen es auch noch schlucken. Menschen entfernen sich von den guten und wahrhaftigen Prinzipien Gottes - lachen ber Gott, sein Wort und sein Volk und preisen ihre eigenen Produkte als befreiend und erfreuend an. Gebundene an Schte und Snde nennen sich selbst frei und laden andere ein sich ihren zerstrenden Gewohnheiten anzuschliessen. Selbstschtige, bse Menschen nennen sich grosszgig und friedlich. Geschftemacher, die die Triebe und Lste anderer befriedigen wollen, um damit Geld zu machen, dozieren ber die Liebe. Psychisch Labile preisen Kurse und Hilfen fr Lebenssinn an. Viele solche Perversionen knnte man noch anreihen. Wir haben uns wohl an solche Unwahrhaftigkeiten gewohnt, nehmen das nicht mehr ernst, doch tglich fallen unzhlige Menschen auf diese Lgen herein. Gott sagt: Wehe denen, die Gutes Bse nennen und Bses gut.
Treu und WahrhaftigGott ist gut. Gott allein ist wirklich gut. Alles was er sagt ist wahr und gut. Niemand, der ihm vertraut wird hinters Licht gefhrt. Gottes Zusagen sind absolut verlsslich und gut fr Seele und Leib, fr den Alltag und fr die Beziehungen. Wer sich an seine Anweisungen hlt, der darf gesunden. Gott tischt uns nichts auf, was unser Leben negativ beeintrchtigen oder unsere Freude schmlern wrde. Er will, dass unser Leben optimal gelingt. Doch dieser Gott macht nicht mit, mit der Werbung unserer Welt. Er preist seine Produkte nicht mit Leuchtreklame und Farbprospekten an. Er geht nicht mit falschen Versprechungen auf Kundenfang.
Sind Sie betrogen worden im Leben? Sind Sie enttuscht und verbittert, hereingefallen auf falsche Versprechungen? Jesus Christus ist die Wahrheit in Person. Er ist aus den Toten auferstanden und lebt. Er lebt, um uns sein Leben zu schenken. Er mchte uns in alle Wahrheit fhren. Sie knnen diesem Herrn und seinen Zusagen wirklich vertrauen. Er sagt: Wer zu mir kommt, den will ich nicht hinausstossen. Er sagt: Wer von meinem Lebenswasser trinkt, wird nimmermehr drsten. Gott kennt keine Masken, er macht uns nichts vor. Sie knnen es ausprobieren. Rufen Sie seinen Namen an und berufen Sie sich im Gesprch mit ihm auf seine Versprechungen. Er hlt sie ein. Jesus Christus ist auch heute erfahrbar - er ist treu und wahrhaftig.
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